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2 2 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 II Fachliche Hinweise Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer ( ), deutscher Philosoph Wie funktioniert das Gesundheitssystem in Deutschland? Der große Unterschied zwischen dem Gesundheitssystem in Deutschland und denen in anderen Ländern ist die Tatsache, dass das Gesundheitswesen den selbst verwaltenden Körperschaften und Verbänden überlassen wird. Vor allem bei gesetzlichen Krankenkassen, kassenärztlichen Vereinigungen und dem Verband der Krankenhausträger gibt der Gesetzgeber lediglich die Rahmenbedingungen vor. Finanziell betrachtet wird das System durch staatliche und private Krankenkassen gestützt. Neben den ambulanten Gesundheitsversorgungen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und staatlichen Einrichtungen zählen auch Wohlfahrtsverbände und private Leistungserbringer zum Gesundheitswesen. Die wichtigste Rolle im deutschen Gesundheitssystems spielt jedoch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV), in der rund 90 Prozent aller Deutschen versichert sind. Das prägende Merkmal der GKV ist das Solidarprinzip, das besagt, dass man nach seiner Leistungsfähigkeit bezahlt, aber nach seiner Bedürftigkeit Leistungen erhält. Was hat sich nach den Gesundheitsreformen verändert? Die ständig steigenden Kosten des deutschen Gesundheitssystems sind das zentrale Problem, das in der Vergangenheit mehrfache Korrekturen nach sich gezogen hat. Die Finanzierung der GKV wurde mit der Einführung des Gesundheitsfonds 2009 neu gestaltet, wonach seitdem ein einheitlicher Beitragssatz aller Krankenkassen gilt. Die Beiträge werden von den beitragspflichtigen Einnahmen berechnet und fließen gemeinsam mit Steuermitteln in den Gesundheitsfonds. Nachdem im Zuge der Gesundheitsreform vom ein Beitragssatz von 15,5 Prozent beschlossen wurde, fiel durch die Reform 2013 nicht nur die Praxisgebühr weg. Auch die Einkommensgrenze für geringfügig Beschäftigte wurde von 400 Euro auf 450 Euro monatlich erhöht, der durchschnittliche Zusatzbeitrag für das Jahr 2013 auf null Euro gesenkt und etwaige Zusatzbeiträge abgeschafft. Zudem wurden Unisex-Tarife in der privaten Krankenversicherung (PKV) eingeführt, wonach bei den Beiträgen keine Geschlechterdifferenzierung mehr stattfinden darf. Dies bedeutet eine Angleichung an die GKV, bei der die Beiträge geschlechtsunabhängig sind. Diskutiert wird zurzeit auch über eine Neugestaltung der Krankenversicherung. Hier stehen sich das Konzept der Solidarischen Bürgerversicherung, bei der alle Bürgerinnen und Bürger einen bestimmten Prozentsatz aus der Summe aller Einkunftsarten bis zur Höhe einer festgelegten Bemessungsgrundlage zahlen, und das der Gesundheitsprämie gegenüber, bei der alle Bürgerinnen und Bürger den gleichen Betrag für das Gesundheitssystem einzahlen. Die dunklen Seiten des Gesundheitssystems Es gibt keinen Markt, der so groß ist wie der Gesundheitsmarkt mit 250 bis 300 Milliarden Euro, die pro Jahr umgesetzt werden. Deshalb gibt es auch nirgends mehr Lobbyisten und in keinem Bereich besser bezahlte als im Gesundheitsbereich. Genaue Zahlen existieren zwar nicht, aber Experten gehen davon aus, dass der Einfluss der Lobbyisten weiter wächst: Je härter der Verteilungskampf, desto größer die Bemühungen der Interessengruppen um einen Teil vom Kuchen. Verlierer dabei sind die Versicherten und Patienten, die im Gegensatz zu den Anbietern im Gesundheitssystem keine Lobby haben. Ein weiteres dunkles Kapitel im deutschen Gesundheitswesen ist die mittlerweile zur Realität gewordene Zweiklassenmedizin. So müssen Kassenpatienten im Schnitt dreimal länger auf einen Termin beim Facharzt warten als Privatversicherte. Bei der Bundesärztekammer spricht man dabei von Serviceunterschieden, die sich aus den unterschiedlichen Vergütungssystemen, nach denen private und gesetzliche Kassen zahlen, ergeben. So verdienen Ärzte an Privatpatienten bei Behandlungen 25 bis 30 Prozent mehr als an denen von der GKV. Diese Schieflage gilt es zu beseitigen. Auch die Mitte 2012 bekanntgewordenen Transplantationsskandale an Kliniken in Deutschland haben einen dunklen Schatten auf das Gesundheitssystem geworfen. Infolge dieser Skandale hat nicht nur das Vertrauen der Deutschen in die Organspende gelitten, das gesamte Gesundheitswesen kam dadurch in Verruf. Um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das Gesundheitssystem zurückzugewinnen und zu stärken, sind daher vonseiten der Politik dringend wirksame Konsequenzen notwendig.

