Leitfaden für die Selbstdokumentation und für die Begutachtung von Studiengängen. Beschluss der Akkreditierungskommission vom 12.

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1 ACO UIN Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs- Institut Leitfaden für die Selbstdkumentatin und für die Begutachtung vn Studiengängen Beschluss der Akkreditierungskmmissin vm 12. Dezember 2003 Grundlagen des Akkreditierungsverfahrens Ziel des Akkreditierungsverfahrens ist die auf Tatsachenerhebung und Bewertung (Evaluatin) basierende Entscheidung über die Zulässigkeit des Studiengangs unter dem Gesichtspunkt der Qualität (Akkreditierung). Die Akkreditierungsentscheidung beruht im Verfahren vn ACQUIN durchgängig auf Kriterien. Darunter werden definierte Maßstäbe des Entscheidens verstanden, die im Einzelfall allerdings Beurteilungsspielräume zulassen. Die angewandten Kriterien rekurrieren nur zum Teil auf s genannte Standards, d.h. Entscheidungsmaßstäben, die auf der Feststellung der Identität des zu akkreditierenden Prgramms mit einem unterstellten Idealprgramm aufbauen. Standards spielen eine Rlle insbesndere bei der Herstellung vn Transparenz, bei der Definitin vn Schnittstellen und im Hinblick auf die Einhaltung vn Rechtsregeln. Hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung des Studiengangs wird hingegen vn einem Rekurs auf inhaltliche Standards abgesehen. Der ACQUIN-Ansatz fragt ausgehend vn der Zieldefinitin nach der Khärenz, Stimmigkeit und Schlüssigkeit der Knzeptin, der Khärenz der Implementierung swie der Kmpetenz und Kapazität der Anbieter des Studienprgramms, Qualität zu überprüfen, zu sichern und zu mdifizieren: - Sind valide Studiengangsziele frmuliert? - Ist das Knzept des Studienganges insgesamt und sind die Studiengangsmdule je für sich geeignet, zur Erreichung der Studiengangsziele zu führen? - Ist die knsequente Umsetzung des Studiengangsknzepts gewährleistet? - Gibt es eine taugliche Überprüfung vn Zieldefinitinen, vn darauf aufbauendem Knzept und vn dem Grad seiner Umsetzung? - Findet eine Iteratin im Sinne einer Rückkppelung als Flge der Überprüfung zum Zweck der Fehlerbehebung und Optimierung auf allen Przessstufen statt? Die Hchschule ist aufgefrdert darzulegen, inwieweit die genannten Aspekte des Leitfadens bei der Planung des Studienganges nach Maßgabe der jeweils unterschiedlichen institutinellen Gegebenheiten, Absichten und Möglichkeiten berücksichtigt wurden, bzw. zu begründen, inwiefern sie nicht einbezgen und umgesetzt wurden. Der Leitfaden ist flglich nicht als starre rganisatrische und knzeptinelle Vrgabe zu verstehen. Der Leitfaden ist vielmehr eine flexible Handreichung mit Fragen, deren Antwrten sich zum Teil auch aus Studien- und Prüfungsrdnungen ableiten lassen (und deren Bearbeitung daher mit weniger Aufwand verbunden ist, als es auf den ersten Blick scheinen mag). Der frei auf der Grundla-

2 ge dieses Leitfadens zu erstellende Selbstdkumentatinsbericht sll das Qualitätsprfil des Studienganges mit den Stärken und Schwächen der einzelnen Elemente verdeutlichen. Dazu sllen (in den einzelnen Kapiteln) - Sachlagen beschrieben, - Stärken und Schwächen selbst beurteilt swie - Entwicklungsperspektiven und geplante Maßnahmen aufgezeigt werden. Bei den Gliederungspunkten handelt es sich NICHT um einen standardisierten Fragebgen zum Abhaken irrelevante Punkte sind wegzulassen, in den Stichpunkten nicht wiedergegebene Besnderheiten des Studienganges hinzuzufügen! In der Selbstdkumentatin sllte zum Ausdruck kmmen, wie der Bericht zustande gekmmen ist und wer an der Erstellung beteiligt war swie ggf. b es innerhalb der Hchschule abweichende Psitinen zur vrgelegten Selbstbeschreibung gibt. 2

3 Ein Deckblatt mit flgenden Angaben ist der Selbstdkumentatin vranzustellen: Anbieter des Studienganges (Hchschule, Fachbereich/Fakultät): Bezeichnung des Studienganges, Abschlussbezeichnung: Datum der Einführung: - Standrt(e) des Studienganges: - Fachwissenschaftliche Zurdnung (Mehrfachangaben möglich): - Regelstudienzeit: - Anzahl der ECTS-credits: - Mdule (kurze Übersicht) - Anzahl der Studienplätze: - lehrwirksame Persnalkapazität: - Studiengebühren: - Zielgruppe/Adressaten: - Studienfrm (Vllzeit / berufsbegleitend / Fernstudium / Teilzeit) - Masterstudiengänge: stärker anwendungsrientiert/stärker frschungsrientiert - Masterstudiengänge: knsekutiv/nicht-knsekutiv/weiterbildend 3

