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1 Leitfaden für die Anpassung von Fernrohrlupen-Systemen

2 Erfolgreiche LowVision-Anpassung... Galilei- und Kepler-Systeme: Die Unterschiede Wer Fernrohrbrillen abgibt, muss sie auch vorher mit dem sehbehinderten Menschen erfolgreich erprobt und angepasst haben. Die Anpassung einer vergrößernden Sehhilfe erfolgt in mehreren Schritten: Anamnese Refraktion und Visusbestimmung Auswahl der Sehhilfe Optische und anatomische Anpassung Abgabe und Einweisung Im Wesentlichen unterscheidet sich die Bauart. Während Galilei-Systeme aus einer Sammel- und einer Zerstreuungslinse bestehen und ein aufrechtes Bild erzeugen, werden Kepler- Systeme aus zwei Linsensystemen (Achromat) gebaut und benötigen ein Prisma, um das umgekehrte Bild aufzurichten und die Bauart zu verkürzen. Die jeweiligen Vorteile der verschiedenen Systeme sind im Folgenden beschrieben. Eine ausführliche Anamnese erleichtert die Anpassung einer vergrößernden Sehhilfe erheblich und verhindert Fehlanpassung bzw. Anpassungen, die am Bedarf des Patienten vorbeigehen. Sie ist letztlich auch die Grundlage für die Auswahl der vergrößernden Sehhilfe. Bei diesen Schritten wird dem anpassenden Augenoptiker viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen abverlangt. In dieser Broschüre soll nun die optische und anatomische Anpassung einer Fernrohrlupenbrille beschrieben werden.

3 ,1 x Sehwinkel 20,0 ; 18 g ,5 x Sehwinkel 18,0 ; 18 g ,7 x Sehwinkel 13,2 ; 30,5 g Galilei- und Kepler-Systeme: Die Unterschiede Die richtige Auswahl des Systems ML COMBI 20 Vergrößerung 1,2 x, Sehwinkel ML COMBI 40 Vergrößerung 1,4 x, Sehwinkel ML VIDI 1,6 Vergrößerung 1,6 x, Sehwinkel 36, Einstellentfernung 2 m ML VIDI 1,8 Vergrößerung 1,8 x, Sehwinkel 25, Einstellentfernung 2 m Vorteile des Galilei-Systems Leicht und unauffällig Gutes Kontrastsehen Großes Gesichtsfeld Einfache Handhabung Genaue Zentrierung Die Überlegung zur Systemauswahl für den Benutzer erfolgt nach den folgenden Kriterien: Art der Sehbehinderung Restvisus (Sehrest) Vergrößerungsbedarf Verbleibendes Gesichtsfeld Transparenz der Augenmedien Binokularität oder Monokularität des Sehens Fähigkeit des Sehbehinderten zum Umgang der Sehhilfe und vieles andere mehr ML FOCUS 1,9 Vergrößerung: ~1,9 x (1,7 x bis 2,4 x), Sehwinkel: ~25 (27 bis 19 ) Nach Ermittlung der Voraussetzungen für eine erfolgreiche LowVision-Anpassung ist es nun die Aufgabe des anpassenden Augenoptikers das optimale Hilfsmittel für den Sehbehinderten auszuwählen und mit ihm zu testen. Die endgültige Entscheidung ob diese oder jene Sehhilfe geeignet ist, kann aber nur der Betroffene selbst, nach einer ausführlichen Beratung und einem intensiven Test, fällen Kepler 3 x 9 Vergrößerung 3 x, Sehwinkel 11,5, Objektiv Ø 9 mm Kepler 4 x 10 Vergrößerung 4 x, Sehwinkel 10,0, Objektiv Ø 10 mm Kepler 4 x 12 Vergrößerung 4 x, Sehwinkel 12,5, Objektiv Ø 12 mm Kepler 6 x 16 Vergrößerung 6 x, Sehwinkel 10, Objektiv Ø 16 mm, schwarzes Metallgehäuse Vorteile des Kepler-Systems Bessere Abbildungsqualität Höhere Fernrohrvergrößerungen möglich Größerer Arbeitsabstand Scharf begrenztes und gleichmäßig ausgeleuchtetes Gesichtsfeld Für unterschiedliche Entfernungen einsetzbar durch Fokussierung Voraussetzungen einer erfolgreichen LowVision- Anpassung Ermittlung folgender Daten: Fernvisus Visusbedarf Vergrößerungsbedarf Lesefähigkeit Lichtbedarf

