Ergebnisbericht Kundenbefragung Bad Wörishofen 2011

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1 Vom 1. Dezember 2010 bis 30. Juni 2011 führte Bad Wörishofen in Zusammenarbeit mit der Münchener Verein Versicherungsgruppe auf der Homepage des Kurorts eine Kunden-Befragung durch. Insgesamt 176 Kunden und Interessenten nahmen an dieser Befragung teil, deren Ergebnisse nachfolgend aufgeführt werden. (In Klammern steht jeweils die Anzahl der Personen, die die jeweilige Frage beantwortet haben sowie bei Mehrfachantworten sämtliche Nennungen) 58,5 Prozent bzw. 103 der Befragungsteilnehmer sind Frauen. (Basis 176 Teilnehmer) Mehr als Dreiviertel (76,6 %) aller Befragten sind mindestens 50 Jahre alt. Jeder Vierte ist dabei zwischen 50 und 59 Jahren alt und 34,3 Prozent der Teilnehmer sind 60 bis 69 Jahre. Zwischen 40 und 49 Jahre alt ist jeder sechste Teilnehmer. (Basis 175) 45,1 Prozent der Befragungsteilnehmer sind Rentner oder Pensionisten und 37,7 Prozent Angestellte. (Basis 162) VM/Simone Philipp 1/12

2 Altersvorsorge, Ruhestand und Pflegefall Ergebnisbericht Kundenbefragung Bad Wörishofen ,1 Prozent der Teilnehmer haben eine Kranken-Vollversicherung und 42,1 Prozent eine Kranken- Zusatzversicherung abgeschlossen. Mit einer privaten Altersversorgung haben sich bereits 55,7 % aller Befragten abgesichert. Mehr als die Hälfte besitzt eine Unfallversicherung und jeder Vierte außerdem eine Pflege-Zusatzversicherung. (Basis 140 Teilnehmer, insg. 391 Nennungen) Kranken-Vollversicherung 62,1 % (87) Altersversorgung 55,7 % (78) Unfallversicherung 52,9 % (74) Kranken-Zusatzversicherung 42,1 % (59) Pflege-Zusatzversicherung 26,4 % (37) Versicherung für Beerdigungskosten 17,1 % (24) Hinterbliebenen Absicherung 11,4 % (16) Kranken-Vollversicherung 87 Altersversorgung 37 Unfallversicherung Kranken-Zusatzversicherung Pflege-Zusatzversicherung Beerdigungskosten Hinterbliebenen Absicherung 74 Sonstiges Momentan noch nichts abgesichert Um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein, zahlen 44,5 Prozent der Befragten in die gesetzliche Rentenversicherung ein, genauso Viele nutzen ihre eigene Immobilie. 45,3 Prozent haben eine private Altersvorsorge in Form einer Lebens- oder Rentenversicherung abgeschlossen. 38 Prozent der Teilnehmer sparen Geld bei der Bank und jeder Vierte in einem Bausparvertrag. Jeder Fünfte Befragte vermietet eine Immobilie zur Ruhestands-Absicherung. (Basis 137 Teilnehmer, insg. 389 Nennungen) Lebens- oder Rentenversicherung 45,3 % (62) Gesetzliche Rentenversicherung 44,5 % (61) Nutze eigene Immobilie 44,5 % (61) Spare Geld bei der Bank an 38 % (52) Betriebliche Altersvorsorge 31,4 % (43) Spare Geld in einem Bausparvertrag 25,5 % (35) Spare in Fonds o. Wertpapieranlagen 24,8 % (34) Vermiete eine Immobilie 21,9 % (30) VM/Simone Philipp 2/12

3 Lebens- oder Rentenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Nutze eigene Immobilie Spare Geld bei der Bank an 43 Betriebliche Altersvorsorge Spare Geld in einem Bausparvertrag Spare in Fonds oder Wertpapieranlagen Vermiete eine Immobilie Gefragt nach der Einschätzung ihrer Vermögenssituation im Ruhestand erwarten 35,7 Prozent der Befragten, ausreichend Geld zur Verfügung zu haben, um ihren Lebensstandard zu halten. Jeder Fünfte rechnet damit, dass er durch die Nutzung der eigenen Immobilie mehr Geld zur Verfügung hat. 19,3 Prozent der Befragten glauben, dass sie sich in ihrem Lebensstandard im Ruhestand wahrscheinlich etwas einschränken muss. (Basis 140) VM/Simone Philipp 3/12

