Ernst-Mach-Gymnasium Haar

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1 Dokumentation 2010 zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule" Infotafel Umweltschule in Europa und Fahnen im Eingangsbereich des EMG Ernst-Mach-Gymnasium Haar Jagdfeldring Haar Tel. 089 / Fax 089 / <umweltschule@emg-haar.de> 1

2 Inhaltsverzeichnis Seite A) Einführung 3 B) Bestehende Projekte, die 2009/10 weitergeführt werden 4 C) Projekte und Aktivitäten im Rahmen der Schwerpunktthemen 2009/10: Klimawandel und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit 12 Anlagen Anlage 1: Presseberichte 25 Anlage 2: EMG-Newsletter: Spendenaufruf 34 Anlage 3: LBV-Sammlung: Elternanschreiben 35 Anlage 4: Konzept des Projekt-Seminars Anlage 5: Wettbewerbsbeitrag "Klima & Co" 39 Anlage 6: Flyer der Plant-for-the-Planet-Akademie 44 Anlage 7: Artikel im Jahresbericht 2009/ Anlage 8: Urkunden und zu guter Letzt 53 2

3 A) Einführung Am 23. September 2009 erhielt das Ernst-Mach-Gymnasium (EMG) aus den Händen von Umweltminister Markus Söder erneut die Urkunde Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule überreicht. Mit dieser Auszeichnung wird die besondere Förderung der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung an unserer Schule anerkannt. Die Urkunde bescheinigt uns bereits bei der zweiten Teilnahme an diesem Zertifizierungsverfahren die Einstufung in den höchsten Qualitätsrang ( drei Sterne ). (Siehe Anlage 1) Im Rahmen der diesjährigen Schwerpunktthemen Klimawandel und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit bemühen wir uns erneut eine große Vielfalt von Projekten zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung anzubieten, die neben ganz neuen Ideen und Konzepten (z.b. P-Seminar Klimaneutrales Wirtschaften, Teilnahme an Wettbewerben, Ausbildung von Energiescouts und Klimabotschaftern) auch kontinuierlich über viele Jahre hinweg weiter entwickelte Aktivitäten (z.b. Wahlkurs Imkerei/Umweltbiologie und Ak Eine Welt) aufweisen, welche von einer Vielzahl von Teams bzw. Akteuren (z.b. in den Arbeitskreisen Umweltschule und Ilembula oder im Projektteam Klima & Co ) getragen und von außerschulischer Partnern (z.b. Gemeinde Haar, Jesuskirche Haar, Ingenieurbüro Meindl, Initiative Plant-for-the-Planet, Ökologisches Bildungszentrum) unterstützt werden. Diese Bemühungen spiegeln sich im laufenden Schuljahr in einer Vielzahl von Treffen, Veranstaltungen, Aktivitäten Projekten und Erfolgen wider, die - jeweils thematisch zusammengefasst - in den folgenden Kapiteln vorgestellt werden. Hinweis: In den Textpassagen dieser Dokumentation gelten Bezeichnungen wie Schüler, Lehrer, Teilnehmer u.a. nicht geschlechterspezifisch, sondern als Sammelbezeichnung für beide Geschlechter. 3

4 B) Bestehende Projekte, die 2009/2010 weitergeführt werden 1. Wahlkurs Imkerei/Umweltbiologie Idee: Die Schüler sollen die ökologische Bedeutung der Honigbienen erkennen; sie werden an die praktische Arbeit mit dem einzigen Nutztier unter den Insekten herangeführt und so für das Hobby Imkerei interessiert: Nachwuchs für die Imkerei! Zeitraum: Seit 1988, wöchentlicher Rhythmus, von März bis Juli auch am Samstag. Teilnehmer: 42 Schüler in zwei Anfängergruppen und zwei Fortgeschrittenengruppen, geleitet von Hr. Mölle. Aktivitäten: Theoretischer Unterricht zur Lebensweise und ökologischen Bedeutung der Honigbiene; Einführung in die praktischen Pflegearbeiten an einem Bienenvolk (Erweiterung, Schwarmverhinderung, - verwertung, Königinnenzucht, Ablegerbildung); Verwertung von Bienenwachs (Kerzengießen); Honiggewinnung. Externe Partner: Imkereiverein Ottobrunn und Umgebung, Vorsitzende: Frau Ulrike Windsberger. 2009/10 4

5 2. Arbeitskreis Eine Welt Idee: Die Schüler sollen die Notwendigkeit einer fairen und gegenseitigen Entwicklungszusammenarbeit erkennen und diese am Beispiel der konkreten Partnerschaft mit Schulen der Gemeinde Ilembula in Tansania fördern. Zeitraum: Seit September Teilnehmer: 5 Schüler der 12. und sieben der 6. Jahrgangsstufe, fünf Lehrkräfte (Fr. Kapfinger, Fr. Müller, Fr. Sommer, Fr. Busl und Hr. Busl) und drei Vertreter der Gemeinde Jesuskirche (Fr. Doering, Fr. Rückert, Hr. Doering). Aktivitäten: Im Schuljahr 2009/10 fanden die Treffen des Ak Eine Welt/Ilembula (EMG/Jesuskirche) am , und statt; dabei wurden die Aktionen zu Weihnachten, am Tag der offenen Tür und beim Sommerfest geplant und organisiert; besonders erfolgreich verlief die Sammlung von Schulmaterialien am Tag der offenen Tür, zu der der Ak Eine Welt im EMG-Newsletter aufrief. (Siehe Anlage 2) Durch einen Vortrag von Familie Döring am in der Klasse 6c konnten weitere aktive Schüler für die Eine-Welt-Arbeit am EMG gewonnen werden. Angedacht ist eine Patenschaftsaktion für Schüler der Secondary School in Ilembula ab dem Schuljahr 2010/11. Externe Partner: Gemeinde Jesuskirche Haar. Besuch aus Ilembula am 15. Juli 2009 Ilembaula-Stand am Tag der offenen Tür am 12. März 2010 Vortrag in der Klasse 6c am

6 3. Schülerfirma Puco Idee: Schüler praktizieren unternehmerisches Handeln und kombinieren dabei erwerbswirtschaftliche mit ökologischen Standards: eine nachhaltige Wirtschaftsweise ist möglich! Zeitraum: Seit Dezember Teilnehmer: Fünf Schüler aus der 6. Jahrgangsstufe mit einer betreuenden Lehrkraft (Hr. Busl). Aktivitäten: 2007/08: Gründungsphase sowie Planung, Organisation und erste Verkaufserfahrungen; 2008/09 und 2009/10: Zu Beginn des jeweiligen Schuljahres 14 Tage durchgehend Verkauf in der Pausenhalle und über Sammelbestellungen, anschließend zwei Pausenverkaufsstände pro Woche. Externe Partner: Fa. memo AG, Fa. Print&More GmbH&Co KG, Fa. Venceremos GmbH. PUCO (Pupils`Company) Verkaufsstand am Tag der offenen Tür

7 4. Fotovoltaik Idee: Förderung einer regenerativen Energiequelle, die in der Schule erlebbar wird. Zeitraum: Seit Teilnehmer: Betreuung der Anlage, Erfassung und Auswertung der Daten durch zwei Lehrkräfte (Hr. Voelkl und Hr. Rasch). Aktivitäten: Einbindung in das Projekt Sonne in der Schule. Monatlicher Aushang der Leistungsdaten der 1996 installierten 1,1 kwp-anlage; Besichtigung der Anlage im Rahmen des Physikunterrichts. Eingespeiste Energie (in kwh) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Reihe Reihe

