Auf dem Weg zum "Großen Vereinheitlichten Modell" Möglichkeiten und Grenzen der Datenfusion für Mikrosimulationsmodelle
|
|
- Gudrun Kappel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf dem Weg zum "Großen Vereinheitlichten Modell" Möglichkeiten und Grenzen der Datenfusion für Mikrosimulationsmodelle MITAX-Konferenz; Lüneburg, 5. Oktober 2005 Jürgen Buck, Universität Hohenheim
2 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 1
3 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 2
4 MÖGLICHE DATENQUELLEN FÜR STEUERSIMULATION SOEP FAST EVS Bereitsteller DIW Finanzverwaltung Amtliche Statistik Umfang Ca Personen Ca. 2,9 Mio. Steuerpflichtige Ca Haushalte Einkommensdaten ( ) Detailangaben zu steuerlichen Tatbeständen Turnus Jährlich 3-jährig, bisher nur für 1998 verfügbar 5-jährig Panel Repräsentativität 1 2 ( ) 1,3 SOEP und FAST erscheinen als Datenquelle für Steuersimulationsmodelle besonders geeignet 1 Sehr hohe Einkommen unvollständig erfasst 2 Nur Haushalte erfasst, die eine Steuererklärung abgeben 3 Besonders hoher Arbeitsaufwand für Teilnehmer (detaillierte Buchführung) 3
5 MODELLIERUNG STEUERLICHER TATBESTÄNDE IM GMOD (1/2) Unzureichend Sehr gut Modellierung im GMOD Abbildungsqualität Einkunftsarten 1 2 Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb Aus SOEP indirekt ermittelt Aus SOEP indirekt ermittelt 3 Selbständige Arbeit Aus SOEP indirekt ermittelt 4 Nichtselbständige Arbeit Bruttoarbeitslohn Werbungskosten Im SOEP abgefragt Generell Annahme der Pauschale 5 Einkünfte aus Kapitalvermögen Im SOEP oft nur Angabe von Gruppen 6 7 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte Renten Versorgungsbezüge Aus SOEP indirekt ermittelt Im SOEP abgefragt Im SOEP abgefragt 4
6 MODELLIERUNG STEUERLICHER TATBESTÄNDE IM GMOD (2/2) Unzureichend Sehr gut Modellierung im GMOD Auf Basis SOEP-Daten modelliert Sonderausgaben Altersentlastungsbetrag Abbildungsqualität Außergewöhnliche Belastungen Kirchensteuer Vorsorgepauschale Versicherungsbeiträge Weitere Sonderausgaben Konfession nicht modelliert Auf Basis SOEP indirekt ermittelt Auf Basis SOEP indirekt ermittelt Generell Annahme Pauschale Nicht modelliert Weitere Freibeträge Kinderfreibeträge Haushaltsfreibetrag Aus Angaben im SOEP indirekt ermittelt Aus Angaben im SOEP indirekt ermittelt 5
7 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 6
8 PRINZIP DER DATENFUSION Gemeinsame Merkmale Primärfile Sekundärfile(s) X Z Y Z Fusioniertes File X Y Z 7
9 DISKUSSION VON REGRESSIONSANSÄTZEN Idee Ergänzung der fehlenden Daten durch Regression Verfahren Schätzung einer Regressionsgleichung Y = f (Z) im Primärfile Einsetzen der Schätzwerte ŷ j = f (z j ) für alle Beobachtungen j im Sekundärfile Kritik Funktionaler Zusammenhang zwischen gemeinsamen und fehlenden Variablen erforderlich Funktionale Form muss spezifiziert werden Einsetzen von "Mittelwerten" ŷ, daher "Varianzverlust" im fusionierten File 8
10 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER METHODEN Vorliegender Fall Information über (X,Y)-Verteilung Nicht vorhanden Vorhanden Klassische Methoden Sinnvoll Nicht sinnvoll (vorhandene Information wird nicht genutzt) Erweiterte Methoden Zur Sensitivitätsanalyse theoretisch denkbar, praktisch jedoch nicht sinnvoll (Intervalle zu groß, zu aufwendig) Sinnvoll Liegt vor Liegt nicht vor Bedingte Unabhängigkeit von X und Y, gegeben Z 9