4 Jeder fünfte Befragte (20,6 %) schätzt, dass ihm im Ruhestand pro Monat netto 500 bis 999 zur Verfügung stehen. 15,9 Prozent der Teilnehmer erwarten ein Nettoeinkommen von bis ; genauso Viele rechnen mit bis pro Monat. Jeder achte Befragte kann sein Renteneinkommen momentan nicht einschätzen. (Basis 107 Befragte) Zur finanziellen Absicherung ihrer Kinder oder Enkelkinder vererben 27 Prozent der Befragungsteilnehmer ihre Immobilie. Jeder Siebte macht momentan noch nichts, um seine Nachkommen finanziell abzusichern. 13,1 Prozent der Befragten sparen Geld bei der Bank an, genauso Viele haben einen Bausparvertrag abgeschlossen. Mehr als ein Viertel der Befragten haben keine Nachkommen. (Basis 122 Teilnehmer, insg. 169 Nennungen) Vererbe meine Immobilie 27 % (33) Mache momentan noch nichts 14,8 % (18) Spare Geld bei der Bank an 13,1 % (16) Habe Lebens- oder Rentenversicherung 13,1 % (16) Spare Geld in einem Bausparvertrag 13,1 % (16) Verschenke (größere) Geldbeträge 10,7 % (13) Übertrage zu Lebzeiten meine Immobilie 10,7 % (13) Zahle in einen Fonds oder in Wertpapieranlagen 7,4% (9) Habe keine Kinder 26,2 % (32) VM/Simone Philipp 4/12

5 9 Vererbe meine Immobilie Mache momentan noch nichts Spare Geld bei der Bank an 13 Lebens- oder Rentenversicherung Spare Geld in einem Bausparvertrag Verschenke größere Geldbeträge Übertrage zu Lebzeiten meine Immobilie Zahle in einen Fonds oder in Wertpapieranlagen Im Alter ein Pflegefall zu werden, schätzt jeder fünfte Teilnehmer als wahrscheinlich ein. Beinahe jeder Vierte (24,8%) erachtet diesen Fall als weniger wahrscheinlich. 39,3 Prozent der Befragten können ihre Pflegefall-Wahrscheinlichkeit momentan nicht einschätzen. (Basis 145) VM/Simone Philipp 5/12

6 Ihren Geldbedarf, um im Pflegefall alle Kosten für ihre Pflege in einem Pflegeheim tragen zu können, schätzen 28,7 Prozent der Befragten auf mehr als pro Monat. 19,1 % der Teilnehmer erwarten, dass sie monatlich zwischen und zahlen müssen. Jeder Fünfte kann seinen persönlichen Geldbedarf im Pflegefall nicht einschätzen. (Basis 115) Vorsorgeuntersuchungen 82,4 % von 142 Befragten haben schon einmal Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch genommen. 80,2 Prozent der Befragungsteilnehmer kennen Zahnvorsorge-Untersuchungen. Der gesetzliche Gesundheits-Check auf Herz-Kreislauf-, Nieren oder Diabetes-Erkrankungen ist knapp 70 Prozent bekannt. (Basis 131 Teilnehmer, insg. 867 Nennungen) Zahnvorsorge-Untersuchungen ab 18 Jahren 80,2 % (105) Gesundheits-Check auf Herz-Kreislauf-, Nieren oder Diabetes-Erkrankungen 69,5 % (91) Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr 61,8 % (81) Schutzimpfungen gemäß WHO Empfehlungen 61,1 % (80) Darmuntersuchung (Dickdarm- und Rektum) ab ,8 % (77) Brust- und Hautuntersuchung für Frauen ab ,5 % (74) Mammographie ab dem 50. bis zum 70. Lebensjahr 55,7 % (73) Glaukom-Screening (Messung Augeninnendruck) 52,7 % (69) Genitaluntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs für Frauen ab ,3 % (62) Prostata- und Genitaluntersuchung für Männer ab ,7 % (56) Schwangerschafts-Vorsorgeuntersuchungen 29,8 % (39) Hautuntersuchung zur Krebsfrüherkennung für Männer ab % (33) VM/Simone Philipp 6/12

