Herausgeber Electronic Business Institut Heilbronn In-Institut der Hochschule Heilbronn
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- Arthur Michel
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2 Herausgeber Electronic Business Institut Heilbronn In-Institut der Hochschule Heilbronn Redaktion Direktoren und Mitarbeiter des Electronic Business Institut Heilbronn Stand Sommer 2013 Hochschule Heilbronn Max-Planck-Straße 39 DE Heilbronn
3 Inhalt 1 Profil 2 Personalien 4 Publikationen 6 Projekte und Studien 8 Sonstiges 10 1
4 Electronic Business ist die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen und -beziehungen auf Basis von vernetzten Informations- und Kommunikationstechnologien (insbesondere Internettechnologien) entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens von der Beschaffung bis zum Absatz. Das Electronic Business Institut Heilbronn (EBI) analysiert, gestaltet, bewertet und steuert neue Geschäftsmodelle, -beziehungen und -prozesse auf Basis internetbasierter Informationssysteme und verschafft seinen Förderern und Kunden damit einen wesentlichen Vorsprung in zunehmend dynamischer werdenden globalen Märkten. Auf dem Gebiet der strategischen Unternehmensführung bietet das Electronic Business Institut zahlreiche Managementkonzepte und Werkzeuge an, die von der systematischen Entwicklung neuer Strategien bis zu deren Umsetzung und Steuerung mit Unternehmenssoftware reichen. Der Bereich des Beziehungsmanagements ist eine Querschnittsdisziplin, die auf Basis integrierter IT und Prozesse strategisch neue Wertschöpfungsnetzwerke und Unternehmensformen erlaubt. Ob Kunden-, Lieferanten- oder Partnermanagement, stets stehen die Gestaltung und der Betrieb wertschöpfender, unternehmensübergreifender Geschäftsbeziehungen und -strukturen im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Das EBI hat mit zahlreichen Projekten im Bereich CRM und SRM bereits einschlägige Erfahrungen auf dem Bereich des Beziehungsmanagement gesammelt. Das Electronic Business Institut ist ein Institut des Studiengangs Wirtschaftsinformatik (WIN) und befindet sich unterhalb der Dachorganisation Institut für angewandte Forschung (IAF) der Hochschule Heilbronn. Das Institut verfolgt das Ziel, Wissen aus dem Bereich der angewandten Forschung zu interessierten Unternehmen im Umfeld des Studiengangs zu transferieren. Das Institut setzt sich aus Professoren des Studiengangs Wirtschaftsinformatik und Mitarbeitern zusammen. Im Bereich des Prozessmanagements kann das Electronic Business Institut auf zahlreiche, an der Hochschule Heilbronn durchgeführte Projekte verweisen, die eine große Bandbreite der Elektronifizierung betrieblicher Funktionen abdecken. Dabei steht sowohl die Analyse von Geschäftsprozessen und deren Verbesserung mittels Simulationsmethoden (Belastungs- und Auslastungsanalysen), als auch die Umsetzung in systembasierte Workflows im Vordergrund. Die Kernaktivitäten der Mitglieder des Electronic Business Instituts Heilbronn können dabei in folgende Themengebiete gegliedert werden: 2
5 Auf der Ebene der Informationstechnologien beschäftigt sich das Electronic Business Institut vor allem mit der Frage, welche Innovationen für die Prozess-, Strategie- und Vernetzungsebene neue Informationstechnologien mit sich bringen. Dabei ermöglichen nur der kontinuierliche Einsatz und das stetige Arbeiten mit neuen Technologien und Methoden eine Abschätzung des möglichen Innovationsbeitrags. Das Electronic Business Institut versteht sich als eine neutrale, herstellerunabhängige Einrichtung, die den Nutzen von Informationstechnologien über deren Tauglichkeit für das Wirtschaften definiert. Aus diesem Grund werden neben proprietären Informationstechnologien in gleicher Weise solche aus dem Open Source- Umfeld eingesetzt und bewertet. In dem 2007 von Prof. Dr. Dieter Hertweck etablierten Kompetenzschwerpunkt IT-Governance werden Maßnahmen und Konzepte subsummiert, die