8 5. Haus- und Straßensammlung des LBV und des BN Idee: Aktives Engagement für Umweltverbände. Zeitraum: Seit 2008; je Verband jeweils eine Woche im Frühjahr jeden Jahres. Teilnehmer: 182 Schüler der 5. bis 7. Jahrgangsstufe beteiligten sich an der Hausund Straßensammlung des LBV im März 2010; 142 gleichaltrige Schüler sammelten für den BN im April Betreuung durch mehrere Lehrkräfte(Fr. Adler-Aschauer, Fr. Baumgartner, Fr. Busl, Hr. Busl, Frau Eisenmann). Aktivitäten: Mit je einer Sammelliste war ein Team mit meist zwei Schülern unterwegs; alle Teams zusammen erzielten in beiden Sammelwochen jeweils überragende Ergebnisse: (Siehe Anlage 3) Im Oktober 2009 wurde die Klasse 7c zum zweiten Mal in Folge für das erfolgreichste Ergebnis der Haus- und Straßensammlung des LBV ausgezeichnet. (Siehe Anlage 1) Externe Partner: Landesbund für Vogelschutz (LBV), Kreisgruppe München, Bund Naturschutz (BN), Kreisgruppe München. Das EMG unterstützt bei der Haus- und Straßensammlung und 2009 war die Klasse 6c zum zweiten Mal in Folge die erfolgreichste Klasse in Bayern! 2010 wurden für den LBV insgesamt 4.351,51 und für den BN 4.424,01 gesammelt! Herzlichen Dank! 8

9 6. Klimaschutzprojekt "FahrRad!" des VCD Idee: Schüler und Lehrkräfte sollen die Bedeutung der Mobilität für den Klimaschutz erkennen: Radfahren ist aktiver Klimaschutz! Zeitraum: März bis Juli Teilnehmer: 31 Klassen der 5. bis 10. Jahrgangsstufe und eine Lehrergruppe. Aktivitäten: 2009 nahmen EMG-Schüler zum ersten Mal an der Aktion Fahrrad des VCD teil. Sie nutzten auf dem Schulweg und in der Freizeit bewusst das Rad und praktizierten dabei aktiven Klimaschutz. Gleichzeitig legten sie mit ihren geradelten Kilometern im Internet eine virtuelle Reise durch Deutschland und Europa (mit einer Vielzahl von Aufgaben) zurück. Insgesamt haben die EMG-Radler mit über km zweimal die Erde umrundet und über 11 Tonnen klimaschädliches CO 2 eingespart! Die Klasse 7b und Frau Gille gewannen mit 500,- den Hauptpreis dieses bundesweiten Wettbewerbs und unsere Schule wurde ausgezeichnet, weil sie die meisten teilnehmenden Klassen stellte! 2010 nimmt das EMG mit 31 Klassen und einer Lehrergruppe teil! Externe Partner: Verkehrsclub Deutschland (VCD). Die Gewinner des Hauptpreises 2009: Klasse 7b 9

10 7. Schülerversammlungen und Projekt Zfu (Zeit für uns) Idee: Schüler organisieren und gestalten Schülerversammlungen als Kommunikationsforum und Informationsbörse zur Förderung der Identifikation mit der Schule; das Projekt ZfU ermöglicht jeder Klasse - moderiert durch Schüler der Klasse - sich als Gemeinschaft mit jeweils eigenen Anliegen auseinander zu setzten; es dient damit der Förderung von Kommunikation, Eigeninitiative und Teamgeist. Zeitraum: Seit Teilnehmer: Schülerversammlung: Alle Schüler des EMG; organisiert durch die SMV; unterstützt durch drei Lehrkräfte (Fr. Nemeth, Fr. Klotz, Hr. Jungblut); Zfu: Alle Schüler der jeweiligen Klasse, beaufsichtigt durch eine Lehrkraft. Organisation: Hr. Barthelmes. Aktivitäten: Auch in diesem Schuljahr gibt es für jede Jahrgangsstufe drei Schülerversammlungen in der Aula des EMG (mit jeweils ca. 200 Teilnehmern). Wichtige Programmpunkte: Neuerungen am EMG (vorgetragen durch den Schulleiter bzw. damit befasste Lehrkräfte), Informationen v.a. der SMV und ihrer Arbeitskreise - über das Schulleben (Fahrten, Feste, Projekte, Veränderungen, Vorhaben,...), Ehrung von Schülern, künstlerische Begleitung zur Auflockerung der Programmfolge. Für Zfu steht monatlich eine Unterrichtsstunde (die durch den Stundenplan der Klasse wandert ) zur Verfügung. Der Lehrer hält sich dabei im Hintergrund, während von der Klasse gewählte und als Moderatoren geschulte Schüler die Stunde leiten. Die Tagesordnung bestimmt die Klasse. Ehrung der erfolgreichsten LBV-Sammler auf der Schülerversammlung am 23. Juli

11 8. Wahlkurs Mediation Idee: Unter Anleitung ausgebildeter Streitschlichter regeln Schüler Probleme auf faire Weise untereinander. Zeitraum: Seit Teilnehmer: 2009/10 nehmen 29 Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 10 an diesem von Frau Fuss geleiteten Wahlkurs teil. Aktivitäten: Der Wahlkurs findet wöchentlich zweistündig statt und wird mit einem Test abgeschlossen. Bereits ausgebildete Mediatoren stehen in jeder Pause ihren Mitschülern in einem eigenen Mediatorenzimmer zur Verfügung. Mediatorenausbildung mit Frau Fuss Mediatorenzimmer 11

12 C) Projekte und Aktivitäten im Rahmen der Schwerpunktthemen 2009/2010: "Klimawandel und Klimaschutz" sowie "Nachhaltigkeit" 1. Teilnahme an den Klimawettbewerben Aktion Klima!, Allianz-Umweltstiftung, Die Zukunft strahlt, Energiesparmeister und Klima & Co Idee: Alle Wettbewerbe tragen dazu bei, dass am EMG die Sensibilisierung für Klimaschutz mit den dafür notwendigen Maßnahmen deutlich gesteigert wird. Aktivitäten: Den erfolgreichen Start bildete der Klimawettbewerb Aktion Klima!, bei dem alle an unserer Schule bis Dezember 2008 durchgeführten Projekte zu einem Wettbewerbsbeitrag zusammengefügt wurden. Dafür wurde das EMG mit einem Betrag von 500,- und der Klimakiste prämiert. (Siehe Anlage 8) Die 500,- investierte das EMG in die Energieeffizienz-Beratung durch das in Haar ansässige Ingenieurbüro Meindl. Gemeinsam mit dem Leitern der Abteilungen Bautechnik und Umwelt der Gemeinde Haar, dem für die aktuellen Sanierungsmaßnahmen zuständigen Archtekten, dem Hausmeister und den Schülern des P-Seminars (siehe C) 2.) wurden konkrete CO2-einsparende Maßnahmen zusammengetragen. Die Ergebnisse mündeten als Beiträge in die o.a. Wettwerbe: Auf Bundesebene wurde ein Beitrag zum Wettbewerb der Allianz Umweltstiftung eingereicht, ebenso zu den Wettbewerben Energiesparmeister (siehe Anlage 8) und Klima & Co. Aus dem letztgenannten Wettbewerb ging das EMG als Gewinner hervor (siehe C) 3.). Zum Gewinner wurde das EMG auch beim regionalen Wettbewerb Die Zukunft strahlt erkoren! (Siehe C) 4.) 12