11 NEAREST-NEIGHBOUR- UND PROPENSITY-SCORE-VERFAHREN Nearest-Neighbour Gewichtung und evtl. Normierung der gemeinsamen Variablen Propensity Score Einführung einer Indikatorvariable 1: im Primärfile/0: im Sekundärfile Kommentar Bei Propensity-Score-Verfahren erfolgt implizite Gewichtung durch Logit-/Probit-Schätzung Logit-/Probit-Schätzung zur Berechnung des Propensity Score für jede Beobachtung Berechnung der Abstände zwischen Datensätzen auf Basis der gewichteten gemeinsamen Variablen in Primär- und Sekundärfile Ergänzung der fehlenden Variablen im Primärfile durch die Variablen des Sekundärdatensatzes mit minimalem Abstand Fusionierter Datenbestand Berechnung der Abstände zwischen Datensätzen in Primärund Sekundärfile durch Vergleich ihrer Propensity Scores Ergänzung der fehlenden Variablen im Primärfile durch die Variablen des Sekundärsatzes mit minimalem Abstand Fusionierter Datenbestand Bei Nearest-Neighbour-Verfahren verschiedene Abstandsmaße möglich (z.b. absolut, euklidisch, Mahalanobis) Bei Verwendung der Mahalanobis- Distanz erfolgt implizite Skalenkorrektur Weitere Varianten Beschränkung der Anzahl der Funktionspartner Ergänzung von Durchschnittswerten mehrerer nächstliegender Datensätze Verwendung von Kerndichteverfahren 10
12 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 11
13 ÜBERBLICK ERGÄNZUNG DES GMOD Idee Ergänzung des GMOD um Werbungskosten Fahrtkosten Weitere Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfessionszugehörigkeit Verfahren Analyse der Situation im FAST Methodenwahl im Einzelfall Ergänzung des GMOD Vergleich fusionierte Daten "GMOD+" mit "Originaldaten" (FAST) Prämisse: FAST ist "richtiger" Datenbestand 12
14 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 13
15 WERBUNGSKOSTEN ÜBERBLICK Pauschale unterschätzt tatsächliche Werbungskosten 100% Unter Pauschale Pauschale Ein oder beide Ehepartner unter Pauschale Pauschale für beide Ehepartner Über Pauschale Ein Ehepartner über Pauschale, Pauschale für anderen Partner Beide über Pauschale Einzelveranlagung Zusammenveranlagung Alleinverdiener Stkl. IV/IV Zusammenveranlagung Stkl. III/V Zusammenveranlagung Bei genereller Annahmen der Werbungskostenpauschale werden Werbungskosten deutlich unterschätzt Quelle: FAST 98 14
16 ANTEIL FAHRTKOSTEN AN WERBUNGSKOSTEN UND KONSEQUENZEN FÜR MODELLIERUNG Durchschnittlicher Anteil der Kosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte an gesamten Werbungskosten Einzelveranlagung Zusammenveranlagung 72% Männer 71% Frauen 78% SOEP enthält Angaben über Entfernung Wohnung Arbeitsstelle Auf Grund der Verfügbarkeit von Daten zur Pendlerpauschale im SOEP und wegen dominierender Stellung der Fahrtkosten explizite Modellierung im GMOD+ Vereinfachende Annahmen Alle Steuerpflichtigen nutzen eigenen PKW Keine Berücksichtigung erhöhter Sätze für Einsatzwechseltätigkeit und behinderte Arbeitnehmer 200 Arbeitstage im Jahr 15
17 ERGEBNIS MODELLIERUNG FAHRTKOSTEN EINZELVERANLAGUNG Fahrtkosten > 0 EUR Fahrtkosten > 500 EUR Fahrtkosten > 800 EUR FAST GMOD+ Anteil in Prozent Arithmetisches Mittel in EUR Quantile in EUR 1% % % % % % % % % Quelle: Eigene Berechnungen Steuerpflichtige mit geringen Fahrtkosten machen oft keine Angaben in Steuererklärung Sehr zuverlässige Modellierung 16
