Anrudern Fr, 1. Mai Uhr am Bootshaus. trdtionelles

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1 Anrudern Fr, 1. Mai Uhr am Bootshaus trdtionelles M R V

2 Telefon Internet Berater Filiale

3 M R V :30, Anrudern, Bootsplatz des MRV Juni R(h)eines Wasser, Vortag von Prof. Dr. Andreas Fath im MRV Mainzer Ruder-Prinzen-Fest gemeinsames Sommer-Abendfest des Mainzer Ruder-Vereins und der Mainzer Prinzengarde im Bootshaus August WM-Verabschiedung Oktober Abrudern & Vereinsregatta mit Firmen-Cups und Stadtmeisterschaft

4 Liebe Mitglieder auf der letzten Jahreshauptversammlung wurde die Satzungsänderung unter Top 2a beschlossen. Nachdem wir die beschlossene Änderung in die Satzung eingearbeitet hatten, haben wir festgestellt, dass die Satzung des Mainzer Ruder-Vereins generell redaktionell überarbeitet werden muss. Das werden wir in den nächsten Wochen tun. Somit ist eine erneute Satzungsänderung in 2016 erforderlich. Mit der Einladung für die nächste JHV (spätestens im Februar 2016) werden wir die redaktionell überarbeitete Satzung im Echo veröffentlichen und unseren Mitgliedern vorstellen. Die neue Satzung muss dann bei der JHV (2016) von der Versammlung genehmigt werden. Nach der Genehmigung werden wir diese Satzung von unserem Notar beurkunden lassen. Um Kosten zu sparen, verschieben wir die vereinbarte Änderung der Satzung (Top 2a aus 2015) um ein Jahr, sparen aber so die Notarkosten für die zweite Änderung (für die redaktionellen Änderungen) der Satzung. Der Bericht der Rechnungsführung kann aber dennoch selbstverständlich wie vereinbart vor der nächsten Jahreshauptversammlung (2016) eingesehen werden. Andreas Hassinger (Vorstand Öffentlichkeit)

5 Es ist soweit: Die Ruderer sind erstmals im neuen Jahr gefordert. Die Frühjahrslangstrecke in Leipzig am Samstag und Sonntag gibt erste Aufschlüsse darüber, ob die Athleten gut über den Winter gekommen sind. Zudem sind Fingerzeige in Richtung Nationalteam zu erwarten. Klar, dass dort der Mainzer RV nicht fehlen darf. Insgesamt neun Starter schickt der MRV zum Wettbewerb, der aus 2000 Metern auf dem Ergo und der Langstrecke über 6000 Meter besteht. Bei den Leichtgewichts-Skullern liegt der Fokus natürlich auf Moritz Moos und Jason Osborne, im vergangenen Jahr im leichten Doppelzweier U 23-Weltmeister und WM- Fünfte. Im Trainingslager im französischen Bellecin hat Landestrainer Robert Sens mit seinen Schützlingen am Feinschliff gearbeitet. Die Gruppe ist gut drauf, schildert Sens seine Eindrück. Moos hatte allerdings ein bisschen Pech, war im Februar lange krank. Er hat noch einen kleinen Trainingsrückstand, kommt aber immer besser in Schwung, ist der 37-Jährige guter Dinge. Ebenso bei Osborne: Jason zeigt eine starke Form. Die Frage ist, ob er sie in Leipzig auf den Punkt bringen kann. Der Mainzer Neuzugang aus Hamburg, Claas Mertens, bildet derweil mit dem Münchner Simon Barr einen leichten Zweier ohne Steuermann. Sens: Sie sind gut dabei. Ebenso Autos sind unsere Welt. Auto Hess Rheinallee 90 und Mainz Tel.: 06131/ scherer-gruppe.de 13x9_Hess.indd :01:26

6 die zur Mainzer Trainingsgruppe zählenden, aber für Saarbrücken startenden Schömann- Finck-Brüder Jost und Matthias. Für Anna-Maria Götz wird Leipzig zu einer Art Standortbestimmung. Sie war im Winter oft krank, wird aber versuchen, an ihre Vorjahresleistungen heranzukommen, hofft Robert Sens. Philipp Grebner traut der gebürtige Schweriner bei der U 23 einen Platz unter den ersten fünf. Last but not least peilt Christoph Thiem die Top Ten an. Bei den Riemen-Ruderern hat der MRV vier Boote am Start. Trainer Marc Krömer hat aus verschiedenen Gründen (Abitur, Studium) kein Trainingslager durchführen können und ist mit seinen Schützlingen daheim geblieben. Dennoch rechnet er sich für seine Athleten etwas aus. Die Mainzerin Lea-Katlen Kühne etwa sitzt wieder mit Meike Dütsch (Ulm) im Zweier ohne Steuermann. Letztere hat das Abitur gebaut, Kühne ihr Bachelor- Studium abgeschlossen. Und doch sagt Krömer: Sie war noch nie so fit wie jetzt. Dass sie physiologosch zu den Stärksten gehört, beweist die dreimalige Einladung zu den zentralen Lehrgängen des DRV in Dortmund. Auf lange Sicht bin ich bei dieser Kombination optimistisch. Was sie in Leipzig für eine Leistung bringt, werden wir sehen. Auch bei Karolina Farr (Mainz) und Julia Hoffmann (Speyer) hat Marc Krömer einen Entwicklungsschritt festgestellt: Sie sind vorangekommen und versuchen, an die Tür zur Nationalmannschaft zu klopfen. Hoffnungen macht auch der junge Zweier mit MRV-Talent Jill Tanger und der für Kassel startenden Friederike Reißig. Ein physiologisch sehr starker Zweier, der sich sensationell entwickelt hat, zeigt sich Marc Krömer zufrieden. Neuer Zweier soll lernen Bliebe noch der Mainzer Neuzugang Paul Volkert, der aus Bad Hersfeld zum MRV gewechselt ist, und mit dem Trierer Leon Schuler in einem Boot sitzt. Kampfstark, aber unerfahren, charakterisiert der Trainer das Duo, das zunächst einmal lernen soll. Für die Mainzer Armada kommt es in Leibzig darauf an, möglichst gute Platzierungen zu ergattern, die für die Kleinbootmeisterschaften drei Wochen in Brandenburg später von Relevanz sind. Dort wird nach den Ergebnissen von Leipzig gesetzt, erläutert Robert Sens. Was insofern von Bedeutung ist, weil die Regattastrecke in Brandenburg als, so Sens, unfair gilt.

7 Es kribbelt: Für die Athleten des Mainzer Ruder-Vereins steht am Wochenende in Leipzig der erste Härtetest der Saison an, in der es bereits um die Olympiatickets für 2016 geht. Jeder Sportler kennt das Gefühl: Man ackert und schindet sich in der Vorbereitung auf die neue Saison, wobei die innere Anspannung täglich ebenso zunimmt wie die Vorfreude auf das erste Startsignal. Die alljährlich wiederkehrenden Fragen dabei: Bin ich gut über den Winter gekommen? Habe ich alles getan, um topfit zu sein? Wie stark sind die anderen? Wie gut komme ich aus den Startblöcken? Da darf es schon mal ein bisschen kribbeln, bevor es endlich losgeht. Für die Ruderer vom Mainzer Winterhafen ist die Zeit des Wartens jetzt vorbei: An diesem Wochenende heißt es in Leipzig: 2000-Meter-Ergometertest und 6000-Meter- Frühjahrslangstrecke auf dem Elster-Saale- Kanal. Eine kleine Analyse nach dem Wintertrainingslager in Italien, dem Rackern auf dem heimischen Rhein sowie dem am Dienstag zu Ende gegangenen Trainingslager am Lac de Vouglans in Bellecin im französischen Jura. Jason Osborne / Moritz Moos Das Mainzer Paradeboot setzte in der vorigen Saison zu einem furiosen Siegeszug an. Osborne/Moos gewannen erneut die U23- Weltmeisterschaft, erkämpften sich Silber beim Weltcup in Frankreich und durften als jüngstes Boot zur A-WM nach Amsterdam, wo am Ende der fünfte Platz zu Buche stand. Mit dem Saisonauftakt in Leipzig werden die Karten jedoch neu gemischt. Jason Osborne hat in Bellecin weiter Kurs gehalten und befindet sich in starker Verfassung. Bereits auf dem Ergometer ist ihm zuzutrauen, dass er den Deutschen Rekord erneut angreift. Es wäre ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk für den seit einer Woche 21-Jährigen. Gespannt sein darf der Mainzer Ruderverein auch auf Moritz Moos. Nach verpasstem Trainingslager im Frühjahr hat er sich nun in Bellecin und zuvor am heimischen Mainzer Winterhafen herangekämpft und den