4 Inhaltsverzeichnis I. Ziele I. a.) Beschreibung der Ziele 1. Ziele des Studiengangs 2. Ziele der Institutin (Hchschule, Fakultät/Fachbereich) 3. snstige Ziele (ggf. staatliche); ggf. Einschränkungen ( cnstraints ) I. b.) Zielgruppe/Adressaten I. c.) Begründung der unter a.) beschriebenen Ziele (Validität) II. Knzept II. a.) Beschreibung des Knzepts 1. Studiengangsaufbau 2. Lernziele, Mdularisierung und ECTS 3. Prüfungssystem 4. Lernkntext (Didaktik, Methdik, Lehr- und Lernmaterialien) II. b.) Transparenz 1. Diplma Supplement 2. Mdulkatalg/ECTS curse catalgue (ECTS-Studienführer)/transcript f recrds (Datenabschrift) 3. Prüfungs- und Studienrdnung 4. Studienberatung III. Implementierung III. a.) Entscheidungsprzesse III. b.) Ressurcen 1. Persnal 2. Sachmittel 3. Infrastruktur III. c.) Organisatin III. d.) Organisatin der Schnittstellen: Zugänge und Übergänge IV. Qualitätssicherung und verbesserung (Iteratin) V. Zusatz: Zugang höherer Dienst (Masterstudiengänge an Fachhchschulen) Anlagen zur Selbstdkumentatin Verfahrensablauf 4

5 I. Ziele ACQUIN überprüft in der Akkreditierung, b die Hchschule mit dem Studiengang bestimmte Ziele verflgt, b diese explizit und transparent gemacht werden und b sie valide sind. (fitness f cncept). I. a.) Beschreibung der Ziele 1. Ziele des Studiengangs Welche Ziele verflgt der Studiengang im Hinblick auf den wissenschaftlichen Wert, die Berufsrientierung (Beschäftigungsfähigkeit) und die persönliche Entwicklung der Studierenden? Welche spezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sllen den Studierenden vermittelt werden? Was ist das besndere Prfil des Studienganges? Welche Innvatinen und Besnderheiten bietet das Prgramm? Wie unterscheidet es sich vn anderen Studiengängen im Fachbereich und vn ähnlichen Prgrammen anderer Hchschulen? Strebt der Studiengang bestimmte Berufsziele an und wenn ja welche? Auf welche Tätigkeitsfelder bereitet der Studiengang vr? Strebt der Studiengang eine besndere internatinale Dimensin z.b. durch Auslandsaufenthalte, Austauschprgramme mit anderen Hchschulen, Fremdsprachen an? Handelt es sich bei dem Studiengang um ein s genanntes jint prgramme? Führt der Studiengang zu einem jint degree? Sind die Ziele des Studienganges ausreichend dargestellt? 2. Ziele der Institutin (Hchschule, Fakultät/Fachbereiche) ACQUIN überprüft die Beziehung des Studiengangs zum Hchschulleitbild. Ordnen Sie bitte das neue Studienprgramm in die Gesamt-Studienstrategie der Hchschule und in die Entwicklungsstrategie des Fachbereichs ein. Welche Verbindungen bestehen zwischen dem neuen Studienprgramm und anderen Studiengängen? Welche Gründe waren in erster Linie verantwrtlich für die (beabsichtigte) Einführung des neuen Prgramms: wissenschaftsimmanente, berufsfeldimmanente, studienrganisatrische, finanzielle der andere? Gibt es im Fachbereich neben der Zielsetzung für den Studiengang auch prgrammatische Vrstellungen über persönlichkeitsbildende Aufgaben der Hchschule? Welche? Welche extra-curricularen Aktivitäten werden durch die Fakultät bzw. den Fachbereich / die Hchschule gefördert? (Sprt, Ausflüge.ä.) 3. Snstige Ziele (staatliche); ggf. Einschränkungen ( cnstraints ) Sind die rechtlichen Vrgaben erfüllt? Wie verhält sich der Studiengang zu den snstigen Vrstellungen des Landes hinsichtlich der Einrichtung neuer Studiengänge? 5

