Erfahrungsbericht Rijksuniversiteit Groningen (RUG)
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- Stefanie Brandt
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Rijksuniversiteit Groningen (RUG) Im folgenden Erfahrungsbericht werde ich einige Aspekte meines Auslandsaufenthalts in Groningen (Niederlande) an der Rijksuniversiteit erläutern, welche für potenzielle kommende Erasmus Studenten von Interesse sein könnten und/oder vielleicht auch als Hilfestellung dienen oder als einfache Informationsquelle zu sehen sind, um eine eigene Entscheidung des Zielortes zu erleichtern. Vorbereitung Zur Vorbereitungszeit lässt sich generell sagen, dass man theoretisch alles in recht kurzer Zeit erledigen kann, wenn man von Beginn an weiß wo man hin möchte, aber es natürlich angenehmer ist, wenn man sich genug Zeit nimmt, um alles in Ruhe und ohne Zeitdruck zu lesen und anzugucken und sich dann am Ende schließlich zu bewerben (ich würde schätzen einen Monat oder mehr vor Bewerbungsschluss). Als Negativbeispiel kann ich von meiner eigenen Erfahrung berichten, da ich mich ziemlich spät über das Programm informiert habe -wenn ich mich richtig erinnere 1 oder 2 Wochen vor Bewerbungsschluss- und dadurch alle Informationen und Vorgehensweisen schnell aneignen und alle erforderlichen Unterlagen schnell erstellen musste. Deswegen empfehle ich sehr sich genügend Zeit einzuräumen (hängt natürlich auch ein wenig von dem eigenen Arbeitstempo ab), um alle Informationen auf uni-bremen.de und auf der Stud-IP Plattform zusammenzusuchen bzw. auch zu lesen. Zur Informationsbeschaffung sind auch die Veranstaltungen vom International Office sehr gut, um alles wichtige zu erfahren. Diese werden im Normalfall so angekündigt, dass man rechtzeitig informiert ist und auch teilnehmen kann. Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule Vor dem Aufenthalt im Ausland fragt man sich natürlich wie die Universität und auch der Ort ist in dem man ein oder auch zwei Semester verbringen wird. Erst ein mal etwas zur Anreise nach Groningen: Da Groningen im Vergleich zu anderen Orten nicht wirklich weit weg von Bremen ist hat man diverse Möglichkeiten anzureisen. Ich persönlich bin mit dem Auto gefahren, da ich in einem Internationalen Studentenwohnheim mit Parkmöglichkeit gewohnt habe. Allerdings habe ich vor Ort mein Auto nicht wirklich gebraucht, da man eigentlich alles wunderbar mit dem Rad erreichen kann, welches in Groningen auch das Hauptverkehrsmittel ist.
2 Weitere Alternativen von Bremen aus sind die Bahn oder auch ein Bus der mit einigen Zwischenstopps seine Endstation in Groningen hat. Beides eventuell die etwas preiswerteren Alternativen, vor allem wenn man noch sein Studententicket besitzt (gilt für die Bahnverbindung), da man damit bis nach Leer fahren kann und von dort ein Ticket für einen Bummelzug direkt nach Groningen lösen kann. Die Lage der Universität selbst ist ein wenig verteilt in der Stadt (je nach dem welcher Fachbereich besucht wird). Als Student der Faculty of Economics and Business besucht man im Normalfall den Zernike Campus der relativ weit im Nordwesten der Stadt ist und somit wie in Bremen nicht zentral liegt. Jedoch gibt es etliche Busverbindungen die zu dem Zernike Campus fahren und wie oben schon erwähnt ist man mit dem Rad auch sehr schnell dort (je nach Wohnlage). Zum Beispiel habe ich in meiner Zeit in Groningen in dem Wohnheim gewohnt welches am weitesten weg ist vom Zernike Campus (fast auf der anderen Seite der Stadt), aber ich habe trotzdem nur Minuten für eine Fahrt mit dem Fahrrad benötigt. Der Campus an sich ist recht übersichtlich gestaltet und wurde vor ein paar Jahren modernisiert. Es sind also recht moderne Lehrsäle und Lehrräume vorhanden. Noch dazu ist am Zernike Campus die Fachbereichs Bibliothek, welche mit etlichen Computern und