8 Trainingsrückstand zumindest teilweise aufgeholt. Er macht sein Ding, ließ Landestrainer Robert Sens aus dem Trainingslager verlauten. Was das wert ist, wird sich in Leipzig zeigen. Die Marschroute ist für Osborne/Moos jedenfalls eindeutig abgesteckt: Beide wollen und sollen erneut zur A-WM und sich dann für die Olympischen Spiele in Rio qualifizieren. Klappt das, wäre der Langzeitplan der Trainer am Olympiastützpunkt in Mainz perfekt aufgegangen. Jost und Matthias Schömann-Finck Alter schützt vor Titeln nicht. Die mehrmaligen Weltmeister greifen in dieser Saison vereint in einem Boot im Leichtgewichts- Zweier groß an. Matthias Schömann-Finck setzte bereits früh in diesem Jahr ein Ausrufezeichen und gewann in Boston pünktlich zu seinem 36. Geburtstag die Ergometer-Weltmeisterschaft - zum dritten Mal hintereinander. Sein vier Jahre jüngerer Bruder nutzte einen Abstecher nach Italien, um sich dort bei einer internationalen Langstreckenregatta im Einer den zweiten Platz zu sichern. In Leipzig werden die Karten auf den Tisch gelegt. Dann wird sich zeigen, ob sich die Schinderei in der Vorbereitung gelohnt hat, verkündet Jost Schömann-Finck. Denn das gemeinsame Ziel der für Saarbrücken startenden und aus der Mainzer Trainingsgruppe nicht mehr wegzudenkenden Schöfis ist ebenfalls deutlich formuliert: Auch das Bruderpaar will nach Rio - im besten Ruderalter, wie Robert Sens es mal formulierte. Philipp Grebner/Christoph Thiem Aufstrebender Athlet hier, Rückkehrer dort - es könnte für die beiden eine heiße Saison werden. Landestrainer Sens bescheinigte Grebner bereits früh in diesem Jahr, dass er sich hervorragend weiterentwickelt hat. Er soll bei der U23 für Furore sorgen und reis- ELEKTRO LÖRLER LICHT RAUM Kreative Lichtideen! Kompetente Lichtberatung! Professionelle Lichtinstallation! Besuchen Sie uns: qm Ausstellungsfläche und unser kompetentes Beratungsteam erwarten Sie! Öffnungszeiten: Februar - September Mo. - Fr. 09:30-18:30 Uhr Sa. 09:30-14:00 Uhr Oktober - Januar Mo. - Fr. 09:30-18:30 Uhr Sa. 09:30-16:00 Uhr Elektro Lörler GmbH Weberstraße 13A Mainz-Weisenau Tel Fax info@elektro-loerler.de

9 te am Donnerstag mit der MRV-Flotte voller Vorfreude nach Leipzig: Der Wettkampf auf der Waage hat schon begonnen, es sollte alles passen. Alles passen - das trifft auch auf Christoph Thiem zu. Der Routinier präsentiert sich nach Studiums- und Promotionsstress mehr als angriffslustig: Ich bin fitter denn je und will zur WM nach Aiguebellette. Ja, die WM ist mein großes Ziel, erzählt Thiem. Wer ihn in der vergangenen Saison beobachtet hat, der weiß: Thiem wird sich erneut anbieten - und alles raushauen für seinen großen Traum. Claas Mertens/Paul Volkert Beide präsentieren sich in Leipzig erstmals auf offizieller Bühne im Trikot des Mainzer Ruder-Vereins. Der Hamburger Mertens steigt mit dem Münchener Simon Barr ins Boot, der ebenfalls am Winterhafen sowie in den Trainingslagern die Vorbereitung auf die neue Saison angegangen ist. Im leichten Riemen-Zweier ohne Steuermann wollen sie unter Mainzer Flagge erfolgreich rudern. Gleiches gilt für den zweiten Neuzugang, Paul Volkert (Bad Hersfeld). Er kämpft mit dem Trierer Leon Schuler um nationale Meriten. Die gespannten Blicke der Mainzer auf ihre beiden Neulinge dürften Mertens und Volkert sicher sein. Lea-Katlen Kühne/Anna-Maria Götz Wohin geht die Reise der beiden MRV-Topathletinnen? Lea-Katlen Kühne startet mit ihrer Stammpartnerin Meike Dütsch (Ulm) im Zweier und kann einen großen Sieg im noch jungen Jahr abseits des Wassers bereits für sich verbuchen: Kühne schloss ihr Betriebswirtschaftsstudium erfolgreich ab und strebt nun nach den akademischen Würden nach Siegen auf dem Wasser. Dafür hat sie zu Jahresbeginn neben dem Studium am Winterhafen geackert, dafür will sie sich nun belohnen. Anna Götz strebt im Einer ebenfalls nach Höherem und hat zuletzt im Trainingslager in Bellecin ihren krankheitsbedingten Rückstand vom Jahresanfang wettgemacht. Ob Leipzig für sie zu früh kommt, ist ungewiss. Gewiss ist jedoch, dass Götz spätestens bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften zwei Wochen nach Ostern erneut angreifen wird. Die starke Saison 2014 sollte ihr dabei Mut machen. Karolina Farr/Jill Tanger Beide stehen dafür, dass der Mainzer Ruderverein sowohl in der Breite als auch im Nachwuchs gut aufgestellt ist. Farr startet wie im Vorjahr mit Julia Hoffmann (Speyer), Tanger steigt in Leipzig mit Friederike Reißig (Kassel) ins Boot. Man darf gespannt sein, was möglich ist. Das Trainerteam Für Robert Sens, Frauentrainer Marc Krömer und MRV-Cheftrainerin Catriona Sens hat das Warten in Leipzig ein Ende. Wie für ihre Schützlinge heißt es auch für die Mainzer Verantwortlichen an der Ruderstrecke: War unsere Vorbereitung gut? Trägt unser Konzept weiter Früchte? Wo müssen wir gegebenenfalls nachjustieren? Die Frühjahrslangstrecke wird erste Aufschlüsse geben, auch wenn der Fokus der Trainingsarbeit auf die dann folgenden Wettkämpfe ausgerichtet ist. Die Zielvorgabe ist ebenfalls eindeutig: Es sollen möglichst viele Medaillen her und möglichst viele Athleten in den olympischen Bootsklassen auftrumpfen. Die Trainingslager sowie die Vorbereitung am heimischen Winterhafen bringt Robert Sens jedenfalls so auf den Punkt: Die Saison kann kommen.