6 I. b.) Zielgruppe/Adressaten Wie lautet das Anfrderungsprfil für die Zulassungsvraussetzung zum Studiengang? Welche Zugangsvraussetzungen und Auswahlkriterien gelten für die Zulassung vn Studienbewerbern? Gibt es Ersatzqualifikatinen und Äquivalenzbedingungen (z.b. durch Berufspraxis) Welche spezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sllen die Studierenden als Vraussetzung mitbringen? Welche Anreize gibt es für ausländische Studierende? Nennen Sie die Zahl der (vrgesehenen) Studienplätze. Wie hch ist (vraussichtlich) die Zahl der Studienanfänger, Studierenden, Abslventen? Wie ist das Verhältnis vn Bewerberzahlen und Zulassungen? (Ggf. Aufnahmestatistik der letzten Jahre). Bereits verwirklichte Studienangebte: Bitte stellen Sie die Anzahl der Studierenden im neuen Studiengang dar: weiblich/männlich, deutsch/ausländisch, Studienrichtung, Semesterzahl, Alter bei Studienbeginn, Vrbildung, Berufserfahrung etc. Sfern zutreffend, wie viele Abslventen gab es bisher? (Zahl der Fachsemester, Geschlecht, Studienrichtung, Alter bei Abschluss, Fachstudiendauer) Wie sieht die bisherige Prüfungsbilanz aus? Nennen Sie ggf. die Zahl vn Hchschulwechslern und Studienabbrechern (und Gründe). I. c.) Begründung der unter a.) beschriebenen Ziele (Validität) Sind die Inhalte (Teilgebiete / Fächer) des Studienganges auf dem neuesten Stand der Wissenschaft? Erfüllt die Auswahl der Inhalte (Teilgebiete / Fächer) die internatinalen Standards des Faches? Wie sieht die Nachfrage unter Studieninteressenten und auf dem Arbeitsmarkt aus? Wurde eine Bedarfsanalyse / Marktstudie durchgeführt? Welche Kntakte bestehen zu Vertretern der Berufspraxis und dem Arbeitsmarkt, welche Verbindungen zu Gesellschaft und Wirtschaft gibt es? Wurden die Berufsvertreter/innen an der Entwicklung des Studienganges beteiligt? Sind die Berufsfelder ausreichend definiert? Werden die Anfrderungen der Berufspraxis reflektiert? II. Knzept II. a.) Beschreibung des Knzepts ACQUIN überprüft, b das Knzept geeignet ist, die vrgegebenen Ziele zu erreichen. (fitness fr purpse f cncept); ACQUIN überprüft die Khärenz des Curriculums bzw. der Mdule in Hinblick auf die Zielerreichung swie die Studierbarkeit des Studienprgramms. 1. Studiengangsaufbau Wie sind Studium und Lehre inhaltlich und zeitlich aufgebaut? Sind die Inhalte (Teilgebiete / Fächer) des Studienplanes im Hinblick auf die Zielerreichung in sich stimmig? Gibt es festgelegte Praxisphasen im Studienablauf? Wie sind sie strukturiert? Gibt es festgelegte Auslandsaufenthalte im Studienablauf? Wie sind sie strukturiert? Inwieweit gibt es ein fächerübergreifendes Angebt? Gibt es Wahlmöglichkeiten der Studierenden im Sinne der Lernfreiheit? 6

7 2. Lernziele, Mdularisierung und ECTS Inwieweit ist das Studienprgramm strukturiert / mdularisiert? (Detaillierte Darstellung der Mdule mit Lernzielen im Sinne vn Kmpetenzen und Qualifikatinen, Kenntnissen und Fertigkeiten, Quantität, Abflge, wrk lad, Einrdnung ins Fachsemester etc. ) Inwieweit vermitteln Inhalt und Aufbau der Veranstaltungen neben den angestrebten Fach- und Methdenkenntnissen auch sziale Kmpetenz und Persönlichkeitsentwicklung? Wird durch das Lehrangebt eine integrative Sicht der Einzeldisziplinen vermittelt und werden nachhaltig transferierbare Erkenntnisse und Befähigungen entwickelt? Wie? In welchem Umfang müssen Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlangebte belegt werden? Entspricht der Studiengang den Vrgaben des ECTS im Hinblick auf Lernzieldefinitin und Arbeitsaufwand der Studierenden (wrklad)? Ist der Studiengang (nachgewiesen) in der Regelstudienzeit studierbar? Wie lassen sich die zeitlichen Anfrderungen an die Studierenden quantifizieren? Wie hch ist der Umfang der Erwerbstätigkeit während des Studiums? 3. Prüfungssystem Wie ist das Prüfungssystem rganisiert? Ist es kumulativ angelegt der ist eine allumfassende Abschlussprüfung vrgesehen? Welche Arten der Leistungskntrlle und - nachweise gibt es (studienbegleitende Prüfungen, Zwischenprüfungen, Abschlussarbeiten...)? Eindeutige Darstellung der Prüfungsvraussetzungen, Prüfungsfrmen, Wiederhlungsmöglichkeiten etc. Wie ermöglichen es die Prüfungen den Studierenden, das Erreichen der unter 2. definierten Lernziele zu demnstrieren? Fördern die Prüfungsmdalitäten (Kllquien, Klausuren, Hausarbeiten, Praktika...) die Zielerreichung? Gibt es fächerübergreifende Prüfungen (interdisziplinärer Ansatz)? Wie werden die Entscheidungen über die Bewertung gegenüber den Studierenden begründet? 4. Lernkntext (Didaktik, Methdik, Lehr- und Lernmaterialien) Mit welchen didaktischen Mitteln will das Prgramm erreichen, dass die Abslventen mit einer berufsadäquaten Handlungskmpetenz in ihrem Fachgebiet ausgestattet werden? Welche Lehrveranstaltungsfrmen und Lehrmethden sind vrgesehen? (Vrlesung, Seminar, Übung, Praktika, Prjekte, angeleitetes Selbststudium) Ist die Einbeziehung vn Fernstudienelementen und neuen Medien vrgesehen? Ggf. welche? Ist eine Fremdsprache Unterrichtssprache in einzelnen Lehrveranstaltungen? Sind die gewählten Lehrveranstaltungstypen (insbes. auch Labrarbeit und praktische Übungen) geeignet, das Ziel zu erreichen? II. b.) Transparenz ACQUIN überprüft, b das Knzept für jeden transparent ist. 1. Diplma Supplement Gibt es ein Diplma Supplement, wie ist es gestaltet? 7

