Protokoll der 26. Sitzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der 26. Sitzung"

Transkript

1 Prtkll der 26. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, Zeit: 20:00 Uhr Ort: Senatssaal Teilnehmer: Sascha Brandt, Thmas Grauel, Eric Hanke, Jörg Michael Hansen, Benedikt Hentschel, Michael Hyer, Benn Kirtzel, Christpher Köhler, Flrian Köpke, Karla Lieb, Denis Piwwarczyk, Christian Schaft, Paul Schäfer, Martin Schemann, Thrsten Thiele, Julián Vasquez Trej Mitarbeiter: Friederike Lehmann, Mira Schielke Entschuldigt: Till Kölbel, Dreen Krause, Luise Pöschmann Unentschuldigt: - Gäste: Anne Werner (FSR MaL), Tina Gösel (FSR Psych), Sandra Naumann (FSR Psch), Anke Kuntze (FSR Psych), Steffen Müller (FSR Psych/Phil), Alexander Ktt (Zett-el), Alina Beck (Zett-el), Tim Seiderl (Zett-el) Sitzungsleitung: Karla Lieb Prtkllführung: Michael Hyer

2 Tagesrdnung: 1.) Begrüßung 2.) Frmalien a) Feststellung der Beschlussfähigkeit b) Wahl des Prtkllanten c) Beschluss über die Zulassung vn Finanzanträgen als Eilanträge d) Beschluss der Tagesrdnung e) Beschluss vn Prtkllen 3.) Berichte a) Fachschaften und Hchschulgruppen b) Hchschulgremien, Studentischen Initiativen, Hchschulmedien c) Referatsberichte 4.) Finanzanträge a. FSR MaL, Präsente für Referenten bei Infveranstaltung, , 42 b. FSR Psych, Wrkshp Studium planen, , 40 c. FSR Psych, Scivias Wisse die Wege, , 373 d. FSR Psych, Psychkin, Juli 2012, 370 e. FSR Psych, PsyFak SS 2012, , 97,50 5.) Ergebnisse der AG Satzung und G 6.) Stand der Vrbereitung der Vllversammlung 7.) Bericht des Wahlvrstands 8.) Beschluss über Aktinswche 9.) Beschluss über Fahrtksten zum Bundeskngress Studentischer Szialplitik 10.)Snstiges

3 Anmerkung: Ergebnisse werden wie flgt dargestellt: X/X/X Ja/Nein/Enthaltung Zu 1. Begrüßung Karla Lieb eröffnet die Sitzung um 20:00 Uhr. Zu 2. Frmalien a) Feststellung der Beschlussfähigkeit Die Beschlussfähigkeit ist mit 14 vn 17 Mitgliedern gegeben. Die erweiterte Beschlussfähigkeit ist gegeben. b) Wahl des Prtkllanten Michael Hyer und übernimmt das Prtkll. c) Beschluss über die Zulassung vn Finanzanträgen als Eilanträge - d) Beschluss der Tagesrdnung - Abstimmung: 12/0/2 TO wird beschlssen Julián Vasquez Trej betritt die Sitzung um 20:08 Uhr e) Beschluss vn Prtkllen Abstimmung 25. Prtkll: 11/0/4 angenmmen Zu 3. Berichte a) Fachschaften und Hchschulgruppen FSR Psych Frühlingserwachen sehr erflgreich, viele Gäste da, es musste zwei Mal Essen und Getränke nachgekauft werden, jedch chatisch und es kam zu Beschwerden seitens Herr Schubert StuFu zum Thema Neurpsychlgie, welches vm FSR initiiert und anfänglich als Stammtisch rganisiert wurde, läuft nun als richtiges StuFu FSR Philsphie