4 Berechnungen bei bestimmter Gebrauchsentfernung Beide Bauarten Galilei- sowie Kepler-Systeme sind in der Regel zunächst für Unendlich konstruiert. Will man sie im Endlichen benutzen, müssen die Systeme darauf eingestellt werden. Bei den meisten Kepler-Systemen erfolgt die Fokussierung auf Gebrauchsentfernung durch Verdrehen des Objektivs. Bei den Galilei-Systemen, die bis auf wenige Ausnahmen Fix-Fokus-Systeme sind, wird in der Regel ein Akkommodationsausgleich okularseitig verwendet oder eine entsprechende Aufstecklinse. Variante 1 Berechnung des Akkommodationsausgleichs Akkommodationsausgleich Δ A = System a E 2 = Systemvergrößerung 2 Prüfentfernung* Dieser Akkommodationsausgleich wird dann mit der Fernrefraktion verrechnet. Variante 2 Justierung der Gebrauchsentfernung mittels einer Aufstecklinse Kombination einer Basic-Aufstecklinse für die Zwischendistanz (TV-Entfernung) mit einer hochklappbaren Aufstecklinse für die Lesedistanz als Lupenglas. Dieser kombinierte Aufstecker hat zwei Anwendungsentfernungen. Die erste bringt das System auf eine mittlere Gebrauchsentfernung (2,0 m, 1,52 m oder 1,0 m). Das entspricht beispielsweise der Fernsehdistanz (es entfällt hier der Akkommodationsausgleich). Über einen einfachen Klappmechanismus kann eine zweite Linse vor das System geschaltet werden. Nun ist das System für die Nähe eingestellt. Aufstecklinse Basic , , ,00 Aufstecklinse Basic (D) Arbeitsabstand Zwischendistanz (m) 0,50 D 2,00 m 0,66 D 1,52 m 1,00 D 1,00 m * bzw. Gebrauchsentfernung (TV) Arbeitsabstand = 1 D

5 N B F U D R V E H B Beispiel-Rechnung: Vergrößerung des Systems: 2,10 x Vergrößerung der Aufstecklinse: 1,25 x = 2,1 x 1,25 = 2,625 gesamt Beispiel-Rechnung: 5 dpt Linse Berechnungen der Gesamtvergrößerung Will man das System in der Nähe benutzen, muss die Objektweite verkürzt werden. Dies geschieht bei Kepler-Systemen wiederum durch Verdrehen oder (ähnlich wie bei einem Galilei- System) durch Aufsetzen einer Vorsatzlinse (Lupe). Somit wird aus der Fernrohrbrille eine Fernrohrlupenbrille. Die Gesamtvergrößerung berechnet sich wie folgt: Gesamtvergrößerung gesamt = System x Aufstecklinse = Systemvergrößerung x Aufstecklinsenvergrößerung Vergrößerung der Aufstecklinse Optische Anpassung der Fernrohrbrille 1. Sehprobe in Gebrauchsentfernung Zunächst ist es ratsam, den Sehbehinderten in die gleiche Entfernung zur Sehprobentafel zu setzen, in der er später auch TV sehen wird (oder spätere Gebrauchsentfernung). Auf der Sehprobentafel werden ihm Optotypen angeboten, die er gerade noch in dieser Entfernung mit der ermittelten Fernrefraktion, ohne eine vergrößernde Sehhilfe, erkennen kann. 2. Anpassung mit Refraktionsbrille Je nach erreichtem Visus bzw. Vergrößerungsbedarf und Gesichtsfeld wird nun ein Fernrohr-System eingesetzt (monokular, auf dem besseren Auge). Bei Galilei-Systemen (sofern werkseitig nicht schon auf verkürzte Entfernung justiert) muss der Akkommodationsausgleich augenseitig in die Refraktionsbrille zusätzlich eingesetzt werden; ein Kepler-System muss auf die Gebrauchsentfernung fokussiert werden. Wichtig sind eine exakte Zentrierung und ein möglichst geringer Hornhautscheitelabstand (HSA). 30 m 24 m 19 m 15 m 12 m 9,5 m 7,5 m 6 m 4 m 3,6 m 3 m 2,4 m 1,8 m F F D B E V N P R U K D V E B H R K U P F B V H E N U F P K D E N V H R P K F D B V R H N U K B D F E H N U R F V U R D K SZB Bailey-Lovie Charts N Aufstecklinse = 5 dpt 4 dpt = 1,25 Aufstecklinse = D 4 dpt Somit ist bei einer Fernrohrlupenbrille der Arbeitsabstand um den Faktor der Fernvergrößerung höher als bei einer Lupenbrille mit gleicher Vergrößerung. Mit dem vergrößernden System ist etwa eine Visusverbesserung um den Faktor der Vergrößerung zu erwarten. Eine Refraktionsüberprüfung ist an dieser Stelle noch einmal sinnvoll. Jetzt kann der Sehbehinderte mehrere Visus-Stufen erkennen und es ist ihm möglich, genauere Aussagen zu treffen. Die zusätzlichen Messgläser werden ihm hinter dem System, also augenseitig, angeboten. Tipps & Tricks zum Thema bekommen Sie in unserer Info-Broschüre Besonderheiten und Tipps zur Anpassung von Fernrohr- Systemen (Best.-Nr.: ). Besonderheiten und Tipps zur Anpassung von Fernrohr-Systemen mögl. niedriger HSA!

