Inhalt. Theorien der Gestaltung- Grundlagen des Design. Definitionen des Design- Begriffs. Der Design-Begriff. Definitionen des Design- Begriffs

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1 Inhalt Theorien der Gestaltung- Grundlagen des Design Anke Kalberlah Der Design-Begriff Grundlagen der Design-Debatten des 20. Jahrhunderts Verschiedene theoretische Anwendung auf das Web-Design Beispiele für Design-Seiten im www Der Design-Begriff Disegno (Ital.) seit der Renaissance: Entwurf, Zeichnung und ganz allgemein die einer Arbeit zugrundeliegende Idee Seit dem 16. Jhd. in England: Plan von etwas, das realisiert werden soll bzw. ein erster zeichnerischer Entwurf für ein Kunstwerk und ein Objekt der angewandten Kunst Für die Manager...ist das Design ein Verfahren, um Produkten und Dienstleistungen Zusatznutzen zu verleihen Das Design kann als Vorbereitung von Lösungen für Probleme (oder Gelegenheiten) des Marketing angesehen werden Design hat mit den ästhetischdekorativen Aspekten der Produkte zu tun: Form, Farbe, Textur. Es ergänzt die Ingenieursarbeit, um die Produkte für die Konsumenten anziehender zu machen. Das Design ist die Domäne, in der die Interaktion zwischen Benutzer und Produkt strukturiert wird, um effektive Handlungen zu ermöglichen. Industrial Design ist im wesentlichen Interface Design 1

2 Grundlagen der Design- Debatten des 20. Jh. Verschiedene Theorien sind im Selbstverständiss ihrer Entstehungszeit verwurzelt Forschungsfelder Design- Geschichte, Design-Theorie und Design-Kritik Eine generelle Abfolge der paradigmatischen Fragestellungen in der Entwicklung des Designs ist erkennbar Styling Design- und Gesellschaftsmodell nach Küthe/Thun, er Jahre 50er Jahre Überdrußgesellschaft Reifegesellschaft Gebrauchswert Funktion Sättigungs.- gesellschaft Ästhektik 70er Jahre 80er Jahre Überfluß.- gesellschaft Semantik 90er Jahre Designrichtungen und Gesellschaftsformen Aufbruchgesellschaft Selbstinszenierung Erlebnisdesign Design-Debatten des 20. Jh. Das (Kunst-) Handwerk im Zeitalter der industriellen Fertigung Ornament- und Stil-Debatte Funktionalismus-Debatte Das (Kunst-) Handwerk im Zeitalter der industriellen Fertigung Walter Gropius Die Tragfähigkeit der Bauhaus-Idee (1922) Jochen Gros High-Tech-Avantgarde. Innovationen für das neue Design (1987) Gropius (1922) Konzept der l art pour l art ist überholt Kunst muss auch immer einen Zweck erfüllen, nicht einfach Kunst machen Verbindung von Kunst und Industrie Einheitsarbeit anstatt Arbeitsteilung Keine Angst vor der Maschine Avantgarde als treibende Kraft des Stilwandels Trendsetter: Nachkommendes wird vorbereitet bzw. repräsentiert Frage nach dem Ursprung von Trends irrelevant Avantgarde-Begriff wird abgelöst durch die Überwindung des Stils bzw. zeitlose Schönheit 2