8 2. Mdulkatalg/ECTS curse catalgue (ECTS-Studienführer)/transcript f recrds (Datenabschrift) Gibt es einen Mdulkatalg bzw. ECTS curse catalgue (ECTS-Studienführer), wie ist er gestaltet? Gibt es ein transcript f recrds (Datenabschrift), wie ist es gestaltet? 3. Prüfungs- und Studienrdnungen Wie werden die Bewertungskriterien transparent gemacht? (Prüfungs- und Studienrdnungen) Verfügt der Studiengang über eine Prüfungsrdnung? Inwieweit können die Studierenden absehen, wie die inhaltlichen Anfrderungen in den knkreten Prüfungen sind? 4. Studienberatung Sind Ziele, Methden, Inhalte des Studiengangs, die Mdalitäten der Vergabe vn Studienplätzen für die Studierenden transparent? Welche Infrmatinsmöglichkeiten und Materialien gibt es? Wie ist die individuelle Unterstützung und Beratung der Studierenden geregelt/geplant? (Infrmatin, Fachstudienberatung, Sprechstunden, Unterstützung durch Tutrien etc.) III. Implementierung III. a.) Entscheidungsprzesse ACQUIN überprüft die Angemessenheit der Organisatin der Entscheidungsprzesse im Hinblick auf die Zielerreichung. (cmpliance f implementatin) Welche Gremien für Lehre und Studium gibt es? (Kmmissinen, Dekane etc.) Gibt es Möglichkeiten für die Studierenden, an der Gestaltung des Studienprgramms / Fachbereichs mitzuwirken? III. b.) Ressurcen ACQUIN prüft, b die Ressurcen das Knzept und dessen Realisierung tragen, d.h., b die Ressurcen zur Zielerreichung vrhanden und angemessen sind und entsprechend ihrer Widmung eingesetzt werden. Gibt es eine Aufstellung der Ksten pr Student(in)? (Wenn ja, bitte aufschlüsseln) Ist die Finanzierung des Studienganges gesichert? Sind die erfrderlichen Ressurcen zur Erfüllung des Prfils gegeben? 1. Persnal Verfügt der Studiengang über ausreichendes administratives, technisches und weiteres Persnal? 8

9 Wie viele und welche Stellen gibt es für Lehrende (einschließlich Stellen für Gastprfessuren, Lehrbeauftragte swie Dienstleistungen zwischen verschiedenen Fakultäten)? Ist die Lehr- und Prüfungsbelastung gleichmäßig auf die Lehrenden verteilt? (Angaben zum Zeitaufwand der Lehrenden für Lehr-, Prüfungs- und Beratungsaufgaben swie für Tätigkeiten in der Selbstverwaltung) Welche Stellen sind zur Zeit abweichend vm Stellenplan besetzt? Welche planmäßig frei werdenden Stellen gibt es in den nächsten Jahren? Welche Qualifikatinen besitzt das Lehrpersnal? Liegen Qualifikatinsprfile vr? Sind die Lehrenden in Bezug auf Prfil und Inhalte kmpetent? Werden externe Lehrende aus der Praxis einbezgen? In welcher Weise sind Lehrende auch in der Frschung bzw. in der künstlerischgestalterischen Entwicklung tätig? (Auflistung der Publikatinen) Welche internatinale Erfahrung besitzen die Lehrenden? Durch welche weiteren prfessinellen Aktivitäten sind die Mitglieder des Lehrkörpers ausgewiesen? Gibt es kapazitative der lehrbezgene Prbleme mit der derzeitigen Persnalausstattung? Wenn ja, welche? Welche Regelungen bestehen für das Verwaltungspersnal im Hinblick auf die Unterstützung des Prgramms und des Lehrstabs? Wie ist das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden (Betreuungsrelatin)? 2. Sachmittel Über welche sächliche Ausstattung, über welche Mittel für die Lehre und über welche Investitinsmittel verfügt der Fachbereich / der Studiengang. Sind die aktuellen Haushaltsmittel ausreichend? Welche finanziellen Mittel für Lehrbeauftragte stehen zur Verfügung? 3. Infrastruktur Welche Räumlichkeiten gibt es? (Übungsräume, Medienräume, EDV-Pls, Biblitheken, Labrs, Aufenthaltsräume etc.) Darstellung vn Bestand und Angebt der Räumlichkeiten (insgesamt/für den Fachbereich/für den Studiengang). Entspricht die Ausstattung den Zielen des Studienganges? Ist der Fachbereich / die Hchschule bei Prblemen wie z.b. der Suche nach Whnmöglichkeiten für die Studierenden behilflich? Wie? Welche räumlichen Angebte zur infrmellen Begegnung zwischen Studierenden und Hchschullehrern bzw. für die Studierenden untereinander sind vrhanden? (Aufenthaltsräume, Cafeterias, etc.) Gibt es im Fachbereich / an der Hchschule Maßnahmen und Angebte zur Förderung der crprate identity mit der Institutin? Welche? III. c.) Organisatin ACQUIN überprüft die Angemessenheit der Organisatin des Studiengangs und der Entscheidungsprzesse im Hinblick auf Knzept und Zielerreichung. (cmpliance f implementatin) Ist die Organisatin des Studienganges klar definiert und plausibel? 9