10 Gute Ergebnisse gepaart mit weniger guten, ein äußerst selbstkritischer Trainer und Parallelen zum Vorjahr: Der Saisonauftakt in Leipzig hatte für die Mainzer Ruderer allerlei im Angebot. dem Mainzer Frauencoach Marc Krömer insgesamt 21 Athleten des Landessportbundes beziehungsweise Olympiastützpunktes zu betreuen hatte. Wir gehen ein bisschen auf dem Zahnfleisch, gestand Krömer ein. Leipzig/Mainz. Am späten Sonntagnachmittag wollte Robert Sens nur noch eines: ab nach Hause aufs Sofa und den Fernseher einschalten. Hoffentlich kommt ein guter,tatort, meinte der Ruder-Landestrainer auf der Rückfahrt aus Leipzig süffisant, denn er brauchte Ablenkung. Im Freistaat Sachsen hatte der 37-Jährige zuvor einen Saisonauftakt der Athleten des Mainzer Ruder-Vereins erlebt, den man getrost als durchwachsen beziehungsweise ausbaufähig bezeichnen darf. Wir hatten gehofft, dass wir schon weiter sind, sagte Sens. Strömender Regen, starke Windböen - das insgesamt lausige Wetter tat ein Übriges, dentrainer von einem furchtbaren Wochenende sprechen zu lassen, zumal Sens nach dem krankheitsbedingten Ausfall des Trierer Trainerkollegen gemeinsam mit Reichlich Luft nach oben Den Auftritt seiner Schützlinge Jason Osborne und Moritz Moos in Leipzig analysierte Robert Sens so: Wir sind momentan nicht dort, wo wir eigentlich sein wollten. Da müssen wir uns alle selbstkritisch hinterfragen. Wobei Sens weiß, dass nicht wirklich etwas passiert ist. Osborne legte zunächst beim Ergometertest eine starke Leistung hin, Moos hinkte dort deutlich hinterher. Auf dem Wasser bei äußerst ruppigen Bedingungen (Krömer) wurde Osborne Dritter, Moos erkämpfte sich den sechsten Platz. Beide sind zu konservativ und nicht intensiv genug gefahren. Bei Momo ist der Abstand größer als im Vorjahr, meinte Sens. Wobei es durchaus Parallelen zu 2014 gibt. Auch damals lief es auf der Frühjahrslangstrecke noch nicht rund, Osborne und Moos landeten auf den Plätze vier und sie-

11 ben. Sens suchte die Schuld dann auch eher bei sich: Ich muss die Kritik auch auf mich nehmen. Wir haben unser jüngstes Trainingslager offenbar viel zu dicht an den Saisonauftakt gelegt. Das war extrem auf Kante genäht und riskant. Die Mainzer Delegation war erst am Dienstagabend aus Frankreich zurückgekommen, um am Donnerstag schon wieder weiter nach Leipzig zu reisen. Ob wir das im nächsten Jahr noch mal so machen, müssen wir sehen. Starke Schöfis setzen erste Duftmarke Der Auftakt in Leipzig hatte aber auch durchaus positive Facetten. Stark präsentierten sich Jost und Matthias Schömann-Finck, die ihre großen Ambitionen in dieser Saison mit dem zweiten Platz auf der Langstrecke untermauerten. Die Schöfis waren super, lobte Sens. Marc Krömer drückte es so aus: Das war eine richtige Hausnummer. Platz sieben für Neuzugang Claas Mertens an der Seite des Achter-Weltmeisters Simon Barr konnte sich ebenfalls sehenlassen. Positiv waren auch die Auftritte der Mainzer Christoph Thiem und Philipp Grebner bei den Leichtgewichtsskullern: Das war sehr gut. Bei Philipp geht die Tendenz ganz klar Richtung U23-WM, sagte Sens. Wenn er dort als Neuskuller den Doppelvierer erreicht, wäre das ein Riesenerfolg. Und auch Christoph hat ein gutes Ergebnis erzielt. Lea-Katlen Kühne mit persönlicher Bestleistung Auch bei den MRV-Frauen gab es Licht und Schatten, wobei Marc Krömer insgesamt etwas zufriedener dreinblickte als sein Trainerkollege. Lea-Katlen Kühne hat eine internationale Klasseleistung gezeigt, be-

12 wertete Krömer die persönliche Bestzeit Kühnes beim Ergometertest und schließlich den fünften Platz mit Stammpartnerin Meike Dütsch auf der Langstrecke. Beide hatten zuvor wegen Abitur und Studium in diesem Jahr nur dreimal gemeinsam am Winterhafen trainiert, eine Teilnahme an den Trainingslagern war nicht möglich. Umso zufriedener ist Krömer: Beide rücken weiter vor. Etwas anders liegt der Fall bei Anna-Maria Götz, die nach krankheitsbedingtem Ausfall zu Beginn des Jahres auf der Langstrecke nur den 17. Platz erreichte. Für Krömer allerdings kein Beinbruch: Sie hat Mut bewiesen und sich als Rekonvaleszentin vernünftig aus der Affäre gezogen. Anna ist auf dem Weg der Besserung. Wobei sie allerdings noch Zeit brauche. Krömer ist jedoch zuversichtlich: Anna ist eine ganz hervorragende Kämpferin. Sie wird zurückkommen. Osbornes Ostereiersuche im Ruhrpott Um zurück- beziehungsweise weiterzukommen bleiben der Mainzer Trainingsgruppe nun noch drei Wochen, dann geht es in Brandenburg an der Havel bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften ans Eingemachte. Der Fahrplan bis dahin sieht so aus: Vor der internationalen Regatta in Gent am zweiten Aprilwochenende wird das Mainzer Trainerteam den Druck und Stress etwas herunterfahren und individuell trainieren. Eine kleine Pause zum Durchschnaufen gibt es auch: Den Kollegen Osborne schicken wir zur Ostereiersuche zu seinen Eltern nach Hause in den Ruhrpott. Am Ostersonntag haben alle frei, kündigte Sens an, es über die Feiertage etwas ruhiger angehen zu lassen. Und fand schließlich kurz vor Mainz - das heimische Sofa fast in Sichtweite - noch weitere versöhnliche Worte nach seinem furchtbaren Wochenende : Leipzig ist kein Riesendrama, noch ist kein Kind ist in den Brunnen gefallen. Wir weiter weiterkämpfen. Damit nicht noch einmal ein Tatort als Trostpflaster herhalten muss.

13 Leichtgewichtseiner A/B: 1. Max Röger (Brandenburg) 21:55 2. Konstantin Steinhübel (Würzburg) 21:56 3. Jason Osborne und Daniel Lawitzke (Berlin) beide 22:08 5. Cedric Kulbach (Karslruhe) 22:30 6. Moritz Moos 22: Elias Dreismickenbecker (Speyer) 22: Christoph Thiem 22: Philipp Grebner 22:57 Leichtgewichtszweier (Riemen) A/B: 1. Jonathan Koch / Lars Wichert (beide Frankfurt) 20:40 2. Jost und Matthias Schömann-Finck (beide Saarbrücken) 20:47 7. Claas Mertens / Simon Barr (MRV/ München) 21:19 Frauen-Einer: 17. Anna-Maria Götz 25:26 Ulm) 23: Jill Tanger/Friederike Reißig 24: Karolina Farr / Julia Hoffmann (MRV/ Speyer) 24:27 Ergometertest (2000 Meter): Lea-Katlen Kühne (SF RIE) 6:54,6 Persönliche Bestzeit Julia Hoffmann (SF RIE) 7:10,7 PB Jill Tanger (SF RIE) 7:11,9 Friederike Reißig (SF RIE) 7:15,3 Karolina Farr (SF RIE) 7:31,7 Anna-Maria Götz (SF SK) 7:04,7 Paul Volkert (SM RIE) 6:09,5 PB Matthias Schömann-Finck (SM RIE LG) 6:15,9 Jost Schömann-Finck (SM RIE LG) 6:20,7 Simon Barr (München, SM RIE LG) 6:24,1 Claas Mertens (SM RIE LG) 6:26,0 Jason Osborne (SM SK LG) 6:09,5 Elias Dreismickenbecker (SM SK LG) 6:15,2 Christoph Thiem (SM SK LG) 6:19,4 Philipp Grebner (SM SK LG) 6:20,3 Moritz Moos (SM SK LG) 6:25,2 Max Nitsche (Ingelheim, SM SK LG) 6:41,2 Frauen-Zweier (Riemen): 5. Lea-Katlen Kühne / Meike Dütsch (MRV/ Qualität und Service, für Ihr Wohlbefinden Neue Adresse ab ! Dammweg Mainz Tel (06131) Heizung Sanitär Klima Lüftung Kälte MSR