6 Optische Anpassung der Fernrohrbrille (Fortsetzung) Mechanische Anpassung der Fernrohr(lupen)brille 3. Sehprobe in der Nähe Mit einem Lupenvorsatz der Wert ergibt sich aus der Berechnung des ermittelten Vergrößerungsbedarfs für die Nähe und der eingangs beschriebenen Formel Gesamtvergrößerung lässt sich gleich das Lesen in der Nähe testen. Bei fokussierbaren Systemen kann einfach durch Verdrehen auf die Nähe eingestellt werden. Die mechanische Anpassung ist mindestens so wichtig wie die Auswahl und die Anpassung des Systems an sich. Sie erfolgt in drei Schritten: 1. Auswahl des geeigneten Systemträgers 2. Anatomische Anpassung des Systemträgers 3. Ermittlung der Durchblickspunkte 4. Test des zweiten Auges Für das zweite Auge wird, sofern die Voraussetzungen gegeben sind, das gleiche Testverfahren vorgenommen. Die Überprüfung der binokularen Sehverbesserung für die Ferne wird mit zwei parallel gestellten Fernrohr-Systemen, unter Berücksichtigung der gleichen Regeln wie für eine monokulare Prüfung durchgeführt. Achtung: Die Vergrößerung (sowohl für Ferne als auch für die Nähe) ist grundsätzlich so gering wie möglich zu wählen. Denn Arbeitsabstand, Sehfeldgröße und Tiefenschärfe nehmen mit steigender Vergrößerung rasch ab. Auswahl des geeigneten Systemträgers Bei der Auswahl des Systemträgers ist auf einen besonders guten Sitz, vor allem im Nasenbereich, zu achten. Medizinische Anforderungen an Systemträger: Der Systemträger muss an die anatomischen Gegebenheiten des Patienten so anpassbar sein (Sitz, Vorneigung, Bügellänge, Durchblickspunkte etc.), dass ein beschwerdefreier, fester Sitz erreicht wird und im Zusammenwirken mit den eingefassten Gläsern die optischen Korrektionsbedingungen erfüllt werden können. Das Material des Systemträgers darf keine toxischen Stoffe freisetzen und muss hautverträglich sein. Ein Systemträger muss so gestaltet sein, dass die Form nach der Anpassung unverändert bleibt.