18 METHODIK ERGÄNZUNG WEITERE WERBUNGSKOSTEN* Funktionale Zusammenhänge Konsequenzen für Methodik Methodik Anteil Fahrtkosten an gesamten Werbungskosten unabhängig vom Einkommen Absolute Höhe der weiteren Werbungskosten unabhängig vom Einkommen Höhe der weiteren Werbungskosten unabhängig von demografischen Variablen Primäres Ziel: Reproduktion der Verteilung Methoden, welche starke funktionale Abhängigkeit von gemeinsamen Variablen benötigen, scheiden aus (z.b. Regression) Ergänzung der weiteren Werbungskosten durch Propensity Score Matching Addition der modellierten Fahrtkosten Ansatz von Pauschale ( EUR), falls Fahrtkosten und weitere Werbungskosten unter Pauschale Korrektur, falls Bruttoeinkommen unter Pauschale * Mehraufwendungen für Verpflegung, Mehraufwendungen für doppelte Haushaltsführung, besondere Berufsgruppen, übrige Werbungskosten 17
19 ERGEBNIS FUSION WERBUNGSKOSTEN Zusammenveranlagung Einzelveranlagung Männer Frauen FAST GMOD+ Arithmetisches Mittel in EUR Quantile in EUR 1% 5% 10% 25% 50% % % % % Sehr gute Abbildung der Verteilung Quelle: Eigene Berechnungen 18
20 FAZIT ERGÄNZUNG WERBUNGSKOSTEN Modellierung der Fahrtkosten auf Basis SOEP genauer als in Steuerdaten, daher erweiterte Analysen möglich, z.b. Änderung Pendlerpauschale Streichung Pendlerpauschale Änderung Werbungskostenpauschale Bei Werbungskosten insgesamt sehr gute Abbildung im GMOD+ 19
21 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 20
22 STEUERBERATUNGSKOSTEN ÜBERBLICK in Prozent Situation im FAST Ansatz von Steuerberatungskosten Funktionale Zusammenhänge Konsequenzen für Modellierung Nein 85 % 76 % Ja 15 % 24 % Keine erkennbaren wesentlichen funktionalen Zusammenhänge Ziel: Reproduktion der Verteilung Methode: Propensity Score Matching Durchschnittlicher Betrag in EUR EV* ZV** * Einzelveranlagung ** Zusammenveranlagung Quelle: FAST 98 21
23 STEUERBERATUNGSKOSTEN ERGEBNISSE Zusammenveranlagung FAST GMOD+ Einzelveranlagung Alle Altersgruppen Ehemann < 70 Jahre Anteil in Prozent Arithmetisches Mittel in EUR Quantile in EUR 1% % % % % % % % % Quelle: Eigene Berechnungen Gute Abbildung der Verteilung SOEP enthält deutlich mehr ältere Mitbürger als FAST (12% vs. 3% Anteil Ehepaare mit Ehemann ab 70 Jahre) 22
24 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 23
25 SPENDEN UND BEITRÄGE ÜBERBLICK in Prozent Situation im FAST Ansatz von Spenden und Beiträgen Funktionale Zusammenhänge Konsequenzen für Modellierung Nein 78 % 66 % Ja 22 % 34 % Keine erkennbaren wesentlichen funktionalen Zusammenhänge Ziel: Reproduktion der Verteilung Methode: Propensity Score Matching Durchschnittlicher Betrag in EUR EV* ZV** * Einzelveranlagung ** Zusammenveranlagung Quelle: FAST 98 24
26 SPENDEN UND BEITRÄGE ERGEBNISSE Zusammenveranlagung SOEP GMOD+ Einzelveranlagung Alle Altersgruppen Ehemann < 70 Jahre Anteil in Prozent Arithmetisches Mittel in EUR Quantile in EUR 1% % % % % % % % % Quelle: Eigene Berechnungen Verteilung wird sehr gut abgebildet Anteil wird deutlich unterschätzt, Höhe des jeweiligen Ansatzes wird überschätzt 25
27 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 26
28 ÜBERBLICK KONFESSIONSZUGEHÖRIGKEIT Situation Konsequenzen für Modellierung West Ost Anteil konfessionsgebundene Steuerpflichtige Ost-West-Vergleich (in Prozent) Einzelveranlagung Männer Frauen Struktureller Unterschied zwischen Ost und West lässt Bildung von homogenen Gruppen/Clustern (Ost und West) ratsam erscheinen Zusammenveranlagung Männer Frauen Ziel: Reproduktion der bedingten Verteilung "Anteil konfessionsgebundener Steuerpflichtiger, gegeben ihr Bruttoeinkommen" Einflüsse anderer demografischer Variablen eher gering Quelle: FAST 98 27