4 ist wieder auferstanden Wahlprtkll wird bald nachgereicht b) Hchschulgremien, Studentische Initiativen, Hchschulmedien KTS-Sitzung am , Uhr an der Uni Erfurt Berichte der Hchschulen KTS richtet nach dem Mdell des KSS ein Bildungswerk ein, mit welchem Bildungsprjekte auf die Beine gestellt werden sllen erste Ergebnisse des VMT-Tickets In Weimar mit 63% angenmmen in Jena wurde keine Urabstimmung durch den StuRa durchgeführt c) Referatsberichte (Fachschaftsräte- und Hchschulgruppenbeauftragte, Kultur, Whlfühlen, Sziales, Hchschulplitik, Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen, Internes, Vrstand) Fachschaftsräte- und Hchschulgruppenbeauftragte am , LG1/218, Uhr findet der Markt der Möglichkeiten statt, w sich 9 HSGs vrstellen werden wir haben eine Anfrage des Präsidenten erhalten, weil die Universität selber die Hchschulgruppen registrieren möchte, um diesen dann am Ende auch eine Bescheinigung auszustellen , 15 Uhr Treffen in der Klause mit dem Internatinalen Bür, AEGEE, zum Thema Internatinalisierung nächste Wche Treffen mit dem FSR Kunst, daher wird Jörg whl verspätet zur Sitzung eintreffen Kultur Referatstreffen am , Uhr, Thema Open Campus 2.0 Sziales Hüpfburg beim Frühlingserwachen kamen gut an, Hüpfburg sll demnächst öfters aufgestellt werden Campus Internatinal

5 es wird ein Buffet internatinalen Essens geben, durch Spendenbxen gegenfinanziert Bier und internatinale Ccktails werden verkauft Ksten ca und Gegenfinanzierung ca. 750 Spiele wird es ebenfalls geben als Tag war der geplant Abrechnung der Bücherbörse erflgt nch Hchschulplitik es gab nch einmal Krrespndenz mit der Unileitung zur Ankündigung vn Veranstaltungen Mail vn der NPD, mit Aktin gegen den Rektr aus Jena wegen Veruntreuung Ksten zur Thska sind nun bekannt pr Studi pr Semester mehr die Anschaffung könnte zu 50 durch die Studis refinanziert und nur 20% der Flgeksten durch die Studis refinanziert werden es wäre als ein grßes Verlustgeschäft für die Universität eine Studentin hatte Prbleme mit Studium und Lehre, brauchte ein Rating der Creditpints, SuL hätte die Berechnung aber erst im Oktber machen können, dies sind bürkratische Schritte, die vm Kultusministerium s festgelegt wrden sind Treffen zur Aktinswche Öffentlichkeitsarbeit Referatstreffen am , Uhr Finanzen nichts Internes Ordnung im Bür wird angeprangert

6 Anfang nächster Wche wird einkaufen gefahren Büreinführung für neue Mitarbeiter wird nch veranstaltet Vrstand um Ausziehbanner wird sich gekümmert, da nch immer unser altes Banner verschllen ist Treffen vn Denis mit Herrn Mannhaupt wurde auf nächste Wche verschben Kar hat schn beschlssene Prtklle gecheckt und unterschrieben Campusech bekmmt Dmain über die Unihmepage, StuRa beantragt diese für Campusech, um auch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen zu können Zu 4. Finanzanträge a) FSR MaL, Präsente für Referenten bei Infveranstaltung, , 42 (15/0/0) Antrag wurde angenmmen. b) FSR Psych, Wrkshp Studium planen, , 40 (15/0/0) Antrag wurde angenmmen. c) FSR Psych, Scivias Wisse die Wege, , 373 (15/0/0) Antrag wurde angenmmen. d) FSR Psych, Psychkin, 11. Juli 2012, 370 (15/0/0) Antrag wurde angenmmen. e) FSR Psych, PsyFak SS 2012, , 97,50 (15/0/0) Antrag wurde angenmmen. PAUSE: 20:49 20:58 Uhr Zu 5. Ergebnisse der AG Satzung und G am Mntag hat sich AG Satzung und G getrffen Vrschläge Punkt 1: EILANTRAG sll in außerrdentlichen Antrag umbenannt werden, dieser muss aber nch mit genauen Merkmalen unterlegt werden, Gründe, die Antragsteller nicht selbst verantwrtet hat

