1. IMCC-KONGRESS. Implantology meets CAD/CAM 23. und 24. September 2011 Hotel Savoyen in Wien. Programm. Miteinander zum Erfolg.

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1 12 Punkte Gemäß Richtlinien der BZÄK/DGZMK und ÖZK Buchen Sie bequem online unter oder per Organisation: youvivo GmbH Karlstr. 60, München +49 (0) Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr 1. IMCC-KONGRESS Implantology meets CAD/CAM 23. und 24. September 2011 Hotel Savoyen in Wien Programm Miteinander zum Erfolg.

2 IMPLANTOLOGY MEETS CAD/CAM Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, eine besondere Technologie schafft besondere Verbindungen! Vom September 2011 können Sie sich über die neuesten Technologien und Materialien im Bereich der dentalen Implantologie und CAD/CAM-Lösungen informieren. Unser BEGO-Kongress 2011, der in diesem Jahr in Wien unter der Maxime Implantology meets CAD/CAM steht, bietet hochkarätige Referenten, die Ihnen ein spannendes Programm präsentieren und keine Fragen rund um die aktuellsten Themen der Dentalwelt, wie z.b. den digitalen Wertschöpfungsketten, offen lassen. Von der navigierten Chirurgie bis zur fertigen Implantatprothetik bleibt kein Thema der digital dentistry unbehandelt. Tauschen Sie sich mit namhaften Kollegen über innovative Verfahren aus und erhalten Sie praxisorientierte Anregungen zur Ausrichtung Ihrer Praxis oder Ihres Labors. Genießen Sie ein Wochenende in Wien mit seinen wunderschönen Sehenswürdigkeiten und seinem besonderen Flair als eine der bedeutendsten Städte Mitteleuropas. Lassen Sie es sich nicht entgehen in einem der Wiener Kaffeehäuser, einer Besonderheit der Wiener Kultur, eine typische Kaffeespezialität zu genießen. Wir heißen Sie im Team herzlich willkommen denn: besondere Technologien schaffen besondere Verbindungen! Wenn Sie noch weitere Fragen zu Implantology meets CAD/CAM haben, rufen Sie uns gerne unter +49 (0) an. Wir freuen uns auf Sie. Ihr BEGO-Team Thomas Schur Vertriebsleiter BEGO Implant Systems Axel Klarmeyer Geschäftsführer BEGO Medical 2

3 VERANSTALTUNGSORT Veranstaltungsort Termin Veranstalter Austria Trend Hotel Savoyen Vienna****+ Rennweg 16, 1030 Wien Tel. +43 (1) Fax +43 (1) Freitag, 23. September und Samstag, 24. September 2011 BEGO Unternehmensgruppe Technologiepark Universität Wilhelm-Herbst-Str Bremen Melden Sie sich gerne auch über an. 3

4 PROGRAMM IMCC-KONGRESS Freitag 23. September 2011 Uhrzeit Thema Referent 13:00-13:30 Begrüßung Dipl.-Kfm. Christoph Weiss, Prof. Dr. Dr. Volker Strunz, ZTM Friedrich Kriegler 13:30-14:15 Implantologie und CAD/CAM eine ideale Ergänzung Dr. med. dent. Florian Beuer 14:15-15:00 Eigenmotivation und Wille zum Erfolg Hinrich Peter Romeike 15:00-15:15 Pause 15:15-16:00 Erfolgreiche Kommunikation in der Zahnarztpraxis. Patienten beraten, überzeugen und begeistern Dr. med. dent. Dirk U. Duddeck 16:00-16:45 Sofortimplantation im ästhetischen Bereich Dr. Joost Brouwers 16:45-17:30 Möglichkeiten digitaler Verblendtechnologien ZT Josef Schweiger Prof. Dr. Dr. Volker Strunz Facharzt für Mund-, Kiefer, Gesichtschirurgie, Berlin Zahntechnikermeister Friedrich Kriegler Innungsmeister der Zahntechniker Wien Prof. Dr. Daniel Edelhoff Leitender Oberarzt, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Klinikum der Universität München Zahnarzt Hinrich Peter Romeike Oralchirurg und 2-facher Goldmedaillengewinner Dr. med. dent. Dirk U. Duddeck Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie und der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln Dr. Joost Brouwers MSc Implantologie Amersfoort Zahntechniker Josef Schweiger Laborleiter des zahntechnischen Labors an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians- Universität München PD Dr. med. dent. Florian Beuer Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig- Maximilians-Universität München 4

5 IMCC-KONGRESS Samstag 24. September 2011 Uhrzeit Thema Referent 09:00-09:45 Innovative Technologien, neue Materia lien, moderne Behandlungskonzepte 09:45-10:30 BEGO Guide Planning Center: Implantatplanung made by BEGO Prof. Dr. Daniel Edelhoff Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Simon Höges 10:30-10:45 Pause 10:45-11:30 Alternativen zu autologen Knochentransplantaten in der dentalen Implantologie was gibt es Neues? 11:30-12:15 All-on-4-Konzept, feste Brücken auf 4 Implantaten Dr. Dr. Ralf Smeets Dr. Han van Dijk 12:15-13:00 Digitale Implantologie & Digitale Prothetik ZTM Thomas Kwiedor, ZTM Thomas Riehl 13:00-13:45 Pause 13:45-17:45 4. BEGO Medical Anwendertreffen PD Dr. Dr. Ralf Smeets Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Dr. Han van Dijk MSc Implantologie Amersfoort Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Simon Höges Entwicklungsingenieur BEGO Bremer Goldschlägerei Zahntechnikermeister Thomas Kwiedor Business Development Manager BEGO Medical Zahntechnikermeister Thomas Riehl Key Account Manager BEGO Medical 5