14 Noch Luft nach oben: So lautete der allgemeine Tenor aus dem Lager des Mainzer Ruder-Vereins (MRV) nach der Frühjahrslangstrecke in Leipzig- Burghausen. Und Landestrainer Robert Sens greift sich bei den aus seiner Sicht nicht zufriedenstellenden Resultaten der MRV-Aushängeschilder Moritz Moos und Jason Osborne an die eigene Nase. Da haben wir methodisch etwas falsch gemacht, räumt der gebürtige Schweriner Fehler in der Trainingssteuerung ein: Zu viel Umfang, zu wenig Intensität und Erholung. Das Trainingslager war einfach zu lang. Große Nachteile für den Saisonverlauf erwartet der 36-Jährige aber nicht: Das ist zwar ärgerlich, aber mehr auch nicht. Eine Anpassung ist bis zu den Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg möglich. Osborne war über 6000 Meter hinter Max Röger (Brandenburg/21:55) und Konstantin Steinhübel (Würzburg/21:56) in 22:08 Minuten gemeinsam mit Daniel Lawitzke (Berlin) als Dritter ins Ziel gerudert. Moos (22:32) wurde gar nur Siebter. Doch ein Stück entfernt von den erhofften Ergebnissen. Eigentlich hätte Jason gewinnen sollen und Moritz unter die ersten Drei fahren, ärgert sich Sens: Das macht mir schon Kopfzerbrechen. Wobei Moritz Moos aufgrund einer Erkrankung vier Wochen lang nicht richtig trainieren konnte. Deshalb schaut der frühere Weltklasse-Ruderer auch gar nicht so sehr auf die Kleinbootmeisterschaften in knapp drei Wochen, sondern eher auf die internationale Hügel-Regatta Mitte Mai in Essen. Ich habe Lösungsansätze, aber die sind auf fünf, sechs Wochen angelegt, erläutert der Coach. An der Brunnenstube Mainz Telefon Egal, worunter Sie Schutz suchen wir haben für jeden das richtige Dach.

15 Durchaus zufrieden war Robert Sens mit dem Abschneiden seiner anderen Schützlinge. Christoph Thiem beispielsweise überzeugte mit Rang elf (22:48). Das war absolut in Ordnung, zumal er gerade einen Bootswechsel vorgenommen hat, sagt Sens, der Thiem einen Platz unter den Top Ten prophezeit. U 23-Skuller Philipp Grebner blieb als Gesamt-13. (Fünfter U 23) ebenfalls im Soll, zumal er erstmalig im Einer angetreten ist und wegen Klausuren und Krankheit leichten Trainingsrückstand hatte. Dies gilt in noch stärkerem Maße für Anna- Maria Götz, die mit Knieproblemen und einer Virusinfektion zu kämpfen hatte. Die Mainzerin, gerade der U 23 entwachsen, kam auf Rang 16. Das ist erstmal in Ordnung, findet Robert Sens, der bei seinem Schützling langfristig denkt. Kühne überzeugt Ähnliches könnte man vom Neu-Mainzer Claas Mertens sagen, der mit seinem Partner Simon Barr (München) im leichten Zweier den siebten Platz belegte. Die zur Mainzer Trainingsgruppe gehörenden Schömann- Finck-Brüder Jost und Matthias wurden Zweite. Beide Boote waren im Trainingslager noch gleich schnell, sagt Trainer Sens und führt den Unterschied in Leipzig auf die Wind- und Wellenbedingungen zurück: Das kann ein erfahrenes Team besser ausgleichen. Mertens/Barr sitzen erst seit drei Monaten in einem Boot. Marc Krömer, am Winterhafen Stützpunkt- Trainer der U 23-Riemenruderer, zeigte sich derweil insbesondere mit der Leistung von Lea-Katlen Kühne sehr zufrieden. Die Mainzerin hatte zunächst auf dem Ergometer in 6:54 Minuten eine, so Krömer, sehr beachtliche persönliche Bestzeit aufgestellt, ehe sie mit der Ulmerin Meike Dütsch, die aufgrund ihres Abi-Stresses nur reduziert trainieren konnte, im Zweier ohne Steuermann auf Rang fünf ruderte. Lea ist gut drauf, schildert Krömer, der aber auch ihre Partnerin im Kommen sieht: Man merkt, dass es mit Meike weiter nach oben geht. Das Duo sieht der Trainer als gut platziert. Die Abstände nach vorn sind klein, aber auch nach hinten. Erfreulich aus Krömers Sicht, dass die Mainzer jetzt zwei Zweier bei den U 23-Frauen am Start haben: Diese Binnenkonkurrenz tut uns gut. Gemeint sind Jill Tanger und die aus Kassel nach Mainz gewechselte Friederike Reißig, die in Leipzig in der U 23 auf Platz fünf landeten, sowie Karolina Farr und Julia Hoffmann (Speyer), die als Sechste ins Ziel kamen. Ich erwarte von beiden Booten eine deutliche Steigerung und hoffe, dass sie die Hand in Richtung Nationalmannschaft strecken können. Von vornherin zum Lernen waren der Neu-Mainzer Paul Volkert und Leon Schüler (Trier) nach Leipzig gefahren. Und so spielte der vorletzte Platz des Quereinsteiger-Bootes keine Rolle. Wir werden sie über kleinere Wettkämpfe und Erfolgserlebnisse heranführen, hat Marc Krömer keine Eile: Wir versprechen uns von ihnen viel, werden sie aber langsam aufbauen. Deshalb sind die deutschen Kleinboot-Meisterschaften für das Duo noch kein Thema. Bevor es allerdings für die Mainzer Armada nach Brandenburg geht, steht in knapp zwei Wochen noch die internationale Regatta im belgischen Gent an.

16 Not macht erfinderisch: Hochwasser am Winterhafen hat die Pläne der Mainzer Ruderer durchkreuzt. Also ging die MRV-Flotte auf Reisen und wurde belohnt. Unmittelbar nach Ostern traten die Athleten des Mainzer Ruder-Vereins die Flucht nach vorne an: Die Erinnerungen an den verregneten Saisonstart auf der Frühjahrslangstrecke in Leipzig waren noch frisch, am heimischen Winterhafen machte Hochwasser optimale Trainingsbedingungen zunichte. Also zog die MRV-Flotte kurzerhand aus und steuerte bereits am Dienstag Richtung Belgien, wo an diesem Wochenende in Gent die erste Regatta der Saison über die olympische 2000-Meter-Distanz ansteht. Dort startet der Großteil der Trainingsgruppe um Landestrainer Robert Sens und MRV-Cheftrainerin Catriona Sens. Der Rest brach mit Frauenstützpunkttrainer Marc Krömer gen München auf, um dort unter optimalen Bedingungen trainieren zu können. Andere MRV-Sportler weilen wiederum in Frankreich und ein Topathlet musste gar zu Hause bleiben. Doch der Reihe nach. Internationale Regatta in Gent Willkommen im Swimmingpool, sagt Robert Sens über die rund 100 Jahre alte Watersportbaan in der stolzen Stadt in Flandern, wie Gent auch genannt wird. Swimmingpool, weil die Watersportbaan nicht nur sehr anspruchsvoll zu fahren ist, sondern dem Trainerteam auch ideale Möglichkeiten bietet, um ganz nah am Geschehen dran zu sein. Es gibt nur fünf Bahnen, das Betonbecken ist eine der engsten Strecken überhaupt, die Trainer können rechts und links mit dem Rad die Rennen verfolgen, sagt Sens und findet das unheimlich gut für uns, da wir mit den Sportlern optimal interagieren können. Das macht die internationale Regatta in Belgien so wertvoll für den Mainzer Ruder-Verein, der in Gent über Jahrzehnte hinweg Stammgast ist. Mit guten Erinnerungen: So fuhr der MRV-Achter einst bei den Europameisterschaften 1913 zum Sieg es war der erste deutsche Achter-Triumph überhaupt bei einer internationalen Regatta.