3 Neues im Design wird zur Innovation Durch Innovation wird das Neue im Design primär als Ausdruck praktischfunktionalen Fortschritts begriffen High-Tech Avantgarde versucht den technologischen und stilistischen Wandel gleichermaßen zu reflektieren Die Ornament- und Stil-Debatte Peter Behrens Stil? (1922) Jochen Gros Vom Stilgemisch zum Mischstil (1987) Behrens (1922) Stil ist nie für die eigene Zeit erkennbar, sondern erst in zeitlichem Abstand Stil contra Wirtschaftlichkeit Technischer Fortschritt muss sich selbst als Stil definieren - Entwicklung zu einer vom Selbstzweck befreiten Ausdruck von Kultur Definition von Ästhetik ist relativ - Kunst wird zum symbolischen Ausdruck des Zeitgeschehens Design wird zum Wirtschaftsfaktor: Firmenstil Design bringt oft die einzige Unterscheidbarkeit und Individualisierung von Produkten Funktionalismus entspricht nicht der guten Form Heute: anything goes? Problem des permanenten Nervenkitzel des Außergewöhnlichen Alternativdesign Mischkultur/Mischstil: Vielfalt des Life- Styles Ästhetik durch Kontrast Stil wird definiert durch den Wandel des Life-Styles und die Wechselwirkungen von Form und Funktion bzw. Produktion Funktionalismus-Debatte Louis H. Sullivan Das große Bürogebäude, künstlerisch betrachtet (1896) Walter Gropius Bauhaus Dessau - Grundsätze der Bauhausproduktion (1926) Theodor W.Adorno Funktionalismus heute (1987) 3

4 Sullivan (1896) Form follows function = Form eines Gegenstandes darf nur der Funktion folgen und keine überflüssige Dekoration tragen Industrielle Produktionsbedingungen fordern eine einfache Formensprache um gemäß dem sozialreformerischen Anspruch qualitativ hochwertige u. haltbare Produkte auch preiswert produzieren zu können. Gropius (1926) Entschlossene Bejahung der lebendigen Umwelt der Maschinen [...] Organische Gestaltung der Dinge aus ihrem eigenen gegenwartsgebundenen Gesetz heraus, ohne romantische Beschönigungen und Verspieltheiten Beschränkung auf typische, jedem verständliche Grundformen und -farben Gropius (1926) Einfachheit im Vielfachen, knappe Ausnutzung von Raum, Stoff, Zeit und Geld Schafffung von Typen für die nützlichen Gegenstände des täglichen Gebrauchs ist eine soziale Notwendigkeit Gestaltung von Produkten für den Massenbedarf ist Sache der Vernunft und nicht Sache der Leidenschaft Adorno (1965) Kritik am klassischen Funktionalismus Emotionale Defizite eines reinen Zweckrationalismus, der ausschließlich auf rationelle Massenproduktion ausgerichtet ist Das Unzureichende der reinen Zweckformen ist zutage gekommen, ein Eintöniges, Dürftiges, borniert Praktisches Anwendung auf das Web- Design Was ist gutes Web-Design? Inwieweit ist Web-Design eine eigenständige Form des Design? Design bezieht sich nicht mehr nur auf greifbare Formen, sondern inzwischen auch auf die Organisation von immateriellen Prozessen und Informationen Anwendung auf das Web- Design Web-Design als eine Form des Interface-Design ( souping up ) Zentrale Aufgabe: dem Benutzer helfen, ein mentales Modell in seinem Kopf zu konstruieren, das die intime Kenntnis des Programmierers repliziert - denn dieser kennt die Arbeitsweise des Programms, die dem Benutzer verborgen bleiben (Bonsiepe 1999) 4

5 Literatur Fischer, Volker u. Hamilton (1999) (Hrsg.) Theorien der Gestaltung. Grundlagentexte zum Design. Band 1. Verlag form theorie: Frankfurt am Main Bonsiepe, Gui (1996) Interface. Design neu begreifen. Bollmann: Mannheim Hauffe, Volker (1998) Design. 3. Auflage. DuMont: Köln Beispiele für Design-Seiten im www

interface Gui Bonsiepe DESIGN NEU BEGREIFEN

interface Gui Bonsiepe DESIGN NEU BEGREIFEN ZUR PERSON * 1934 in Argentinien Studium an der HFG Ulm 1960 1968 Lehre und Forschung an der HFG Ulm bis 1987 als Freelancer in Lateinamerika 1993 2003 Professor für Interfacedesign FH Köln VORWORT Die

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