10 Stellen Sie bitte Schwerpunkte und Prfil der Fakultät/des Fachbereichs in Frschung und Lehre swie Zuständigkeiten und Entscheidungsstrukturen in der Fakultät/im Fachbereich dar. In welche Abteilungen ist die Fakultät/der Fachbereich gegliedert? Welche Studienprgramme und -abschlüsse werden vn der Fakultät/vm Fachbereich angebten? Welche Ex- bzw. Imprte werden zur Sicherung des Lehrangebts im Studiengang erbracht? Inwieweit werden gemeinsame internatinale und natinale Prjekte, Knferenzen und andere Veranstaltungen mit Partnerinstitutinen durchgeführt? Bestehen (Sind) Kperatinen mit anderen Studiengängen (vr Ort / mit anderen Hchschulen im In- und Ausland) (vrgesehen)? (Bitte machen Sie für Prgrammpartnerschaften Angaben über: Begründung, Regeln der Zusammenarbeit, gemeinsame Studienangebte, gegenseitige Anerkennung vn Studienleistungen und Abschlüssen, Berichtswesen zu Entwicklungsfrtschritten der Kperatin, swie Akkreditierungsstatus des Partnerprgramms. Sind Dppel-Abschlüsse der kperierenden Hchschulen geplant? Bestehen Kperatinen innerhalb des Fachbereichs, in der Hchschule, mit Lehr- und Frschungsinstituten, mit der Wirtschaft? Wie ist die Prüfungsverwaltung rganisiert? (Administratin vn Transcript f Recrds, Diplma Supplement) Wie ist die Prüfungsdurchführung rganisiert? Wer betreut und wer beurteilt Abschlussarbeiten? Wie ist der Angebtszyklus vn Mdulen/Lehrveranstaltungen? Werden alle Pflichtveranstaltungen im Immatrikulatinszyklus angebten? Wie sind festgelegte Praxisphasen im Studienablauf rganisiert? III. d.) Organisatin der Schnittstellen: Zugänge und Übergänge Wie ist die Zulassung der Studierenden rganisiert? Wie ist sie geregelt? Ist die Auswahl mit nachvllziehbaren Kriterien rganisiert (wählt die Hchschule im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten die Studierenden verantwrtungsbewusst aus, setzt Anreize für ausländische Studierende etc.)? Sind die Aufnahmekriterien zum Studiengang definiert, dkumentiert und durch ein nachvllziehbares Przedere gekennzeichnet? Durch welche Maßnahmen verschafft sich der Fachbereich / die Hchschule einen Eindruck vn den Bewerbern? Welches Gremium ist dafür zuständig? Werden spezielle Verfahren Eignungsfeststellung vn Studienbewerbern (z.b. Sprachprüfungen) durchgeführt? Wie viel Zeit benötigt die administrative Behandlung der Bewerbungsverfahrens? Wie grß ist die Flexibilität bei Einstiegen und Wechseln zwischen verschiedenen Abschlusssystemen? Masterstudiengänge: Mit welchen Bachelr- der Diplm-Abschlüssen ist der Einstieg in diesen Studiengang ptenziell möglich? Masterstudiengänge: Gibt es Überleitungen beispielsweise zu einer Prmtinsmöglichkeit? Bachelrstudiengänge: Für welche Master-Studienbereiche ist der Studiengang ptenziell geeignet? Inwieweit unterstützt die Fakultät/der Fachbereich / die Hchschule die Studienabslventen bei der Suche nach Beschäftigungsbereichen? Gibt es einen Career Service? Wird vn der Fakultät/vm Fachbereich Kntakt mit ehemaligen Abslventen gehalten? (Alumni-Vereinigung) Wie? 10