6 LEBENSLAUF / ABSTRACT Prof. Dr. Dr. Volker Strunz Wissenschaftliche Leitung Seit 1974 klinische und Grundlagenforschung in der Implantologie im Klinikum Steglitz der FU Berlin 1981 Facharzt Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie u Zusatzbez. Plastische Operationen 1983 Wassmund-Preis der Gesellschaft für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Habilitation Seit 1986 Über 100 Publikationen, Vorträge im In-und Ausland, in eigener Praxis Vorsitzender und Vorsitzender der AG Implantologie der DGZMK 1989 Ernennung zum Professor an der FU Berlin OO2 Schriftleiter der Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie (ZZI) Referatsleiter Implantologie des BV Deutscher Ärzte für MKG-Chirurgie Vorsitzender des DGI-Landesverbandes Berlin- Brandenburg (BBI) 2001 Hermann-Euler-Medaille der DGZMK 2004 Silberne Ehrennadel der Bundeszahnärztekammer 2004 Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) e.v. Hinrich Peter Romeike, Zahnarzt Oralchirurg und 2-facher Goldmedaillengewinner Zahnmedizinstudium, Staatsexamen Weiterbildung zum Oralchirurgen Seit 1993 Selbständig in einer Gemeinschaftspraxis Seit 1981 Erfolgreiche Teilnahmen an Welt- und Europameisterschaften und den Olympischen Spielen 2004, Olympische Spiele Peking, 2 Gold-medaillen im Einzel- und Teamwettbewerb Vielseitigkeitsreiten Eigenmotivation und Wille zum Erfolg Eigenmotivation und Wille zum Erfolg Niederlagen im Team bewältigen, in der Wirtschaft wie im Sport Stärke ziehen aus Niederlagen 6

7 PD Dr. Dr. Ralf Smeets Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf Studium der Chemie an der RWTH Aachen (Schwerpunktfach im Hauptstudium: Makromolekulare Chemie) Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH Aachen Forschungsstipendium der RWTH Aachen; Rotation ins Interdisziplinäres Zentrum für klinische Forschung Biomaterialien BIOMAT. (Univ.-Prof. Jahnen-Dechent) 12/2008 Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie in der Abteilung für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen (Univ.-Prof. Dr. Dr. Riediger) 1/2009 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Abteilung für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen (Univ.-Prof. Dr. Dr. Riediger) 11/2009 Habilitation und Venia legendi für das Fach Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie Seit Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (Univ.-Prof. Dr. Dr. Heiland) Studien-/Forschungsaufenthalte Harvard Medical School / Boston (USA) Universität Innsbruck (A) UCLA Los Angeles / Californien (USA) Universität Zürich (CH) Kingston University of London (GB) Universitätsspital Basel (CH) Forschungsschwerpunkte Tissue Engineering von Knochengewebe mittels adulter humaner mesenchymaler Stammzellen auf resorbierbaren Zellträgerstrukturen Tissue Engineering von Mundschleimhaut auf resorbierbaren Zellträgerstrukturen Testung von Knochenersatzmaterialien (in vitro und in vivo) Testung von Biomaterialien (Membranen und Zellträgersystemen) in vitro und in vivo Sofortbelastung dentaler Implantate Alternativen zu autologen Knochentransplantaten in der dentalen Implantologie was gibt es Neues? Zum präimplantologischen Ausgleich horizontaler und vertikaler kompromittierter Knochenverhältnisse stellt die autologe Knochentransplantation nach wie vor den Goldstandard dar - extraorale (z.b. Beckenkammtransplantat) und intraorale Entnahmen (z.b. vom Tuber maxillae). Nachteile dieser Technik sind u.a. die Entnahmemorbidität in der Spenderregion, die komplexeren Operationen mit längeren OP-Zeiten und der damit verbundene Krankenhausaufenthalt und die daraus resultierenden Kosten und persönlichen Belastungen für die Patienten. Mittlerweile stehen einige Verfahren zur Verfügung, die künftig interessante Alternativen zu aufwendigen Rekonstruktionen mittels autologer Transplantate darstellen könnten bzw. diese zumindest ergänzen könnten. In diesem Übersichtvortrag werden aktuelle alternative Methoden und zukünftige Perspektiven vorgestellt. Der Einsatz von Knochenersatzmaterialien, Platelet-rich-plasma (PRP), nativer bone morphogenic proteins (BMP) und/ oder Schmelz-Matrix-Proteine (SMP), das Harvest BMACTM Knochenkonzentrat, das SonicWeldRx -System und moderne Einsatzmöglichkeiten des Tissue engineering (in vitro und in vivo) werden präsentiert. 7