13 2. "Sonne, Wind & Co: Ideen für ein klimaneutrales Wirtschaften": P-Seminar in der neuen G8-Oberstufe am EMG Idee und Konzept: Siehe Anlage 4 Zeitraum: September 2009 bis Februar Teilnehmer: Acht Schüler der 11. Jahrgangsstufe und der Kursleiter Hr. Busl. Aktivitäten: Die Schwerpunkte bilden die Berufsorientierung (v.a. mit Hilfe des externen Partners) und die Teilnahme an Klimawettbewerben (siehe z.b. C) 3. und 4.) Externe Partner: Bauzentrum München. 13

14 3. Gewinner beim bundesweiten Wettbewerb Klima & Co Idee: Zum Wettbewerb Klima & Co wurde ein schlüssiges Konzept zur nachweisbaren CO 2 -Reduzierng am EMG eingereicht. Ziel: Erfolgreicher Klimaschutz am EMG! Zeitraum: Juni 2009 bis Dezember 2009; Endausscheidung in Berlin am 15. März Teilnehmer: Projektteam: Siehe Anlage 5 Aktivitäten: Wettbewerbsbeitrag. Siehe Anlage 5, Endausscheidung (s.o.). Der Gewinn und darüber hinaus bereitgestellte Mittel des Sachaufwandträgers werden gemäß dem Wettbewerbskonzept noch in diesem Jahr 2010 in energetische Sanierungsmaßnahmen investiert. Externe Partner: Siehe Anlage 5 Siehe auch Video "Klima & Co Wettbewerb": Klick auf Logo Umweltschule in Europa, Klick auf EMG ist Gewinnerschule (unter Aktionen am EMG ) Auszeichnung am 15. März 2010 in Berlin 14

15 Das Ernst-Mach-Gymnasium setzt sich erfolgreich für den Klimaschutz ein und gewinnt unter 200 Teilnehmern gemeinsam mit 12 anderen Schulen den "Klima & Co"- Wettbewerb Der EMG-Beitrag in Berlin umfasst die durch die P-Seminar-Schüler vorgetragenen zwei Lieder, die die energieverschwendende Ausgangssituation und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten thematisieren. 15

16 4. Gewinner beim Greenerilla-Wettbewerb Die Zukunft strahlt Idee: Jugendliche gestalten kreative Projekte, die junge Menschen ebenso wie Erwachsene zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft ermutigen. Zeitraum: Januar bis April Teilnehmer: 8 Schüler des P-Seminars "Sonne, Wind & Co: Ideen für ein klimaneutrales Wirtschaften", betreut von Hr. Busl. Aktivitäten: Produktion und Präsentation von 2 Songs, die die energieverschwendende Ausgangslage und nachhaltige Lösungsansätze thematisieren. Externe Partner: NAJU der LBV Kreisgruppe München : Climate-Fever-Party im Orange House (Feierwerk, München), Auftritt und Preisverleihung 16

17 5. Plant-for-the-Planet-Akademie am EMG: Ausbildung zu "Klimabotschaftern Idee: Was hat es auf sich mit dem Klimawandel? Welche Auswirkungen sind zu erwarten? Was für Möglichkeiten gibt es, dagegen vorzugehen? Die 4.-, 5.- und 6.-Klässler setzten sich altersgemäß mit Klimawandel und Klimaschutz auseinander: Kinder werden Klimaschützer! Zeitraum: 16./ Teilnehmer: 24 Schüler aus 4., 5. und 6. Klassen von sechs verschiedenen Schulen, betreut von vier Schülern aus dem EMG und acht EMG-Lehrkräften. Aktivitäten: Organisation und Durchführung einer Plant-for-the-Planet-Akademie am EMG: Unter dem Motto Wir mischen uns ein! Schülerinnen und Schüler aus Haar setzen sich ein für weltweite Klimagerechtigkeit beschäftigten sich die Schüler aus insgesamt sechs Schulen mit den Ursachen und Folgen des Klimawandels und der bestehenden Klimaungerechtigkeit. Vorträge und Workshops (Imkerei/Umweltbiologie, Energie, Klimarallye) ermöglichten ganz unterschiedliche Herangehensweisen an diesen Themen. Am Ende der Tagung entwickelten die jungen Tagungsgäste Projekte für die Schule und den eigenen Alltag. Nach den Präsentationen erhielten sie ihre Klimabotschafter- Urkunden aus der Hand der Haarer Bürgermeisterin. (Siehe Anlage 1 und 6) Externe Partner: Initiative Plant-for-the-Planet und sieben Sponsoren. 17

18 Zwei Tage Plant-for-the-Planet-Akademie am EMG 18

19 6. Plant-for-the-Planet-Aktivitäten der EMG-Klimabotschafter Idee: Ausgebildete Klimabotschafter geben ihre Kenntnisse und Erfahrungen weiter und werben für die Plant-for-the-Planet- Akademie, für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit. Zeitraum: Seit März Teilnehmer: Elsi Jung und Miriam Werny aus der 6d seit März 2009 sowie neun weitere Klimabotschafter aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe.seit April Aktivitäten: Elsi und Miriam haben zwischenzeitlich an fünf verschiedenen Schulen insgesamt 25 Vorträge gehalten und verschiedene offizielle Termine von Plant-forthe-Planet im Großraum München wahrgenommen (zuletzt am bei einem professionelles Fotoshooting mit der Geschäftsführung der Accor-Hotelgruppe und einer Pflanzaktion als Start der Kooperation Plant-for-the-Planet - Accor). (Siehe Anlage 7, Artikel 1) Externe Partner: Initiative Plant-for-the-Planet. 19

20 7. Baumpflanzaktion 2010 Idee: Jugendliche pflanzen Bäume und verknüpfen damit die Idee der Klimagerechigkeit. Zeitraum: 23. März Teilnehmer: 65 Schüler von drei 10. Klassen des EMG mit 3 Lehrkräften (Hr. Busl, Hr. Mölle und Hr. Scheidl). Aktivitäten: Siehe Video "Baumpflanzung 2010": Klick auf Logo Umweltschule in Europa, Klick auf Baumpflanzung 2010 (unter Aktionen am EMG ) (Siehe auch Anlage 1) Externe Partner: Gemeinde und Gemeindewerke Haar, Hauptschule Haar, staatliches Forstamt. 20

21 8. Ausbildung von Energiescouts Idee: Schüler und Lehrkräfte sollen erkennen, dass alltägliche Handlungen den Energie- und Materialverbrauch deutlich beeinflussen: Energie- und ressourceneffizientes Verhalten in der Schule. Zeitraum: Seit Januar Teilnehmer: 38 Schüler der 5., 6. und 7. Jahrgangsstufe mit Betreuung durch Hr. Bauer (Amtsmeister), Hr. Bartels und Hr. Busl sowie zwei Tutoren aus der 10. Klasse. Aktivitäten: Versammlung zum Thema Energie- und ressourcenbewusstes Verhalten in der Schule am unter der Leitung von Hr. Bauer (Amtsmeister) und Hr. Busl und Projekttag am im Ökologischen Bildungszentrum. (Siehe Anlage 7, Artikel 2) Externe Partner: Ökologisches Bildungszentrum München. 21

22 9. Carrotmob macht Schule Idee: Drei Gymnasien aus dem Großraum München treten in einem Carrotmob- Wettbwerb gegeneinander an: Durch cleveres Marketing nachhaltigeren Konsum und Klimaschutz vorantreiben. Zeitraum: Mai bis Juli Teilnehmer: 4 Schüler der 12. Jahrgangsstufe. Aktivitäten: Die Schüler bewerben durch kreatives Marketing eine Eisdiele ihres Stadtteils, um damit in einem festgelegten Zeitraum ein Massenshoppen auszulösen. Im Gegenzug verpflichtet sich der Betreiber der Eisdiele vorab, einen bestimmten Anteil seines Umsatzes für Energieeffizienzmaßnahmen einzusetzen. Jedes teilnehmende Schulteam nimmt im Vorfeld an drei Schulungen bei Green City teil, besucht mit einem professionellen Energieberater die jeweilige Eisdiele und verfügt über einen Werbeetat von 600,-. Externe Partner: Green City e.v.. 22