7 Mechanische Anpassung der Fernrohrbrille (Fortsetzung) Systemträger Titan Titan matt, Gr Auswahl des geeigneten Systemträgers Von einem Systemträger darf keine Verletzungsgefahr ausgehen und alle Kanten bzw. Oberflächen müssen abgerundet sein. Technische Anforderungen an Systemträger: Einhaltung der geltenden Normen, Gesetze und Verordnungen Sicherer Halt der Gläser Bügellänge anpassbar Anatomische Anpassung des Systemträgers Kleinstmöglicher Hornhaut-Scheitel-Abstand (HSA) Wie beim Testverfahren auch, muss der HSA möglichst gering sein. Dadurch kann der Benutzer das Sehfeld des Systems später bestmöglich ausnutzen. Das System sollte später so dicht wie möglich ans Auge, ohne dass die Wimpern gegen das Hinterglas stoßen. SCHWEIZER bietet hierzu verschiedene Trägerscheiben zur Montage von Fernrohr-Systemen, um die optimale Lage des Systems vor dem Auge zu gewährleisten Standard Trägerscheibe mit Bohrung Systemträger Titan Titan-Grau matt, Gr Der Systemträger einschließlich aller Brücken, Gelenke etc. ist so zu gestalten, dass alle Beanspruchungen bei der Anpassung und dem bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht zu Schäden an der Brille führen Auflageflächen im Nasenbereich müssen anpassbar sein und dürfen folgende Flächen nicht unterschreiten: bei einem Gesamtgewicht von < 25 g mind. 250 mm 2 bei einem Gesamtgewicht von > 25 g mind. 300 mm 2 Allein dadurch kann der HSA bis zu 10 mm variiert werden Trägerscheibe Kurve 6 Konkav oder konvex einzuschleifen Veränderung des HSA um 10 mm! Titan-Grau matt Titan-Grau perlglanz, Gr Systemträger Standard Silber matt, Gr Hinweis: SCHWEIZER Systemträger sind in verschiedenen Farbvarianten und Fassungsgrößen erhältlich. Veränderung des HSA um 8,5 mm! Trägerscheiben inkl. Montageadapter zur Erhöhung/Verringerung des HSA, ohne Konvergenz, 2 Stück

8 Mechanische Anpassung der Fernrohrbrille (Fortsetzung) Augendrehpunktanforderung Fassungsvorneigung und Augendrehpunkt Die geeignete Fassungsvorneigung ist die Grundlage für eine bequeme Kopf- und Körperhaltung. Ermittlung der Durchblickspunkte Korrekte Anpassung der Vorneigung des Systemträgers Die Augendrehpunktforderung muss erfüllt sein, d. h. die Hauptblickrichtung und die optische Achse des Systems müssen zusammenfallen. Um das bei möglichst entspannter Kopfhaltung zu erreichen, muss die Vorneigung auf die Hauptsehaufgabe abgestimmt sein. Die Fassungsebene wird so eingestellt, dass sie im rechten Winkel zur Hauptblickrichtung steht. Der Sehbehinderte muss jetzt die entsprechende Sitzposition einnehmen und der Augenoptiker kontrolliert von der Seite die Vorneigung. Die Vorneigung muss so lange korrigiert werden, bis die Fassungsebene senkrecht zur Hauptblickrichtung liegt. In der Gebrauchssituation steht die Sehachse des Systems später im rechten Winkel zur Fassungsebene. Hauptblickrichtung Wird das Fernrohr-System hauptsächlich fürs Fernsehen genutzt und sitzt der Kunde beim Fernsehen bequem zurückgelehnt im Sessel, legt er dabei auch noch die Füße hoch, so ist eine stärkere Vorneigung erforderlich, als wenn er aufrecht, bei gerader Körperhaltung, auf dem Stuhl vorm Fernseher sitzt. Der Anpasstipp von SCHWEIZER Die Gewohnheiten und Wünsche sind genau zu erfragen. Wichtig ist jetzt die Information, in welcher Höhe das Fernsehgerät steht. Das Gleiche gilt auch, wenn das System hauptsächlich für die Nähe genutzt wird. Liest der Sehbehinderte am Lesepult, so benötigt er eine geringere Vorneigung, als wenn er mehr in einer Schreibhaltung über den Tisch gebeugt, ohne Pult, liest. Wird das System für Ferne und Nähe eingesetzt, ist ein geeigneter Kompromiss zu wählen. Die Festlegung der horizontalen und vertikalen Durchblickspunkte erfolgt üblicherweise nach der Viktorin-Methode. Dabei stehen sich die Augen des Probanden und die des Prüfers gegenüber. Der Proband schaut zuerst auf das linke Auge des Prüfers, anschließend auf sein rechtes. Die jeweiligen Durchblickspunkte werden auf dem Trägerglas angezeichnet, kontrolliert und ggf. korrigiert Auge geschlossen Prüfer