8 LEBENSLAUF / ABSTRACT Prof. Dr. Daniel Edelhoff Univ.-Prof. Dr. Daniel Edelhoff Leitender Oberarzt, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Klinikum der Universität München Ausbildung zum Zahntechniker 1982 Gesellenprüfung Studium der Zahnheilkunde in Aachen 1992 Zahnärztliche Approbation 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen 1994 Promotion Dr. med. dent Tagungsbestpreis der DGZPW DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research Center der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA 2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen 2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum Aufbau endodontisch behandelter Zähne 2003 Habilitation (Venia Legendi) 2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Implantologie 2009 Associate Member der American Academy of Esthetic Dentistry (AAED) 2010 Auszeichnung Bester Vortrag auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie Seit 2010 Stellvertretender erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie (ADT) Wissenschaftliche Schwerpunkte Adhäsivtechnik Hochleistungspolymere vollkeramische Restaurationen Aufbau endodontisch behandelter Zähne Intraoral-Scanner metallfreie Wurzelstifte CAD/CAM-Technologie Implantatprothetik Innovative Technologien, neue Materialien, moderne Behandlungskonzepte die dentale Welt im Wandel Beim Rückblick auf die letzten drei Jahrzehnte der Zahnmedizin wird uns klar, dass Zahnärzte und Zahntechniker an einer rasanten technischen Entwicklung teilhaben durften. Jede dieser Neuentwicklungen, die sich auch klinisch bewährte, stellt heute eine wichtige Grundlage für eine effizientere und sichere Behandlungsplanung, für neue Restaurationsmöglichkeiten sowie weniger 8

9 invasive Behandlungskonzepte und -strategien dar. Im Jahr 1980 waren beispielsweise keine verlässlichen vollkeramischen Systeme und Dentinadhäsive verfügbar. Die Versorgung mit Implantaten stellte aufgrund der damals unzureichenden Verfügbarkeit klinischer Langzeitdaten noch keine Standardversorgung dar. Zahlreiche heute routinemäßig genutzte Restaurations-konzepte konnten vor dreißig Jahren aufgrund der fehlenden technischen Möglichkeiten nicht umgesetzt werden. Generell ist festzustellen, dass sich die zahnmedizinischen Versorgungsmöglichkeiten durch die zahlreichen Innovationen der letzten Jahrzehnte von einem aus heutiger Sicht als invasiv zu bezeichnenden Ansatz zu einem gezielt Weich- und Hartgewebe erhaltenden Vorgehen entwickelt haben. Dazu haben neben den zahlreichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in den verschiedenen zahnmedizinischen Disziplinen ganz wesentlich die Fortschritte in den diagnostischen Möglichkeiten, in der Computer unterstützten Planung, wie auch der Zugang zu neuen, qualitativ hochwertigen Restaurationsmaterialien beigetragen. Dieses neue Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten ist u. a. der rasanten Entwicklung in der CAD/CAM- Technologie zuzuschreiben. Das Ziel dieses Einführungsvortrages ist es, den Wandel in der dentalen Welt durch die Einführung innovativer Technologien und neuer Restaurationsmaterialien aufzuzeigen. Dr. Han van Dijk, DDS, MSc Implantologie Amersfoort Han van Dijk hat 1982 an der Freien Universität in Amsterdam approbiert. Er spezialisierte sich darauf folgend in der CMD (Kiefergelenksproblematik), Parodontologie und Endodontie. Nach 18 Jahren Führung einer Zahnarztpraxis, wurde er eingeladen für die postgraduierte Ausbildung in der Oralen Implantologie an dem Akademischen Zentrum für Zahnheilkunde in Amsterdam (ACTA) empfing er seinen Master of Science Titel von der gleichen Universität. Er ist Gründer von Überweisungsklinik für Orale Implantologie und Rekonstruktiver Zahnheilkunde in Amersfoort, Niederlande. Gleichzeitig ist er ist Mitglied von Stiftung Implantologie Niederlande, aktives Mitglied der American Association of Osseointegration und zugelassener Implantologe vom Niederländischen Verein für Orale Implantologie. Han van Dijk hält regelmäßig Vorträge auf Kongressen und Veranstaltungen, sowohl national als auch international. Im Kurszentrum von Implantologie Amersfoort gibt er zusammen mit Joost Brouwers und Peter Ligthelm Kurse in der Orale Implantologie. All-on-4-Konzept, feste Brücken auf 4 Implantaten Wenn Patienten mit den Problemen der Zahnlosigkeit konfrontiert werden, ist dies ein einschneidendes Ereignis im Leben. Neben dem sozialen Aspekt keine Zähne zu haben und sich unsicher zu fühlen gibt es auch Probleme des Kauens und der Aufnahme essentieller Ernährung. Zum Glück haben wir viele Behandlungsmöglichkeiten. Die klassische Hybridbrücke und die Nordische Brücke (Brånemark Brücke) können Lösungen sein. Große implantatgetragene Brücken werden weltweit angefertigt. Was die Zahnmedizin, und im besondern die Orale Implantologie sucht, ist eine kostengünstige Lösung mit festem Zahnersatz, der auch in der Zukunft gute Ergebnisse liefert. Das All-on-four -Konzept, das zuerst von Bo Rangert und Paolo Malo weltkundig gemacht wurde, kann ein interessanter Schritt nach vorne sein. Vier Implantate (zwei Implantate gerade eingebracht und zwei Implantate in einer gekippten Richtung) unterstützen eine feste Brücke aus Kunststoff allein oder zusätzlich mit einem Titan Unterbau, oder Wironium verstärkt. Diskutiert werden mögliche Indikationen für diese Behandlung und ihre wissenschaftlichen Hintergründe. 9