11 Existieren Brückenveranstaltungen für ausländische Studierende, für Studienanfänger (zur Herstellung eines gleichen Eingangsniveaus), für fachfremde Studierende? Welche? IV. Qualitätssicherung und verbesserung (Iteratin) ACQUIN prüft, b die Hchschule/die Fakultät/der Fachbereich eine Qualitätserhebung (im Hinblick auf die Gliederungspunkte I.-IV.) durchführt; b die Hchschule/die Fakultät/der Fachbereich Maßnahmen ergreift, um die Validität der Zielsetzung, die Qualität des Knzepts swie der Implementierung des Knzepts im Hinblick auf das gesetzte Ziel zu sichern. ACQUIN prüft, b die ergriffenen Maßnahmen angemessen sind. ACQUIN prüft die Steuerungsfähigkeit der Hchschule/der Fakultät/des Fachbereichs im Hinblick auf Zielsetzung, Knzeptin und Implementierung des Prgramms. Liegt eine Beschreibung der Organisatins- und Entscheidungsstrukturen vr? Verfügt der Studiengang über ein Qualitätsmanagementsystem (Erfassung vn Studiendaten, Mechanismen der Umsetzung in die Studienplanentwicklung, Persnalauswahl, Zulassungsmdalität vn Studierenden, Evaluatin der Lehre, Feedback des Arbeitsmarktes)? Wann wurde das Gesamtknzept frmuliert, wann zuletzt überarbeitet? Wie wird die Aktualität überprüft, welches Gremium entscheidet über Änderungsvrschläge? Welchen Bezug hat der Studiengang zu absehbaren Entwicklungen in der Wissenschaft und im Beschäftigungssystem? Wie werden Inhalt und Aufbau der Veranstaltungen neuesten Entwicklungen und Erkenntnissen der Frschung angepasst? Welche Mechanismen sind für die systematische Weiterentwicklung des Prgramms vrgesehen? Wie wird sichergestellt, dass die Studieninhalte für die wissenschaftliche und berufliche Zielerreichung adäquat sind? Wird versucht, ein Feedback des Arbeitsmarktes zu erhalten? Wie wird sichergestellt, dass der Studiengang den Anfrderungen der Berufspraxis gerecht wird? Wie wird sichergestellt, dass die Lehrveranstaltungen den Lehrinhalten angemessen sind? Wie wird sichergestellt, dass das Lehrmaterial auf der Höhe der aktuellen wissenschaftlichen Diskussin und beruflichen Praxis ist? Wie wird sichergestellt, dass das Prüfungsverfahren dem angestrebten Ausbildungsziel adäquat ist? Welche Maßnahmen zur Sicherung der Effektivität und Qualität der Lehre gibt es? Gibt es Evaluatinen des Studienerflgs? (Abslventenanalyse, Verbleibsstudien, Zeitdauer bei der Arbeitsplatzsuche, Einkmmen, Berufsweganalysen) Welche Maßnahmen existieren im Hinblick auf hhe Drp-ut-Quten, nicht zufrieden stellende Abslventenanalysen der unbefriedigende Ntendurchschnitte? Sind interne / externe Evaluatinen des Studiengangs vrgesehen? Werden Befragungen swhl der Studierenden als auch der Lehrenden durchgeführt? Wie erflgt die Auswahl der Lehrenden? Gibt es ein System der Leistungsüberprüfung für die Lehrenden? Welche Maßnahmen zur Persnalentwicklung gibt es? Wie wird der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert? Gibt es einen Bedarfsplan der ein Priritätenliste für ntwendige Veränderungen? Welche Maßnahmen werden ergriffen? 11

12 V. Zusatz: Zugang höherer Dienst (Masterstudiengänge an Fachhchschulen) Bei vn Fachhchschulen angebtenen Masterstudiengängen, für die mit dem Verfahren der Akkreditierung zugleich die Feststellung des Zugangs der Abslventen zum höheren Dienst beantragt wird, prüft ACQUIN, b der Studiengang aufgrund seiner Zielsetzung, seines Knzepts und dessen Implementierung die laufbahnerfrderlichen Befähigungen vermittelt und frmuliert eine entsprechende Empfehlung. In welcher Weise befähigt der Studiengang die Abslventen für eine Laufbahn des höheren Dienstes? [Vgl. Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschlüsse an Fachhchschulen; Beschluss der Innenministerknferenz vm und der Kultusministerknferenz vm ] Den Anlagen zur Selbstdkumentatin sind flgende Unterlagen beizufügen: Studien- und Prüfungsrdnungen Fachbereichs- / Fakultäts- / Senatsbeschlüsse Ggf. Zulassungsrdnung swie Ordnung über Gebühren und Entgelte Vrlesungsverzeichnis, Studienplan mit detaillierter Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen (Inhalte, Lernziele, Leistungspunkte, Pflicht- / Wahlveranstaltungen, etc.) Finanzierungsplan für die Gesamtdauer des Studienganges (Sll/Ist) Raumplan und Sachausstattung in Relatin zur Anzahl der Lehrenden und Studierenden Ggf. Infrmatinsmaterial für Studieninteressierte und Studierende Evtl. Bescheid zur Genehmigung des Studiengangs (je nach Bundesland) bzw. Stellungnahme des Ministeriums Ggf. Benennung vn Abslventen, Unternehmensvertretern der anderen Experten aus dem Beschäftigungssystem, die bereit wären, ggf. eine Einschätzung zum Qualifizierungsprfil des Prgramms für die Berufstätigkeit abzugeben. (Mit bitte Kntaktdaten) 12