29 ERGEBNIS FUSION KONFESSIONSZUGEHÖRIGKEIT in Prozent Einzelveranlagung Zusammenveranlagung Männer Frauen Männer FAST Frauen GMOD+ West (gesamt) Ost (gesamt) Bruttoeinkommen in EUR < Ab K.A. 43 Hohe Einkommen im SOEP kaum enthalten Quelle: Eigene Berechnungen 28
30 FAZIT ERGÄNZUNG KONFESSIONSZUGEHÖRIGKEIT Ergebnis bei niedrigen und mittleren Einkommen sehr gut Fusionsergebnis im Hocheinkommensbereich wie auch Abbildung hoher Einkommen im SOEP nicht befriedigend Vor dem Hintergrund der Einkommensverteilung insgesamt akzeptable Reproduktion der Verteilung im GMOD+ Quelle: Team 29
31 INHALT Motivation Methodik Ergebnisse Werbungskosten Steuerberatungskosten Spenden und Beiträge Konfession Fazit und Ausblick 30
32 FAZIT Datenfusion kann ein interessanter Ansatz zur Verbesserung der Datenbasis für Mikrosimulationsmodelle sein Eine exakte Modellierung auf Basis kausaler Abhängigkeiten ist bei Möglichkeit vorzuziehen Es gibt keinen "Generalschlüssel"; Methoden sollten im Einzelfall auf Basis der spezifischen Situation und Datenlage gewählt werden Quelle: Team 31
33 KASSENMÄSSIGE STEUEREINNAHMEN 2003 in Prozent IM GMOD modelliert 100% = 479,6 Mrd. EUR Gemeinschaftssteuern Bundessteuern steuern Zölle Gemeindesteuern Länder- 70 Sonstige Stromsteuer Versicherungssteuer Solidaritätszuschlag Tabaksteuer Mineralölsteuer Veranlagte Einkommenssteuer Zinsabschlag Körperschaftssteuer Ertragsteuern Einfuhrumsatzsteuer Umsatzsteuer 35 Lohnsteuer GMOD modelliert ca. 38% des Steueraufkommens Erweiterung um indirekte Steuern (insbes. Mehrwertsteuer, Mineralölsteuer) könnte zu höherem Informationsgehalt führen * Auf Basis ihres Aufkommens Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14 32
34 AUSBLICK Erste Schätzungen mit GMOD+ Differenziertes dynamisches Angebotsmodell GMOD+ "Großes vereinheitlichtes Modell" Kurzfristig Anwendung diverser Discrete-Choice-Schätzverfahren für Arbeitsangebot Schätzung auf Querschnitt Vergleich Schätzergebnisse GMOD und GMOD+ Mittelfristig Dynamisierung der FAST- Daten auf Basis FAST 2001 Schätzung auf Längsschnitt Langfristig Einbeziehung von Daten zu indirekter Besteuerung "Großes vereinheitlichtes Modell" mit direkter und indirekter Besteuerung Integrierte Modellierung von Änderungen bei Einkommensteuern und Verbrauchsteuern Quelle: Team 33
Information über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren
Information über den Lohnsteuerabzug im Faktorverfahren Ab 2010 Verbesserungen beim Lohnsteuerabzug Mehr Netto für verheiratete Frauen Neues Faktorverfahren Mehr Netto für Frauen Ab 2010 Verbesserungen
MehrEinkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014
Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde
MehrLohnsteuerausgleich Nicht vergessen, auch du hast nichts zu verschenken! Die wichtigsten Absetzmöglichkeiten und die steuerlichen Auswirkungen dazu
Lohnsteuerausgleich Nicht vergessen, auch du hast nichts zu verschenken! Die wichtigsten Absetzmöglichkeiten und die steuerlichen Auswirkungen dazu Jänner 2016 Sonderausgaben Topf-Sonderausgaben Dazu zählen
MehrEine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28.