17 Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen, bleibt der Mainzer Trainingsgruppe in Flandern jedoch nicht. Die deutschen Kleinbootmeisterschaften stehen vor der Tür, bereits am Mittwoch geht es weiter nach Brandenburg an der Havel. Wenig später folgt die internationale Regatta in Essen spätestens dort wollen sich die MRV-Akteure dann in Topform präsentieren. Die ersten Rennen der Saison sind immer sehr kompliziert. Das Tempo und das Zeitgefühl ist noch nicht gefunden, die Sportler müssen sich auf dem Wasser erstmal richtig einpendeln, erklärt Sens, worum es gerade auch in Gent geht. Wir wollen unter Rennbedingungen ein paar Dinge üben. Osborne fällt aus In Belgien gilt das vor allem für Moritz Moos, Philipp Grebner und Christoph Thiem im Leichtgewichts-Einer ebenso wie für Anna- Maria Götz, die Brüder Jost und Matthias Schömann-Fink sowie den Neu-Mainzer Claas Mertens an der Seite von Simon Barr. Nicht mit dabei sein kann Jason Osborne. Nachdem sich sein Partner Moritz Moos im Frühjahr mit einer Grippe plagte und ausfiel, hat es nun Osborne erwischt. Wir sind nun mal eine Freiluftsportart, und da fängt man sich in den kalten Monaten schon mal schnell was ein, bedauert Sens den Ausfall seines Topathleten, fügt aber auch hinzu: Das ist schade, aber kein Beinbruch. Selbst dann nicht, wenn es für Osborne auch am nächsten Wochenende in Brandenburg noch nicht reichen sollte. Ich glaube, die Sache ist durch, da müsste schon ein Wunder passieren. Und wir wollen ohnehin kein Risiko eingehen. Er soll sich Zeit nehmen und wieder völlig stabil zurückkommen. Das bekommen wir schon wieder korrigiert, rechnet Sens nicht mit einem DM-Start sei-

18 nes Schützlings. Ich habe mit Jason telefoniert, er hörte sich immer noch nicht ganz gesund an und wird erst am Wochenende wieder ins Training einsteigen. Während Osborne also passen muss, dürfen sich derweil die Talente des MRV auf ein riesiges Regatta-Erlebnis in Gent freuen. Ob Paul Hotz, Ben Werra oder Pascal Penz: Der Nachwuchs soll in dieser Saison möglichst viel Erfahrung sammeln. Die jungen Wilden nehmen wir mit, die werden wir sicher nicht ausbremsen, sagt Marc Krömer. Zu den Nachwuchshoffnungen zählt auch Lion Schmitt, der im Boot des Landesruderverbandes in der U17-Konkurrenz in die Saison startet. Im Vierer ohne Steuermann rudert der Mainzer mit den Trierern Johannes Theiß und Johannes Schauer sowie dem Neuwieder Lukas Effert ein spannendes Projekt, das seine Premiere nun in Gent feiert. Bei bombigem Wetter und Topbedingungen, wie Robert Sens meldet. Die Flucht vom Winterhafen hat sich also schon mal gelohnt. Das war bisher eine sehr gute Woche. Olympiabahn in München Wir wollten kein Risiko eingehen so erklärt auch Marc Krömer, warum er mit einer kleinen Trainingsgruppe unter der Woche nach München aufbrach und so das Hochwasser geschickt umschiffte. Auf der Olympiabahn findet er mit Lea-Katlen Kühne, Friederike Reißig, Jill Tanger sowie Meike Dütsch, die ihre Ulmer Trainingsgruppe mitgebracht hat, ideale Bedingungen vor. Fluchtversuch geglückt, berichtet der Mainzer Stützpunkttrainer dann auch prompt aus München. Dort gilt es, sich den letzten Schliff für die DM in Brandenburg eine Woche später zu holen. Was nicht für Krömers Schützlinge Karolina Farr und Julia Hoffmann gilt. Der Frauen-Zweier startet in Gent und soll sich dort weiter verbessern. Trainingslager in Bellecin / Frankreich Es wäre zu einfach, wenn alle Mainzer Ruderer immer am selben Ort weilen würden. So geht es nicht nur in Gent und München aufs Wasser, auch im französischen Bellecin wird im Trainingslager des Landesruderverbandes Rheinland-Pfalz eifrig gearbeitet. Unter der Leitung des Trierer Landestrainers Benedikt Schwarz bereiten sich dort die MRV-Nachwuchshoffnungen im B-Juniorenbereich, Simon Kern und Benedikt Dreyer, auf die neue Saison vor. Super, Leute!, feuerte Robert Sens die MRV-Youngster via Facebook aus Gent an. Deutsche Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg Bleibt Brandenburg, wo am Freitag die DM- Vorläufe starten dorthin reist die Mainzer Trainingsgruppe am Mittwoch. Montag und Dienstag trainieren wir am Winterhafen, dann geht s los, sagt Sens. Ob Gent, München, Bellecin oder Brandenburg: Die MRV- Flotte nimmt Schlag für Schlag mehr Fahrt auf. Wohlwissend, dass die ganz großen Aufgaben erst noch anstehen.

19 Landestrainer Robert Sens spricht vor den Kleinbootmeisterschaften über seine Aushängeschilder sowie kurz- und mittelfristige Ziele Vom bis steigen in Brandenburg die deutschen Kleinboot-Meisterschaften. Dort geht es für die Ruderer vor allem darum, sich mit guten Platzierungen für die Nationalmannschaft zu empfehlen. Natürlich wollen da auch die Topathleten des Mainzer RV ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Im AZ-Gespräch schildert Landestrainer Robert Sens, der am Stützpunkt Mainz für die Skuller verantwortlich ist, den Leistungsstand und spricht über die Aushängeschilder Moritz Moos und Jason Osborne sowie über Auswahlkriterien für den leichten Doppelzweier und über die Aussichten am Wochenende. Herr Sens, die Saisonvorbereitung ist vorbei, die erste Regatta gefahren. Wie ist der Leistungsstand? Die zwei Wochen vor der Regatta in Gent waren mehr als kompliziert. Erst hatten wir den Sturm. Als der Wind dann weg war, kam das Hochwasser. Wir mussten deshalb früher nach Gent fahren, um überhaupt ein paar Ruderkilometer zu bekommen. Die Regatta hat aber gezeigt, dass die Gruppe wieder fitter war. Deswegen schauen wir verhalten optimistisch nach Brandenburg. Wer ist alles dabei und was sind die mittelfristigen Ziele? Schade ist, dass wir Jason Osborne abmelden mussten, der nach seiner Erkrankung gerade erst wieder mit dem Aufbautraining begonnen hat. Jason wäre nicht wettbewerbsfähig. Moritz Moos ist auf dem aufsteigenden Ast, da ist mit viel Glück eine Medaille drin. Zielstellung ist aber eher das A-Finale, um in die Selektion für den leichten Doppelzweier hineinzukommen. Dann haben wir die beiden leichten Zweier ohne mit den Schömann-Finck-Brüdern und Simon Barr und Claas Mertens, die in Gent sehr schnell waren. Da waren wir optimistisch, bis sich Simon mit dem Rennrad hingelegt hat. Es ist zwar nichts kaputt, doch so ein Sturz sorgt immer für Stress. Wie sich das auswirkt, müssen wir abwarten. Zudem startet Christoph Thiem, der unter Umständen im deutschen leichten Doppelvierer fahren könnte, wenn er das, was er im Training zeigt, dort auf den Parcours bekommt. Und wenn Philipp Grebner sich weiter so entwickelt, fährt er zur U 23-WM. Was ist mit den Mainzer Riemenruderinnen? Die Frauengruppe von Marc Krömer (Stützpunkttrainer in Mainz, die Red.) ist ja mit Karolina Farr, Julia Hoffmann, Friederike