3 II Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 Gesundheitspolitik 3 von 32 Das Dilemma zwischen medizinischer Ethik und Biotechnologie Fortpflanzungsmedizin und Stammzellforschung dies sind zwei Gebiete, die einen Schwerpunkt aktueller medizinischer und vor allem auch ethischer Diskussion in Deutschland bilden. Angesichts immer neuer Erkenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten ist das kaum verwunderlich, geht es doch um die Entstehung und Entwicklung menschlichen Lebens bzw. die künstliche Schaffung menschlichen Gewebes. Und damit um Themen, die weit über den medizinischen Bereich hinausgehen und quasi jeden betreffen. Doch wo sind die Grenzen, wo müssen Forschung und das medizinisch Machbare zurückstehen? Hier stehen sich ethische und biotechnologische Aspekte gegenüber und müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Didaktisch-methodische Hinweise Die persönliche Gesundheit, ihr Erhalt oder Wiederherstellung gehört für alle Menschen zu den wichtigsten Themen und größten Besorgnissen. Auch aus den Alltagserfahrungen der Lernenden ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für Schülerreferate möglich sind hier Fragestellungen wie Wann wird Stress ungesund?, Gesundheit und Ernährung wie hängt das zusammen?, Wir werden immer älter welche Folgen hat das? oder Privat oder Kasse? Haben wir in Deutschland eine Zweiklassenmedizin?. Stundenverlauf Stunde 1 M 1 M 3 Wie funktioniert das deutsche Gesundheitssystem? Ein Überblick In der ersten Stunde erfahren die Lernenden, wie das Gesundheitssystem in Deutschland strukturiert ist, auf welchen Grundprinzipien die gesetzliche Krankenversicherung basiert und welche die wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen sind. Anhand des Arbeitsblattes in M 1 lernen die Schülerinnen und Schüler die wesentlichen Aspekte des deutschen Gesundheitssystems kennen. Über den grundsätzlichen Unterschied zwischen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung informieren sie sich mithilfe eines Schaubilds in M 2. Der Text in M 3 beleuchtet schließlich die wichtigsten Akteure im Gesundheitssystem und ihre Aufgaben. Stunde 2 M 4 M 5 Reformen im System die Gesundheitsreform Im Fokus der zweiten Stunde stehen die Gesundheitsreform aus dem Jahr Die Schülerinnen und Schüler lernen den Unterschied zwischen den verschiedenen gesundheitspolitischen Modellen sowie Funktionsweise und Wirkung des Gesundheitsfonds kennen. Was hat sich durch die Gesundheitsreform 2011 verändert? Wie soll die Finanzierung der Gesundheitsleistungen gesichert werden? Und was verbirgt sich hinter dem Begriff des Gesundheitsfonds? Dies erarbeiten sich die Lernenden anhand des Textes in M 4 und des Schaubilds in M 5.