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen
MehrSteuerliche Abzugsmöglichkeiten für Rentner und Pensionäre
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für Rentner und Pensionäre Mit weniger Steuer mehr Geld im Alter In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info
MehrDas Fahrtenbuch Fluch oder Segen?
Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt
MehrHamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014
Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7
MehrEinkommensteuer 2012 Bescheidabgleich Mandant: 1 - Mustermann, Max und Erika Steuer-Nr.: 15 123 4567 7 Musterstraße 1, 12345 Musterstadt
Bescheidabgleich Steuerbescheid über Einkommensteuer 2012 vom 25.02.2013 Abrechnung lt. Vorab- lt. Steuer- Berechnung bescheid ESt SolZ KiSt ESt SolZ KiSt Festsetzung 12.242,00 673,31 771,21 11.692,00
MehrKennen Sie die Antworten?
Die Rentenbesteuerung Bedarf und Lösungen Kennen Sie die Antworten? Muss ich als Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben? Wozu benötige ich eine steuerliche Identifikationsnummer? Was verbirgt sich
MehrEine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt.
Unter Beachtung des Grundsatzes der Einmalberücksichtigung dürfen die Beiträge jedoch anhand nachvollziehbarer Kriterien zwischen dem Kind und den Eltern aufgeteilt werden. Eine Anrechnung der eigenen
MehrGrundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundlage der Einkommensteuer 1 Grundstruktur der Einkommensteuer A Wesen und Umfang der Einkommensteuer 1 Einordnung der Einkommensteuer 1A01 1A02 1A03 1A04 1A05 1A06 1A07 1A08 1A09 Die Einkommensteuer
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer
MehrEinkommenserklärung für den sozialen Wohnungsbau
für den sozialen Wohnungsbau Alle sangaben in Euro / Für jede haushaltsangehörige Person mit eigenem Einkommen ist eine gesonderte Einkommenserklärung notwendig. Anschrift (Ort, Straße und Hausnummer)
MehrSpanien - Deutschland. Belastungsvergleich. bei der. Einkommensteuer. Rechtsstand
Asesoría Gestoría Steuerberatung Tax Accountancy Consulting Belastungsvergleich bei der Einkommensteuer Rechtsstand Oktober 2009 www.europeanaccounting.net Steuerbelastungsvergleich- Einkommensteuer Einkommensteuer
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDie gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit
Berlin, 15. Oktober 2012 Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit Die vollständigen Kosten der Arbeitslosigkeit sind weit höher als die Summe der Ausgaben für Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld
MehrBERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch
MehrSteueraufkommen in der BRD
Steueraufkommen in der BRD Die Einkunftsarten in der BRD Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb Selbständige Arbeit Nichtselbständige Arbeit Kapitalvermögen Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte
MehrSteuerrecht für Schiedsrichter
1 Zur Person Berufsleben: Abitur Ausbildung im Bereich der Steuerberatung Abschluss zum Diplom-Kaufmann (FH) Bestellung zum Steuerberater, eigene Kanzlei Vereinsleben: Seit 1996 aktiver Fußballer im SV
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrEine Eingabe wird nur bei Auswahl "Arbeitnehmer" oder "Selbständiger" UND "Splittingtabelle" berücksichtigt.
Basisrentenrechner Begriffe: BBG BU EStG HB GGF GAV GKV GRV GPV PZ VA Beitragsbemessungsgrenze Berufsunfähigkeit Einkommenssteuergesetz Höstbetrag Gesellschafter Geschäftsführer gesetzliche Arbeitslosenversicherung
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrUntersuchungsdesign und Ergebnis der Alte Leipziger Lebensversicherung a.g.