10 LEBENSLAUF / ABSTRACT PD Dr. med. dent. Florian Beuer Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München 11/ /2000 Studium Zahnmedizin, Ludwig-Maximilians-Universität München 02/2000 Approbation 03/ /2001 Vorbereitungsassistent in freier Praxis seit 01/2002 seit 04/2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet) Funktionsoberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet) 09/2005 Zertifizierung zum Spezialisten für Implantologie (DGI) 10/ /2008 Visiting Professor am Pacific Dental Institute in Portland, Oregon, USA (Direktor: John Sorensen DMD, PhD) 06/2008 Förderpreis der Bayerischen Landeszahnärztekammer /2009 Habilitation 05/2009 Erhalt der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit dem Schwerpunkt Zahnärztliche Prothetik 05/2009 Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU 09/ Preis Robert-Frank-Award (CED of IADR) 09/2009 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) 01/2011 Herausgeber Teamwork Berufliche Interessen Vollkeramische Restaurationen Implantologie Zirkoniumdioxid Materialunverträglichkeiten auf Zahnersatzmaterialien CAD/CAM-Verfahren in der Zahnheilkunde Implantologie und CAD/CAM eine ideale Ergänzung Die Automatisierung von Arbeitsabläufen bei der Herstellung von Zahnersatz ist inzwischen in vielen zahntechnischen Laboratorien zum Standard geworden. Die Entwicklung und Verbreitung von biokompatiblem Zahnersatz aus Hochleistungskeramiken wie Aluminiumoxid und Zirkonoxid ist eng mit der CAD/CAM-Fertigung verknüpft. Speziell in der Implantologie haben sich die Behandlungskonzepte etabliert, die vorwiegend auf CAD/CAM-Technologien basieren. So hat die Herstellung von individuellen CAD/CAM-gefertigten Abutments die Implantatprothetik revolutioniert und vereinfacht. Das Emergenzprofil kann jetzt mit dem Abutment aus hochbiokompatiblen Materialien gestaltet werden. Dies ist vor allem bei zementierten Versorgungen ein entscheidender Vorteil, da der Zementspalt nun in gut kontrollierbare Bereich gelegt werden kann. 10

11 Dr. med. dent. Dirk U. Duddeck Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie und der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln geb. 1957, nach dem Studium der Zahnmedizin und Assistenzarztzeit in der Poliklinik u. Klinik für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Heidelberg mehrere Jahre Programm und Bereichsleiter in einem medizinischen Fachverlag Gründer und Mitgesellschafter eines marktführenden Fortbildungs- und Beratungsunternehmens in der Dentalbranche. Praxiscoach, Referent mit den Schwerpunkten Kommunikation und Implantologie sowie Autor zahlreicher Fachbücher und Artikel Seit 2007 Seit 2009 Seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie und der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln, Privatambulanz Univ. Prof. Dr. Dr. Zöller Zusätzlich Referatsleiter und Studiengangskoordinator Zahnmedizin im Studiendekanat der Universität zu Köln. Projektleiter des Sonderprogramms INNOVATIONEN IN LEHRE UND STUDIUM LSK-DENT (Longitudinalcurriculum soziale und kommunikative Kompetenzen für Zahnmediziner. Mitglied im Qualitätsund Registerausschuss des BDIZ EDI (Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa, European Association of Dental Implantologists) Zusätzlich Geschäftsstellenleiter des BDIZ EDI Erfolgreiche Kommunikation in der Zahnarztpraxis Patienten beraten, überzeugen und begeistern Wenn Zahnarztpraxen für ihre Patienten hochwertige Leistungen wie z.b. implantat getragenen Zahnersatz anbieten, müssen Zahnärzte und ihre Mitarbeiter in der Lage sein, die jeweiligen Therapiealternativen und den Preis dafür patientengerecht zu kommunizieren. Es ist ein schmaler Grat zwischen einem ärztlichen Aufklärungsgespräch über Therapiemöglichkeiten mit den damit verbundenen Kosten und einem klassischen Verkaufsgespräch. Besonders im Bereich der Implantologie ist eine individuelle Beratung von zentraler Bedeutung für eine gelungene Auswahl und Durchführung der geeigneten zahnärztlichen Behandlung. Hier werden die Ansprüche und Bedürfnisse, aber auch die finanziellen Möglichkeiten des Patienten im Sinne des shareddecision-making gemeinsam abgestimmt. Doch wie stellt man die richtigen Fragen? Wie viele Informationen braucht der Patient? Und wie schafft man es, dass der Patient sich gut aufgehoben fühlt und auch zum nächsten Termin erscheint? Der Vortrag gibt Antworten auf diese Fragen und dient gleichzeitig als Einstieg in die komplexe Materie für halbtägige Seminare und ganztägige Intensiv-Workshops. Aus dem Inhalt: Warum Gespräche misslingen Nähe und Distanz wie viel Raum braucht Ihr Gesprächspartner? Aktives Zuhören Die optimale Gesprächsvorbereitung Empathie Schlüssel zum gegenseitigen Verstehen Nützliche Formulierungen für das Beratungsgespräch Die 4 Botschaften des Sprechens Die Kunst der Frage gezielte Fragetechniken Wirkung von Sprache Der Preis im Gespräch Körpersprache bewusste und unbewusste Signale erkennen Das Telefongespräch Der richtige Gesprächsrahmen Interne Kommunikation Spiegel der Praxis 11