4 4 von 32 Gesundheitspolitik Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 II Stunde 3 M 6 M 8 Die dunkle Seite des Gesundheitswesens Mit den dunklen Seiten des Gesundheitssystems setzen sich die Lernenden in der dritten Stunde auseinander. Hier beschäftigen sie sich mit den Machenschaften der Gesundheitslobby, der sogenannten Zweiklassenmedizin und den Transplantationsskandalen. Das Interview in M 6 zeigt den Schülerinnen und Schülern zum einen, wie die Gesundheitslobby Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. Zum anderen macht die Diskussion in M 7 den Unterschied zwischen dem Konzept einer Bürgerversicherung und einer Gesundheitsprämie deutlich. Anhand des Textes in M 8 erfahren die Lernenden, was es mit den Transplantationsskandalen auf sich hat. Sie werden hier dazu aufgefordert, selbst Stellung zum Thema Organspende zu nehmen. Stunde 4 M 9 Ethik versus Biotechnologie umstrittene Bereiche in der Medizin Die umstrittenen Bereiche in der Medizin stehen im Mittelpunkt der vierten Stunde. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, wie schwierig es ist, ethische Grundsätze und medizinische Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Anhand der verschiedenen Stellungnahmen zur Fortpflanzungsmedizin und Stammzellenforschung in M 9 setzen sich die Lernenden mit der Frage auseinander, ob die Forschung in diesen Bereichen mit ethischen Grundsätzen vereinbar ist. Lernkontrolle Der Multiple Choice Test in M 10 dient der spielerischen Lernkontrolle, bevor die Lernenden in der Klausur in M 11 eine Grafik mit Umfrageergebnissen interpretieren und noch einmal die zentralen Begriffe erfragt werden. Das Glossar in M 12 sollte der gesamten Klasse als Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden. Ergänzendes Material Simon, Michael: Das Gesundheitssystem in Deutschland: Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise. 4. Auflage. Bern: Huber Seiten. ISBN-10: Das deutsche Gesundheitswesen ist äußerst komplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar. Dieses Buch bietet eine allgemein verständliche Einführung in die Struktur und Funktionsweise des deutschen Gesundheitssystems und seiner wichtigsten Teilsysteme. Die Beiträge sind allgemein verständlich und auch aus Sicht der Patienten und Versicherten geschrieben. Internetadressen Wer sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, stößt häufig auf unverständliche Fachbegriffe. Bei Spiegel-online finden Sie ein alphabetisch sortiertes Glossar, in dem die Begriffe erläutert werden angefangen von A wie Adipositas bis zum Buchstaben Z. Außerdem gibt es Hintergrundinformationen zu besonders häufigen Erkrankungen sowie Tipps über gesunde Lebensführung. Welche sind die wichtigsten Institutionen und Akteure im Gesundheitssystem? Was sind die Grundprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung? Wie funktioniert der Gesundheitsfonds und welche Veränderungen haben sich durch die Gesundheitsreformen der letzten Jahre ergeben? Die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung bietet nicht nur den Lernenden, sondern auch den Lehr-

5 II Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 19 Gesundheitspolitik 5 von 32 kräften einen umfangreichen und gut strukturierten Überblick über alle wesentlichen Aspekte zum Thema Gesundheitswesen in Deutschland. Im Zusammenhang mit der Gesundheitsreform ist es wichtig zu wissen, dass es zwei verschiedene Konzepte der Finanzierung des Gesundheitssystems gibt. Das unabhängige Verbraucherportal 1 a stellt auf seiner Seite die beiden Modelle solidarische Bürgerversicherung und Gesundheitsprämie gegenüber und zeigt anschaulich die Unterschiede sowie die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Materialübersicht Stunde 1 M 1 (Ab) M 2 (Sb) M 3 (Ab) Wie funktioniert das deutsche Gesundheitssystem? Ein Überblick Hauptsache gesund? Unser Gesundheitswesen Große Mehrheit gesetzlich versichert Die wichtigsten Akteure im Gesundheitssystem Stunde 2 M 4 (Tx) M 5 (Fo) Reformen im System die Gesundheitsreform Die Gesundheitsreform 2011 und was hat sich seit 2013 geändert? Der Gesundheitsfonds Funktionsweise und Wirkung Stunde 3 M 6 (Tx) M 7 (Ab) M 8 (Tx) Die dunkle Seite des Gesundheitswesens Die Macht der Gesundheitslobby ein Interview Eine Versicherung für alle? Die Diskussion um die Bürgerversicherung Transplantationsskandale der Kampf um Patienten und Prestige Stunde 4 M 9 (Tx) Ethik versus Biotechnologie umstrittene Bereiche in der Medizin Die Medizin hilft bei Kinderwunsch ein medizinisch-ethischer Spagat Lernkontrolle M 10 (Lk) M 11 (Kl) M 12 (Gl) Gesundheit ist Hauptsa che testen Sie Ihr Wissen! Gesundheitspolitik in Deutschland Vorschlag für eine Klausur Fachbegriffe auf einen Blick ein Glossar zur Gesundheitspolitik Minimalplan Sollten Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen: Stunde 1 Wie geht es dem Patienten heute? Das Gesundheitssystem M 1, M 3, M 5 Stunde 2 Welche Leistungen wollen wir? Und wer soll zahlen? M 7, M 9

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