Übersicht über Beschäftigungsformen und Fördermöglichkeiten 22. Oktober 2012, Rebecca Kleinheitz

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1 Einstieg in die soziale Landwirtschaftwie gelingt s? " Übersicht über Beschäftigungsformen und Fördermöglichkeiten 22. Oktober 2012, Rebecca Kleinheitz

2 Unabhängig von Organisationsform oder Wirtschaftsweise Information und Beratung über Internetangebot Publikationen Info-Telefon Regionalansprechpartner Getragen vom Verein zur Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in der Landwirtschaft e.v.

3 Beratungsangebot an! Menschen mit Behinderung! Soziale Einrichtungen! Landwirtschaftliche Betriebe Wie geht es?

4 Beratungsangebot! Beschäftigungsmodellen! rechtlichen Vorgaben! finanzieller Förderung! Kontaktadressen! Erfahrungen und Ideen! pädagogischen Konzepten! Qualifikation und Bildung! Kriterien und Standards! Musterverträge etc.

5 Gliederung 1. Begriff Soziale Landwirtschaft 2. Menschen mit Behinderung und Arbeit 3. Anforderungen an Betriebe 4. Umsetzungsmöglichkeiten 1. Rechtlich-organisatorische Hintergründe 2. Fördermöglichkeiten

6 Soziale Landwirtschaft: Gesellschaftliche Verantwortung

7 oder Dienstleistung?

8 Landwirtschaftlicher Betrieb als Arbeitsplatz Betrieb als Therapieeinrichtung Landwirtschaftlicher Betrieb als Therapierahmen

9 Soziale Landwirtschaft = Soziale Landwirtschaft?! Unterschiede in Motivation/Impuls Zielgruppe Aufwand Institutionalisierungsgrad Unterstützung Professionalisierung

10 Was sind die Motive der Landwirt_innen? Fachkräfte-/ AK-Mangel Soziales Engagement / Verpflichtung Alternative zu Saison- u. anderen Aushilfs-AK Krankheits- u. betriebliche Vertretungsgründe Päd. Interesse Handmanuelle Tätigkeiten Praktikums- u. Qualifizierungsangebot Arbeitsentlastung Betriebsleitung u. andere AK Betr. Wachstum Alternative zu Mechanisierung Alternative zu Outsourcing

11 Was bedeutet Behinderung?! Als behindert (nach 2 Abs. 1 SGB IX ) gelten Menschen, die infolge einer Schädigung ihrer körperlichen, seelischen oder geistigen Funktionen! mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und damit so weit beeinträchtigt sind, dass ihre unmittelbaren Lebensverrichtungen oder ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft erschwert werden.! Dabei ist es unerheblich, ob eine Behinderung auf Krankheit oder Unfall beruht oder ob sie angeboren ist. Es kommt allein auf die Tatsache der Behinderung an.

12 Menschen mit Behinderung! In Deutschland 8,7 Millionen Menschen mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Im Durchschnitt war somit jeder zehnte Einwohner behindert.! 6,7 Millionen Menschen davon schwerbehindert; 1,9 Millionen Personen waren leichter behindert.! 71% der behinderten Menschen 55 Jahre oder älter.

13 Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt Sozialgesetzbuch/Drittes Buch im 19:! Behindert im Sinne dieses Buches sind Menschen, deren Aussichten, am Arbeitsleben teilzuhaben, wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung ( ) nicht nur vorübergehend wesentlich gemindert sind und die deshalb Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen, einschließlich lernbehinderter Menschen.! Derzeit gibt es etwa arbeitslose Schwerbehinderte in Deutschland.! 47 Prozent der arbeitslosen Schwerbehinderten verfügen über keine abgeschlossene Berufsausbildung.