natürlich auch allen wichtigen Büchern ausgestattet ist (neben der Fachbereichs Bibliothek gibt es noch eine große im Zentrum der Stadt). In der Bibliothek kann man sich dann auch Bücher mit seinem Studentenausweis ausliehen der auch als Bibliotheksausweis dient (wenn man schnell genug ist auch die für die belegten Kurse relevanten Bücher). Den Ausweis bekommt man am Anfang in seiner Einführungswoche ausgeteilt und ist variabel einsetzbar (später mehr dazu). Wichtig ist sicherlich auch noch, dass man in nahezu jedem Gebäude auf dem Zernike Campus eine Wi-Fi Verbindung mit seinem Laptop oder Smartphone herstellen kann. Dies erfolgt nahezu identisch wie in Bremen, wird einem in der Einführungswoche jedoch auch erklärt. Außerdem gibt es mehrere festinstallierte Computer zur Nutzung für die Studenten im Hauptgebäude des Campus mit welchen man ebenso ins Internet kann oder auch an seinen Aufgaben der jeweiligen Kurse arbeiten kann. Eine richtige Mensa mit verschiedenen Menüs wie man sie aus Bremen kennt werdet ihr auf dem Campus nicht finden. Es gibt einen kleinen Supermarkt (Albert Heijn to go) und eine Cafeteria die der Mensa in Bremen am identischsten ist. Dort gibt es belegte Baguettes, Joghurts, Sandwiches oder auch Verschieden Suppe, jedoch im Vergleich zu Bremen in begrenzter Auswahl und auch preislich teurer. Allerdings kann man darüber hinwegsehen, da meinem Empfinden nach die Zeit die man insgesamt auf dem Campus verbringt geringer als in Bremen ist. Bezahlen kann man in
3 der Cafeteria mit Bargeld oder mit einer EC-Karte. Eine spezielle Karte wie in der Bremer Mensa gibt es nicht. Interessant am Campus ist noch, dass hier nahezu das gesamte Sportangebot zusammenläuft. Es gibt eigentlich alles was das Sportlerherz begehrt und wenn man sich vorher schon mal informieren möchte tut man dies am besten auf der Website : Wichtig zu wissen ist hier, dass man am Anfang einen festen Betrag bezahlt und dann jede Sportart beliebig oft ausüben kann. Hier wird auch noch mal der Studentenausweis wichtig welchen man beim Besuch der Sportstätten immer dabei haben muss. Die Karte ist außerdem auch noch zum Benutzen der Drucker auf dem Campus wichtig. Insgesamt kann man sagen, dass man alles wichtige auf dem Campus zum Studieren findet und dieser auch sehr gut ausgestattet ist. Außerdem ist es positiv, dass ein großes Sportangebot besteht welches hier für die gesamte Universität zusammenläuft. Akademisches Leben Zu Beginn des Aufenthaltes gibt es mehrtägige Begrüßungsveranstaltung von der Universität selbst, aber auch von der besuchten Fakultät bei denen einem eigentlich alles erklärt wird was wichtig für das weitere Studentenleben auf dem Campus ist. So bekommt man Informationen zur Bibliothek, man wählt seine ersten Kurse und bekommt etwa auch eine Campusführung (dies sind nur die wichtigsten Beispiele). Diese Veranstaltungen sind natürlich auch wunderbare Möglichkeiten neue Personen kennenzulernen. Wie grad schon erwähnt wird einem geholfen die Kurse über die dortige Internetplattform zu wählen. Das Kursangebot an sich ist eigentlich sehr breit gefächert. Alle angebotenen Kurse für die Austauschstudenten sind soweit ich richtig informiert bin auf Englisch. Dies gilt dann genau so für eventuelle Research-Paper, Gruppenarbeiten und natürlich auch die Klausuren. Besonders Research-Paper und Gruppenarbeiten (teilweise auch beides vereint) werden in Groningen sehr gerne neben der Klausur als Arbeitsnachweise gefordert und werden bei einem Besuch der Universität dort praktisch unumgänglich werden. Wichtig zu dem Semester in Groningen allgemein ist noch, dass es zweigeteilt ist und es einen Block A und B gibt. Im Beispiel des Sommersemesters geht der Block A von Februar bis April und der Block B von April bis Juli. Am Ende beider dieser Blöcke werden Klausuren geschrieben für die jeweiligen Kurse, wobei ein Kurs oft nur in einem der Blöcke stattfindet. Es ist also normal, dass man einen Kurs schon nach 3 Monaten abgeschlossen hat. Es gibt jedoch auch Kurse die über beide Blöcke gehen, welche dann dementsprechend mit mehr ECTS gewürdigt werden. Die Klausuren bestehen in Groningen zumeist aus einem großen Teil Multiple Choice fragen und je nach Kurs einer oder mehrerer offenen Fragen. Man hat grundsätzlich für jede Klausur 3