23 10. Multiplikatoren und Öffentlichkeitsarbeit Idee: Wie wird man Umweltschule in Europa? Und was zeichnet eine solche Schule aus? : Informationen zum Auszeichnungsverfahren und Präsentation der Aktivitäten einer Umweltschule in Europa. Zeitraum: Seit Teilnehmer: Verschiedene Schüler und Lehrkräfte (immer dabei: Hr. Busl). Aktivitäten: 30. Mai 2009: Infostand des EMG als Umweltschule in Europa auf dem Tag der Energie des Landkreises München in Unterschleißheim; 24. September 2009: Vortrag von Hr. Busl auf der Veranstaltung Klima schützen kann jeder des Schulamtes Ebersberg zur Lehrerfortbildung im Museum Wald und Umwelt in Ebersberg; 03. Oktober 2009: Vortrag von Hr. Busl auf der Plant-for-the-Planet-Akademie der Burmesterschule in München; 17. März 2010: Treffen von zwei Lehrkräften des Gymnasiums Kirchheim mit Hr. Busl; Zweck; das Gymnasium Kirchheim nimmt erstmals am Auszeichnungsverfahren teil und beide Gymnasien streben zukünftige Kooperationen an; 02. Mai 2010: Infostand des EMG als Umweltschule in Europa auf der Frühjahrsdult des Ökologischen Bildungszentrums. Externe Partner: Verschiedene (siehe Aktivitäten). 23

24 Anlagen 24

25 Anlage 1 Presseberichte Textquelle: Süddeutsche Zeitung, 23. Oktober 2009 Umweltschule in Europa Haar, Zum zweiten Mal in Folge hat das Haarer Ernst-Mach-Gymnasium (EMG) die Auszeichnung Umweltschule in Europa/Internationale Agenda-21-Schule erhalten. Vier Schülerinnenund Schüler des EMG nahmen bei einer Feierstunde in Nürnberg die Urkunde aus den Händen von Umweltminister Markus Söder entgegen. Die Auszeichnung mit drei Sternen, und damit die Einstufung in den höchsten Qualitätsrang als Umweltschule, würdigt die besondere Förderung der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung am Haarer Gymnasium. Unsere Stärken liegen sicher in der Vielfalt unserer Aktivitäten und in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit engagierten außerschulischen Partnern, berichtet Edwin Busl, der für die Koordination zuständige Mitarbeiter in der Schulleitung. Neben einem Kurs wie unserer Imkerei/Umweltbiologie, in dem seit 21 Jahren jährlich im Durchschnitt 40 Kinder die Geheimnisse des Mikrokosmos Bienenstaat kennenlernen, wagen wir uns auch an neue Angebote wie dem Arbeitskreis Zukunft, der Schülerfirma Puco oder der Ausbildung von Klimabotschaftern. Dabei werde die Schule von der Gemeinde Haar, der Eine-Welt-Gruppe der Jesuskirche Haar und Initiativen und Verbänden wie Plant-for-the-Planet, dem Landesbund für Vogelschutz oder dem Verkehrsclub Deutschland unterstützt. 25

26 Text- und Fotoquelle: Südost-Kurier, 28. Oktober 2009 Die Umweltschule Ernst-Mach-Gymnasium erhält Auszeichnung mit drei Sternen Haar, Sybille Föll Das Ernst-Mach-Gymnasium (EMG) in Haar erhielt zu Beginn dieses Schuljahres nun schon zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung»Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule«. Vier Schülerinnen und Schüler des EMG nahmen bei einer Feierstunde in Nürnberg die Urkunde aus den Händen von Umweltminister Markus Söder entgegen. Der bayerische Umweltminister Markus Söder mit den Preisträgern des EMG (v. li.): Else Jung und Miriam Werny (6. Klasse), Maximilian Schenk (11. Klasse) und Tobias Kirchner (10. Klasse). Die Auszeichnung mit»drei Sternen«und damit die Einstufung in den höchsten Qualitätsrang als»umweltschule«würdigt die besondere Förderung der»bildung für eine nachhaltige Entwicklung«am EMG.»Unsere Stärken liegen sicher in der Vielfalt unserer Aktivitäten und 26

27 in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit engagierten außerschulischen Partnern«, sagt Edwin Busl, Mitarbeiter in der Schulleitung und zuständig für die Koordination der Umweltprojekte. Hierzu gehöre beispielsweise der Kurs Imkerei/Umweltbiologie, in dem seit nunmehr 21 Jahren jährlich im Durchschnitt 40 Kinder die Geheimnisse des Mikrokosmos Bienenstaat kennenlernen.»auch wagen wir uns an neue Angebote wie dem Arbeitskreis Zukunft, der Schülerfirma Puco oder der Ausbildung von Klimabotschaftern «, erklärt Busl. Dabei wird die Schule maßgeblich von der Gemeinde Haar, der Eine-Welt-Gruppe der Jesuskirche Haar und Initiativen und Verbänden wie Plant-for-the-Planet, Landesbund für Vogelschutz oder dem Verkehrsclub Deutschland unterstützt. Erst letzte Woche wurde zum zweiten Mal in Folge die Klasse 7c des EMG für das erfolgreichste Ergebnis der Haus- und Straßensammlung des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) ausgezeichnet. Jeder teilnehmende Schüler der Klasse sammelte im Durchschnitt 107 Euro so viel wie keine andere Klasse in Bayern. Insgesamt konnte das Ernst-Mach-Gymnasium ein Sammelergebnis von über 4000 Euro an den LBV überweisen. Zur Belohnung erhielt die Klasse 7c letzten Freitag eine Urkunde und einen Scheck über 300 Euro für die Klassenkasse. Und die Klasse 7b beteiligte sich dieses Jahr erstmals an der Aktion»FahrRad! Fürs Klima auf Tour«vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). Von Februar bis Ende Juli 2009 traten rund Jugendliche in 140 Gruppen fürs Klima in die Pedale. Die Schülerinnen und Schüler des EMG waren dabei besonders erfolgreich: Gemeinsam legten sie über Kilometer zurück, das heißt, sie umrundeten quasi die Erde zweimal. Dadurch sparten sie zudem über elf Tonnen klimaschäd-liches CO 2 ein. Die Klasse 7b erhielt dafür vergangene Woche den Hauptpreis von 500 Euro für die Klassenkasse und das Ernst-Mach-Gymnasium wurde mit 25 hochwertigen Luftpumpen belohnt, da an dieser Schule bundesweit die meisten Klassen insgesamt elf teilgenommen haben. Die gewonnenen Preisgelder der diversen Wettbewerbe setzt die Schule teilweise wieder für neue Umweltschul-Projekte ein. So wurde beispielsweise ein Energieberater aus dem Gewinn eines Klimawettbewerbs im Frühjahr 2009 finanziert. Mit dessen Unterstützung soll das große Engagement auch in diesem Schuljahr weitergeführt werden und dazu beitragen,»dass sich Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Profil-Baustein am EMG in Unterricht und Schulleben langfristig etabliert«, sagt Edwin Busl. Derzeit sei die Schule dabei ein Konzept zu entwickeln, mit dem sie an dem Schülerwettbewerb Klima & Co teilnehmen möchte, Deutschlands höchstdotierter Klimaschutzwettbewerb. Die besten Ideen, den CO 2 -Ausstoß an der Schule zu verringern, werden mit insgesamt Euro belohnt. Abgabe ist im Dezember 2009.»Einer unserer Vorschläge ist beispielsweise, Präsenzmelder in den Fluren und Treppenhäusern einzubauen, damit die Beleuchtung nur dann angeht, wenn jemand den Raum nutzt und das Tageslicht nicht ausreicht«, erklärt Busl. Mehr möchte er nicht verraten.»aber wenn wir gewinnen sollten, dann würden wir gerne mit dem Geld Musterräume mit unterschiedlichen Lüftungstechniken einrichten und sie mit Messtechnik ausstatten. Damit könnten wir zeigen, dass bei der heutigen Bauweise, bei der durch die extrem dichten Fenster kein Luftaustausch mehr stattfindet, auch nötige Folgemaßnahmen ergriffen werden müssen«, so Busl. Diese Erfahrung muss die Schule zurzeit selbst machen, da die Fenster im EMG erneuert wurden. 27