12 LEBENSLAUF / ABSTRACT Zahntechniker Josef Schweiger Laborleiter des zahntechnischen Labors an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München Leiter des zahntechnischen Labors an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet) 1983 Abitur Ausbildung zum Zahntechniker beim Dentallabor Singer, Traunstein Tätigkeit bei verschiedenen Dentallabors im Chiemgau, Schwerpunkt Edelmetall, Keramik und Kombitechnik Seit 1999 Seit 2006 Laborleiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet) Ausbildungsbefähigung nach 8 HWO Zahntechnische Leitung vieler In-vivo und In-vitro Studien zu vollkeramischen Systemen im Bereich der Glaskeramiken sowie der oxidischen Hochleistungskeramiken Veröffentlichung vieler nationaler und internationaler Fachbeiträge zum Thema CAD/CAM-Technologien, Rapid Prototyping, Hochleistungskeramiken in der dentalen Anwendung und Implantatprothetik, unter anderem in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Daniel Edelhoff (LMU München), PD Dr. Florian Beuer (LMU München) und Professor Dr. Peter Pospiech (Charité Universitätsmedizin Berlin) Seit 2009 Zusätzlich Ressortleiter CAD/CAM für die Zeitschrift dental dialogue im Teamwork Media Verlag Erfinder der digitalen Verblendtechnologie (Sinterverbundkrone und -brücke) Erfinder der Digitalen Dentinkernkrone/Digitalen Dentinkernbrücke nach Schweiger Preisträger des CAD4practice Förderpreises 2009 des Deutschen Ärzteverlages Arbeitsschwerpunkte Vollkeramik Implantatprothetische Versorgungen CAD/CAM Technologie Generative Fertigungsverfahren (Rapid Prototyping) Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Digitale Zahnheilkunde DGCZ Möglichkeiten digitaler Verblendtechnologien von der Sinterverbundkrone bis zur digitalen Dentinkernbrücke Computer Aided Design (CAD) und Computer Aided Manufacturing (CAM) haben längst einen festen Platz in der Zahnheilkunde eingenommen. Mit der digitalen Abformung und der digitalen Verblendung wird nun ein umfassender Digitaler Workflow (digitaler Arbeitsablauf) zur Fertigung von Zahnrestaurationen realisiert. Das Stichwort heißt Computer Aided Impressioning (CAI), mit der das virtuelle Arbeiten von der digitalen Abformung über die digitale Bearbeitung des virtuellen Modells bis zum Gerüstdesign ermöglicht wird. Derzeit bieten bereits mehrere Hersteller die Möglichkeit der digitalen intraoralen Erfassung an, wobei sich diese sowohl im Aufbau als auch in der Aufnahmetechnik unterscheiden. Seit Herbst 2009 wird der Digitale Arbeitsablauf durch die Möglichkeiten der Digitalen Verblendung, einer Entwicklung der Arbeitsgruppe Vollkeramik München, ergänzt. Beim sogenannten Digital veneering werden beide Bestandteile einer Keramikkrone bzw. Keramikbrücke, also Gerüst und Verblendung, mittels CAD/ CAM Verfahren hergestellt und in einem anschließenden Fügeschritt im Keramikofen zusammengesintert. Untersuchungen zu 12

13 den mechanischen Werten solcher digital hergestellter Verblendkeramik - Restaurationen zeigen das hohe mechanische Potential dieser Restaurationsform. Die neueste Entwicklung im Bereich des Digital Veneering kommt erneut von der Zahnklinik der LMU München. Die sogenannte Digitale Dentinkernkrone und die Digitale Dentinkernbrücke ermöglichen es erstmals, hochästhetische, geschichtete Kronen und Brücken im digitalen Verfahren herzustellen. Die exakte, identische Nachbildung natürlicher Zähne ist eine der großen Herausforderungen für den Zahntechniker. Neben den Kenntnissen von Form und Oberfläche der Zähne muss der Techniker auch seine keramischen Massen perfekt beherrschen. Vor allem der schichtweise Aufbau stellt hohe Anforderungen an die Fähigkeiten des Zahntechnikers. Der innere Aufbau des Zahnersatzes, insbesondere der Verlauf der Grenzfläche zwischen dem Dentinkern und der Schmelz - Außenschicht des Zahnersatzes, wird bisher durch das Geschick und die Erfahrung des Zahntechnikers gestaltet. Der dreidimensionale Aufbau der Kroneninnenstruktur ist entscheidend für die ästhetische Wirkung einer Zahntechnischen Krone. Fehler im Dentinkern können selbst durch perfekte Schneide-/Transpaschichtungen nicht kompensiert werden. Zukünftig wird es nun bei BEGO-Medical die Möglichkeit geben, die innere Grenzfläche zwischen Dentin und Schmelz bereits im CAD-Programm zu generieren. Somit wird für den Zahntechniker die Grundlage für ästhetisch erfolgreiche Versorgungen geschaffen. Dieser digitale Dentinkern wird anschließend im Schneidebereich individuell durch den Zahntechniker komplettiert. Das Verfahren ist zum Patent angemeldet und unabhängig vom Material und der eingesetzten Verblendtechnologie. Es beruht unter anderem auf dem Prinzip, dass zur Bestimmung des Dentinkernes auf die Zahnaußengeometrie bzw. einen noch zur Verfügung stehenden Teil der Außengeometrie des Zahnes zurückgegriffen werden kann. Damit wird Ästhetik vorhersehbar (vorher sehbar). Die Digitale Dentinkern-Krone/Dentinkern-Brücke nach Schweiger stellt eine neue Technik zur Reproduktion hochästhetischer Kronen und Brücken dar. Dr. Joost Brouwers, DDS, MSc Implantologie Amersfoort Nach seinem Studium an der Reichs Universität Utrecht, hat Joost Brouwers sich auf CMD (Kiefergelenksproblematik), Parodontologie und Orale Implantologie spezialisiert. Von 1986 bis 2005 hat er eine Zahnarztpraxis geführt, sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland. Von 2001 bis 2005 war er Visiting Professor und arbeitete als Untersucher am Akademischen Zentrum für Zahnheilkunde in Amsterdam (ACTA). Er empfing seinen Master of Science Titel von der gleichen Universität in Zusammen mit Han van Dijk und Peter Ligthelm führt er die Implantologie Amersfoort, eine Überweisungsklinik für Orale Implantologie, Esthetische und Rekonstruktive Zahnheilkunde. Er ist Mitglied von der Stiftung Implantologie Niederlande, Aktives Mitglied von The American Association of Osseointegration und zugelassener Implantologe von dem Niederländischen Verein für Orale Implantologie. Joost Brouwers wird oft eingeladen als Referent zu nationalen und internationalen Dental Meetings. In dem Kurszentrum von Implantologie Amersfoort gibt er zusammen mit Han van Dijk und Peter Ligthelm eine Scala von Kursen in der Orale Implantologie. Sofortimplantation im ästhetischen Bereich Das Erreichen von optimalen ästhetischen Resultaten mit Implantatversorgungen im Frontzahnbereich kann eine schwere Aufgabe sein. Es ist eine schwierige Behandlung um Implantatkronen zu erstellen mit einer harmonischen, der Natur gleichenden Gingiva- Kontur. Wenn wir die physiologischen und biologischen Grenzen von dem Hart- und Weichgewebe begreifen, sind wir in der Lage bei ein fachen bis schwierigen Fällen im Frontzahnbereich ein ästhetisch optimales Ergebnis zu bekommen. Der Fokus dieses Vortrags liegt auf moderneren implantologischen Philosophien und Behandelungsmethoden für Implantate im ästhetischen Frontzahnbereich. Weiterhin wird eingegangen auf wichtigen Themen wie Diagnose, Behandlungsplanung, sowie chirurgische und prothetische Manipulation des Hart- und Weichgewebes für ein optimales ästhetisches Resultat im Frontzahnbereich. 13