14 (Therapeutische) Anforderungen an das begleitende Team! Solide Arbeitsplanung

15 (Therapeutische) Anforderungen an das begleitende Team! Solide Arbeitsplanung! Flexibilität : Anpassung von Leistungsanforderunge n zu Fähigkeitsprofil

16 (Therapeutische) Anforderungen an das begleitende Team! Solide Arbeitsplanung! Flexibilität : Anpassung von Leistungsanforderungen zu Fähigkeitsprofil! Überschaubarkeit

17 (Therapeutische) Anforderungen an das begleitende Team! Solide Arbeitsplanung! Flexibilität : Anpassung von Leistungsanforderungen zu Fähigkeitsprofil! Überschaubarkeit! klare Kommunikation

18 (Therapeutische) Anforderungen an das begleitende Team! Solide Arbeitsplanung! Flexibilität : Anpassung von Leistungsanforderungen zu Fähigkeitsprofil! Überschaubarkeit! klare Kommunikation! ggf. Kooperationsbereitschaft! ggf. Verwaltung und Dokumentation

19 (Therapeutische) Anforderungen an das begleitende Team! Solide Arbeitsplanung! Flexibilität : Anpassung von Leistungsanforderungen zu Fähigkeitsprofil! Überschaubarkeit! klare Kommunikation! ggf. Kooperationsbereitschaft! ggf. Verwaltung und Dokumentation! Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen

20 Fazit:! Arbeit ist Maloche, aber auch Beschäftigung, Einkommensquelle, Therapie,! und vor allem ist Teilhabe am Arbeitsleben wesentliches Element der Teilhabe an der Normalität.

21 Gliederung 1. Begriff Soziale Landwirtschaft 2. Menschen mit Behinderung und Arbeit 3. Anforderungen an Betriebe 4. Umsetzungsmöglichkeiten 1. Rechtlich-organisatorische Hintergründe 2. Fördermöglichkeiten

22 ! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX) Leistungsgruppen vor dem Gesetz

23 ! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX) Leistungsgruppen vor dem Gesetz

24 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)

25 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 55 SGB IX)

26 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 55 SGB IX)! Hilfen nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX)! Leistungen aus der SchwbAA gemäß SchwbAV

27 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 55 SGB IX)! Hilfen nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX)! Leistungen aus der SchwbAA gemäß SchwbAV! Leistungen nach dem Pflegeversicherungsrecht (SGB XI)

28 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 55 SGB IX)! Hilfen nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX)! Leistungen aus der SchwbAA gemäß SchwbAV! Leistungen nach dem Pflegeversicherungsrecht (SGB XI)! Leistungen der Wiedereingliederung ( 54 SGB XII)

29 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 55 SGB IX)! Hilfen nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX)! Leistungen aus der SchwbAA gemäß SchwbAV! Leistungen nach dem Pflegeversicherungsrecht (SGB XI)! Leistungen der Wiedereingliederung ( 54 SGB XII)! Leistungen nach dem Jugendhilferecht

30 Leistungsgruppen vor dem Gesetz! Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ( 26 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 SGB IX)! unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen ( 44 SGB IX)! Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ( 55 SGB IX)! Hilfen nach dem Schwerbehindertenrecht (SGB IX)! Leistungen aus der SchwbAA gemäß SchwbAV! Leistungen nach dem Pflegeversicherungsrecht (SGB XI)! Leistungen der Wiedereingliederung ( 54 SGB XII)! Leistungen nach dem Jugendhilferecht! Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben SGB III

31 ! Anspruchsgrundlage des Klienten/der Klientin Parameter! Zuständigkeit des Rehabilitationsträgers! Vorrangigkeiten anderer Zuständigkeiten!! Ort, Dauer und Träger der Durchführung der Maßnahme

32 Ansprechpartner! Agenturen für Arbeit! Sozialhilfeträger! Integrationsämter! Krankenversicherungen! Rentenversicherungen! Pflegeversicherungen! Jugendhilfeträger! in der Praxis: gemeinsame Servicestellen

33 Arbeit, Wohnen und/oder Therapie Denkbare (Dienst) -leistungen:! Beschäftigung! Wohnen! Freizeit! Verpflegung! alltägliche Betreuung! Pflege

34 Förderung auf dem ersten Arbeitsmarkt I! Eingliederungszuschuss durch die Agentur für Arbeit! Bei regelmäßiger, befristeter oder unbefristeter Beschäftigung eines behinderten Menschen! Übernahme von bis zu 70% der Lohn- und Lohnnebenkosten! Kürzung um mind.10% nach erstem Jahr! Ziel ist eine dauerhafte Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt

35 Förderung auf dem ersten Arbeitsmarkt II! Leistungen bei außergewöhnlichen Belastung: Minderleistungsausgleich in drei Bedarfsstufen zwischen 100! und max. 650! Personelle Unterstützung in vier Stufen zwischen 80! und 850!! Gesamtförderung sollte 50% des Einkommens nicht überschreiten

36 Förderung auf dem ersten Arbeitsmarkt III! Darlehen und/oder Investitionskostenzu-schüsse bis zur vollen Höhe : zur Schaffung eines Arbeitsplatzes speziell für (erwerbsfähige) behinderte Mitarbeiter zur behindertengerechten Ausstattung für technische Arbeitshilfen und Hilfe zum Erreichen des Arbeitsplatzes

37 Arbeitsassistenz! gebunden an Arbeitsvertrag (mind. 8 Wochen, 15 Stunden pro Woche)! Arbeitsassistenz kann für wenige Stunden in der Woche bis zu durchgängig bewilligt werden (Integrationsamt)! bei dauerhaftem Bedarf an Unterstützung! beschränkt sich auf Hilfstätigkeiten (Kerntätigkeiten müssen selbständig erfüllt werden können)! Werden von dem / der behinderten ArbeitnehmerIn selbst in Auftrag gegeben.

38 Integrationsbetriebe! tarifliche oder ortsübliche Löhne! Beschäftigung von mindestens 25% schwerbehinderten Mitarbeitern! Förderung von Investitionskosten Kosten für betriebswirtschaftliche Beratung personelle Unterstützung und Minderleistungsausgleich! Gemeinnützigkeit! zusätzlich Zuschüsse für besonderen Aufwand von 102,-! bis 205,-! monatlich

39 Unterstützte Beschäftigung! Individuelle betrieblichen Qualifizierung für behinderte individuelle betrieblichen Qualifizierung (InbeQ) für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf! im Rahmen der UB nach 38a Abs. 2 SGB IX! Fachliche Unterstützung durch Job Coaches! befristete Lohnkostenübernahme

40 Außenarbeitsplätze! Beschäftigung WfbM- Angehörigen auf externen Betrieben! reguläre Arbeitszeiten! Arbeitsentgelt (meist zwischen 70,- und 200,-!) trägt Betrieb! Verwaltung, Betreuung und Versicherung trägt die vermittelnde Werkstatt

41 ! Einrichtung zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit voller Erwerbsminderung! Eingangs-, Berufsbildungs-, Arbeitsbereich, Fördergruppen! Feststellung der Erwerbsfähigkeit nach dem Eingangsbereich durch den Fachausschuss Werkstatt für behinderte Menschen

42 WfbM! Die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) ist eine Einrichtung zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Eingliederung in das Arbeitsleben. Sie hat denjenigen behinderten Menschen, die wegen Art oder Schwere der Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können, eine angemessene berufliche Bildung und eine Beschäftigung zu einem ihrer Leistung angemessenen Arbeitsentgelt aus dem Abeitsergebnis anzubieten und zu ermöglichen, ihre Leistungsoder Erwerbsfähigkeit zu erhalten, zu entwickeln, zu erhöhen oder wiederzugewinnen und dabei ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln.! Sie fördert den Übergang geeigneter Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt durch geeignete Maßnahmen.! Die Werkstatt steht allen behinderten Menschen offen, sofern erwartet werden kann, dass sie ein Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeitsleistung erbringen werden.

43 Landwirtschaft in einer WfbM! In Deutschland ca. 150 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) mit einem Grünen Bereich! Davon ca. 60 % Ökologisch! ca Arbeitsplätze

44 Produktionsbereiche

45 Mitarbeiter mit Behinderung/Betrieb Mitarbeiter/ Betrieb Zahl der Betriebe

46 Persönliches Budget! Position der Bundesregierung: Kein Budget für Werkstattleistung ohne Werkstatt! Kooperationsmöglichkeiten! Werkstattbudget! Budget für Arbeit Niedersachsen! Budget für Arbeit RLP

47 Arbeit, Wohnen und/oder Therapie Denkbare (Dienst) -leistungen:! Beschäftigung! Wohnen! Freizeit! Verpflegung! alltägliche Betreuung! Pflege

48 Familienunterstützender Dienst! Einzelangebote für Kinder/ Erwachsene, die in Familien betreut werden (Freizeitaktivität)! Finanzierung erfolgt meistens über die Pflegeversicherung (Ersatzpflege)! Kostenträger können auch die Krankenkasse, das Sozialamt oder das Jugendamt sein.