13 VERFAHRENSABLAUF Verfahrensbeginn: Einreichung eines Antrages auf Akkreditierung bei ACQUIN, Vertragsabschluss, Aushändigung des "Leitfadens für die Selbstdkumentatin und für die Begutachtung vn Studiengängen" an die betreffende Hchschule. Nach Vrprüfung durch die zuständige Geschäftsstelle wird der zu akkreditierende Studiengang einem Fachausschuss zugewiesen. Die Hchschule erstellt den Selbstdkumentatinsbericht und übermittelt ihn der Geschäftsstelle. Die Geschäftsstelle überprüft die Vllständigkeit vn Selbstdkumentatin und Anlagen. Nach einer zusätzlichen Plausibilitätsprüfung der Selbstbeschreibung durch das verantwrtliche Fachausschussmitglied können ggf. Nachbesserungen / Ergänzungen / Überarbeitungen angefrdert werden. Der zuständige Fachausschuss bestellt die Gutachtergruppe. Nach endgültiger Annahme der Selbstdkumentatin entwirft die Geschäftsstelle in Absprache mit der Hchschule und mit den Gutachtern einen Plan für den (i.d.r. knapp 2tägigen) Vr-Ort-Besuch und übermittelt den Gutachtern den Selbstdkumentatinsbericht. Die Gutachterinnen und Gutachter prüfen den Selbstdkumentatinsbericht, führen das Peer Review durch und nehmen eine Bewertung vr. Während des Vr-Ort-Besuchs swie unmittelbar davr und danach ist stets Zeit für interne Beratungen der Gutachtergruppe vrgesehen. Die Gutachterinnen und Gutachter erstellen einen Bericht einschließlich einer begründeten Akkreditierungsempfehlung für den Fachausschuss und die Akkreditierungskmmissin. In der Regel übernehmen die einzelnen Mitglieder der Gutachtergruppe jeweils verschiedene Berichtsteile (dabei handelt es sich nicht um Einzelbeurteilungen der einzelnen Gutachter, sndern um eine Arbeitsteiligkeit der Ausfrmulierung) und übermitteln diese an die Geschäftsstelle. Dann wird der Bericht vn dem/der beim Peer Review anwesenden Mitarbeiter/in vn ACQUIN redigiert und im Umlaufverfahren vn den Mitgliedern der Gutachtergruppe festgestellt. Der Bericht sllte eine Zusammenfassung der Fakten, Bewertungen und eine Akkreditierungsempfehlung enthalten. Der Bericht (hne Akkreditierungsempfehlung) wird der Hchschule zugestellt, die zwei Wchen Gelegenheit zur Stellungnahme hat. Anschließend nimmt der Fachausschuss Stellung zu Bericht und Beschlussvrschlag der Gutachtergruppe swie zur Stellungnahme der Hchschule. Anschließend werden der Gutachterbericht swie die Stellungnahme der Hchschule und die Stellungnahme des Fachausschusses an die Akkreditierungskmmissin weitergeleitet. 13