20 Das Gute liegt so nah Hilton Hotels in Mainz Am Rande der malerischen Altstadt von Mainz, direkt am linken Rheinufer neben der Rheingoldhalle, liegt das Hilton Mainz. 431 Gästezimmer und Suiten Idealer Ort für Veranstaltungen aller Art durch hoteleigene Konferenzräume und den direkten Anschluss an die Rheingoldhalle Precor Fitnesscenter Zwei Restaurants und eine Bar Umgeben von den ruhigen Gassen der Altstadt, empfängt Sie das Hilton Mainz City mit freundlichem Ambiente und privater Atmosphäre. 127 Gästezimmer Planters Restaurant mit internationaler Küche Sommer-Terrasse Spirits Bar Fünf Tagungsräume mit Wireless Internetzugang Hilton Mainz Rheinstraße Mainz Tel.: hilton.de/mainz Hilton Mainz City Münsterstraße Mainz Tel.: hilton.de/mainzcity

21 Reißig und Jill Tanger angewachsen. Das sind vier Mädels, die auf dem Sprung stehen, im Zweier ohne zur U 23-WM zu fahren. Lea- Katlen Kühne hat im Winter einen Sprung nach vorne gemacht. Da müssen wir ganz klar sagen: Zielstellung A-WM. Was ist mit Anna Götz? Bei ihr ist das Problem, dass sie aus dem U 23-Bereich rausgekommen ist und noch nicht die Stärke hat, um im A-Bereich vorne anklopfen zu können. Das ist ein langfristiges Projekt. Sie kann ab 2017 eine Rolle spielen. Bis dahin soll sie sich weiterentwickeln. Der leichte Doppelzweier ist derzeit das Mainzer Paradeboot. Inwieweit ist der Ausfall von Jason Osborne in Brandenburg von Nachteil bei der Bildung des WM- Zweiers? Wir werden hier ab Mittwoch vier leichte Männer einladen, um zwei Doppelzweier zu bilden, die dann in drei Wochen bei der internationalen Regatta in Essen an den Start gehen. Jason klappt, ist seine krankheitsbedingte Pause auf eine Saison gesehen eine Marginalie. Er muss nur aufpassen, dass er nicht zu stark anfängt, damit keine Folgeprobleme auftreten. Seit wann sind Sie zuständig für den leichten Doppelzweier in Deutschland? Seit Herbst letzten Jahres. Der Hauptzuständige bleibt der Cheftrainer Skull, ich bin halt der Bootsklassen-Trainer und es ist nur eine kleine Bootsklasse. Es ändert sich nicht so viel. Außer, dass es für den Standort Mainz eine Stärkung bedeutet, weil der DRV hier eine Bootsklasse angesiedelt hat. Wir denken an die Zukunft. Wer wird das sein? Das zeigt sich jetzt am Wochenende. Das Auswahlkriterium ist ein Platz im A-Finale. Von diesen sechs Booten werden vier eingeladen. Jason kann natürlich nicht ins A-Finale fahren. Er war aber in den letzten zweieinhalb Jahren immer der Beste. Da werden wir einen Teufel tun, und ihn nicht für diese Auswahl einladen. Der Cheftrainer des DRV (Marcus Schwarzrock, die Red.) wird ihn setzen, so dass noch drei Plätze zu vergeben sind. Wenn der Trainingseinstieg bei mit Know-how Kosten sparen und Umwelt schonen Ob Neuinstallation, Sanierung oder Kundendienst wir sind Ihr kompetenter Partner rund ums Thema Haustechnik. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. WEIMER GmbH Am Rüsterbaum Ingelheim Telefon: Fax: info@weimer-info.de

22 Ist das für die Mainzer Ruderer von Vorteil oder sind Sie da völlig neutral? Ich bin natürlich neutral. Ob das für Moos/ Osborne von Vorteil ist? Ich glaube es nicht. Es war im Winter sogar eher ein Nachteil für sie, weil wir in jedem Trainingslager alle anderen starken Leichtgewichte dabei hatten. Das ist dauerhaft hoher Druck gewesen. Und man hat gemerkt, dass es schwieriger für die Athleten war, mit der Tatsache umzugehen, im vergangenen Jahr der schnellste leichte Zweier gewesen zu sein. Davor waren sie immer die Angreifer, das ist einfacher. Jetzt hatte ich den Eindruck, dass es ein paar Probleme gab. Wobei ich glaube, dass dies ein normaler Reifeprozess ist. Irgendwann wird mal ein schwierigeres Jahr kommen. Was man allerdings sagen muss: Es ist ein Zweier, der einfach gut zusammenpasst, der schon 4000 gemeinsame Kilometer gerudert und 40 Rennen bestritten hat. Wir wissen, wenn wir diese beiden zusammensetzen, haben wir ein schnelles Boot. Den Vorteil haben sie, das sagen wir seit Jahren. Da muss erstmal einer kommen. Allerdings hat der Berliner Max Röger eine Riesensteigerung hingelegt. Von welcher Seite droht die größte Gefahr für eine reine Mainzer Kombination? Nach der Frühsaison würde ich sagen, Röger/Osborne wäre noch eine Kombination. Ich sehe momentan nicht, wie jemand an Osborne vorbeikommen könnte. Auch Röger/ Lawitzke wäre eine Möglichkeit. Aber das sind Gedankenspiele, die wir erst nach der Kleinbootmeisterschaft in Mainz konkretisieren können. Sie haben gesagt, dass die Bedingungen in Brandenburg unfair seien. Warum? Brandenburg ist eine Naturstrecke auf dem See und damit unter Ufer. Und da kommt gerne klassischer Westwind. Die Bahnen fünf und sechs haben weniger Wind als die Bahnen weiter draußen. Das ist bei bestimmten Windverhältnissen problematisch. Wie wird dort die Bahnverteilung festgelegt? Die läuft nach den Ergebnissen der Frühjahrs-Langstrecke. Es sind etwa 40 Einer gemeldet. Das bedeutet, es wird acht Vorläufe geben. Moritz Moos hat als Sechster von Leipzig seinen eigenen Vorlauf. Sollte es unfair werden, bekommen die Besten auch die beste Bahn. Es ist aber immer ein Vabanque- Spiel zu entscheiden, wann es unfair ist. Aber Cheftrainer Marcus Schwarzrock hat bisher immer ein super Händchen bewiesen und einen guten Blick dafür gehabt. Was ist in Brandenburg zu erwarten? Bei Moritz Moos sage ich mal A-Finale. Ich denke, das ist auch drin. Ansonsten hoffe ich, dass sich Philipp Grebner und Christoph Thiem so weit vorne platzieren, dass sie sich für die Nationalmannschaft anbieten können. Ich hoffe zudem, dass die Schömann-Finck-Brüder um den Sieg rudern und Barr/Mertens den Unfall gut verkraften und auch in die Medaillen fahren. Und dann hoffe ich, dass sich Lea-Katlen Kühne für die A-WM und Karoline Farr sowie Jill Tanger für die U23-WM qualifizieren. Es kann für den Standort Mainz und den Mainzer RV ein hervorragendes Jahr werden. Wenn wir ein bisschen Glück haben, fahren zehn Athleten zu Weltmeisterschaften. Das Interview führte Volker Buch.