das Informationsmanagement im Hinblick auf Führungsaufgaben und neue Herausforderungen, wie Prozess-, Wert- und Serviceorientierung erweitern. In den letzten Jahren fokussierte sich die Forschung des EBI mit vom Land Baden-Württemberg und der EU geförderten Forschungsprojekten insbesondere auf IT-Governance-Themen im Mittelstand. Unterstützt wurde diese Forschung von führenden IT-Service Providern der Region, wie z.b. der Bechtle AG, der TDS AG, der All for One Steeb AG, aber auch von mittelständischen Anwenderunternehmen, wie der SWARCO Deutschland GmbH oder der Schunk GmbH & Co. KG wurde innerhalb des EBI der Kompetenzschwerpunkt Unternehmenssoftware unter der Leitung von Prof. Dr. Helmut Beckmann eingerichtet. Der Forschungsbereich Unternehmenssoftware dient zur Untersuchung von Fragestellungen im Kontext von Unternehmenssoftware, insbesondere ERP-Systemen. Innerhalb dieses Forschungsbereichs nimmt das EBI als Vertreter der Hochschule Heilbronn an der kontinuierlichen Evaluierung der ERP on demand Software Business ByDesign der SAP teil. Die HHN, vertreten durch das EBI bzw. Prof. Dr. Helmut Beckmann gehört dabei zum Kernteam von Hochschulen, die im Rahmen der SAP University Alliance die SAP bei der Weiterentwicklung von ByDesign durch regelmäßige Feedbacks zu aktuellen Entwicklungsständen der Software unterstützt. Unter dem Begriff Social Media Management werden Maßnahmen und Konzepte subsummiert, die die Einsatzpotenziale von Social Media Softwareapplikationen zur Optimierung von Kommunikationsprozessen und -beziehungen im Bereich Personal-, Marketing-, Vertrieb- sowie Beziehungsmanagement für B2C sowie B2B Märkte analysieren. Der Kompetenzschwerpunkt Social Media Management unter der Leitung von Prof. Dr. Sonja Salmen wurde ebenfalls 2011 etabliert. Der Forschungsbereich Social Media Management dient der Untersuchung von Fragestellungen im Kontext von Social Media für das Prozess-, Personalsowie Beziehungsmanagement. Neue Herausforderungen wie insbesondere Open Innovation, Reputationsmanagement und Personalgewinnung, sowie deren effektive Qualifizierung im Rahmen von kollaborativen E-Learning-Ansätzen stellen einen besonderen Forschungsschwerpunkt dar. Im Rahmen von Forschungsprojekten mit Partnern wie u.a. MFG Baden- Württemberg, Management Forum Heidelberg, T-Mobile GmbH, Cirquent GmbH, sowie die Social Media Akademie Mannheim konnte das Electronic Business Institut seine Social Media Kompetenz stetig erweitern. 3
6 Im Jahr 2012 waren folgende Professoren und Mitarbeiter der Hochschule für das Electronic Business Institut tätig. Leitender Direktor Prof. Dr. Dieter Hertweck Direktorinnen und Direktoren Prof. Dr. Helmut Beckmann Prof. Dr. Carsten Lanquillon Prof. Dr. Sonja Salmen Prof. Dr. Sigurd Schacht Mitarbeiter Philipp Küller Marcus Vogt Elias Schiedt Veränderungen Vor seiner Berufung als Professor im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Heilbronn im Wintersemester 2012 / 2013, war Prof. Dr. Sigurd Schacht als Senior Manager bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche GmbH tätig. Insgesamt besitzt Herr Schacht ca. 10 Jahre Berufserfahrung im Bereich wirtschaftsnahe Prüfung und Beratung bei Big Four Prüfungsgesellschaften. In seiner unternehmerischen Tätigkeit betreute Dr. Schacht nationale und internationale Konzerne in unterschiedlichen Branchen, darunter auch etliche DAX Konzerne. Schwerpunkt der beratenden und prüfenden Tätigkeiten waren vor allem Projekte im Bereich Governance, Risk and Compliance, wie die automatisierte Überwachung des betriebswirtschaftlichen internen Kontrollsystems unter Zuhilfenahme von IT Systemen. Besonderes Branchen-Know How besitzt Herr Schacht auf Grund langjähriger Projekte im In- und Ausland in den Branchen Maschinenbau sowie Energie. Auf Grund seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Rechnungswesen, Logistik und Wirtschaftsinformatik an der Universität Würzburg, der