7 Punkt 2: die Urabstimmung sll in der GO geregelt werden, Frist sll auf 3-7 Werktage gesetzt werden, da s die Teilnahmemöglichkeit verlängert werden sll Punkt 3: Diskussin um 14, b Finanzreferat nicht auch für Mitarbeiter geöffnet werden sllte, AG hat sich dagegen ausgesprchen, da die Verantwrtung zu grß ist Punkt 4: Diskussin um 41, hier sll der StuRa die Satzung mit einer 2/3 Mehrheit ändern können, es wurde diskutiert, b dies weiter in der Satzung verankert sein sll, wenn der StuRa einen Antrag auf Veränderung der Satzung, sll dies öffentlich an alle Studierenden herangetragen werden, um sich auf der Sitzung dagegen aussprechen zu können (s können Frmalia auch geändert werden); Vrschlag vn Jörg die Diskussin auf der 1. Sitzung nach Bekanntgabe zu machen und den Beschluss 2 Wchen nach Bekanntgabe durchzuführen Punkt 5: die Überschriften der GO müssen Geändert werden, da zum Teil immer dieselben Wörter, wie Grundsatz verwendet werden Punkt 6: Dauer der Mitgliedschaft im StuRa wurde diskutiert, b Mitgliedschaft länger als 3 Legislaturen möglich sein sll Prblem an anderen Unis ist, dass sich Langzeitstudenten dann im StuRa einnisten ist auch eine Frm vn Chancengleichheit, wenn die Zeit begrenzt ist wir sllten aber auch nicht den Persnen, welche schn im StuRa waren, das Recht nehmen sich wählen zu lassen wir könnten auch alle gewählten Mitglieder ein Jahr aussetzen lassen GO-Antrag (Sascha Brandt) auf Rückgabe des Punktes 6 in die AG, um die Prblematik drt weiter zu besprechen (Gegenrede vn Jörg, er möchte es in der Sitzung diskutieren): 10/3/2 angenmmen Punkt 7: generell sll die Satzung nch einmal auf Fehler überprüft werden Punkt 8: Einführung einer Frauenqute sll vrgenmmen werden man sieht an den Kandidaten für den letzten StuRa, dass sich nicht viele Frauen dafür haben aufstellen lassen, dies wäre erzwungenes Engagement es ist nicht schlecht, Frauen für Ehrenämter zu begeistern, aber es gibt einfach zu wenig Kandidaten, auch in eigener Plitischer Erfahrung hat Schafti mit einer Qute negative Erfahrungen gemacht, denn es heißt im Endeffekt einen kleineren StuRa zu haben mit weniger Arbeitsverteilung Jörg wurde auch vn StuRanerin angebettelt in den StuRa zu kmmen, denn man braucht keine Frauen, um einen ausgleichenden Effekt zu haben, besser ist Studentinnen direkt auf eine Kandidatur anzusprechen

8 Demkratie ist wichtig, wir sllten es den Studenten überlassen, wen sie in den StuRa wählen Geschlecht ist keine Leistung und keine Qualifikatin wenn wir eine Qute für Frauen einführen, müssen wir dies auch für Behinderte, Ausländer, Hmsexuelle etc. tun mit Qutierung bei demkratischer Wahl wird Ergebnis verzerrt es könnte über eine Wahlliste bereits qutiert werden im StuRa gibt es keine Wahlliste Quten sind im StuRa unpraktikabel bei der letzten Wahl hätte es dann nur 10 Kandidaten gegeben Wahlen müssten dann mehr bewrben werden ein Wink für den nächsten StuRa, es gibt whl schn einige Kandidatinnen für den nächsten StuRa, bis jetzt wären dies 3 Frauen und 3 Männer als Kandidaten die Prblematik wird in den Wahlvrstand mit aufgenmmen in FSRs sind zumeist mehr Frauen als Männer zugegen GO-Antrag auf Abbruch der Diskussin (Gegenrede vn Jörg, er möchte Meinungsbild): 9/2/3 angenmmen Zu 6. Stand der Vrbereitung der Vllversammlung Aufruf an alle Referatsleiter: Inhalte für Pwer Pint sllen bitte an Thmas zugeschickt werden Urne muss nch besrgt werden, das Wahlamt wird angefragt die Wahlleitung der Vllversammlung wird auf derselben gewählt Versammlungsleitung sllte heute beschlssen werden, da sich die Persnen zusammensetzen und den Ordner mit den Satzungen durchgehen sllten Kandidaten: Thmas Grauel, Alexander Ktt, Karla Lieb (verzichtet), Sascha Brandt, Tim Seidel, Christian Schaft GO-Antrag (Benidikt Hentschel) auf Geheime Wahl wird durchgeführt jeder Kandidat hat 3 Stimmen, keine Stimmhäufung Ergebnis: Alex Ktt, Christian Schaft, Thmas Grauel sind Versammlungsleiter Abstimmung Team Abstimmungsleitungsteam Urabstimmung