14 LEBENSLAUF / ABSTRACT Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Simon Höges Entwicklungsingenieur BEGO Bremer Goldschlägerei Abitur, Gymnasium Herzogenrath, Herzogenrath 10/ /2006 Physik Diplom, RWTH Aachen University, Aachen 09/ /2004 Physics, University of Manchester, Manchester 03/ /2010 Promotionsstudium Maschinenbau, RWTH Aachen University, Aachen 12/ /2006 Hilfswissenschaftler, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen 04/ /2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen 07/ /2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH, Lehrstuhl für Lasertechnik, Aachen 00/ /2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fraunhofer Institut für Lasertechnik, Aachen Seit 11/2010 Entwicklungsingenieur, BEGO Bremer Goldschlägerei, Bremen BEGO Guide Planning Center: Implantatplanung made by BEGO Im Zuge von stetig wachsenden Anforderungen an Forensik und Qualität von Zahnersatz durch gesteigertes Qualitätsbewusstsein von Patienten in der dentalen Implantologie, erreichen präoperative Maßnahmen zur Operationsplanung einen immer höheren Stellenwert. Durch die stetige Verbreitung der dreidimensionalen Röntgentechnologie wird zunehmend die Möglichkeit geschaffen, Position und Orientierung von dentalen Implantaten und der anschließenden Rekonstruktion virtuell am PC vor der Operation zu planen. Die Umsetzung dieser virtuellen Planung (Stichwort: Navigierte Chirurgie) erfolgt durch eine Bohrschablone, die dem Patienten während der OP eingesetzt wird. Diese Schablone beinhaltet Führungsbohrungen, die den Bohrer während der intraoperativen Implantation auf die der virtuellen Planung entsprechende Position und Orientierung führen. Der für die navigierte Chirurgie notwendige allgemeine Umgang mit DVT-Daten und im speziellen die virtuelle 3D-Planung, bedeutet für den Implantologen Anschaffung und Schulung in der Bedienung einer Planungssoftware. Mit dieser Software kann auf Basis von CT- oder DVT-Datensätzen eine 3D-Darstellung der anatomischen Strukturen erstellt werden. In dem 3D-Modell kann eine Implantatplanung hinsichtlich der Position, Orientierung und Dimension des Implantates vorgenommen werden. Dabei kann die anatomische Struktur sowie die anschließende prothetische Versorgung berücksichtigt werden. BEGO Guide unterstützt den Chirurgen und das Dentallabor während des gesamten Planungsprozesses bis zur Implantation. Über ein Internetportal werden die patientenindividuellen CT- und DVT-Daten hochgeladen und es wird vom BEGO Guide Planning Center ein Vorschlag zur implantologischen Behandlung basierend auf den Wünschen des Behandlers (z.b. Anzahl, Position und Dimension der Implantate) erarbeitet. Der Vorschlag wird durch den Behandler geprüft und, falls notwendig, korrigiert. Die Umsetzung der Planung kann anschließend durch das innovative System BEGO Guide Open Pilot erfolgen. Das System ermöglicht die Herstellung einer Bohrschablone im Dentallabor ohne die Anschaffung von aufwändigen Geräten. Mit Unterstützung von BEGO ist so ohne großen Schulungs- und Investitionsaufwand eine kostengünstige und sichere Möglichkeit zur Navigierten Chirurgie geschaffen worden. 14