Promotion zum Dr. rer. pol mit dem Thema Die Genossenschaften im Wettstreit der Unternehmensformen im Jahr 2008 an der Universität Erlangen-Nürnberg, sowie seiner beruflichen Weiterbildungen wie z.b. der Certified Information Systems Auditor (CISA) besitzt Herr Schacht sowohl fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen in den Bereichen Rechnungswesen, Kostenrechnung, Materialwirtschaft, Logistik und allgemeine BWL als auch tiefgreifendes Wissen in betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen, wie z. B. SAP. Im Oktober 2012 erhielt Herr Schacht einen Ruf als Professor für Wirtschaftsinformatik, Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre an den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der HS Heilbronn. Herr Schacht ist hierbei insbesondere für die betriebswirtschaftlichen Fächer wie Kostenrechnung, Rechnungswesen und ABWL verantwortlich. 4
7 Sein aktueller Forschungsschwerpunkt ist die Unterstützung von Governance, Risk and Compliance unter Zuhilfenahme von IT-Systemen. In diesem Bereich ist momentan ein Forschungsprojekt mit der Deloitte & Touche GmbH im Bereich Process Mining aktiv. Bei diesem Projekt handelt sich es um die automatisierte Erfassung, Zeichnung und Analyse von Human Ressource Prozessen unter alleiniger Zuhilfenahme von ERP Daten. Im Januar 2009 konnte Marcus Vogt von der Bond University in Australien im Rahmen einer kooperativen Promotion bei Prof. Hertweck für das Electronic Business Institut Heilbronn (EBI) gewonnen werden. 2007/2008 spezialisierte sich Herr Vogt mit einem Masterstudium auf das Gebiet IT-Governance und IT-Service-Management. Seit Januar 2011 unterstützte er das Team des EBI primär im Projekt INNOTRAIN IT. Nach seiner erfolgreichen Promotion an der Bond University in Australien hat Marcus Vogt das Electronic Business Institut im Oktober 2012 verlassen, um eine Professur an der Dualen Hochschule BW in Stuttgart zu übernehmen. Als studentische Hilfskräfte im Jahr 2012 waren Frau Stefanie Lohr, Frau Eva Miller und Herr Andreas Hohl am Electronic Business Institut tätig. Frau Ivana Peneciz wirkte als akademische Hilfskraft mit. 5
8 Fachzeitschriften Hertweck, D: Cloud Computing als Disruptive Technologie. In Digital Business Magazin Cloud 5/2012, Win-Verlag, München, S , Folgende Beiträge konnten von Mitgliedern des Electronic Business Instituts 2012 auf wissenschaftlichen Konferenzen, in Fachzeitschriften, als Fachbücher, Projektberichte oder offen zugänglich im Internet veröffentlicht werden. Salmen, S: Virtuelle Welten Plattformen für die Weiterbildung. In: vhw Mitteilungen, Heft Nr. 1+2 Juni 2012, S , Salmen, S: Open Innovation für mittelständische Unternehmen. In: Horizonte Nr. 39, S , Wissenschaftliche Publikationen mit Peer- Review Galinski, Chr; Beckmann. H: Concepts for Enhancing Content Quality and eaccessibility: In General and in the Field of eprocurement. In Handbook of Research on E-Business Standards and Protocols: Documents, Data and Advanced Web Technologies, Volume 1, IGI Global, Küller, P; Vogt, M; Hertweck, D; Grabowski, M: IT Service Management for Small and Medium- Sized Enterprises: A Domain Specific Approach. In Journal of Innovation Management in Small & Medium Enterprises, Volume 2012, Article ID , IBIMA Publishing, 2012, DOI: / Lanquillon, C: Listening to the Voice of the Customers: An Early Warning System based on Sentiment. In: Moewes, Ch. and Nürnberger, A. (Hrsg.): Computational Intelligence in Intelligent Data Analysis. Springer, Studies in Computational Intelligence, S , Bücher Rath, B H; Salmen, S (Hrsg.): Recruiting im Social Web Talentmanagement 2.0 So begeistern Sie Netzwerker für Ihr Mitmach-Unternehmen! BusinessVillage, Göttingen, Forschungsberichte in öffentlich geförderten Projekten Hertweck, D; Ku ller, P; et al.: INNOTRAIN IT Innovation Maturity Report - Case Study Report. Heilbronn, Cracow, Prague, Trebic, Bratislava, Vienna, Internetpublikationen Salmen, S: Klein- und mittelständische Unternehmen mutzen die Potenziale des Social Web im War of Talent noch unzureichend! Stand Salmen, S: Beitrag im Virtual Reality Magazin über virtuelle Weiterbildung. lmen/pdf/formailtaeten _09_2010.pdf, Stand:
9 Salmen, S; Fischer, T: Nachhaltige fundierte Social Media Strategien ein Muss für KMU s! Stand Salmen, S: Recruiting im Social Web So begeistern Sie Netzwerker für Ihr Mitmach- Unternehmen. news.de/panorama/hintergrund/1679- recruiting-im-social-web.html, Stand Salmen, S: KMU zurückhaltend bei Open Innovation: Forschungsprojekt zeigt Weiterbildungsbedarf. Stand Salmen, S: Studie: Nutzung von Social Media für das Talent Relationship Management in der Unternehmenspraxis. Die Studie des Electronic Business Instituts in Kooperation mit dem Form Institut für Management GmbH, URL: Stand Salmen, S: Recruiting im Social Web So begeistern Sie Netzwerker für Ihr Mitmach- Unternehmen.URL: Stand
10 Die Informationstechnologie ist ein zentraler Treiber für Innovation in Unternehmen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen heute vor der Herausforderung, ihre Geschäfts- und Produktionsprozesse zu optimieren und mit Informationstechnologien Prozess- und Produktinnovationen zu erzielen. In der Praxis bestehen jedoch zahlreiche Innovationsbarrieren. IT-Verantwortliche müssen sich im Unternehmensalltag viel zu häufig mit der Bereitstellung von IT-Basisfunktionen wie z.b. Druckern, Software und Servern befassen. Dies bindet finanzielle und personelle Ressourcen und schränkt die Innovationsfähigkeit von KMU stark ein. Darüber hinaus fehlt es an geeigneten Trainings und Methoden zur effizienten Nutzung von IT-Services und neuer Technologien. Diese Situation greift das 2010 gestartete und von der Europäischen Union mit rund 2 Mio. Euro geförderte Projekt INNOTRAIN IT auf. Im Zentrum des im Bereich von Prof. Hertweck angesiedelten und von Philipp Küller betreuten Projekts steht die Vermittlung des benötigten Wissens an KMU, um IT-Service Management (ITSM) einzusetzen und das Innovationspotential des Unternehmens zu stärken. Die zwölf Projektpartner aus sechs Ländern entwickeln unter der Gesamtverantwortung der MFG Innovationsagentur fu r IT und Medien des Landes Baden-Wu rttemberg (kurz MFG) gemeinsam eine Online-Trainingsplattform, mit dem Ziel, Projektmanager und Leiter von Technologieabteilungen in KMU darin zu schulen, ITSM anzuwenden. Dadurch sollen die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gesteigert und die Innovationsbarrieren in Mitteleuropa überwunden werden. Zusätzlich zu den Trainings wird ein transnationales Cluster aufgesetzt, das zum Wissenstransfer zwischen den relevanten ITSM-Akteuren in Mitteleuropa beiträgt und neue Vernetzungen und Kontakte ermöglichen soll. Kleine Unternehmen - über 97 Prozent aller Unternehmen in Baden-Württemberg - stehen heute oftmals vor dem Problem, IT-Services bedarfsgerecht für ihre Kernprozesse zu beschaffen. Dabei fällt es vielen Unternehmen schon schwer, die eigenen Anforderungen zu definieren und diese in einer IT-Strategie zu realisieren. Das Forschungsprojekt KONFIT-SSC greift im Rahmen des baden-württembergischen Karl- Steinbuch-Forschungsprogramms dieses Thema auf und will kleine Unternehmen dabei unterstützen, ihre IT-Anforderungen zu definieren, um mit einem adäquaten IT-Einsatz nachhaltig konkurrenzfähig zu bleiben. Mit einer Studie des digitalen Ökosystems werden zunächst die Grundlagen gelegt und ein Verständnis über Akteure und deren Bedürfnisse geschaffen: Ermittlung der IT-Bedarfe von Klein- und Kleinstunternehmen der Kreativbranche. Aufnahme der Service Angebote regionaler Akteure der IT- und IT- Service Branche. Untersuchung und Modellierung der Service-Supply-Chains, der gegebenen Beziehungen zwischen den Akteuren, sowie der 8