23 DEK O R A T I O N SMALER & S TUKK A TEU RE SEI T D ER VILLEN M A LER Seit über 150 Jahren und in der siebten Generation betreuen wir Planer, Architekten und anspruchsvolle Privatkunden bei Gestaltung und Sanierung. Unser umfangreiches Portfolio umfasst hochwertige, moderne und historische Techniken für den Innen- und Außenbereich. L a ssen a u c h Sie sich b e g eist ern! Krauter GmbH Am Kümmerling 43A D Bodenheim Der-Villenmaler.de Tel: / Fax: / info@ der-villenmaler. de

24 Ira Loch und ich entschlossen uns vor den Osterferien, ein Trainingslager für die Ruder-AGs durchzuführen. Die Maria- Ward Schule (MWS), die IGS Nieder-Olm (IGSNO) und das Gymnasium Oberstadt (GO) sowie die Nachwuchsgruppe des MRV konnten sich anmelden. Diverse Einverständniserklärungen, Anträge auf Schulveranstaltungen und Teilnehmerlisten wurden ausgefüllt, abgegeben, Essenswünsche entgegengenommen sowie Getränke-und Obsteinkäufe getätigt und los ging es am Dienstag, dem um 10 Uhr: Also nix mit Wassertraining! Und das 3 Tage lang. Zusätzlich dann noch mit Hochwasser. Ira und ich wurden mit Hilfe von Victoria kreativ: Zirkeltraining, Lauftraining, Fußball und Hockey in Regenpausen auf dem Tennisplatz, ein Schwimmbadbesuch mit Intervalltraining und 30(!) Teilnehmern (inkl. Junior-B-Ruderern). Über neu gewonnen Kraftausdauer und Ausdauer konnte sich keiner beklagen. Auch nicht über die Verpflegung. Marcus verwöhnte uns an zwei Tagen mit einem leckeren Mittagessen, ansonsten brachte jeder Fingerfood mit. Ein dickes Lob an die Teilnehmer der ersten Woche: alle machten hoch motiviert und begeistert mit!

25 Die zweite Woche gestaltete sich wettertechnisch und ruderisch viiiel besser! Sonnig, warm und viele Bootsklassen: Doppelachter, sind mit unseren AGs auf einem guten Weg für die zukünftigen Schülerregatten. Gig-Riemen-Vierer, Renn Vierer, Zweier, Einige entdeckten bisher unbekannte Muskelpartien, bekämpften tapfer Blasen und Muskelkater und lernten viel Neues. Uns Allen haben die insgesamt sechs Tage viel Spaß gemacht. Wir *Gewinnchance 1:5 Mio. Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym).

26 Am 20.Juli 1935 verstarb der erfolgreiche Ruderer Heinrich Klein, der zwischen 1892 und 1896 die für die damalige Zeit, in der es noch kein Meisterschaftsrudern gab, die außerordentliche Zahl von 22 Rennen gewinnen konnte. eine sternförmige Medaille ist in den Vitrinen unseres Bootshauses zu bewundern. Darunter erstklassige Achterrennen, wie den Coloniapreis in Köln und den Moguntiapreis auf der Regatta des Mainzer Ruder-Vereins. Zum Abschluss seiner sportlichen Laufbahn brillierte er auch im Einer und gewann den Lahn-Pokal in Gießen und den Rhein-Pokal in Mainz. Gerade Letztes stellte bis zur Aufgabe der MRV-Regatta ein äußerst prestigeträchtiges Rennen der ehemaligen Mainzer Regatta dar. Zwei erstklassige Einerrennen bot der Regattastab des MRV damals in der offenen Klasse an: Am ersten Regattatag wurde der Rheinpokal ausgefahren, während am zweiten Tag der Meister vom Rhein ermittelt wurde. Die Rheinmeisterschaft gehörte seinerzeit zu den angesehensten Einerrennen und rangierte vergleichbar mit dem Holland-Beker in Amsterdam auf höchster Ebene. Startberechtigt waren nur die Vereine, die am Rhein ansässig waren und das Rennen wurde im jährlichen Wechsel auf den Regatten in Mainz und Mannheim ausgetragen. Der Preis für diese Meisterschaft, ein seltenes Exemplar zeitgenössischer Sportpreise, Medaille des Meisters vom Rhein (M.v.Rh.) In den Regattaprogrammen des MRV wurde für beide Einerrennen Rheinpokal und Rheinmeisterschaft stets die aktuelle Siegesliste geführt, so dass es uns heute noch möglich ist die ehemaligen Sieger hier abzudrucken. In beiden Listen finden sich bekannte Namen sehr erfolgreicher Ruderer und die besten Einerruderer ihrer Zeit, so zum Beispiel: Albert Rübsamen (Gießen), Deutscher Meister im Einer Achilles Wild, (Frankfurt), Deutscher Meister 1882, Anton Weber-Mönchhof (Mainzer RV), Deutscher Meister 1903 Dr- Bernhard von Gaza (Mainzer RV, später RG Wiking Berlin) Deutscher Meister 1907, 1911, Olympiabronze 1908 Rudolf Lucas (Mainzer RV), Deutscher Meister

27 Ernst Maschmann (Mainzer RG), Deutscher Meister 1910 Kurt Hoffmann (Mainzer RV), Deutscher Meister 1912 und Europameister im Achter 1913 Friedrich Graf (Heidelberg), Deutscher Meister 1913, Europameister 1913 Josef Fremersdorf (Mainzer RV), Europameister im Achter 1913 Walter Flinsch (Frankfurt), Deutscher Meister 1923, Gustav Gummi Schäfer (Dresden), Deutscher Meister , Europameister 1934, Olympiasieger 1936 Ernst Rufli (Zürich), Sieger bei den Diamond Sculls in Henley , EM-Bronze 1938 Willi Bubi Kaidel (Schweinfurt), Olympia-Silber 1936 im Doppelzweier, Europameister 1937 im Doppelzweier, Vater des heutigen Vorsitzenden des Deutschen Ruderverbandes, Siegfried Kaidel. Karl-Heinrich von Groddeck (Wiesbaden, später Ratzeburg), Olympiasieger 1960 im Achter, Olympia-Silber 1956 (Zweier-mit)+1964 (Achter), Weltmeister 1962, Europameister (Zweier-mit), 1959, 1963, 1964 (jeweils Achter), 12 Deutsche Meistertitel, davon einmal im Einer (1961). Klaus von Fersen (Ratzeburg, später Essen und Düsseldorf), Deutscher Meister , vierfacher Vize-Europameister. Jochen Meissner (Mannheim), Deutscher Meister , Europameister 1965, WM- Bronze 1966, Olympiasilber 1968 Udo Hild (Mainzer RG) Deutscher Meister 1970, Olympia-Vierter 1972 Erster Einer (Rheinpokal), Wanderpreis, gegeben im Jahre 1893 von der Gesellschaft G.L. & J. S IEGER 1893 Gießener RG (A. Oßmann) 1894 Gießener RG (A.Rübsamen) 1895 Bonner RV (H. Crone) 1896 MRV (Heinrich Klein) 1897 RV Sport Germania Stettin (Dr. W. Franz- Jentsch) 1898 Frankfurter RC (Ferd. Hartmann) 1899 RG Worms (Gg. Rocker) 1900 RG Wiking Berlin (Karl Ernst) 1901 MRV (Anton Weber-Mönchhof) 1902 Düsseldorfer RV (W. Rieth) 1903 MRV (Anton Weber-Mönchhof) 1904 MRV (Anton Weber-Mönchhof) 1905 Roei Vereeniging Minerva Amsterdam (P. Jansen) 1906 MRV (Dr. B.v.Gaza) 1907 Frankfurter RG Germania (Otto Müller) 1908 MRV (Rudolf Lucas) 1909 MRV (Rudolf Lucas) 1910 RG Ruhrort (Gerh. Nünningshoff) 1911 Mainzer RG (Ernst Maschmann) 1912 MRV (Kurt Hoffmann) 1913 Heidelberger RK (Friedr. Graf) 1914 MRV (Josef Fremersdorf) nicht ausgerudert 1920 Gießener RG (Karl Jödt) 1921 MRV (Josef Fremersdorf) 1922 MRV (Josef Fremersdorf) 1923 WSV Godesberg (Heinr. Scheben) 1924 Frankfurter RV (Walter Flinsch) 1925 RG Worms (F. Mutschler) 1926 RG Worms (Carl Wolf) 1927 Frankfurter RV (Walter Flinsch) 1928 Frankfurter RV (Walter Flinsch) 1929 Berliner RC (Gerh. Boetzelen) 1930 Berliner RC (Gerh. Boetzelen) 1931 Mannheimer RV Amicitia (Gerh. V.Düsterlho) 1932 RK Kurhessen Kassel (W. Fahrenberg)

