Soziale Sicherung in Entwicklungsländern

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1 I Z N E Soziale Sicherung in Entwicklungsländern Prof. Dr. Katja Bender Fachbereich Wirtscha0swissenscha0en/ Interna4onales Zentrum für Nachhal4ge Entwicklung (IZNE)

2 I Z N E AUFBAU 1. Was versteht man unter Entwicklungsländern? 2. Was versteht man unter Soziale Sicherung? 3. Soziale Sicherung in Entwicklungsländern

3 Was versteht man unter Entwicklungsländern? International Centre for Sustainable Development z.b. Die Länderklassifikation der Weltbank (Grenzwert zur Klassifikation von Ländergruppen) Indikator: Pro-Kopf-Einkommen (PKE) (in aktuellen US$) Länder mit niedrigem Einkommen (low income) Länder mit niedrigem mittleren Einkommen (lower middle income) Länder mit oberen mittleren Einkommen (upper middle income) Länder mit hohem Einkommen (high income) bis $1, Länder $1,006 - $3, Länder $3,976 - $12, Länder $12,276 oder mehr 70 Länder Entwicklungsländer

4 Quelle: World Development Indicators (The World Bank) I Z N E

5 I Z N E Enorme Einkommensunterschiede weltweit Reichstes Land der Welt: Qatar PKE (BIP, 2011): $ Ärmstes Land der Welt: Dem. Republik Kongo PKE (BIP): $216 Weit mehr als ein DriKel bzw. fast die HälMe der Menschheit lebt in Armut. Weltweit lebten 2008 l l 1.29 Milliarden Menschen von weniger als 1,25 PPP$ pro Tag (ca. 22% der Gesamtbevölkerung), und 2,47 Mrd. Menschen von weniger als 2 PPP$ pro Tag (ca. 43% der Gesamtbevölkerung). Die weltweite Armut geht zurück. Weltweit lebten 1981 l 1.94 Mrd. Menschen von weniger als 1,25 PPP$ pro Tag (ca. 52% der Gesamtbevölkerung), und l 2,59 Mrd. Menschen von weniger als 2 PPP$ pro Tag (ca. 70% der Gesamtbevölkerung).

6 I Z N E Was ist soziale Sicherung? Risikopooling und Umverteilung Absicherung gegen existenzgefährdende Risiken (Krankheit, Alter, Arbeitsunfall, Erwerbslosigkeit, Invalidität ) Schutz für Menschen, die nicht in der Lage sind, erwerbstävg zu sein, z.b. aufgrund von Alter, körperlicher/geis4ger Behinderung, etc.

7 I Z N E Was ist soziale Sicherung? Sehr unterschiedliche Modelle weltweit Staat Sozialversicherungen (beitragsfinanziert) Sozialhilfe (steuerfinanzierte Transfers an besonders bedür0ige) Universale Systeme (steuerfinanziert) Private Akteure I Arbeitgeber- /Arbeitnehmerverbände Gewerkscha0en Koopera4ven Soziale Sicherung Private Akteure II Privatversicherungen Selbsthilfeorganisa4onen Wohltä4gkeitsorganisa4onen

8 Soziale Sicherung in Entwicklungsländern (und Schwellenländern) I Z N E Bangladesch, Brasilien, China, Ecuador, Ghana, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kenya, Mexiko, Pakistan, Philippinen, Ruanda, Senegal, Tansania, Thailand, Vietnam,

9 Soziale Sicherung in Entwicklungsländern (und heutigen Schwellenländern) I Z N E Paradigmenwechsel: von Voraussetzung für soziale Sicherung ist (wirtscha0liche) Entwicklung & Umverteilung schadet (wirtscha0licher) Entwicklung zu soziale Sicherung fördert Armutsreduzierung und (kann) wirtscha0liche Entwicklung unterstützen AusgangssituaVon: geringe Reichweite bestehender sozialer Sicherungssysteme Interna4onale Reformwelle : Ausbau staatlicher sozialer Sicherung ca. seit Miie 1990er; Akzelera4on 2000er Boom- Thema in der interna4onalen Zusammenarbeit

10 Instrument zur Armutsbekämpfung I Z N E Soziale Sicherung in Entwicklungsländern SchutzfunkVon - Soziale Sicherheit schützt Individuen vor den nega4ven Folgen spezifischer Lebensrisiken (z.b. Krankheit, Alter, Unfall). Ø Soziale Sicherheit beugt der Entstehung neuer Armut sowie einer Verstärkung bestehender Armut vor. InvesVVonsfunkVon - Soziale Sicherheit ermöglicht inves4ve Tä4gkeiten und stärkt die Selbsthilfefähigkeit armer Haushalte. Ø Soziale Sicherheit ist Modus struktureller und nachhal4ger Armutsreduzierung.

11 Soziale Sicherung in Entwicklungsländern Instrument zur Demokratisierung I Z N E This is a lesson that poli4cians in developing country democracies are not likely to forget; the consolida4on and legi4macy of their fragile democra4c systems will depend on their ability to deliver a greater measure of social protec4on. Nancy Birdsall and Francis Fukuyama (2011), The Post- Washington Consensus, in: Foreign Affairs, Vol. 90 (2): 48

12 I Z N E Soziale Sicherung in Entwicklungsländern Soziale Sicherung Prioritäre Handlungsfelder Soziale Absicherung im Krankheitsfall Grundsicherung (Sozialhilfe), insbesondere monetäre Transfers Alterssicherung

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

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Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

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