4 Stunden Zeit, was sehr fair ist, denn die meisten Studenten sind nach meiner Erfahrung schon nach 1 Stunde oder etwas mehr fertig. Ansprechpartner für die Studierenden ist das International Office vor Ort von dem man frühzeitig nach der Bewerbung per kontaktiert wird und welches auch während des Aufenthaltes einem per für fragen immer zur Verfügung steht und auch sehr schnell antwortet. Ansonsten gibt es ein Student Support Desk welches einem bei sonstigen Fragen persönlich hilft und bei welchem man auch alle Dokumente einreicht die unterschrieben werden müssen. Unterkunft Natürlich kann man in Groningen wie auch in Bremen sich privat auf die Suche nach einer Wohnung oder einer Wohnungsgemeinschaft machen. Hiervon wird jedoch von der Universität abgeraten, da der Wohnungsmarkt anscheinend sehr knapp sei. Jedoch kann dies durchaus trotzdem zu Erfolg führen, da ein Freund es meinerseits so versucht hat und dabei auch ein Zimmer in einer Wohnungsgemeinschaft gefunden hat. Allerdings hat er selbst geschildert, dass er sehr viel Glück hatte. Wenn man privat etwas suchen möchte ist es wohl leichter, wenn man dies mit mehreren Personen tut und dann gleich eine ganze Wohnung mietet, da es mehrere komplett leere Wohnung in Groningen gibt. Genau dies haben andere Freunde von mir gemacht und wenn man durch Groningen fährt sieht man auch einige Anzeigeschilder die auf freie Wohnungen hindeuten. Der einfachste Weg ist wohl der über das Housing Office ( Hierbei handelt es sich um eine Organisation welche vor allem Gaststudenten hilft in einem ihrer mehrzähligen internationalen Studentenhäuser ein Zimmer zu finden. Dieser Weg wird einem auch von der Universität empfohlen und über eben dieses Housing Office habe auch ich mein Zimmer in einem Wohnheim gefunden. Die Bewerbung läuft über die oben genannte Internetseite und ist eigentlich recht unkompliziert. Man bekommt auch alle weiteren Informationen zu den Kosten oder ähnlichem auf der Seite. Wie schon erwähnt gibt es mehrere Wohnheime und man kann bei der Bewerbung auch Erst- und Zweitwünsche angeben. Ob man diese dann natürlich auch zugewiesen bekommt hängt von der freien Kapazität ab. Ich habe in dem Studentenwohnheim Winschoterdiep gewohnt, welches gleichzeitig das Größte aller Wohnheime ist. In diesem Wohnheim bewohnt man ein Zimmer, welches mit einem Bett, einem Schrank, einem Schreibtisch, einem Stuhl und einem Regal ausgestattet ist. Außerdem hat jeder Student in seinem Zimmer eine Küchenbox in der Besteck und diverse Teller sind. Gemeinschaftlich geteilt gibt es dort die Toiletten, Duschen, die Küche, mehrere Gemeinschaftsräume, sowie einen Garten mit Grill. Zu der Zeit als ich dort gewohnt habe war in den Küchen eigentlich alles zum Kochen vorhanden wie Töpfe, Pfannen und alles andere und Kochutensilien, jedoch wird dies wohl nun