7 Fast 80 Prozent aller Befragten nehmen regelmäßig Zahnvorsorge-Untersuchungen wahr. 65,3 Prozent lassen sich auf Herz-Kreislauf-, Nieren oder Diabetes-Erkrankungen untersuchen. (Basis 124 Teilnehmer, insg. 569 Nennungen) Zahnvorsorge-Untersuchungen ab 18 Jahren 79,8 % (99) Gesundheits-Check auf Herz-Kreislauf-, Nieren oder Diabetes-Erkrankungen 65,3 % (81) Schutzimpfungen gemäß WHO Empfehlungen 41,1 % (51) Brust- und Hautuntersuchung für Frauen ab ,7 % (48) Darmuntersuchung ab 50 Jahren 35,5 % (44) Mammographie ab dem 50. bis zum 70. Lebensjahr 35,5 % (44) Glaukom-Screening (Messung Augeninnendruck) 35,5 % (44) Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr 34,7 % (43) Genitaluntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs für Frauen ab 20 30,6 % (38) Prostata- und Genitaluntersuchung für Männer ab 45 30,6 % (38) Hautuntersuchung zur Krebsfrüherkennung für Männer ab 45 28,2 % (35) Schwangerschafts-Vorsorgeuntersuchungen 3,2 % (4) Internetnutzung 86,9 Prozent der Befragungsteilnehmer besuchen regelmäßig google.de und beinahe jeder Vierte nutzt das Internet-Portal apotheken-umschau.de. (Basis 137 Teilnehmer, insg. 224 Nennungen) google.de 86,9 % (119) apotheken-umschau.de 22,6 % (31) Sonstige 18,9 % (26) focus.de 8 % (11) feierabend.de 5,8 % (8) geld.de 3,6 % (5) netdoktor.de 3,1 % (7) financescout24.de 2,2 % (3) seniorenportal.de 1,3 % (3) Besuche keine Internet-Portale 8 % (11) Aktuelle Informationen bzw. Nachrichten sind die Themen, die knapp 70 Prozent aller Befragten innerhalb eines Internet-Portals interessieren. 60 Prozent interessieren sich für Reisen und mehr als die Hälfte für Gesundheitsthemen. Während jeder Vierte Interesse an Finanzthemen hat, interessiert sich nur noch jeder Zwölfte für Versicherungen. (Basis 130 Teilnehmer, insg. 484 Nennungen) Aktuelle Informationen bzw. Nachrichten 69,2 % (90) Reisen 60 % (78) Gesundheit 53,1 % (69) Bin allgemein interessiert 52,3 % (68) Freizeit 45,4 % (59) VM/Simone Philipp 7/12

8 Finanzen 20,8 % (27) Mobilität 16,2 % (21) Wohnen 12,3 % (16) Ratgeber 8,3 % (40) Versicherungen 6,2 % (8) Sonstige 3,8 % (5) Keine speziellen Interessen 2,3 % (3) Aktuelle Informationen bzw. Nachrichten 8 5 Reisen 90 Gesundheit Bin allgemein interessiert Freizeit Finanzen Mobilität Wohnen Ratgeber Versicherungen Sonstige Keine speziellen Interessen 23,9 Prozent aller Befragten sind Mitglied in einem sozialen Netzwerk. (Basis 134) 15,7 Prozent der Befragungsteilnehmer sind in Facebook und jeder Zehnte bei stayfriends aktiv. (Basis 134 Teilnehmer, insg. 157 Nennungen) Facebook 15,7 % (21) stayfriends 10,4 % (14) Sonstiges 9,7 % (13) Skype 8,2 % (11) wer-kennt-wen 4,5 % (6) Xing 4,5 % (6) Twitter 1,5 % (2) MySpace 1,5 % (2) VM/Simone Philipp 8/12

9 Finanztransaktionen 28 Prozent der Befragungsteilnehmer haben in den letzten 12 Monaten eine Finanztransaktion über das Internet getätigt. (Basis 132) Befragt, welche Finanz-, Bank- oder Versicherungsprodukte die Teilnehmer in den letzten 12 Monaten über das Internet genutzt haben bzw. welche Finanztransaktion online getätigt wurde, steht an erster Stelle mit 40,2 % das Girokonto. Beinahe jeder Vierte hat online eine Tagesgeld-Transaktion durchgeführt und 15,7 % eine Kfz Versicherung abgeschlossen. 47,1 Prozent der Befragten haben keine Online- Transaktion getätigt. (Basis 102 Teilnehmer, insg. 200 Nennungen) Girokonto 40,2 % (41) Tagesgeld-Konto 23,5 % (24) KFZ Versicherung 15,7 % (16) Festgeld-Konto 12,7 % (13) Fonds 11,8 % (12) Haftpflicht Versicherung 11,8 % (12) Aktien 8,8 % (9) Hausrat Versicherung 8,8 % (9) Sonstiges 4,9 % (5) Kranken Zusatzversicherung 2,9 % (3) Kranken-Vollversicherung 2,9 % (3) Pflege-Versicherung 2,9 % (3) Altersvorsorge-Versicherung 2 % (2) Vor dem Abschluss eines Finanz-, Bank- oder Versicherungsprodukts informieren sich 62 Prozent aller Teilnehmer bei ihrem Bankberater und 43,4 Prozent bei ihrem Versicherungsberater. 36,4 % der Befragten nutzen das Internet zu Recherchezwecken und jeder Dritte liest Testberichte in Fachzeitschriften. Jeder Fünfte informiert sich in Online Vergleichs-Portalen. (Basis 129 Teilnehmer, insg. 362 Nennungen) Bei meinem Bankberater 62 % (80) Bei meinem Versicherungsberater 43,4 % (56) Internet-Recherche 36,4 % (47) Testberichte in Fachzeitschriften 33,3 % (43) Artikel in Tageszeitungen 23,3 % (30) Online Vergleichs-Portale 21,7 % (28) Empfehlungen von Freunden oder Bekannten 18,6 % (24) Kundenbewertungen im Internet 15,5 % (20) Artikel in Magazinen oder Zeitschriften 14 % (18) Sonstiges 14 % (18) Ich informiere mich nicht 7 % (9) VM/Simone Philipp 9/12