28 Text- und Fotoquelle: Münchner Merkur, 30. Oktober c des Ernst-Mach-Gymnasiums stellt Bayerns beste Spendensammler Haar - Zum zweiten Mal in Folge wurde die 7c des EMG für das erfolgreichste Ergebnis der Haus- und Straßensammlung des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) ausgezeichnet. Jeder teilnehmende Schüler der Klasse sammelte im Durchschnitt 107 Euro - so viel wie keine andere Klasse in Bayern, meldet das EMG. Insgesamt konnte das Gymnasium ein Sammelergebnis von über 4000 Euro an den LBV überweisen. Ich freue mich, dass sich so viele Schüler in ihrer Freizeit für diese gute Sache engagieren und unser Profil als Umweltschule dadurch stärken, erklärt Edwin Busl, der für die Koordination der Umweltschule-Aktivitäten zuständige Mitarbeiter in der Schulleitung. Zur Belohnung erhielt die 7c eine Urkunde und einen Scheck über 300 Euro für die Klassenkasse aus den Händen von Dr. Irene Frey-Mann. Die Vorsitzende der Kreisgruppe München des LBV zeigte sich vom Engagement begeistert, können doch mit diesem Geld verschiedene LBV-Projekte vorangetrieben werden. Die Palette der Aktivitäten reicht dabei von Umweltbildungsangeboten und Biotoppflege über Mauerseglerschutz bis zur Sicherung von Fledermausquartieren. mm/foto: emg 28

29 Text- und Fotoquelle: Südost-Kurier, 23. März

30 30

31 Münchner Merkur, 30. April

32 Textquelle: Haarer Echo, April 2010; Autor: kiz, 23./24. März 2010: Plant-for-the-Planet Aktion am Haarer Wasserwerk Schüler pflanzen Bäume Zwei Jahre nach dem Start der vom Starnberger Schüler Felix Finkbeiner ins Leben gerufenen Schüleraktion Plant for the Planet sind bereits Bäume von deutschen Schülern gepflanzt wor-den. Doppelt so viel sollen es werden. Auf Initiative des seit 2008 als Umweltschule anerkannten Ernst-Mach-Gymnasiums beteiligen sich auch die Haarer Schulen an der Aktion. 60 Schüler des EMG beginnen am 23. März, die 25-jährige Monokultur aus Fichten am Wasserwerk Haar zu einem artenreichen Mischwald umzuforsten. 72 Schüler der Hauptschule St. Konrad führen die Aktion am 24. März fort. Insgesamt Baumsetzlinge, überwiegend Rotbuchen und Eiben sollen gepflanzt werden. Die Fichte ist aufgrund des Klimawandels nicht mehr zukunftsträchtig, erklärt Förster Michael Matuschek, der die Aktion leitet. Der Fichtenbestand am Wasserwerk würde sich in den nächsten Jahren sowieso langsam auflösen. Damit erst gar keine Kahlflächen entstünden, sei es ideal, jetzt im Schutz der älteren Bäume junge Pflanzen zu setzen, so der Revierleiter vom Forstrevier Aschheim. Einleuchtend erklärt er den Schülern die Bedeutung der Bäume als natürliche Filter für das Grundwassergebiet. Fagus Sylvatica, die waldbildende Rotbuche sei hierfür besonders geeignet. Ausführlich beschreibt er den Schülern, wie man die Buchensetzlinge behandeln und am besten einpflanzen muss und weist eigens darauf hin, sehr behutsam mit den Setzlingen umzugehen, da ihre Feinwurzeln ganz besonders empfindlich seien. 30 Sekunden Trockenzeit reichen aus, um der Pflanze irreversible Schäden zuzufügen, fügt der Förster hinzu und führt den Kindern vor, wie ein Setzling in die vom Bauhof vorgebohrten Löcher gepflanzt wird. Innerhalb von zweieinhalb Stunden pflanzen die Gymnasiasten Bäume und gießen sie an. Ein wesentlich kürzerer Zeitraum als geplant, so Matuschek. Begeistert lobt er die Sorgfalt der jugendlichen und ihre hervorragende Arbeit. Da könnte sich so manche Gärtnerei ein Beispiel nehmen, sagt er schmunzelnd. Die Pflanzaktion am Wasserwerk, die vom Umweltreferat der Gemeinde und den Gemeindewerken Haar unterstützt wird, ist Teil der Plant for the Planet Akademie des Ernst-Mach-Gymnasiums. Schüler und Schülerinnen werden hier für die Klimaund Gerechtigkeitsproblematik sensibilisiert und als Klimabotschafter ausgebildet und lernen als Teil der weltweit agierenden Schüler-initiative Plant for the Planet globale Herausforderungen anzupacken. Am 16. und 17. April stellt sich die Plant for the Planet Akademie am EMG vor. Die Veranstaltung findet unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Helmut Dworzak statt. 32

33 HALLO, 25. März

34 Anlage 2 EMG-Newsletter: Spendenaufruf am 09. März 2010 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sie sind klein und unscheinbar, trotzdem sind sie für jeden Schüler unabdingbar: Stifte. Egal ob Füller, Bleistift, Kugelschreiber oder Textmarker, sie sind aus dem Schulalltag nicht wegzudenken. Dennoch gibt es in unserer Welt Schulen, in denen Kinder mit zwei (!!) Zentimeter langen Buntstiften den Unterrichtsstoff von der Tafel abschreiben, um ihn zu Hause wiederholen zu können. Eine dieser Schulen ist die Grundschule von Illembula, einer Gemeinde in Tansania. Da ein Schulleben unter diesen Bedingungen nicht hinnehmbar ist, hat sich der AK Eine Welt entschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Um den Kindern dort zu helfen, werden wir am Tag der Offenen Tür, den , für die Kinder in Illembula Schulmaterial sammeln. In diesem Zusammenhang bitten wir um Eure Unterstützung! Dringend benötigt werden Blei- und Buntstifte mit Spitzern, Radiergummis, Lineale oder Geodreiecke und Kugelschreiber. Wir sind dankbar für jede Spende, möge sie noch so klein sein, denn sie gibt den Kindern in Illembula die Chance auf eine bessere Zukunft. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung an unserer Spendenaktion und wünschen Euch alles Gute, Euer AK Eine Welt 34