14 Die Akkreditierungskmmissin berät über die Begutachtungsergebnisse, stellt sie fest und fasst einen Beschluss zur Akkreditierung. Mögliche Vten sind: Akkreditierung, Akkreditierung mit Auflagen, Ablehnung; in manchen Fällen empfiehlt sich auch eine Zurückstellung, beispielsweise wenn Studienunterlagen nch nicht vn allen Gremien innerhalb der Hchschule bestätigt sind der gerade wieder geändert werden, s dass zum Zeitpunkt der entscheidenden Kmmissinssitzung kein eindeutiger Ist-Zustand festgestellt werden kann. Anmerkungen zum Verfahrensablauf: Die Gutachtergruppe besteht in der Regel aus drei Hchschulvertretern, einem Vertreter der Berufspraxis und einem Vertreter der Studierenden (in Ausnahmefällen kann eine Gutachtergruppe auch mehr als 5 Mitglieder haben). Der / die Mitarbeiter/in vn ACQUIN, der / die die Gutachtergruppe vr Ort begleitet, ist für die rganisatrische Abwicklung der Begehung und für Erläuterungen zum Verfahrensablauf zuständig und tritt nicht selbst als Gutachter/in in Erscheinung. Es ist zweckmäßig, zu Beginn des Peer Reviews eine Sprecherin / einen Sprecher zu wählen, die / der während der Gespräche in der Hchschule die Mderatin übernimmt und im weiteren Verlauf des Verfahrens als erste Ansprechpartnerin / erster Ansprechpartner für die Geschäftsstelle dient. In allen Akkreditierungsverfahren ist jeweils das höchstmögliche Qualitätsniveau gemäß der spezifischen inhaltlichen und rganisatrischen Bedingungen und Ziele eines Studienganges anzustreben. Jede Hchschule bestimmt ihren eigenen Qualitäts- und Handlungsstandard und erläutert, wie sie die angestrebten Ziele zu erreichen sucht. ACQUIN prüft, b Ziele und Inhalte sinnvll und knsistent und mit den aufgebtenen Mitteln realisierbar sind. Zugleich begreift ACQUIN die Akkreditierung als einen kllegialen kritisch-psitiven Beratungsprzess: Wenn Gutachtergruppen Möglichkeiten zur Verbesserung des Studienangebtes sehen, können diese mit den Studiengangsbetreibern diskutiert und als Vrschläge in den Gutachterbericht aufgenmmen werden. Dabei sllte jedch deutlich unterschieden werden zwischen allgemeinen Empfehlungen, die zu einer Verbesserung des Studienangebts beitragen könnten, und der Frmulierung vn Auflagen, hne deren Erfüllung der Studiengang als nicht akkreditierungswürdig erachtet wird. Die Akkreditierungskmmissin ist alleiniges Entscheidungsgremium. Daher werden die Mitglieder der Gutachtergruppe gebeten, sich in der Hchschule gegenüber ihren Gesprächspartnern nicht zum Ausgang des Verfahrens zu äußern (die Gutachtergruppen werden nach Abschluss des Peer Reviews häufig nach einem Vtum gefragt). 14

15 BEWERTUNG Vrbedingung für den Eintritt in das vllständige Akkreditierungsverfahren ist die Erfüllung der rechtlichen Vrgaben. Während der Gespräche mit den Studiengangsverantwrtlichen vr Ort sllten Antwrten auf die im "Leitfaden für die Selbstdkumentatin und für die Begutachtung vn Studiengängen" aufgeführten Fragen gefunden werden und in den Gutachterbericht mit einfließen. Die Frageliste ist in erster Linie als Hilfestellung zu verstehen und kann selbstverständlich ergänzt werden. Der zum Abschluss des Begutachtungsverfahrens gemeinschaftlich vn der Gutachtergruppe zu erstellende Bericht ist wesentliche Entscheidungsgrundlage für die Meinungsbildung der Akkreditierungskmmissin und muss deutlich das Prfil swie die begründete Einschätzung der Gutachtergruppe hinsichtlich Stärken und Schwächen des Studienganges beschreiben. 15

16 Gutachterbericht Gutachterberichte sind in der Regel wie flgt gegliedert: I. Ablauf des Akkreditierungsverfahrens II. Ausgangslage 1. Kurzprträt der Hchschule 2. Einbettung des Studienganges III. Bewertung 1. Ziele Existenz Transparenz Validität 2. Knzept Existenz, Plausibilität, Khärenz und Knsequenz im Hinblick auf: Studienaufbau Lernziele, Mdule und ECTS Prüfungssystem 3. Implementierung Existenz, Plausibilität, Angemessenheit vn: Ressurcen (persnelle, sächliche, räumliche, infrastrukturelle) Organisatin und (administrative, akademische) Umsetzung des Knzepts 4. Qualitätsmanagement 5. Ggf. Zugang höherer Dienst 6. Resümee IV. Empfehlungen an die Akkreditierungskmmissin Die Abschnitte I. und II. werden vn der Geschäftsstelle erstellt. Es wird empfhlen, dass die Mitglieder der Gutachtergruppe zum Abschluss des Vr-Ort- Besuchs die Bearbeitung der einzelnen Kapitel des Bewertungsteils (III.) unter sich aufteilen und im Laufe einer Wche die jeweiligen Berichtsteile an die Geschäftsstelle übermitteln. 16

17 Eine Meinungsbildung zu IV. sllte zum Abschluss des Vr-Ort-Besuchs nch gemeinsam vrgenmmen werden und die Frmulierung dieses Kapitels einem Mitglied der Gruppe (evtl. der Sprecherin / dem Sprecher) übertragen werden. Sbald alle Berichtsteile in der Geschäftsstelle eingegangen sind, werden sie drt zusammengefügt und der gesamte Bericht nch einmal an alle Mitglieder der Gutachtergruppe zur Bestätigung gesandt. Bei der Übermittlung des Gutachterberichts an die Hchschule zur Stellungnahme wird Punkt IV. heraus genmmen und erst bei der Weiterleitung an Fachausschuss und Akkreditierungskmmissin wieder eingefügt. Die Kmmunikatin zwischen Gutachtergruppe und Geschäftsstelle bezüglich der Berichtsteile erflgt in der Regel per . 17

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