49 Betreutes Wohnen in Familien! ganztägige Betreuung! Wohnen/Essen/Freizeit etc auf dem Betrieb! Vermittlung und Betreuung über Einrichtungen der Behindertenhilfe! Taschengeld für die Betreuten! Grundsicherung, Betreuungsentgelt und Pflegesätze

50 medizinische Rehabilitation! meist innerhalb einer Institution! Beschäftigungstherapie, Arbeitstherapie und Belastungserprobung! 4 bis 8 Stunden an 5 bis 6 Tagen in der Woche! Medizinische Rehabilitation kann zwischen 3 bis 12 Monaten dauern

51 Lebens- und Arbeitsgemeinschaften! Menschen mit Behinderung und Betreuer leben in großfamilienähnlichen Strukturen! Sowohl Arbeit als auch Alltag und Freizeit werden gemeinsam gestaltet! Für Menschen, die für das Angebot einer WfbM nicht geeignet ist

52 Jugendhilfe! vollstationäre Betreuung mit Beschulung und Beschäftigung! einzelfallbezogene Verträge mit dem jeweiligen Jugendhilfeträger! individuelle Verweildauer! Training zur Ausbildung

53 ! stationäre Angebote! 5- Tages-Gruppen (Unterbringung während der Schultage)! Nachtmittagsangebote! Freizeitangebote! Kooperation mit Schulen! Pflegefamilie! familiäre Bereitschaftspflege! Rechtliche Grundlage 27, 42 und 43 SGB VIII in Verbindung mit 33 SGB VIII Therapie-Angebote für Kinder

54 Voraussetzungen für Pflegeeltern! Wenn Sie Freude an Ihrem eigenen Leben und am Zusammenleben mit Kindern haben,! genügend Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen in die Bedürfnisse des Kindes haben,! Verständnis für andere Lebensumstände aufbringen,! bereit sein zur Zusammenarbeit mit den Eltern des Kindes und mit dem Jugendamt sowie anderen sozialen Diensten,! sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lassen,! in gesicherten familiären und finanziellen Verhältnissen leben und über ausreichend Wohnraum verfügen.! einen Lebensbericht,! den ausgefüllten Bewerberbogen (den Sie von uns erhalten),! Eignungsfeststellung des Jugendamtes,! ein aktuelles, erweitertes polizeiliches Führungszeugnis,! ein ärztliches Attest und! eine Verdienstbescheinigung.

55 Kriterien für Inklusions-Werkzeuge: Inklusion im Grünen Bereich! Availability: Verfügbarkeit, Vorhandensein! Accessibility: Zugänglichkeit barrierefrei, nicht diskriminierend, wirtschaftlich erschwinglich! Acceptability: Annehmbarkeit in Form und Inhalt qualitativ gut, bedarfsgerecht, sozio-kulturell angepasst! Adaptability: Anpassbarkeit an verschiedene Bedürfnisse

56 Der optimale Betrieb! ist vielseitig (Tiere und Pflanzen)! hat viele Außenkontakte! ist wirtschaftlich stabil! hat eine gefestigte Sozialstruktur! ist sozial eingestellt und tolerant! arbeitet handwerklich/extensiv/ökologisch

57 Keine Arbeit ist so beschwerlich, dass man sie nicht der Kraft dessen, der sie verrichtet, anpassen könnte, vorausgesetzt, dass die Vernunft und nicht die Habsucht sie regelt. (Montesquieu)

58

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Dipl. Heilpäd. Rebecca Kleinheitz! Netzwerk alma: arbeitsfeld landwirtschaft mit allen: Für Menschen mit und ohne Behinderung! Tel: !

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