35 Anlage 3 LBV-Sammlung: Elternanschreiben Haar, den 08. März 2010 Liebe Eltern, als "Umweltschule in Europa" unterstützt das Ernst-Mach-Gymnasium auch Umweltverbände wie den Landesbund für Vogelschutz (LBV). Im Rahmen von offiziellen LBV-Haus- und Straßen-sammlungen waren in den vergangenen beiden Jahren SchülerInnen unserer Schule bayernweit am erfolgreichsten und wurden dafür prämiert. Auch in diesem Jahr findet eine solche LBV-Sammlung vom 15. bis 21 März statt. Die Mittel, die der LBV auf diesem Weg gewinnt, werden für Artenschutz- und Umweltbildungsmaßnahmen eingesetzt, wie es auch aus den beigefügten Flyern ersichtlich ist. Ihre Tochter/Ihr Sohn hat sich entschlossen, bei dieser LBV-Sammelwoche mitzuwirken (die Teilnahme ist natürlich freiwillig). Dafür möchte ich mich herzlich bedanken! Ihr Kind hat für die Sammlung eine Sammelliste (gelbe Familien-/Freundesliste für Kinder unter 12 Jahren bzw. rote Spendenliste ab 12 Jahren) und Flyer erhalten. Damit die Sammlung möglichst einfach und erfolgreich verläuft, bitte ich folgende Tipps zu berücksichtigen: Der Sammelausweis ist oben auf der Liste auszufüllen (es kann ein Kind alleine sammeln oder zwei Kinder gemeinsam). Mit der Liste kann von Haus zu Haus, in Geschäften, an öffentlichen Plätzen oder bei Verwandten, Freunden und Bekannten gesammelt werden (mit der gelben Liste nur bei Verwandten, Freunden und Bekannten). Jeder Spender muss sich mit seinem Namen in der Liste eintragen. Will ein Spender ungenannt bleiben, so genügt es, in der Namensspalte "ungenannt" einzutragen. Auf jeden Fall muss in der 1. Spalte der gespendete Geldbetrag eingetragen werden. Manche Spender brauchen eine Spendenquittung für das Finanzamt. Nur dafür muss die komplette Anschrift auf der Spendenliste eingetragen und die letzte Spalte angekreuzt werden. (Der LBV sendet die Spendenbescheinigung dann automatisch zu.) Wenn ein Spender mehr über den LBV erfahren bzw. Kontakt aufnehmen möchte, kann ihm der Flyer "Die Natur braucht dich" ausgehändigt werden. Überprüfen Sie bitte zu Hause, ob das eingenommene Geld mit der Summe auf der Sammelliste übereinstimmt. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind und sorgen Sie dafür, dass die Sammelliste mit dem eingenommenen Geld in einem verschlossenen Kuvert am Montag, den 22. März 2010 im Sekretariat abgegeben wird. (Das Kuvert bitte mit der Spendenlistennummer beschriften.) Alle Kinder, die mehr als 25,- sammeln, erhalten Preise! Mit freundlichen Grüßen (E. Busl) 35

36 Anlage 4 Konzept des Projekt-Seminars Lehrkraft: E. Busl Leitfächer: Wirtschafts- und Rechtslehre / Geographie Kombination der allgemeinen Studien- und Berufsorientierung mit dem Projektthema Zukunft mit Sonne, Wind und Co.: Ideen für ein klimaneutrales Wirtschaften Begründung und Zielsetzung des Projekts: In der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Klimawandels erkennen die SchülerInnen, dass die gegenwärtige Ausgangslage und die zukünftige Entwicklung gestaltet werden kann und muss. Entscheidende Bedeutung gewinnen dabei die Werte und Maßstäbe der Nachhaltigkeit sowie deren Anwendung auf die individuelle Lebensführung, die wirtschaftlichen Aktivitäten und die politischen Rahmenbedingungen. Die daraus ableitbaren zukunftsfähigen Strategien wirken mit ihrem innovativen Charakter auf zahlreiche wirtschaftliche Branchen, berufliche Tätigkeiten und Ausbildungsinhalte bzw. wege. Die damit verbundenen Chancen zu erkennen und in den eigenen, individuellen Berufswahlprozess einzubinden ist wesentliches Ziel des angebotenen Seminars. Parallel dazu sollen durch vielfältige Anforderungen und Angebote die jeweilige Berufswahl- und Berufsweltkompetenz der SchülerInnen gesteigert werden. Der offene Charakter des Projektthemas und die breite Palette an potenziellen externen Partnern ermöglichen den Teilnehmern überdies, ihre individuellen Interessen einzubringen und umzusetzen. Zeitraum Tätigkeiten der SchülerInnen und der Lehrkraft im Zusammenhang mit... Formen der Leistungserhebungen und Beobachtungen für das Zertifikat 11/1 Sept. 09 Einführung: - Bedeutung der Studien- und Berufsorientierung - grundsätzliche Aspekte der Projektarbeit - Informationen zu Formen und Kriterien der Bewertung (einschl. Portfolio und Zertifikat) Okt. 09 Febr. 10 Studien- (allgemein: Ausbildungs-) und Berufsorientierung: - Selbst- und Fremdeinschätzung der eigenen Stärken und Schwächen - Einflüsse auf die Ausbildungs- und Berufswahl - Informationsquellen zur Studien- und Berufsorientierung - Kenntnisse über Ausbildungs- und Berufsfelder - Planung und Organisation von Veranstaltungen am EMG (ggf. auch mit SchülerInnen der anderen P-Seminare), z.b Berufsinformationsveranstaltung am Tag der offenen Tür (oder an einem anderen Termin) Ausstellung, Projekttag bzw. Zukunftsmesse (Durchführung jeweils in 11/2 bzw 12/1) - Planung, Organisation und Durchführung von externen Veranstaltungen (ggf. auch mit SchülerInnen der anderen P-Seminare; Durchführung auch in 11/2 und 12/1 möglich), - Rechercheleistung - Präsentation - Organisationsleistung - individueller Beitrag - Bestätigung im Zertifikat - Organisationsleistung - individueller Beitrag 36

37 z.b. Informationsveranstaltungen (AbiMesse, BIZ, Arbeits agentur) / Betriebserkundung / Besuch von FH, Uni, Aus bildungsstätten und Behörden Kommunikationstraining (durch Lehrkraft) zur Vorberei tung auf Kontakte mit externen Partnern, Interviews, Beratungsgespräche,... Bewerbungstraining /Assessment Center mit externen Partnern -Bestätigung im Zertifikat - Bestätigung im Zertifikat - Bestätigung im Zertifikat Projekt: - Überblick über die zentralen inhaltlichen Schwerpunkte, v.a. Klimawandel als globale und lokale Herausforderung Nachhaltigkeit und systemisches Denken als grundsätzliche Lösungsstrategien Ökonomie als Subsystem des Naturhaushalts - Erarbeitung des groben Zeitplans für 11/2 und 12/1 - erste Kontaktaufnahme mit externen Partnern - Planung von Wettbewerbsteilnahmen 11/2 Febr Juli 10 Projekt: - Konkretisierung der Planung und Organisation des Projektablaufs - Festlegung von Arbeitsgruppen (Kleingruppen) - Recherche zu konkreten inhaltlichen Detailbereichen in Kleingruppen, v.a. mit Hilfe von Medien bzw. Kontakten mit externen Partnern (Informationsbeschaffung, Beratung, Erkundung,...), z.b. zu folgenden Themen: regenerative Energiequellen und -nutzung Effizienzsteigerung im Ressourceneinsatz, Dematerialisierung Kreislaufwirtschaft politische Rahmenbedingungen (Ordnungspolitik, Anreize,...)... - Aufbereitung der gewonnen Informationen in Kleingruppen und Präsentation der Ergebnisse im Plenum - Rechercheleistung - Präsentation - individueller Beitrag Studien- (allgemein: Ausbildungs-) und Berufsorientierung: - Nutzung der Kontakte mit externen Partnern zu Befragungen zum jeweiligen Berufsfeld - Durchführung von Veranstaltungen am EMG und extern (ggf. auch mit SchülerInnen der anderen P-Seminare), z.b Berufsinformationsveranstaltung am Tag der offenen Tür (oder an einem anderen Termin), Ausstellung, Projekttag bzw. Zukunftsmesse, Erkundungen, Besuche, Bewerbertraining,... - Interviews - individueller Beitrag 37