9 GO-Antrag (Denis Piwwarczyk) auf geheime Wahl wird durchgeführt Kandidaten: Dreen Krause, Karla Lieb, Mira Schielke, Eric Hanke, Tim Seidel jeder Kandidat hat 3 Stimmen, keine Stimmhäufung Ergebnis: Tim Seidel, Dreen Krause, Mira Schielke sind Abstimmungsleiter Stimmzettel müssen gebastelt werden Bewerbung: Plakate drucken (Chris der Denis), Newsletter an FSRs (Jörg) Flien werden auf die Overheadprjektren gelegt Zu 7. Bericht des Wahlvrstands mrgen findet eine Diskussin mit dem Wahlamt statt es gibt Prbleme mit der Satzung, laut Prtkll wurde die Wahl nicht mit den Gremienwahlen beschlssen, es wurde kein festes Datum genannt das Wahlamt hat uns keine Fristen mitgeteilt es wird nch einmal in den StuRa-Prtkllen nachgeschaut es ist whl sicherer einen neuen StuRa-Wahl-Termin festzulegen der Wahlvrstand beschließt den als neuen Wahltermin festzulegen der Zett-el bietet eine Kandidatenbewerbung vr der Wahl im Semester an Diskussin über die Bewerbung der anderen Gremienwahlen mit eigenen Mitteln der Zettel übernimmt auch die Bewerbung der Gremienwahlen Zu 8. Beschluss über Aktinswche Bitte vn Finanzen, Beschlüsse über Finanzen im Mailverteiler gesndert zu kennzeichnen es werden 1700 für die Veranstaltung veranschlagt es wird gebeten, dass sich wegen dem Campus Internatinal nch einmal zusammengesetzt wird der ist als Termin für das Campus Internatinal ungünstig, da hier bisher das Smmerfest der FH stattfindet Aktinswche wird getrennt vm Campus Internatinal beschlssen Plakat ist bereits gestaltet und wurde an die Referate versendet Paul schlägt ein Meinungsbild vr Mehrheit möchte jedch sfrt einen Beschluss tätigen Beschluss 1: Wir beschließen für die Aktinswche 1290 bereitzustellen. Abstimmung: 15/0/0 angenmmen Beschluss 2: Wir beschließen für die Bewerbung der Aktinswche 440 bereitzustellen.

10 Abstimmung: 13/1/1 angenmmen Zu 9. Beschluss über Fahrtksten zum Bundeskngress Studentischer Szialplitik Christian Schaft beantragt die Übernahme vn Fahrtksten in der Höhe vn 110 zu erstatten Beschluss: 14/0/1 angenmmen Zu 10. Snstiges Julian berichtet, es gab Prbleme im Whnheim mit dem Internet, die Geschwindigkeit wurde whl reduziert es wird whl zu viel Missbrauch mit der Datenleitung getrieben, die Studis nutzen die Leitung, aber bezahlt nichts dafür wir werden aber nch einmal nachfragen Benedikt erinnert Internes daran, dass bis zum ein neuer Kpierer angeschafft der der alte Vertrag verlängert werden muss Karla Lieb schließt die Sitzung um 22:38 Uhr Karla Lieb Vrstandsmitglied und Sitzungsleitung Michael Hyer Prtkllführung

Protokoll der 5. Sitzung

Protokoll der 5. Sitzung Prtkll der 5. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 13.07.2011 Zeit: Ort: Teilnehmer: Mitarbeiter: Entschuldigt: 20:00 Uhr Senatssaal Melanie Bensch, Sascha Brandt, Thmas

Mehr

Protokoll der 10. Sitzung des 16. Studierendenrates der Universität Erfurt

Protokoll der 10. Sitzung des 16. Studierendenrates der Universität Erfurt Prtkll der 10. Sitzung des 16. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 12.11.2014 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Sitzungssaal des Studierendenrates Teilnehmer: Daniel Beck, Anna Cles, Felix Fleckenstein,

Mehr

Sascha Brandt, Athanasios Papazoglou, Clemens Schubert, Doreen Krause

Sascha Brandt, Athanasios Papazoglou, Clemens Schubert, Doreen Krause Prtkll der 26. Sitzung des 12. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 04.05.2011 Zeit: Ort: Teilnehmer: 20:00 Uhr Senatssaal Melanie Bensch, Sascha Brse, Ramna Brückner, Sabrina Deterding,

Mehr

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum)