Reale Riester-Verträge in der Auszahlphase Untersuchungsdesign und Ergebnis der Alte Leipziger Lebensversicherung a.g. Sicherheit geben, Vertrauen gewinnen Juni 2015 Inhalt 1 Untersuchungsgegenstand 2
MehrWohnberechtigungsschein Antrag
Wohnberechtigungsschein Antrag Hiermit beantrage ich für mich und die nachfolgend genannten, mit mir einziehenden Personen die Erteilung eines Berechtigungsscheines zum Bezug der unten genannten sozial-
Mehr130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010
Berechnung der Einkommensteuer, des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer Festsetzung und Abrechnung Einkommensteuer Sol.-Zuschlag Kirchensteuer Sparzulage Festsetzung 10.543,00 385,60 714,06 0,00
MehrAufgabe zu Fall 1: Welche steuerlichen Vergünstigungen können die Eltern im Jahr 2006 für WB erhalten? Begründen Sie, warum und berechnen Sie diese!
2007, Prüfungsteil Einkommensteuer Teil I (35 Punkte) Fall 1 (20 Punkte): Wolfgang Bauer (WB), einziges leibliches Kind seiner zusammenveranlagten Eltern, geboren am 19.07.1987, hat im Mai 2006 das Abitur
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrE B E R T GmbH & Co.KG
Risikoanalyse Kunde/Interessent: Hinweise Bei der Bedarfslückenberechnung wird nachfolgend von monatlichen Werten ausgegangen. Einmalzahlungen sind somit dem Bedarf entsprechend zu berücksichtigen 1. Im
MehrVortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung
1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
Mehr2. Bezugs, Pensionsauszahlende Stellen Tragen Sie hier die Anzahl der Arbeitgeber ein, bei denen Sie im betreffenden Kalenderjahr beschäftigt waren.
1.PersönlicheDaten Tragen Sie hier Ihre persönlichen Daten, wie z.b. den Namen, die Versicherungsnummer, Ihre Adresse, den FamilienstandunddieKontonummerein. 2.Bezugs,PensionsauszahlendeStellen TragenSiehierdieAnzahlderArbeitgeberein,beidenenSieimbetreffendenKalenderjahrbeschäftigtwaren.
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
Mehr01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1
01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 Der Verein als Arbeitgeber Der Übungsleiter/Trainer im Verein? Die lohnsteuerliche Betrachtung von Übungsleitern/ Trainern richtet sich nach dem Vertragsverhältnis.
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrBERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
INFO 03/2014: - Geschenke an Geschäftsfreunde und Arbeitnehmer (BFH) - Kosten eines Studiums als Erstausbildung nicht abziehbar (BFH) - Zinsaufwendungen aus der Refinanzierung von Lebensversicherungen
MehrPressemitteilung Dienstag, den 19. Oktober 2010
Pressemitteilung Dienstag, den 19. Oktober 2010 Tilgung der deutschen Staatsschulden bis 2020 möglich - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt positive Tilgungsperspektive Die deutschen Staatsschulden können
MehrErläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1
Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 4 Einkommensteuer 75 Stunden LERNZIEL Anhand praxisorientierter Fälle erwerben die Schüler die Fähigkeit,
MehrSteuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis
Steuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis Seitenzahl: 5 Simrockstraße 11 53113 Bonn T +49 (0) 2 28.9 11 41-0 F +49 (0) 2 28.9 1141-41 bonn@viandensommer.de Sachsenring 83 50677 Köln T +49 (0) 2 21.93
MehrHome Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014
Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich alle Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind aber: } Der Gesetzgeber
MehrRenten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)
Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**) Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 Einzel- und, Anteile in Prozent, 01.07.2012 * unter
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrELTERNKAMMER HAMBURG. Beschluss 642-02 Gebührenberechnung GBS
ELTERNKAMMER HAMBURG Geschäftsstelle p.a. BSB Hamburger Str. 31 22083 Hamburg 4 28 63-35 27 FAX 4 28 63-47 06 E-Mail: info@elternkammer-hamburg.de http://www.elternkammer-hamburg.de Hamburg, den 26.05.2015
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41
Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Grundstrukturen der Einkommensteuer A. Allgemeines... 15 B. Persönliche Steuerpflicht... 19 I. Überblick... 19 II. Die unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 1 EStG... 21 1.
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPresse-Information. / Industrie-Pensions-Verein e.v.
