ERFAHRUNGSBERICHT. Telepraktikum SS Usability Engineering Hypermedialer Benutzungsoberflächen. zum Thema. eine Zusammenarbeit von.

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1 ERFAHRUNGSBERICHT Telepraktikum SS 2004 zum Thema Usability Engineering Hypermedialer Benutzungsoberflächen eine Zusammenarbeit von Gruppe 3: Christian Adler Igor Aleksic Matthias Jostock Fatih Öztürkmen Seite 1 von 5

2 Einleitung Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf ein Telepraktikum im Rahmen der Telekooperation des Instituts für Hygiene und angewandte Physiologie der ETH Zürich und des Instituts für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) der Universität Karlsruhe (TH). Das von uns zu bearbeitende Thema lautete Usability Engineering hypermedialer Benutzungsoberflächen. Wir möchten in diesem Bericht näher auf unsere gesammelten Erfahrungen während unserer zweimonatigen Zusammenarbeit eingehen. Dabei werden wir unsere Herangehensweise an die Thematik sowie die Organisation unserer Arbeit aufzeigen. Besonderes Augenmerk legen wir hierbei auf die Arbeit mit der Groupware teamspace. Da unser Team nur aus Karlsruher Studenten zusammengesetzt war, können wir leider an dieser Stelle leider nicht von Erfahrungen im Hinblick auf Videokonferenzen berichten. Organisation und Durchführung Nach dem Kick-Off Meeting am 3./4. Mai 2004 trafen wir uns in der Regel wöchentlich im HCI-Labor, um unsere Ideen und Vorschläge auszutauschen. Um nicht den Überblick zu verlieren führten wir eine Liste offener Punkte (LOP) ein, in der alle Aufgaben und die jeweiligen Zuständigkeiten aufgeführt wurden. Für die einzelnen Aufgaben legten wir bei unseren Treffen Termine fest, bei deren Erreichen die Aufgaben erledigt sein mussten. Zumeist fielen diese Termine auf unser nächstes Treffen, um die Ergebnisse in der Gruppe diskutieren zu können. Die folgende Abbildung zeigt diese Liste: Abbildung 1: Liste offener Punkte (LOP) Mit der folgenden Graphik wollen wir den zeitlichen Ablauf unserer Arbeit veranschaulichen: Seite 2 von 5

3 Abbildung 2: Graphische Darstellung des Projektablaufs Zu Beginn verständigten wir uns auf eine grobe Gliederung unserer Arbeit, an der wir unser weiteres Vorgehen ausrichteten. Wir teilten unsere Aufgabe in vier Kapitel ein: Begriffsklärungen Generische Modelle Ergonomische Kernaufgaben im Usability Engineering Prozess Entwicklung hypermedialer Benutzungsoberflächen Probleme Als außerordentlich schwierig erwies sich die Suche nach passender Literatur zu unserem Thema. Material haben wir aus fachspezifischen Seiten im Internet sowie aus unterschiedlicher Fachliteratur zusammengesucht. Jedoch waren die Ansichten von Quelle zu Quelle unterschiedlich und zum Teil haben sie sich auch in der Definitionsweise der Begriffe unterschieden. Somit nahm es einige Zeit in Anspruch, passendes Arbeitsmaterial für unser Thema zu finden und unseren Themenbereich klar abzugrenzen. Problematisch war auch das viele Texte und Ausarbeitungen nicht in deutscher Sprache sondern nur auf Englisch vorhanden waren. Wir mussten ganze Kapitel und Texte auf Englisch lesen und übersetzen, was wiederum sehr viel Zeit in Anspruch nahm. Des Weiteren mussten die wesentlichen Informationen gesucht, aufbereitet und die gewonnenen Informationen unserer Gruppenmitglieder anschließend zu einer einheitlichen Arbeit verknüpft werden (koordinatorische Probleme). Dies war deswegen wichtig, damit Konsistenz und keine Redundanz in unserer Arbeit vorherrscht. Somit haben wir versucht eine eindeutige Absprache untereinander einzuhalten. Dazu haben uns unsere wöchentlichen Treffen im HCI-Labor und die ausgetauschten Informationen über teamspace beigetragen. Da es sehr viel Zeit beansprucht hat um relevante Literatur zusammenzusuchen, wäre es wünschenswert einige Literaturhinweise zu bekommen. Dadurch wäre es möglich den Schwerpunkt der Arbeit einfacher zu erkennen und es würde nicht unnötig viel Zeit für die Suche passender Literatur und Information verloren gehen. Seite 3 von 5

