Familienpolitischer Leitfaden Diskussionsentwurf des Landesvorstandes der Frauen Union Sachsen

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1 Familienpolitischer Leitfaden Diskussionsentwurf des Landesvorstandes der Sachsen Familie - ein zukunftsfähiges Modell Der Mensch in seiner Entwicklung braucht Zuneigung und Zuwendung. Spracherwerb und Identität setzen eine verlässlich vorhandene Beziehungsgruppe voraus die Familie. In der Familie wenn sie aus Eltern und Geschwistern besteht lernt das Kind mit Unterschieden von Macht, Alter und Geschlecht zu leben. Es muss sprachliche, kognitive und affektive Strategien entwickeln und sich zugleich ein orientierungssicheres Bild der Welt aneignen. Für die Kontinuität und die Verbundenheit der Elternschaft gibt es historische Gründe. Es geht um die Einheit von biologischem, kulturellem und materiellem Erbe, es geht um Generationen und Zukunftssicherung. Tradition, Gedächtnis und Orientierung ist ohne Eltern und Großeltern ebenso unmöglich wie ohne Kinder und Enkel. nach Generationenforscher Prof. Dr. Alexander Schuller, Univ. Bremen Unser Grundverständnis: Individuelle Entscheidungsfreiheit fördert selbstständiges, kreatives und verantwortliches Handeln. Urvertrauen zwischen Kind und Eltern schafft Selbstwertgefühl und soziale Bindungsfähigkeit. Familie schafft die Voraussetzung für allumfassendes und lebenslanges Lernen 1

2 Welche Rahmenbedingungen brauchen wir für die Entwicklung und den Schutz der Familie? Bildungsaspekt: Die Verzahnung von Bildung, Erziehung und Betreuung ist die vorrangige Aufgabe aller, die am Entwicklungsprozess des Kindes beteiligt sind. Familienunterstützende Verbindung von Bildung, Erziehung und Betreuung ist auf das Kindes- und Elternwohl auszurichten. Kinder sind unter Berücksichtigung ihrer geschlechtsbezogenen Eigenarten, ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechend zu fördern und zu fordern. Unsere Vorstellungen Wertediskussion und -vermittlung durch Bildungsarbeit und Erziehungshilfe Erziehungs- und Bildungsauftrag in der frühkindlichen Erziehung sichern (spielerische Begegnung mit fremden Sprachen und Kulturen, Anregung zu spielerischem Experimentieren,...) integrierende und flexiblere Schuleingangsphase (unter Beachtung regionaler Gegebenheiten) ziel- und bedarfsorientierte Verbesserung der Übergangsprozesse zu weiterführenden Schulen, zur beruflichen Bildung und zur Hochschulausbildung Ganztagsangebote in Kooperation mit der Wirtschaft und regionale Netzwerken Neuausrichtung des Berufsbildes des Erziehers und der Lehrenden Orientierung der Aus- und Weiterbildung an den gesellschaftlichen und familiären Gegebenheiten. 2

3 Familiärer Aspekt: Wahlfreiheit der Eltern in Ihrer Lebensgestaltung und Erziehung ihrer Kinder gewährleisten. Kinder brauchen einen institutionell abgesicherten, sozialisierenden Rahmen für ihre Entwicklung. Die gegenseitige Verantwortung und Hilfe der Generationen füreinander ausbauen. Unsere Vorstellungen: reibungslose Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Ausbildung gleichberechtigte Teilhabe von Mann und Frau an unbezahlter Familienarbeit und bezahlter Erwerbsarbeit. Stärkung der Elternverantwortung durch vernetzte Strukturen familienfreundliche und -fördernde Arbeitsbedingungen in der Wirtschaft bei entsprechenden steuerlichen Vergünstigungen für die Betriebe familienergänzende und flexible Angebote an Kinderbetreuungsmöglichkeiten verbesserte Wiedereingliederung in das Erwerbsleben nach der Erziehungszeit und Pflege Schaffung von finanzieller Gerechtigkeit durch steuerliche Entlastung von Familien ohne bürokratischen Aufwand nach dem Vorbild des französischen Modells Gezielte, notwendige Hilfen für allein erziehende Mütter und Väter individuelle Hilfestellung für Familien in besonderen Belastungssituationen Erziehung von Kindern und Betreuung pflegebedürftiger Familienangehöriger stärker bei der Rentenberechnung berücksichtigen 3

4 Sozial- und Gesundheitsaspekte: Eine angemessene Daseinsvorsorge unter Berücksichtigung sozialstaatlicher Grundprinzipien. Die soziale Sicherung auf der Basis solidargemeinschaftlicher und persönlicher Verantwortung. Bedarfsgerechte, flexible und zielgruppenorientierte Angebote, Förderungen und Regelungen. Die gegenseitige Fürsorge der Generation untereinander weiterentwickeln. Unsere Vorstellungen: Soziale Sicherungssysteme grundlegend so reformieren, dass unterschiedliche Lebenswirklichkeiten von Frauen und Männern die demographische Entwicklung beachtet und Familien nicht benachteiligt werden. Entkopplung der Krankenversicherung von den Löhnen, weil dadurch Familien besser berücksichtigt werden eigenständige beitragspflichtige Versicherung von erwerbstätigen und nicht erwerbstätigen Ehepartnerinnen und partnern eigenständige Alterssicherung für Frauen und Männer 4

5 Fazit: Eine Gesellschaft, die sich nicht für Kinder entscheidet, verspielt ihre Zukunft. Gerade wegen der demografischen Entwicklung und um im nationalen und internationalen Wettbewerb zu bestehen, können wir immer weniger auf gut ausgebildete, leistungswillige und fähige junge Menschen verzichten, d.h. insbesondere auch nicht auf unsere gut ausgebildeten Frauen. Wir brauchen mehr Wachstum. Aber: Wachstum beinhaltet gleichwertig neben einander: Wirtschaftswachstum und Nachwachsen der Generationen. Deshalb ist es nicht nur eine Privatangelegenheit jedes und jeder einzelnen, sich für Kinder zu entscheiden, sondern eine gesamtgesellschaftliche Verpflichtung. Eine gute Familienpolitik ist auch eine gute Wirtschaftspolitik. Familie - ein zukunftsfähiges Modell: Väter und Mütter sollten gleichermaßen erwerbstätig sein sowie Kinder und pflegebedürftige Angehörige betreuen können. Familie leben muss sich lohnen. Erarbeitet von den Arbeitskreisen Bildung und Familie und Soziale Sicherungssysteme Verfasserinnen: B. Garthe, S. Hermsdorf, E. Schulze, M. Vehse, A. Wagner, M. Weber Beschlossen auf dem Landesdelegiertentag Oktober

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