15 Zahntechnikermeister Thomas Kwiedor Business Development Manager, BEGO Medical Ausbildung zum Zahntechniker Angestellter Zahntechniker 1988 Meisterprüfung F & E bei verschiedenen Dentalunternehmen Seit 1990 Nationale und internationale Referententätigkeit Geschäftsführung in einem der größten deutschen Dentallabore mit Schwerpunkt Implantatprothetik Ressortleiter Produktion & Technik und Technologie in einer internationalen Laborgruppe Seit 2011 BEGO Business Development BEGO Medical national Digitale Implantologie von der Fallplanung bis zur prothetischen Versorgung Im Sinne des backward planning werden zunehmend vor Behandlungsbeginn die ästhetischen und funktionellen Aspekte einer prothetischen Versorgung berücksichtigt. Insbesondere bei großen implantologischen Versorgungen ist die enge Zusammenarbeit von Chirurgen und/oder Zahnärzten und Dentallaboren notwendig, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. BEGO als kompetenter Industriepartner mit seinem breit gefächerten Produktportfolio von der navigierten Chirurgie, dem passenden Implantatsystem über individuelle Abutments bis zur industriell gefertigten Versorgung unterstützt Behandler und Labor mit hervorragend aufeinander abgestimmten Komponenten. An Hand eines praktischen Beispiels wird ein Fall von der Planung bis zur definitiven Versorgung aus zahntechnischer Sicht demonstriert. 15

16 LEBENSLAUF / ABSTRACT Zahntechnikermeister Thomas Riehl Key Account Manager, BEGO Medical Ausbildung zum Zahntechniker im Dentallabor Rübeling, Bremerhaven Dentallabor Rübeling, Versuche an der Hochschule Bremerhaven Meisterschule Hamburg Laborleiter in Hamburg und Cuxhaven Geschäftsführer eines Dentallabors Kursusleiter bei BEGO Leiter Anwendungstechnik BEGO Medical GmbH, Vorträge und Kurse im Inn- und Ausland Seit 2008 Key Account Manager BEGO Medical GmbH Megatrend II: Digitale Prothetik Herausforderungen, Lösungen, Chancen Wo stehen wir heute in der dentalen Welt mit den technischen Möglichkeiten, die uns CAD/CAM aufzeigen? In dem Vortrag sollen Lösungen für vorhandene Situationen, aber auch der Ausblick in die Welt der digitalen Abformung, der digitalen Gestaltung und der digitalen Herstellung aufgezeigt werden. Mit der digitalen Welt tauchen natürlich auch Fragen auf, was kann ich wie gestalten und herstellen. Es gibt durch diese technischen Lösungen auch besonders hilfreiche Ansätze, um komplexe, schwierig zu lösende prothetische Fragen zu beantworten. Es soll auch aufgezeigt werden, wie der technische Work-Flow funktioniert, wenn eine Abformung digital, also berührungslos erfolgt. Wie werden dann welche Daten in eine Software eingeladen, und was berücksichtigt die Software bzw. was muss der Anwender noch alles beachten, um seine digital modellierte Versorgung in einen Herstellungsprozess zu implementieren. Im Anschluss an den Kongress findet das 4. BEGO Medical Anwendertreffen statt, ebenfalls in den Räumlichkeiten des Hotels Savoyen. Zur aktuellen Entwicklung im CAD/CAM-Bereich, das Hauptaugenmerk liegt hier auf der Implantatprothetik und weiteren Themen werden Sie unsere Fachleute informieren. 4. BEGO Medical Anwendertreffen 16

17 HOTELS **** Austria Trend Hotel Savoyen Vienna Eine beeindruckende Mischung aus Tradition und Moderne bestimmt das Design des Hotel Savoyen. Beherbergt im ehemaligen Gebäude der Österreichischen Staatsdruckerei, schlägt das Hotel eine architektonische Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft. Dieses Hotel ist ein außergewöhnliches Lifestyleprodukt im Stil des 21. Jahrhunderts und lässt sowohl für den Geschäftsals auch Individualreisenden keine Wünsche unerfüllt! Das lichtdurchflutete Atrium ist das Herzstück des Hauses. Es bildet den Ausgangspunkt zu den 309 komfortablen Zimmern und Suiten sowie dem Fitness- und Vitalbereich. Mitten im Botschaftsviertel gelegen, ist das Hotel Savoyen der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung der Wiener Altstadt. Der prachtvolle Park des Palais Belvedere befindet sich in unmittelbarer Umgebung. Die Garage im Hotelgebäude mit direktem Zugang bietet eine einfache und sichere Parkmöglichkeit. Zimmer / Suiten: EZ , DZ , **** Lindner Hotel Am Belvedere Wienerisches Ambiente in modernem Design, umgeben von kaiserlichem Grün in attraktiver Innenstadtlage, das ist das Lindner Hotel Am Belvedere. Ein charmantes Wohnerlebnis für Urlauber und Geschäftsreisendegleichermaßen. Der Blick auf das berühmte Schloss Belvedere mit seinem wunderschönen Schlosspark und auf den Botanischen Garten lässt das Herz eines jeden Besuchers höher schlagen. Barocker Kultur- und Naturgenuss mitten in der lebendigen Stadt Wien. Zimmer: EZ 169, DZ 209, **** NH Belvedere Das Hotel NH Belvedere verbindet wie die Stadt Wien den historischen Charakter mit moderner Atmosphäre. Das Hotel bietet Ihnen hohe Qualitätsstandards mit ausgezeichneter Lage in der Nähe der Altstadt, die mühelos zu Fuß zu erreichen ist. Das Hotel befindet sich im Herzen des Wiener Diplomatenviertels, ist leicht mit dem Auto erreichbar und gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden. Das NH Belvedere bietet einen fantastischen Blick auf das benachbarte Schloss Belvedere und den schönen botanischen Garten. Das aufwendig restaurierte Jugendstil-Gebäude aus dem Jahr 1888 heißt Sie mit modernem Design, hohen Decken und großen Fenstern herzlich willkommen. Zimmer: EZ 169, DZ 189, Buchen Sie bequem online unter oder per bego@youvivo.com Organisation: youvivo GmbH Karlstr. 60, München +49 (0) Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr 17