28 1933 Frankfurter RG Sachsenhausen (E. Paul) 1934 Fußballklub Zürich Rudersektion (E. Rufli) 1935 nicht ausgerudert 1936 FA Rudern Skullerzelle Berlin-Grünau (H. Neuburger) 1937 Kölner RV (Rolf Schneider) 1938 Schweinfurter RC Franken (W. Keidel) 1939 WSV Godesberg (Skullerzelle Grünau) (H. Neuburger) nicht ausgerudert 1949 ausgefallen 1950 Rgm.Germania/Verein Frankfurt (G. Lange) 1951 Mündener RV (H. Wilcke) 1952 Bamberger RG (W. Beck) 1953 Saarbrücker RG (G. Schütt) 1954 Der Hamburger und Germania RC (M. Eimer) 1955 RC Saar 1956 Ratzeburger RC (K. v.fersen) 1957 RC Germania Düsseldorf (K. v.fersen) 1958 RC Alemannia Hamburg (K.-H. v.groddeck) 1959 RC Germania Düsseldorf (K. v.fersen) 1960 RR ETuF Essen (K. v.fersen) 1961 WSV Godesberg (Scheben) 1962 Leander Club Henley (St. Mackenzie) 1963 Union Nautique Liège (Higny) 1964 nicht ausgefahren 1965 nicht ausgefahren 1966 Mannheimer RV Amicitia (Jochen Meissner) 1967 Mannheimer RV Amicitia (Jochen Meissner) 1968 Berliner RC 1969 Mannheimer RV Amicitia (Jochen Meissner) 1970 RC Undine Radolfzell (Teidelt) 1971 RV Esslingen (G. Straßacker) Rheinmeisterschaft Einer, Wanderpreis, gegeben vom Mannheimer Regatta-Verein und Mainzer Ruder-Verein im Jahre Offen für alle im Stromgebiet des Rheins ansässigen Rudervereine Frankfurter RG Germania (A. Wild) 1886 Frankfurter RG Germania (A. Wild) 1887 Frankfurter RG Germania (A. Wild) 1888 Frankfurter RG Germania (A. Wild) 1889 Frankfurter RG Germania (Ferd. Leux) 1890 Frankfurter RG Germania (Ferd. Leux) 1891 Gießener RG (Alb. Rübsamen) 1892 MRV (Adam Hofmann) 1893 Gießener RG (Alb. Rübsamen) 1894 Frankfurter RC (J. Diehl) 1895 Bonner RV (H. Crone) 1896 Mannheimer RG (E. Heyberger) 1897 Frankfurter RC (Ferd. Hartmann) 1898 Frankfurter RC (Ferd. Hartmann) 1899 Frankfurter RC (Ferd. Hartmann) 1900 Düsseldorfer RV (W. Rieth) 1901 MRV (A. Weber-Mönchhof) 1902 MRV (A. Weber-Mönchhof) 1903 Frankfurter RG Sachsenhausen (Ferd. Hartmann) 1904 Kasteler RG (Jak. Wagner) 1905 MRV (A. Weber-Mönchhof) 1906 RG Ruhrort (Wilh. Nünninghoff) 1907 Frankfurter RG Germania (O. Müller) 1908 WSV Düsseldorf (W. Karp) 1909 Frankfurter RG Germania (O. Müller) 1910 Mainzer RG (Ernst Maschmann) 1911 Kölner CfW (Gerh. Nünninghoff) 1912 MRV (Kurt Hoffmann) 1913 Heidelberger RK (Friedr. Graf) 1914 MRV (Richard Piez) nicht ausgerudert 1920 Frankfurter RG Oberrad (Jean Bork) 1921 Kasteler RG (Kurt Planitzer) 1922 MRV (Josef Fremersdorf) 1923 WSV Godesberg (Heinr. Scheben) 1924 RG Worms (F. Mutschler) 1925 RG Worms (C. Wolf) 1926 Frankfurter RG Oberrad (Jean Buhl) 1927 Frankfurter RV (W. Flinsch) 1928 Ludwigshafener RV (A. v.hoven) 1929 Ludwigshafener RV (A. v.hoven) 1930 Frankfurter RG Oberrad (E. Paul) 1931 Mannheimer RV Amicitia (G. v.düsterlho) 1932 Frankfurter RG Sachsenhausen (E. Paul)

29 1933 Frankfurter RG Sachsenhausen (E. Paul) 1934 Grashopper Club Zürich (E. Studach) 1935 Dresdener RV (G. Schäfer) 1936 FA Rudern, Skullerzelle Berlin (G. Schäfer) 1937 Grashopper Club Zürich (E. Studach) 1938 Schweinfurter RC Franken (W. Kaidel) 1939 FA Rudern, Skullerzelle Berlin (W. Kaidel) nicht ausgerudert 1948 RC Worms (H. Götz) 1949 nicht ausgerudert 1950 Mündener RV (H. Wilke) 1951 Rgm. Flörsheim-Rüsselsheim/Hann. Münden 1953 Saarbrücker RG Undine 1954 Grashopper Club Zürich (Frohofer) 1955 RC Saar 1956 RV Wiking Linz (F. Rabeder) 1957 RC Germania Düsseldorf (K. v.fersen) 1958 RV Wiking Linz (F. Rabeder) 1960 RR ETuF Essen (K. v.fersen) 1961 Ratzeburger RC (K.-H. v.groddeck) 1962 RC Saar (J. Krause-Wichmann) 1963 Union Nautique Liège (Higny) 1966 Grashopper Club Zürich (Studach) 1967 Mannheimer RV Amicitia (J. Meissner) 1968 Danske Studenters Roklub (Secher) 1969 Mannheimer RV Amicitia (J. Meissner) 1970 Mainzer RG (Udo Hild) 1971 RC Neptun Darmstadt (G. Georgi) Mit dem Ende der Mainzer Regatta des MRV 1971 konnten auch diese beiden Rennen und die dazugehörigen Traditionen leider nicht fortgesetzt werden. Heinrich Klein war 43 Jahre Mitglied im MRV und hinterließ bleibenden Eindruck. Er hat sich stets für seinen Verein begeistert, war Vorbild und konnte sich zu seinem MRV bekennen und sich für ihn in einer Intensität einsetzen, die nur selten anzutreffen ist. Sein Sohn Hans Klein stiftete 1955 den zufällig nicht in den Bombennächten des Zweiten Weltkriegs vernichteten rudersportlichen Nachlass seines Vaters dem Verein, darunter ein Programm der Berliner Regatta von 1895, die Visitenkarte des damaligen englischen MRV-Trainers Charles Brightwell sowie einen wunderschönen Pokal, der seitdem bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Preis für den Vereinsmeister im Einer ausgefahren wurde. Der Hein-

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