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum) LAT- Bericht vn 18.07.2007, in Mönchengladbach vn Valentina Zheleva und Slmaz Mijdi Teilnehmer: 13 Hchschulen 29 Referenten und Referentinnen Tps: 1. Rundlauf 2. Klagen / Studiengebühren 3. MVs (Mitgliederversammlungen)

Mehr

Protokoll zur 4. Sitzung des 13. Studierendenrats der Universität Erfurt

Protokoll zur 4. Sitzung des 13. Studierendenrats der Universität Erfurt Prtkll zur 4. Sitzung des 13. Studierendenrats der Universität Erfurt Datum: 06. Juli 2011 Zeit: 20 Uhr Ort: Senatssaal Mitglieder: Sascha Brandt, Melanie Bensch, Sascha Brse, Ramna Brückner, Thmas Grauel,

Mehr

Protokoll der 9. Sitzung

Protokoll der 9. Sitzung Prtkll der 9. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 02.11.2011 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Senatssaal Teilnehmer: Sascha Brandt, Thmas Grauel, Eric Hanke, Jörg Michael Hansen,

Mehr

Protokoll der 23. Sitzung

Protokoll der 23. Sitzung Protokoll der 23. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwoch, 15.05.2013 Zeit: 20:00 Uhr Ort: LG2/131 Teilnehmer: Cova Gonzàlez, Chris Köhler, Florian Köpke, Marvin Lindenberg,

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Protokoll der 1. Sitzung

Protokoll der 1. Sitzung Protokoll der 1. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwoch, 18.07.2012 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Senatssaal Teilnehmer: Florian Köpke, Chris Köhler, Mira Schielke, Friederike

Mehr

Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft Universität Rostock

Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft Universität Rostock Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft Universität Rostock 2 Fachschaftsrahmenfinanzordnung der Studierendenschaft der Universität Rostock Diese Ordnung tritt mit Beschluss des StuRa am

Mehr

Protokoll der Klausurtagung des 12. Studierendenrates der Universität Erfurt. Freitag bis Sonntag, den 01., 02. und 03.10.2010.

Protokoll der Klausurtagung des 12. Studierendenrates der Universität Erfurt. Freitag bis Sonntag, den 01., 02. und 03.10.2010. Prtkll der Klausurtagung des 12. Studierendenrates der Universität Erfurt Freitag bis Snntag, den 01., 02. und 03.10.2010 Zeit: Ganztägig Ort: Berg Sulza, Sitzungssaal der Jugendherberge Teilnehmer: Paul

Mehr

Protokoll der 10. Sitzung

Protokoll der 10. Sitzung Prtkll der 10. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 09.11.2011 Zeit: Ort: Teilnehmer: Mitarbeiter: Entschuldigt: Unentschuldigt: Gäste: 20:00 Uhr Senatssaal Sascha Brandt,

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen ihnen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie)

Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Fachschaftsordnung der Fachschaft Physik (am Karlsruher Institut für Technologie) Version 0.1 Stand: 12. November 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Fachschaft..................................... 2 2 Aufgaben........................................

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Protokoll der 29. Sitzung

Protokoll der 29. Sitzung Prtkll der 29. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 14.06.2012 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Senatssaal Teilnehmer: Sascha Brandt, Thmas Grauel, Eric Hanke, Jörg Michael Hansen,

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014

Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul

Mehr

Protokoll der 19. Sitzung

Protokoll der 19. Sitzung Protokoll der 19. Sitzung des 13. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwoch, 25.01.2012 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Senatssaal Teilnehmer: Sascha Brandt, Thomas Grauel, Eric Hanke, Jörg -Michael

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Protokoll der 16. Sitzung

Protokoll der 16. Sitzung Seite 1 von 8 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 16. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009

Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld

Mehr

Protokoll der 18. Sitzung

Protokoll der 18. Sitzung Seite 1 von 7 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 18. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Festlegung: ProtokollantIn... 1 3. Beschlussfassung zum Protokoll

Mehr

Preis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012

Preis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012 Preis und Leistungsverzeichnis der Hst Eurpe GmbH Trafficptinen V 1.0 Stand: 01.11.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS TRAFFICOPTIONEN... 3 Prduktbeschreibung... 3 Traffcptin: Lw-Latency...