38 12/1 Sept Febr. 11 Studien- (allgemein: Ausbildungs-) und Berufsorientierung: - Präsentation konkreter Ausbildungs-/Studiengänge und Berufe, die die SchülerInnen im Rahmen des Projekts kennengelernt haben, im Plenum Projekt: - Systematisierung von CO2- Vermeidungsstrategien und weiterer Entscheidungs- und Verhaltensalternativen zur Minderung der Auswirkungen des Klimawandels - Präsentation - individueller Beitrag - Zusammenfassung der wesentlichen Maßstäbe zum richtigen, klimaneutralen Handeln sowie der Leuchtturm - Beispiele - Entwicklung eines Leitfadens / Ratgebers (z.b. in Form eines Flyers, einer Broschüre, eines Internetangebotes,...) für ein konkretes Wirtschaftssubjekt (z.b. eine Schule, einen privaten Haushalt, ein Unternehmen,...) - individueller Beitrag - evtl. Teilnahme an Wettbewerben - Abschlussgespräch einzeln (auf der Basis des individuellen Portfolios) und im Plenum - Portfolio - Kennzeichnung der Kompetenzen und Bestätigung der Projektteilnahme im Zertifikat Externe Partner: Unternehmen (z.b. Produzenten und Dienstleister im Energiesektor (z.b. GWH), Forschungs- und Ingenieursbüros, KfW und Kreissparkasse, Handwerksbetriebe) sowie freiberuflich Tätige Verwaltung (Landesebene, z.b. STMWIVT und STMUGV - LHS München, z.b. RGU und Bauzentrum - Gemeinde Haar, z.b. Umweltreferat); Verbände und Vereine (z.b. Green City e.v., DGS e.v.); Forschungseinrichtungen, Fachhochschule, Universität; 38

39 Anlage 5 Wettbewerbsbeitrag Klima & Co Schulwettbewerb Klima & Co - Projektbeschreibung Schule: Ernst-Mach-Gymnasium Anmeldedaten: ebusl@emg-haar.de, Ansprechpartner: Edwin Busl (Projektleiter, Mitarbeiter in der Schulleitung) Anzahl der Schüler und Lehrkräfte (2008): CO 2 -Ausstoß bisher (in kg im Jahr 2008): CO 2 -Ausstoß nach der geplanten Investition (in kg pro Jahr): So haben wir den CO 2 -Ausstoß ermittelt: Die Gemeinde Haar bzw. der Sachaufwandsträger haben die Verbrauchsdaten für Strom, Erdgas und Wasser bereitgestellt. Die Angaben zum CO 2 -Ausstoß bisher wurden mit dem CO 2 -Rechner des Anbieters ermittelt und (bezüglich Strom und Erdgas) durch den CO 2 - Rechner des Anbieters verifiziert. Zur Berechnung der CO 2 -Einsparung: Als Grundlagen wurden folgende Werte der CO 2 -Emission herangezogen: Strom: 683 g CO 2 /kwh End (Quelle: GEMIS 4.13, Öko-Institut e.v.) Erdgas: 247 g CO 2 /kwh End (Quelle: GEMIS 4.13, Öko-Institut e.v.) Umstieg vom Auto auf das Fahrrad: 140 g/km (Quelle: Die Daten wurden vom Projektteam* durch Erfassung, Berechnung und Recherche unter Einbindung externer Fachkräfte zusammengetragen. (Siehe Anlage 3, Foto 3) CO 2 -Reduzierung Heiztechnik: Einsparung ca kwh/jahr oder kg/jahr CO 2 -Reduzierung Beleuchtungstechnik: Einsparung ca kwh/jahr oder kg/jahr CO 2 -Reduzierung dezentrale Belüftungstechnik: Einsparung ca. 500 kwh/jahr oder 125 kg/jahr CO 2 -Reduzierung Mobilität: Einsparung ca kg/jahr In diesen Feldern würden wir insgesamt investieren, um den CO 2 -Ausstoß zu senken: 39

40 a) Senkung des Energieverbrauchs Höhe der Investition in EUR: ,- (Heiztechnik) ,- (Beleuchtungstechnik) Beschreibung des Investitionsvorhabens: Heiztechnik: Wegen der durch die Fenstersanierung (siehe b)) veränderten Heizlasten wird der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage durchgeführt; zusätzlich werden die Pumpen optimiert und zukünftig die nach Osten und Westen exponierten Unterrichtsräume (mit ihrem jeweils unterschiedlichen und tageszeitlich stark schwankenden Wärmebedarf) getrennt mit Heizwärme versorgt. An den Heizkörpern im Eingangsbereich und der Aula werden Thermostatventile (Typ Behördenmodell ) angebracht. (Vgl. Anlage 4) Beleuchtungstechnik: Die Flur- und Treppenhausbeleuchtungen (derzeit überwiegend noch im Dauerbetrieb) werden in festgelegten Zonen (z.b. zwischen den Feuerschutztüren) mit Präsenzmeldern (jeweils mit Luxmesser, um den aktuellen Lichtstärkebedarf, z.b. 100 Lux, zu messen) ausgestattet. Ältere T8-Leuchtstoffröhren werden durch energieeffizientere T5-Leuchten ersetzt. Die Objektanstrahler im Erdgeschoss und erstem Obergeschoss werden mit LED- Strahlern ausgestattet. Die noch nicht mit Bewegungsmeldern ausgestatteten Toilettenräume für Lehrkräfte werden nachgerüstet, die Leuchtmittel modernisiert. Die Lichtsteuerung im Lehrerzimmer und in der Bibliothek wird optimiert, die Oberlichter an den Decken der Bibliothek und des Lehrerzimmers werden durch geeignete Maßnahmen energetisch optimiert (z.b. reflektierende Farbgestaltung an den entsprechenden Flächen der Innenräume; Reduzierung des direkten Lichteinfalls im Sommer durch geeignete Außenkonstruktion - die aus dem Jahr 2001 stammenden Oberlichter sind derzeit noch mit einer bereits stark beschädigten Folie beklebt, welche durch das Projektteam* in Eigenleistung entfernt wird). (Siehe Anlage 3, Foto 4) Da durch die beschriebenen Maßnahmen die Kosten des Bauunterhalts gesenkt werden können, sollen eingesparte Mittel investiert werden (z.b. für den reflektierenden Farbanstrich). 40