10 Bei meinem Bankberater Bei meinem Versicherungsberater Internet-Recherche Artikel in Tageszeitungen Online Vergleichs-Portale Empfehlungen von Freunden oder Bekannten Testberichte in Fachzeitschriften 28 Kundenbewertungen im Internet Artikel in Magazinen oder Zeitschriften Sonstiges Ich informiere mich nicht Reise- und Freizeitverhalten Mehr als Dreiviertel aller Befragten beschaffen sich Informationen bezüglich Ihrer Freizeit- oder Reiseplanung durch Internet-Recherchen. 54,3 Prozent lesen Unterlagen von Reiseanbietern und fast die Hälfte Unterlagen von Tourismusverbänden. Auf die Empfehlung von Freunden und Bekannte verlassen sich 44,2 Prozent aller Befragungsteilnehmer. (Basis 129 Teilnehmer, insg. 439 Nennungen) Internet-Recherche 78,3 % (101) Unterlagen von Reiseanbietern 54,3 % (70) Unterlagen von Tourismusverbänden 48,8 % (63) Empfehlung von Freunden oder Bekannten 44,2 % (57) (Reise-)Zeitschrift 38,8 % (50) (Tages-)Zeitung 37,2 % (48) Besuch von Reise-Veranstaltungen/Messen 25,6 % (33) Sonstiges 8,5 % (11) Empfehlung über ein soziales Netzwerk 4,7 % (6) VM/Simone Philipp 10/12

11 Internet-Recherche Unterlagen von Reiseanbietern 48 Unterlagen von Tourismusverbänden Empfehlung von Freunden oder Bekannten (Reise-)Zeitschrift (Tages-)Zeitung Besuch von Reise-Veranstaltungen bzw. -Messen Sonstiges Empfehlung über ein soziales Netzwerk Mehr als jeder zweite Befragungsteilnehmer (52,4 %) bevorzugt 3 bis 4 Sterne Hotels als Unterkunft im Urlaub; jeder Fünfte eine Ferienwohnung. (Basis 124) Fast jeder dritte Befragungsteilnehmer (31,7 %) nimmt 8 bis 14 Tage im Jahr Gesundheits-Angebote wie z.b. Wellness-Wochenenden oder Kuren wahr. 21,7 Prozent der Befragten verbringen damit 4 bis 7 Tage jährlich und 15,8 Prozent sogar 15 bis 21 Tage. Jeder 10. Befragte hat noch nie Gesundheits- Angeboten wahrgenommen oder eine Kur gemacht. (Basis 120) VM/Simone Philipp 11/12

12 Neben den klassischen Gesundheits-Angeboten des Kurorts Bad Wörishofen wünscht sich mehr als die Hälfte aller Befragten (54,6 %) geführte Wandertouren in der Umgebung als zusätzliches Angebot. Geführte (Bus-)Touren zu Ausstellungen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung empfinden 48,7 Prozent der Teilnehmer als gute Ergänzung. 43,7 Prozent der Befragten wünschen sich zusätzlich ernährungswissenschaftliche Vorträge und Workshops. (Basis 119 Teilnehmer, insg. 473 Nennungen) Geführte Wandertouren in der Umgebung 54,6 % (65) Geführte (Bus-)Touren zu Ausstellungen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung 48,7 % (58) Ernährungswissenschaftliche Vorträge und Workshops 43,7 % (52) Geführte Radtouren in der Umgebung 40,3 % (48) Offene asiatische Bewegungs- und Entspannungsangebote (z.b. Meditation, Yoga) 37 % (44) Künstlerische Schnupper-Kurse (z.b. Malen, Töpfern oder Silberschmieden) 32,8 % (39) Geführte Nordic-Walking-Angebote 31,9 % (38) Vorträge u. Workshops zum Mitmachen zu Themen wie körperliche/geistige Fitness 31,9 % (38) Literarische Angebote (z.b. Lesungen von Autoren oder Buchbesprechungen) 30,3 % (36) Kochkurse 25,2 % (30) Sonstiges 10,9 % (13) Münchener Verein Versicherungsgruppe VM/Simone Philipp 12/12

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