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit Verantw. Legende

TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit Verantw. Legende Prtkll der 16. Mitgliederversammlung vm 23.03.2012 Name Teilnahme / Vertretung Wlfgang Lettw Bernd Vllmer Guntmar Kipphardt Daniel Behmenburg entschuldigt Ort/Zeit Alter Bahnhf, Kettwig Saal 1 19:10 20:25

Mehr

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Selbstverständnis der PsyFaKo

Selbstverständnis der PsyFaKo Selbstverständnis der PsyFaKo Arbeitsgruppe vom 23.-25.06.06 25.06.06 Beschlussfähigkeit higkeit Erfahrungen aus bisherigen PsyFaKos: Uneinigkeit bzgl. der Möglichkeit M Beschlüsse sse zu fassen und der

Mehr

Protokoll der 31. Sitzung

Protokoll der 31. Sitzung Seite 1 von 6 stura@fh-erfurt.de Protokoll der 31. Sitzung Inhalt A: Begrüßung und Formalia... 1 1. Anwesenheit/ Beschlussfähigkeit... 1 2. Beschlussfassung zu den Protokollen der 27., 28., 29. und 30.

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Protokoll der 21. Sitzung

Protokoll der 21. Sitzung Prtkll der 21. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: 02.05.2013 Zeit: 20:00 Uhr Ort: LG2/131 Teilnehmer: Chris Köhler, Luise Kreis, Marvin Lindberg, Knstantin Macher, Tiag Nce,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Protokoll der 6. Sitzung

Protokoll der 6. Sitzung Protokoll der 6. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwoch, 31.10.2012 Zeit: 18:00 Uhr Ort: alter Senatssaal Teilnehmer: Luise Willborn, Marvin Lindberg, Christian Schaft,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014

1. WIR FSR Sitzung des Wintersemesters 14/15 16.10.2014 Tagesordnung 1. Formalia 2. Berichte 3. Kooptierung neuer Mitglieder 4. Feedback Welcome Week (ESE) 5. Name für den neuen Campus der Fak. 3 6. Organisatorisches 7. Sonstiges Seite 1 von 5 Protokallant/in:

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.03.2014 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrates wird am 27.03.2014 um 18:45 Uhr in Raum 05.00.06 vom Vorstand

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Ausschreibung. "Englisch für Betriebsräte und Euro-Betriebsräte" Datum: 11.-13.05.2015 Ort: Hamburg, Hotel relexa Bellevue

Ausschreibung. Englisch für Betriebsräte und Euro-Betriebsräte Datum: 11.-13.05.2015 Ort: Hamburg, Hotel relexa Bellevue Ausschreibung "Englisch für Betriebsräte und Eur-Betriebsräte" Datum: 11.-13.05.2015 Ort: Hamburg, Htel relexa Bellevue Nachstehend finden Sie: 1. Angebt 2. Geschäftsbedingungen EURO-TEAM 3. Prgramm des

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Protokoll der 12. Sitzung

Protokoll der 12. Sitzung Prtkll der 12. Sitzung des 14. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Mittwch, 12.1.2012 Zeit: 20:00 Uhr Ort: LG2/131 Teilnehmer: Cva Gnzales, Christpher Köhler, Luise Kreis, Marvin Lindenberg,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093 VVV T e l. (+49) 030 781 7093 Kurzanleitung Kurzanleitung Installatin der Handelssftware für den PC mit WindwsBetriebssystemen. Wir glauben die Kurzanleitung s gestaltet zu haben, dass auch weniger geübte

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Frequently Asked Questions zu UMS

Frequently Asked Questions zu UMS UMS [UMS] Sind der Accunt und die E-Mail-Adresse identisch? Accunt und E-Mail-Adresse sind in der Regel nicht identisch. Ein Accunt ist ein Benutzerknt (engl. user accunt). Mit einer Accunt ID und dem

Mehr

Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07.

Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University Stand: 24.07. Regelwerk zur Ausbildung zum Mathematisch-technischen Sftwareentwickler (MATSE) am IT Center der RWTH Aachen University 1 Teilnahme an Veranstaltungen und Ablegen der Prüfungsleistung Es gilt die Dienstvereinbarung

Mehr

Satzung der Fachschaft Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung

Satzung der Fachschaft Sozialversicherung mit Schwerpunkt Unfallversicherung Fachbereich Sozialversicherung Fachschaftsrat Sozialversicherung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Gemäß 56 Absatz 1 Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen vom 31. Oktober 2006 (GV.

Mehr