18 ABENDPROGRAMM Ausg steckt is! Der echte Wiener Heurige, erkennbar am Föhrenbuschen vor dem Haus, ist lebendiger Ausdruck einer seit Jahrhunderten gepflegten Tradition. In gemütlichen Stuben oder im Garten genießt man Wiener Weine, die die Charakteristika von Region, Lage und Sorte widerspiegeln sowie Köstlichkeiten vom hausgemachten Brotaufstrich bis zum knusprigen Braten. Ungezwungene Atmosphäre, gemütliches Beisammensein und ein authentischer Wiener Wein im Glas das macht den Wiener Heurigen aus. Sein Sie unser Gast und erleben Sie einen geselligen Abend mit uns in Wien! Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr für den Kongress beträgt 299, pro Person (zzgl. MwSt.). die Abendveranstaltung ist im Preis inbegriffen. Für Begleitpersonen, die ausschließlich an der Abendveranstaltung teilnehmen, berechnen wir 79, (zzgl. MwSt.). Für Kongressteilnehmer halten alle genannten Hotels ein begrenztes Zimmerkontingent bereit. Stornierung Buchungen sind bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei stornierbar. Nach dem 22. Juli 2011 werden bei Stornierungen 100 % des Buchungsbetrages fällig. Termin-/Programmänderungen 1. Der Veranstalter ist berechtigt, aus dringenden Gründen, die Veranstaltung zu verschieben, abzusagen oder mit anderen Veranstaltungen zusammenzulegen, dies gilt auch für Rahmen- und Abendprogramme. Ein Anspruch des Teilnehmers auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten, sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen Verhaltens seitens der youvivo GmbH. 2. Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Insbesondere ist der Veranstalter berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von anderen, als den angegebenen Referenten durchführen zu lassen. Haftung 1. Der Veranstalter oder die youvivo GmbH haftet nur für Körperverletzung, sofern dies der Veranstalter oder die youvivo GmbH zu vertreten oder wegen schuldhafter Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zu verantworten hat. 2. Bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten beschränkt sich die Haftung jedoch auf den Ersatz des nach Art der Veranstaltung vorhersehbaren, vertragstypischen, unmittelbaren Durchschnittsschadens, soweit nicht aus einem anderen der vorstehend genannten Rechtsgründe zwingend gehaftet wird. Die Teilnahme an allen Programmteilen inkl. Rahmen- und Abendprogrammen erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Sie finden die kompletten allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Teilnahme unter Mit der Buchung akzeptiert der Teilnehmer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 18

19 FAXANMELDUNG Fax: +49 (0) zum BEGO-Kongress Implantology meets CAD/CAM Ja, ich melde mich verbindlich zum BEGO-Kongress Implantology meets CAD/CAM an, zum Preis von 299,- zzgl. MwSt. p.p. Ja, ich interessiere mich für das 4. BEGO Medical Anwendertreffen in Wien. Bitte senden Sie mir Informationen zur Veranstaltung zu. Ja, ich melde mich zum 4. BEGO Medical Anwendertreffen an. Kundennummer Namen der Teilnehmer am Kongress Teilnahme am Heurigenabend Gebühr Namen der Begleitperson zum Heurigenabend Gebühr für Begleitperson 299,- 79,- 299,- 79,- 299,- 79,- 299,- 79,- 299,- 79,- 299,- 79,- Alle Preise verstehen sich netto, zzgl. MwSt. Hotelbuchung Nachname Zimmerarten EZ DZ Sept Sept. Trend Hotel Savoyen Vienna EZ 160,- DZ 180,- Lindner Hotel Am Belvedere EZ 169,- DZ 209,- NH Wien EZ 169,- DZ 189,- Zimmerpreise verstehen sich brutto, inkl. MwSt. Rechnungsanschrift: Name / Praxis PLZ, Ort Straße Datum / Unterschrift Telefon Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung mit Angabe unserer Bankverbindung. Bitte zahlen Sie erst nach Rechnungserhalt die Teilnahmegebühr.

20 BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG Technologiepark Universität Wilhelm-Herbst-Straße Bremen, Germany Telefon Telefax info@bego.com BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Technologiepark Universität Wilhelm-Herbst-Straße Bremen, Germany Telefon Telefax info@bego-implantology.com BEGO Medical GmbH Technologiepark Universität Wilhelm-Herbst-Straße Bremen, Germany Telefon Telefax info@bego-medical.de PP by BEGO

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