11 Zusammenhänge zwischen Bedarf und Angebot. Nach Erforschung des digitalen Ökosystems soll in einem zweiten Schritt eine domänenspezifische Konfigurationsumgebung den Unternehmen helfen, eine eigene IT-Strategie von ihrer Geschäftsstrategie abzuleiten. Basierend auf der IT-Strategie wird die passende Service-Supply- Chain empfohlen, um die bestehenden Akteure miteinander zu vernetzen. Die IT-Strategie bietet eine gemeinsame Terminologie für Konsument und Produzent von IT-Services. Das Forschungsprojekt Open Innovation by 3D Collaboration wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Sonja Salmen in Zusammenarbeit mit der MFG Innovationsagentur für IT und Medien des Landes Baden-Württemberg (MFG) und der Sympra GmbH (GPRA), Agentur für Public Relations, durchgeführt. Ein Teilaspekt dieses Projektes war die Erhebung eines Branchenbarometers Open Innovation für KMU der MFG. Globalisierung, verschärfter Wettbewerb und kürzer werdende Produktzyklen sind treibende Faktoren des stetig steigenden Innovationsdrucks. In diesem Kontext sind folgende Fragestellungen von steigender Relevanz, insbesondere für KMU. Ist Open Innovation, d.h. die Öffnung des klassischen Innovationsprozesses für externe Quellen wie Kunden, Lieferanten, Interessenten oder öffentliche Bildungseinrichtungen zur Generierung von neuen Produkten und Dienstleistungen sowie Geschäftsmodellen eine für KMU realisierbare Alternative im internationalen Kampf um Wettbewerbsvorteile? Wird Open Innovation bereits in mittelständischen Unternehmen am Innovationsstandort Baden-Württemberg genutzt? Besteht derzeit ein Weiterbildungsbedarf rund um die Thematik Open Innovation insbesondere für KMU? Um diese Fragestellungen fundiert beantworten zu können, wurden Unternehmen aus dem Medienpool der MFG angeschrieben, wovon 142 aus dem Bereich Dienstleistung, IT und Werbung / Medien an der Online-Befragung der Hochschule Heilbronn teilnahmen. Die Auswertung der Studie wurde auf Basis von 84 vollständig ausgefüllten Fragebögen vorgenommen. Ebenfalls in 2011 wurde das EBI durch die convista consulting AG mit der Durchführung der Studie Erfolgsfaktoren für die Integration von Unternehmenssoftware in die Unternehmens- IT zur Untersuchung der Erfolgsfaktoren für die Integration von Unternehmenssoftware in die Unternehmens-IT beauftragt. Auf Basis eines Online-Fragebogens wurden wesentliche Fragestellungen erhoben. Unter der Führung von Prof. Dr. Sonja Salmen wurde eine Studie zur Nutzung von Social Media für das Talent Relationship Management in der Unternehmenspraxis durchgeführt. Die Studie des Electronic Business Institut fand in Kooperation mit dem Forum Institut für Management GmbH statt. Die Auswertung erhalten Sie unter folgendem Link: 9
12 Quartal 2012 unterzeichnet wurde. Ein weiterer Forschungstransfer im Bereich IT-Governance ist für die kommenden Jahre geplant. Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware an der Hochschule Heilbronn Innerhalb des Forschungsbereichs Unternehmenssoftware wurde das hochschulweite Kompetenzzentrum Unternehmenssoftware mit Schwerpunkt SAP eingerichtet. Im Rahmen dieses Kompetenzzentrums sollen die hochschulweiten SAP-Aktivitäten gebündelt und konsolidiert am Markt dargestellt werden. Dabei werden zunächst die Aktivitäten innerhalb der Fakultät für Wirtschaft und Verkehr gebündelt und daraus aufbauend die hochschulweiten Aktivitäten berücksichtigt. Nationale und internationale Forschungskooperationen mit Universitäten und Hochschulen Im Rahmen des EBI wird die Teilnahme an internationalen Forschungsprojekten und damit einhergehend die Kooperation mit internationalen Hochschulpartnern vorangetrieben. Gemeinsam mit insgesamt 11 Partnern aus Österreich, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn wird bereits heute im Rahmen des Projektes INNOTRAIN IT Forschung betrieben. Eine besonders intensive Kooperation findet hierbei mit folgenden wissenschaftlichen Einrichtungen statt: University of Economics Cracow, Polen University of Debrecen, Ungarn Universität Wien, Österreich