Pressemitteilung Nr. 3 vom August 2010 Auswirkung des Bürgerentlastungsgesetzes auf Betriebsrentner - Warum Arbeitgeber ihre Betriebsrentner aufklären sollten - In der Beratung des Industrie-Pensions-Vereins
MehrDatenerhebungsbogen Altersversorgung für die Rentenphase
Datenerhebungsbogen Altersversorgung für die Rentenphase Kunde/Interessent: Überblick über bestehende Anwartschaften Person 1 Person 2 Ansprüche aus gesetzlicher Rentenversicherung ja nein ja nein im Alter
MehrArbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2014/2015. Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht:
Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht: Einkommensteuerpflicht des X (Kurzübersicht): A. Subjektive Steuerpflicht ( 1 Abs. 1-4 ) B. Objektive Steuerpflicht I. qualifikation (
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
Mehr3 Laufende Kosten des Firmenwagens... 26
Inhaltsverzeichnis 1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW... 15 1.1 Zuordnung bei der Einkommensteuer... 15 1.2 Zuordnung bei der Umsatzsteuer... 16 1.2.1 Zuordnung zum umsatzsteuerlichen
Mehr2 Änderungen im Einkommensteuergesetz
2 Änderungen im Einkommensteuergesetz Neuer 3 Nr. 55 a EStG Die interne Teilung ist sowohl für die ausgleichspflichtige als auch für die ausgleichsberechtigte Person steuerneutral. Die ausgleichsberechtigte
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrFreiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung
Freiberufliche Einkünfte: Infektion bei Verzicht auf persönliche Leistungserbringung 10. Deutscher Medizinrechtstag, 04.09.2009 1 Referent Steuerberater Michael Hieret, Mülheim an der Ruhr Fachberater
MehrEinen Eindruck der Berechnungsmethodik vermittelt die folgende Übersicht:
8.4 Primäreinkommen der privaten Haushalte Koordinierungsland (Länderrechnung): Mecklenburg-Vorpommern Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten (also auch private Haushalte)
MehrSTEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehr61 ESt Einzelveranlagung von Ehegatten und Lebenspartnern
61 ESt Einzelveranlagung von Ehegatten und Lebenspartnern EStG 26, 26a, 33a Abs. 2, 33b, 35a Ab Veranlagungszeitraum 2013 haben Ehegatten und Lebenspartner neben der Zusammenveranlagung die Möglichkeit,
MehrNeue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer
Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie
MehrSteuerbüro H.-J. Mannebach Prenzlauer Straße 10 17258 Feldberg Tel.: 039831-20931 www.mannebach.biz
Steuerbüro H.-J. Mannebach Prenzlauer Straße 10 17258 Feldberg Stand: April 2010 2 Das Gesetz sieht eine vollständige, nachhaltige Besteuerung von Leibrenten und anderen Leistungen aus in- und ausländischen
MehrNur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. Bundeszentralamt für Steuern. Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt für Steuern
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer Suite, WISO Lohn & Gehalt Thema Entgeltumwandlung (Direktversicherung, VWL) Version/Datum 26.09.2013 I. Einleitung Die Entgeltumwandlung
MehrBeratungshinweis für Unternehmen: Neues Reisekostenrecht ab 01. Januar 2014
Beratungshinweis für Unternehmen: Neues Reisekostenrecht ab 01. Januar 2014 [10.12.2014] Von: Sabine Loder Die seit langem geführte Diskussion bezüglich der Vereinfachung des Reisekostenrechts hat nun
MehrFragebogen für die Unterhaltsberechnung
Glatzel & Partner Partnerschaftsgesellschaft Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Für die Unterhaltsberechnung füllen Sie den von uns entwickelten Fragebogen vollständig aus und übermitteln uns Ihre
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrDem erwarteten Zeitumfang der BR-/AR-Tätigkeit Dem Umfang an übernommenen Kompetenzen des BR-/AR-Mitglieds Der Position des BR-/AR-Mitglieds
Vergütung von Beiräten/Aufsichtsräten in mittelständischen Unternehmen Grundsätzlich liegt es in der freien Entscheidung der Gesellschafter, ob den Mitgliedern des von ihnen einberufenen Beirats/Aufsichtsrats
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrCheckliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung
Persönliche Daten Checkliste zur Erstellung der Einkommensteuererklärung Familienname: Vorname (Steuerpflichtiger/ Ehemann): Religion: Beruf: Straße, Hausnummer: PLZ: Ort: Telefonnummer : Emails Adresse:
MehrRatenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013
Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung
MehrMandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung
Mandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung 1. Angaben zum Steuerpflichtigen: Titel/Akad. Grad: Nachname/Vorname: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Bundesland:
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWer ist zur Abgabe von Einkommensteuererklärungen
10 Vorbemerkung Eine Gesamtdarstellung des Einkommensteuerrechts würde den Umfang dieses Taschenbuchs sprengen. In diesem Beitrag werden deshalb, abgesehen von einer allgemeinen Übersicht, in erster Linie
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrDas Altersvorsorge-Verhalten von Selbständigen
Das Altersvorsorge-Verhalten von Selbständigen - eine Analyse auf Basis der SAVE-Daten Michael Ziegelmeyer Veranstaltung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft bei DGS-Kongress 2010 Alter(n) im Sozialen
MehrUnternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld
Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen
MehrVerlagerung der Buchführung ins Ausland
Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrDas Bürgerentlastungsgesetz
Kundenvorteile TP Kommunikation 17.08.2009 Neuregelungen im Überblick Umgestaltung des Sonderausgabenabzugs für so genannte sonstige Vorsorgeaufwendungen Alte Regelung Neue Regelung ab 2010 Sonstige Vorsorgeaufwendungen
MehrHorizontaler Vergleich 2012
Horizontaler Vergleich 2012 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich auf, wie Familien mit Abgaben und Steuern belastet
MehrVereinsberatung: Steuern. Verein als Arbeitgeber
Verein als Arbeitgeber Kriterien für eine nichtselbständige oder selbständige Tätigkeit Nichtselbständige Tätigkeit Selbständige Tätigkeit Arbeitsvertrag Weisungsgebundenheit Urlaubsanspruch Sozialversicherungspflicht
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrSchutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek
Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Michael Oliver Skudlarek Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung 3.Lösungsansatz 4.Fazit 26.02.2013 Forum Altersarmut 2 Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung
MehrInfo-Blatt Fünftel-Regelung (mit Berechnungsbogen)
st 265204 + st 345004 Info-Blatt (mit Berechnungsbogen) Inhalt 1. im Überblick 2. Steuerlicher Vorteil der 3. Berechnungsbogen zur Ermittlung des Vorteils durch Tarifermäßigung mit Muster-Beispiel 4. Gesetzeswortlaut
MehrBesteuerung Sonstiger Einkünfte seit dem 01.01.2009. Zu den Sonstigen Einkünften zählen unter anderem:
Besteuerung Sonstiger Einkünfte seit dem 01.01.2009 Zu den Sonstigen Einkünften zählen unter anderem: - Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen ( 22 Abs. 1 Satz 1 EStG) (wenn diese keiner anderen Einkunftsart
Mehr7.6.8 Ermittlung des tatsächlichen privaten Nutzungswerts (Fahrtenbuchmethode)
Seite 17.8 Ermittlung des tatsächlichen privaten Nutzungswerts (Fahrtenbuchmethode) Der Unternehmer hat bei einem Fahrzeug, welches zu über 50 % betrieblich genutzt wird, die Wahlmöglichkeit, den privaten
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrSollten Sie noch kein Kunde der Hamburger Sparkasse sein, bitten wir Sie, einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.
Ihr Riester-Vertrag - in 3 Schritten! Der Weg zu Ihrem gewünschten Riester-Vertrag ist ganz einfach: 1. Drucken Sie bitte Ihre Riesterförderung aus. 2. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Berater in Ihrer
MehrAnke Schröder. Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz. interna. Ihr persönlicher Experte
Anke Schröder Die neue Rentenbesteuerung Das Alterseinkünftegesetz interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Die neue Rentenbesteuerung A. Einführung Bisherige Besteuerung von Alterseinkünften... 6 B. Neuregelungen
MehrPOSCHTE IN KONSCHTANZ?!
POSCHTE IN KONSCHTANZ?! E Gipfel des Ermatinger Gewerbeverbands 27.3.2012 Referent : Oswald Petersen von der Kreuzlinger Initiative für die Abschaffung der Mehrwertsteuersubvention - KAMS Ausfuhrscheine
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
Mehr