9 Mechanische Anpassung der Fernrohrbrille (Fortsetzung) Die Abgabe des Hilfsmittels Systemträger Trägerscheibe Exzentrisches Drehen mit Kopfdrehung PD-Messung Ist bei der monokularen Refraktion bereits aufgefallen, dass der Kunde den Kopf in eine Richtung verdreht, um zu fixieren, so liegt eine exzentrische Fixation mit Kopfdrehung vor. Der Proband muss bei der Pupillendistanz-(PD)-Messung den Augenoptiker so ansehen, dass er dessen Gesicht oder die Augen möglichst gut sieht. In dieser Haltung sind die Durchblickspunkte zu markieren. Um die Augendrehpunktforderung zu erfüllen, werden in diesem Fall Konvergenzträgerscheiben für 330 mm mit der Basis in Richtung der Kopfdrehung in den Systemträger eingebaut. Bei der Abgabe der Fernrohrlupenbrille erfolgen die Sitzkontrolle des Systemträgers und die Überprüfung der Systemanpassung; denn diese müssen exakt justiert sein! Überprüfung der Zentrierung Zur Überprüfung der Zentrierung bei Galilei-Systemen wird mit einer Zentrierlampe temporal zwischen System und Auge geleuchtet. Beim Blick durch das System kann jetzt der zentrale Sitz überprüft werden. Beim Kepler-System wird zentral von vorn durch das System geleuchtet. Von der Seite ist dann ein Leuchtpunkt, die Austrittspupille, zu erkennen. Dieser Leuchtpunkt muss mit der Augenpupille zusammenfallen. Überprüfung der Zentrierung beim Galilei-System Überprüfung der Zentrierung beim Kepler-System Okkludierte oder getönte Trägerscheiben Bei monokularer Versorgung mit einer Fernrohrlupenbrille wird die Gegenseite okkludiert. Es gibt dafür verschiedene Varianten. Es kann das ganze Glas okkludiert werden, teilweise können Flächen freigelassen oder es kann auch nur die Pupille abgedeckt werden. Bei hoher Blendempfindlichkeit kann es sinnvoll sein, die Trägerscheiben einzutönen und evtl. einen getönten Seitenschutz zu montieren. Getönte Trägerscheiben erleichtern ebenfalls die Fixierung durch das System, und es erhöht sich scheinbar der Kontrast durch das System. Der Anpasstipp von SCHWEIZER Überprüfung des kleinstmöglichen HSA Grundsätzlich gilt: Das System muss so dicht wie möglich an das Auge angepasst werden. Bei Systemen mit reeller Austrittspupille, also bei allen Kepler- Systemen, muss die Austrittspupille des Systems mit der Eintrittspupille des Auges zusammenfallen, wenn das Fernrohrbild vignettierungsfrei gesehen werden soll. Durch geringes Anheben der Prismenlupenbrille kann man prüfen, ob der HSA richtig eingestellt ist: Bei richtigem HSA ändert sich bei geringfügigem Anheben die Lage des sichtbaren Bereichs nicht. Bei stärkerem Anheben hat der Kunde den Eindruck, dass die gesamte Fläche plötzlich dunkler wird. Wenn der Kunde angibt, dass das Bild von unten dunkler wird, d. h., der sichtbare Ausschnitt verschiebt sich nach oben, so ist der HSA zu groß. Bei zu kleinem HSA, was eher selten der Fall ist, verschiebt sich der sichtbare Ausschnitt beim Anheben nach unten; das Bild wird von oben dunkel.