5 geändert und ich kann leider nicht sagen, wie es in Zukunft gehandhabt wird. Im Allgemeinen kann man sagen, dass man dort recht vernünftig wohnen kann, wenn man etwas davon absieht, dass es nicht total sauber ist (dies ist jedoch in fast allen anderen Wohnheimen auch der Fall einfach durch die hohe Anzahl an Studenten). Ein absolut positiver Aspekt ist jedoch, dass man sehr schnell Freundschaften schließt und dadurch das Leben in dem Wohnheim sehr angenehm und eigentlich nie langweilig wurde. Ein negativer Aspekt in Groningen im Bezug zu den Unterkünften sind die Mietpreise, die im Vergleich zu Bremen (oder auch anderen deutschen Städten) ziemlich hoch sind. Dies gilt jedoch komplett für Groningen und nicht nur für die Wohnheime. Öffentliche Verkehrsmittel Als öffentliche Verkehrsmittel in Groningen dienen Linienbusse die ich jedoch nur zu Beginn meines Aufenthalts benutzt habe, als ich noch keine Orientierung hatte wo der Zernike Campus liegt. Die Innenstadt ließ sich von Beginn an wunderbar mit dem Fahrrad erreichen, da sie von meinem Wohnheim nicht sehr schwer zu finden war. Typisch holländisch ist man nach einiger Zeit nur noch mit dem Fahrrad in Groningen unterwegs, weil die Stadt einfach nicht so groß ist und man mit dem Rad deswegen alles sehr schnell erreichen kann. Wichtig hierbei ist jedoch, dass man unbedingt ein Schloss braucht, da die Räder sehr oft geklaut werden. Falls man sein eigenes Rad nicht mit nach Groningen nehmen möchte kann man dort auch eines in diversen Fahrradläden gebraucht kaufen. Interessant für Reiselustige ist eventuell noch die Tatsache, dass es in den verschiedenen Supermärkten zu manchen Wochenzeiten Tagestickets für die ganzen Niederlande zu kaufen gibt was sehr empfehlenswert für Tagesreisen zu anderen Städten ist. Diese Tickets kosten dann meist um die 16 und sind sehr beliebt, da sie im Vergleich zu den normalen Tickets relativ günstig sind. Formalitäten In formellen Angelegenheiten wird euch in den Begrüßungsveranstaltungen geholfen. So gibt es während den Begrüßungsveranstaltungen eine Art Messe mit verschiedenen Ständen bei denen zum Beispiel auch ein Stand der Rabobank ist bei der man sich dann einen Termin vereinbart, um ein Konto zu öffnen. Das Konto ist für Austauschstudenten übrigens kostenlos. Des weiteren wird einem auch mitgeteilt an welchem Datum man seine Wohnsitzanmeldung in Groningen durchführen muss und auch was man alles dazu braucht. Essentiell für beides ist natürlich der Personalausweis oder der Reisepass.
6 Am Ende des Aufenthalts muss man natürlich das Bankkonto natürlich wieder schließen was jedoch bei mir nur ein Ablauf von wenigen Minuten war. Die Abmeldung des Wohnsitzes kann sogar einfach per erfolgen. Anerkennung Studienleistung Zu der endgültigen Studienleistungsanerkennung kann ich leider noch keine Auskunft geben, da noch nicht alle endgültigen Noten aus Groningen vorliegen habe (die letzte Klausur wurde eine Woche vor Fertigstellung des Berichts geschrieben). Probleme/Anregungen/Tipps Eine Tatsache von der ich sehr überrascht war waren die hohen Preise für die Studienliteratur. Jedes Buch ist natürlich eigentlich in der Bücherei verfügbar, jedoch sind die Exemplare meist sehr schnell vergriffen und die Wartelisten lang. Es gibt jedoch Möglichkeiten einer Facebook Gruppe beizutreten (Study Books in Groningen) wo von privat an privat verkauft wird und wenn man Glück hat ein aktuelles Exemplar recht preisgünstig erwerben kann. Zum Ende eines Blockes, also wenn die Klausuren näher kommen kann man auch Zusammenfassungen der Bücher in einem Shop kaufen (Joho-Store, nahe dem Academy Building, welches ihr in der Begrüßungswoche kennenlernen werdet). Diese sind zwar hilfreich reichen jedoch nicht aus um die Klausuren besonders gut abzuschließen. Was für jeden Austauschstudenten noch sehr zu empfehlen ist, ist eine Art Orientierungswoche die von einer Studentenorganisation organisiert wird, welche ESN heißt. Hierfür kann man sich während der Begrüßungsveranstaltungen der Universität für einen gewissen Betrag anmelden und hat dann Zugang zu den einwöchigen Veranstaltungen, welches Stadtführungen, Abendessen, Partys und einiges mehr beinhaltet. Diese Woche ist sehr zu empfehlen, da man einmal Groningen besser kennenlernt, aber natürlich auch Freundschaften schließt.
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