41 b) Verminderung der CO 2 -Intensität Höhe der Investition in EUR: 6.500,- Beschreibung des Investitionsvorhabens: Dezentrale Belüftungstechnik: Im November 2009 wurde eine energetische Schulhaus-Sanierung abgeschlossen, bei der sämtliche aus dem Jahr 1971 stammende Fenster des Schulgebäudes gegen hochwertige Wärmeschutzfenster (3-fach-Vergla-sung) ausgetauscht wurden. Die Planungen zu dieser Maßnahme wurden maßgeblich durch das Energieprojekt am Tag der Offenen Tür am ausgelöst, zu dessen Vorbereitung die Außenhüllen sämtlicher Gebäudeteile im Januar 2006 mit Hilfe einer Wärmebildkamera thermografisch erfasst und ausgewertet wurde. (Siehe Anlage 3, Foto 1 und 2) Nach Einbau der dichten Fenster soll die Installation einer kontrollierten Belüftung mit Wärmerückgewinnung in zwei Klassenräumen zur Verbesserung der Luftraumhygiene, der Verminderung der Fensterlüftung und damit auch zur Heizkosteneinsparung beitragen. Die Fenster dieser Musterräume bleiben grundsätzlich verschlossen, da durch das System immer frische, gefilterte Außenluft über die Lüftungsanlagen in die Klassenräume nachströmt. Dadurch werden deutlich verbesserte klimatische und hygienische Bedingungen erreicht. Unterrichtsstörungen durch Streit über die notwendige Fensterlüftung oder Geruchsbelastung sowie die Zahl offen gebliebener Fenster in den Pausen oder nach Unterrichtsende werden signifikant abnehmen. Die zusätzliche Heizleistung der Schüler und der Sonne wird genutzt. In den beiden Räumen (mit einer aufwändigeren Belüftungstechnik im ersten und einer einfacheren im zweiten Raum - siehe Anlage 3, Foto 5)) wird genauso wie in einem dritten Status-quo -Raum Messtechnik installiert, mit deren Hilfe die verschiedenen Konzepte erprobt werden können. Dadurch werden fundierte Aussagen zur Entwicklung von Lufthygiene und Heizkosteneinsparung vorliegen, so dass damit die Grundlage für zukünftige Investitionsentscheidungen geschaffen werden kann. Im September und November 2009 wurden bereits Ortsbegehungen mit Anbietern durchgeführt. Ergebnis: Die Klassenräume sind zur Umsetzung der jeweiligen Technik geeignet; der Anbieter der aufwändigeren Belüf-tungstechnik hat bereits die Übernahme der Materialkosten zugesagt, die daher in der o.a. Investitionssumme nicht enthalten sind. (Vgl. Anlage 5 und Anlage 6) Die Erfassung und Auswertung der Daten sowie die Aufstellung von Kosten-Nutzen- Vergleichen erfolgt durch das Projektteam* mit externer Unterstützung. Der vom Lehrerzimmer aus zugängliche, fensterlose Kopierraum mit zwei Kopiergeräten erhält ein einfaches Belüftungssystem zur Minderung der Emissionsbelastung. 41

42 c) Veränderung des Mobilitätsverhaltens Höhe der Investition in EUR: ,- Beschreibung des Investitionsvorhabens: Durch die in den letzten Jahren stetig wachsende Schülerzahl hat der Raum für Fahrradabstellmöglichkeiten auf dem Schulgelände stark abgenommen. Immer wieder werden Fahrräder durch andere, zu dicht abgestellte Fahrräder beschädigt, was Schüler und Lehrer dazu veranlasst hat, nicht mehr mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Dass prinzipiell viele Schüler das Radfahren als umweltentlastende Fortbewegungsmöglichkeit ansehen, zeigt die hohe Teilnehmerzahl von 11 Klassen an der diesjährigen FahrRad! -Klima-Tour 2009 vom Verkehrsclub Deutschland, bei der Schüler unserer Schule insgesamt über Kilometer geradelt sind und ca. 11 Tonnen CO 2 eingespart haben. Um mehr Schüler und Lehrer dazu zu motivieren, den Schulweg mit dem Fahrrad zurückzulegen, plant das Projektteam* die Errichtung einer zusätzlichen attraktiven Abstellmöglichkeit für insgesamt 125 Fahrräder auf einer Fläche von ca. 100 m² zwischen dem Westflügel der Schule und dem Lehrerparkplatz. Ziel ist es, mindestens km Schulweg mit dem Auto pro Jahr zusätzlich zu vermeiden. d) Andere Höhe der Investition in EUR: 2.000,- Beschreibung des Investitionsvorhabens: Energiescouts: In den 19 Unterstufenklassen (5. bis 7. Jahrgangsstufe) werden jeweils zwei Energiescouts gewonnen und geschult. Diese Schüler sollen in erster Linie die Lehrkräfte unterstützen, damit die Verhaltensregeln in den Klassenräumen bezüglich Lüftung, Stromverbrauch und Sauberkeit dauerhaft berücksichtigt werden. Die Aufgaben und deren Bedeutung wurden in einer Einführungsveranstaltung am durch den Hausmeister und den Projektleiter vermittelt und sie werden bei einer ganztägigen Veranstaltung am im Ökologischen Bildungszentrum in München vertieft. Plant-for-the-Planet-Akademie: Bei einer zweitägigen Plant-for-the-Planet-Akademie am Ernst-Mach-Gymnasium werden im Frühjahr 2010 interessierte Schüler der Jahrgangsstufen 4 bis 6 aller Haarer Schulen (2 Grundschulen, 1 Hauptschule, 1 Gymnasium) zu Klimabotschaftern ausgebildet. 42

43 Hauptakteure werden die Schüler der 6.Klasse sein, die bereits im März 2009 extern zu Klimabotschaftern ausgebildet wurden. (Siehe Anlage 3, Foto 6) Die Teilnehmer erwerben bei dieser Veranstaltung die Fähigkeit und Motivation, ihre Mitschüler in der jeweils eigenen Schule durch Vorträge über Klimawandel und Klimaschutz zu informieren und aufzuklären. Parallel wird ein Rahmenprogramm für die erwachsenen Begleitpersonen angeboten. Mitwirkung bei der Erstellung eines Energiebedarfsausweises: Im Zusammenhang mit der beabsichtigten Erstellung eines bedarfs-orientierten Energiepasses durch ein Ingenieurbüro erstellt das Projekt-team* als Vorleistung ein Konzept zur Gebäudenutzung und -zonierung (mit Erfassung der Nutzungszeiten sowie der Grenzen zwischen Nutzungs-räumen und Nichtnutzungsgebieten). (Vgl. Anlage 4) Hierbei sollen weitere Einsparpotenziale erkannt und umgesetzt werden (z.b. Änderung der Raumbelegung, Solaranlage für Schwimmbad, KWK-Anlage) Zusammenarbeit mit Partnerfirmen: Die Schüler des Projektseminars* streben an, mit Partnerfirmen (z.b. Gehrlicher Solar AG Fotovoltaik und Siteco Beleuchtungstechnik GmbH - Lichtlenkung/-steuerung ) konkrete Nutzungsmöglichkeiten für die eigene Schule zu erarbeiten. * Zum Projektteam zählen drei Lehrkräfte, neun Schüler des Projektseminars Sonne, Wind & Co: Ideen für ein klimaneutrales Wirtschaften (11. Klasse), der Hausmeister sowie ein ehemaliger Schüler, der heute als Energieberater in der Gemeinde Haar etabliert ist. Das angegebene Seminar findet wöchentlich zweistündig im Zeitraum September 2009 bis Januar 2011 statt; ab September 2010 wird ein Nachfolgeseminar zum Thema CO 2 -neutrale Schule angeboten. Folgende Materialien schicken wir per Projektbeschreibung Anlage 1: Auszeichnung Umweltschule Presseartikel Anlage 2: Klimaschutz am EMG Anlage 3: Fotos Anlage 4: Fachliche Stellungnahme Heiztechniksanierung Anlage 5: Fachbeitrag Luftqualität an Schulen Anlage 6: Konzept Klassenraumlüftung Verantwortlich: E. Busl / Haar,

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