10 und die Einweisung Die Einweisung mit der neuen Sehhilfe erfolgt am Lesepult. Das Lesepult ermöglicht das Lesen in entspannter Körperhaltung und erleichtert das Einhalten der verkürzten Entfernung. Da der gesamte Text im gleichen Abstand vom Auge ist, hat der Proband die optimale Schärfe über die ganze Fläche des Textes zur Verfügung. Liegt das Lesegut auf dem flachen Tisch, so ist der obere Teil unscharf, da es sich bereits außerhalb der Systembrennweite befindet. Nur im unteren Teil ist das Schriftbild deutlich zu erkennen. Der Vorteil eines Lesepults ist leicht zu demonstrieren, wenn das Pult einfach mal zusammengeklappt wird. Spätestens jetzt erfährt der Proband die Vorzüge Die Einweisung erfolgt selbstverständlich mit einer Leuchte der eingangs ermittelten Lichtfarbe. Zur Einübung der exakten Leseentfernung muss der Proband ganz nah an die Schrift rangehen, er soll an der Zeitung riechen, dann langsam mit dem Kopf zurückgehen, bis die Schärfe gefunden ist. Beim Lesen mit Fernrohr-Systemen ist es oft angenehmer, den Kopf ruhig zu halten und die Schrift auf dem Pult etwas zu verschieben. Dadurch wird die Bildbewegung, die bei einer Kopfdrehung entsteht, vermieden. Fazit : Mit einer Fernrohr(lupen)brille kann ein Sehbehinderter sowohl für die Ferne als auch für die Nähe versorgt werden. Für viele Betroffene ist diese Kombination die ideale Lösung, um einen Teil der individuellen Grundbedürfnisse abzudecken, und sie bietet darüber hinaus die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der Anpasser kann aus einer großen Palette an Möglichkeiten schöpfen, um das Optimale für den Betroffenen auszuwählen. Aber auch hier gilt: Selten wird der Sehbehinderte mit nur diesem einen Hilfsmittel auskommen. Der Augenoptiker ist gefordert, ihm für weitere Sehwünsche und Aufgaben etwas Adäquates zu bieten. Der Autor Andreas Schaufler ist gelernter Augenoptiker und seit 1997 bei der Firma SCHWEIZER tätig. Er ist federführend am Aufbau des Images und des Markenbildes beteiligt. Durch seine Arbeit trug er wesentlich zur Akzeptanz und zu einem heute breiten Interesse für das Thema LowVision bei. Andreas Schaufl er absolvierte 2001 einen berufsbegleitenden Studiengang an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing und leitet heute bei der Firma SCHWEIZER den Bereich Marketing. Er ist Autor diverser LowVision-Fachberichte.

11 Zum Thema Ferrnrohrbrillen und deren Anpassung sind bei SCHWEIZER bereits folgende Titel erschienen: Basis-Information Einführung Vergrößernde Sehhilfen und Fernrohr-Systeme Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Galilei-Systeme zur Grundversorgung Teil 1 2. Auflage Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Weitwinkel-Galilei-Systeme Teil 2 Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Galilei-Systeme nur für die Nähe Fokussierbare Galilei-Systeme Galilei-Systeme zur Gesichtsfelderweiterung Teil 3 Besonderheiten und Tipps zur Anpassung von Fernrohr-Systemen Basis-Info Einführung vergröß. Sehhilfen und Fernrohr-Systeme Best.-Nr.: Auswahl von Galilei- Systemen Teil 1: zur Grundversorgung Best.-Nr.: Auswahl von Galilei- Systemen Teil 2 Weitwinkel-Systeme Best.-Nr.: Auswahl von Galilei- Systemen Teil 3: für die Nähe, Fokussierbare Systeme, Gesichtsfelderweiterung Best.-Nr.: Besonderheiten und Tipps zur Anpassung von Fernrohr-Systemen Best.-Nr.: Folgende Titel sind außerdem bei SCHWEIZER bereits erschienen: Licht, Kontrast & Beleuchtung Licht & Beleuchtung Zeitgemäß mit LED LED Das Licht der Zukunft Anpassleitfaden ML BINO/ML BINO BIFO Leitfaden für die Lupenanpassung Licht, Kontrast & Beleuchtung Best.-Nr.: Licht & Beleuchtung Zeitgemäß mit LED Best.-Nr.: LED Das Licht der Zukunft Best.-Nr.: Anpassleitfaden ML BINO/ML BINO BIFO Best.-Nr.: Leitfaden für die Lupenanpassung Best.-Nr.: / A. SCHWEIZER GmbH Hans-Böckler-Str. 7, Forchheim Fon: , Fax:

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