Mit der Bond University in Australien konnte 2011 ein Kooperationsabkommen für Forschungsaktivitäten entwickelt werden, das im 1. Mit der Technischen Universität München findet eine Kooperation im Rahmen der Promotion von Philipp Küller statt. Kooperation mit Unternehmen Im Rahmen der Forschungsaktivitäten konnte 2012 mit verschiedenen Unternehmen diverser Branchen zusammengearbeitet werden. Hier eine kleine Auswahl: All for One Steeb AG, Filderstadt AUDI AG, Neckarsulm Bechtle AG, Neckarsulm BOC Sp. z o.o., Warschau CAS AG, Karlsruhe Convista Consulting AG, Köln Dambach-Werke GmbH, Gaggenau SAP AG, Walldorf Sympra GmbH (GPRA), Stuttgart TDS AG, Neckarsulm Kooperationen mit öffentlichen Einrichtungen Als besonders erfolgreich hat sich in den letzten Jahren die Kooperation mit der MFG Innovationsagentur für IT und Medien des Landes Baden-Württemberg (MFG) herausgestellt, die es in hervorragender Weise versteht, gemeinsam mit dem EBI entwickelte Innovationen in die kleinen und mittleren Unternehmen in Baden- Württemberg zu transferieren. In gemeinsamen Projekten kann und konnte das EBI zudem von dem professionellen Projektmanagement und den der MFG nahestehenden Expertennetzwerken profitieren und sich damit ganz auf seine Forschungsaktivitäten konzentrieren. 10
13 Dissertationen Marcus Vogt konnte zum Jahresende 2011 seine Dissertation zum Thema Aligning IT Initiatives with Emergency Management Objectives bei Prof. Hertweck, Prof. Finnie und Assistant Prof. Hales einreichen erlangte Marcus Vogt seinen Doktortitel und schloss somit erfolgreich seine Dissertation ab. Hertweck, D: Wie verändert die digitale Welt das Wirtschaften in mittelständischen Unternehmen?. Podiumsdiskussion mit Lars Lehne (Director Google Deutschland), Titus Höflich (Bereichsvorstand Managed Services Bechtle AG), Günter Steffen (Beirat Venture Forum Neckar), Dr. Carsten Ulbricht (Rechtsanwalt Diem & Partner), Heilbronn, 6. November 2012, Ebenfalls 2012 konnte EBI-Mitarbeiter Philipp Küller sein Promotionsvorhaben mit der Einreichung des Dissertation Proposals zum Thema "Geschäftsmodelle & IT-Service-Konzepte für Organisationen & Verbünde in der dezentralen Energiewirtschaft" bei Prof. Dr. Helmut Krcmar an der TU München weiter vorantreiben. Vorträge Folgende Fachvorträge wurden im Jahr 2012 durch das EBI gehalten: Hertweck, D: Moderation des Panels zum Thema Quo Vadis Modelling mit Prof. Dr. Ulrich Frank (Universität Duisburg-Essen), Prof. Dr. Zhi Jin (Peking University, China), Prof. Dr. John Mylopoulos (University of Trento, Italien), Prof. Dr. Heinz Züllighoven (Universität Hamburg), Modelling Methods in Motion - OMI Workshop 2012, Universität Wien, 13. September model-workshop/. Hertweck, D bzw. EBI Mitarbeiter: Vorträge im Rahmen von INNOTRAIN IT zu den Themen "IT Kostenfaktor oder strategischer Wetttbewerbsvorteil?" und "IT Service Management: Der Kochbuchansatz": (1) 09.Februar 2012 Freiburg (medienforum Freiburg), (2) 29.Februar 2012 Ulm, (3) 02.März 2012 Aalen (HTW Aalen), (4) 21.Juni 2012 Gaggenau (Swarco), (5) 25.September 2012 Heilbronn (WFG), (6) 16.Oktober 2012 Villingen-Schwenningen (IHK), (7) 31.Oktober 2012 Karlsruhe (IHK). Hertweck, D: Quo Vadis Wirtschaftsinformatik? Auswirkung des technisch-sozialen Wandels für das Wirtschaftsinformatik-Studium der Zukunft an Hochschulen, Hochschule Heilbronn. Vortrag aus Forschungsperspektive zum 10-jährigen Jubiläum des Studiengangs Wirtschaftsinformatik / Electronic Business an der Hochschule Heilbronn, 23. März Kreuz, D: "Open Source Projekte als Projektform der Zukunft"; Gemeinsame Veranstaltung von IT Stammtisch Heilbronn-Franken + WISTA-Club + trend.connection, Heilbronn, 16. Mai Gutachtertätigkeiten Hertweck, D: Gutachter für Initiative Mittelstand Innovationspreis IT Salmen, S: Marketing Review, St. Gallen. Salmen, S: Die neue Thexis Fachzeitschrift für Marketing, ISSN
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