4 Erfahrungen mit teamspace Teamspace ist ein Internet Tool zur Unterstützung der Teamarbeit. Obwohl Teammitglieder an unterschiedlichen Orten angesiedelt sind, trägt er zum Fortschritt des Projektes mit unterschiedlichen Modulen bei. Für den Zugang zu teamspace benötigt man lediglich einen Internetanschluss sowie ein Benutzerkonto. Vorerst sei zu erwähnen, dass wir eine Gruppe mit nur Karlsruher Studenten sind. Somit war unsere Arbeit lediglich ein lokales Projekt. Wir werden nun die einzelnen Module, insbesondere im Bezug auf die Relevanz für unsere Gruppe näher beschreiben und einige Anregungen sowie Verbesserungsvorschläge machen. Verwaltung In der Verwaltung kann jedes Mitglied seine Mitgliedsdaten abändern und seine Mitgliedschaft löschen. Außerdem kann der Administrator neue Mitglieder aufnehmen oder bestehende Mitgliedschaften löschen. Pinnwand Kleine Mitteilungen und Notizen werden an die Pinnwand geschrieben. Somit sieht jedes Mitglied, das sich einloggt, sofort diese wichtigen Notizen an der Pinnwand. Nachteil der Pinnwand ist, dass nicht nur der Verfasser der Notiz, sondern auch andere Teammitglieder in der Lage sind, die Notiz abzuändern bzw. zu löschen. Nachricht Im Modul Nachrichten hat man die Möglichkeit an die einzelnen Teammitglieder Nachrichten in Form von s oder Telegrammen zu versenden. Dabei erscheint sofort nach dem Login das Telegramm in teamspace. Des Weiteren ist es auch sehr einfach Nachrichten zu schreiben. Man braucht die jeweiligen Personen, denen man eine Nachricht verschicken will, nur anzuklicken. -Adressen müssen somit nicht angegeben werden und man erspart unnötige Zeit Schreibarbeit. Diskussion Das Diskussionsforum wurde von unserem Team nicht verwendet, weil das Debattieren von Angesicht zu Angesicht viel einfacher ist. Dies war innerhalb unseres Teams möglich, da wir ausschließlich mit Karlsruher Studenten besetzt waren. Gästebuch Da man für den Zugang zu teamspace ein Benutzerkonto benötigt, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass ein Gast etwas in das Gästebuch schreibt. Dieses Modul könnte man abschaffen, da es diese Funktionalität in unserer Teamarbeit nicht dienlich war. Ideen Hier können die Mitglieder Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen zu teamspace machen. Seite 4 von 5

5 Für den Fortschritt des Tools ist das Modul Ideen ein wichtiger Baustein. Die Entwickler des Tools können dadurch näher auf die Wünsche ihrer Kunden eingehen und es fortwährend verbessern. Aufgaben Bei einer Gruppe mit 4 Leuten und zumutbaren Aufgaben ist ein detailliertes Aufgabencontrolling nicht notwendig. Zeiten Dieses Modul haben wir ebenfalls nicht verwendet, denn die Zeiterfassung für Aufgaben macht erst in größeren und umfangreicheren Projekten einen Sinn. Dateien Dieses Modul war für uns sehr hilfreich und für unsere Gruppe die wichtigste Funktion von teamspace. Hier ist es möglich Dokumente abzulegen sowie innerhalb des Teams auszutauschen. Das unnötige Austausch über entfällt dadurch. Man braucht sich somit keine großartigen Gedanken über die Dateigröße zu machen. Ebenfalls positiv anzumerken ist, dass unabhängig von der Menge abgelegter Dateien die Übersicht erhalten bleibt. Denn es ist möglich Hauptordner und Unterordner zu erstellen und so die Dateien geordnet abzulegen. Der Nachteil in diesem Modul ist, dass man die Dateien einzeln hochladen muss. Somit braucht man beim Hochladen von größeren Datenmengen viel Geduld. Adressen In diesem Modul befinden sich die Kontaktadressen wie Anschrift, Telefonnummer, und Homepage der Teammitglieder. Mit einem Klick auf den Icon kann man an jedes Mitglied direkt eine schicken. Dafür benötigt man aber ein zusätzliches Programm. Somit ist die Bedienung aufwendiger als das Versenden einer Nachricht über das Modul Nachrichten. Kalender Der Kalender eignet sich zur Termineintragung von Treffen bzw. Besprechungen. Besonders wichtig ist die Funktion des Kalenders um Mehrfachbelegungen der Rechner für Videokonferenzen zu vermeiden. Bei der Eintragung von Treffen hat man die Möglichkeit in diesem Modul Erinnerungsmails an die Teampartner abzuschicken. Jedoch ist diese Funktion sehr umständlich, da nicht direkt die einzelnen Namen der Teammitglieder angeklickt werden können und immer wieder die adressen jedes einzelnen Teammitglieds eingetippt werden muss. Somit besteht hier noch Verbesserungspotential.. Seite 5 von 5

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