Teil II. Vergleich FE mit LiDAR/CIR. Dresden, Untersuchungsobjekt Eibenstock Revier Bockau
|
|
- Maximilian Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Generierung von Informationen für die Forsteinrichtung auf Basis von Airborne Laser Scanning Daten (ALS) und digitalen Farbinfrarotbildern (CIR) am Beispiel von zwei Untersuchungsflächen in Sachsen. Teil II Vergleich FE mit LiDAR/CIR Untersuchungsobjekt Eibenstock Revier Bockau Dresden, l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand
2 Bestand B436 a 3 Die weiße Linie ist das im GIS als kleinste Unterfläche abgespeicherte Bestandespolygon. Kleine Unterschiede der Lagegenauigkeit zwischen Orthophoto und GIS sind zu erkennen. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 2
3 Auf dem ndsm wird deutlich, dass der von der FE abgegrenzte Bestand (weiße Linie als GIS Polygon abgespeichert) bezüglich der Bestandeshöhe nicht homogen ist. Vom Forsteinrichter werden daher Nebenbestände ausgewiesen, die verbal und tabellarisch beschrieben, nicht jedoch als eigene Fläche, bzw. GIS Polygon abgegrenzt werden. Baumhöhen in cm l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 3
4 Wenn die Bezugsfläche für die LiDAR Auswertung das Bestandespolygon ist, dann bleiben Nebenbestände unberücksichtigt. Damit die Oberhöhe die tatsächlichen Verhältnisse besser repräsentiert, müssen in Bezug auf die Höhe homogene Bestandesteile (Nebenbestände) als GIS Polygon abgegrenzt werden Statistik der Oberhöhe 100 auf Basis des Bestandes (Nebenbestände werden nicht berücksichtigt) Anzahl der für die Berechnung der mittleren Oberhöhe verwendeten Bäume (markiert durch gelbe Dreiecke): 350 Mittlere Höhe: 2591 cm Maximum: 3205 cm Minimum: 2451 cm Range: 754 cm Varianz: 171 cm Std Abw.: 131 cm Baumhöhen in cm l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 4
5 Wenn anhand der LiDAR/CIR Daten homogene Bestände abgegrenzt werden dann ergibt sich eine dem Bestand angepasste Oberhöhe Statistik der Oberhöhenbäume für d roten Nebenbestand Statistik der Oberhöhenbäume für roten Nebenbestand. Statistik der Oberhöhenbäume für grauen Nebenbestand Statistik der Oberhöhenbäume für Gesamtbestand ohne Nebenbest. Anzahl: 30 Mean: 2379 cm Maximum: 2624 cm Minimum: 2303 cm Range: 321 cm Variance: 5166 cm Std Abw.: 72 cm Anzahl: 108 Mean: 2164 cm Maximum: 2366 cm Minimum: 2085 cm Range: 281 cm Variance: 4480 cm Std Abw.: 67 cm Anzahl: 203 Mean: 2659 cm Maximum: 3205 cm Minimum: 2535 cm Range: 670 cm Variance: cm Std Abw.: 126 cm Anzahl: 350 Mean: 2591 cm Maximum: 3205 cm Minimum: 2451 cm Range: 754 cm Varianz: 171 cm Std Abw.: 131 cm l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 5
6 Ho LiDAR: 23.8 m Ho FE: 24.0 m Ho LiDAR: 21.6 m Ho FE: 21.0 m Ho LiDAR: 26.6 m Ho FE: 25.0 m Bestandesbeschreibung der FE in Text- und Tabellenform (Ausschnitt oben u. unten). Für einen Vergleich wurden die drei vermeintlichen Nebenbestände im GIS abgegrenzt und als neue Bezugsfläche für die LiDAR Auswertung benutzt. Die Höhe kann differenzierter dargestellt werden und für jeden Nebenbestand kann analog zur FE eine der Bonität des Bestandes entsprechende Vorratsberechnung durchgeführt werden l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 6
7 Aufgrund der dargestellten Probleme bei der Wahl der geeigneten Bezugsflächen müssen für einen analytischen Vergleich des Verfahrens mit den FE Daten Bestandespolygone ausgewählt werden, die am ehesten den Anforderungen nach homogenen Bestandeseinheiten ohne Nebenbeständen und Überhälter entsprechen. Das sind z.b. einschichtige Bestände, die in den Zeilen- und Schichtdaten der Forsteinrichtung als Bestände mit einer Baumschicht im Oberstand (Schicht 1), die zu 100% aus einer Baumart (z.b.) Fichte bestehen (Mischungsprozent = 100), die keine vorratsrelevanten Nebenbestände (Schicht 2 Unterstand nur wenn Vorrat = 0) und keine Überhälter (Schicht 4) haben. Solche Bestände, die in dieser Form zukünftig halb-automatisch während der LIDAR/CIR Auswertung abgegrenzt werden sollten sind geeignet für einen Vergleich der entscheidenden Eingangsgrößen für das Ertragstafelmodell: - Oberhöhe - Bestockungsgrad bzw. Anteilfläche des Baumart am Gesamtbestand l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 7
8 Strukturierung der FE Daten in einschichtige Bestände ohne vorratsrelevanten Unterstand (blaue Flächen), in zweischichtige Bestände mit Vorrat im Unterstand (grüne Flächen) und in Bestände mit Überhälter, die die Berechnung der Oberhöhe verfälschen können, wenn sie nicht separat behandelt werden. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 8
9 Vergleich der Oberhöhe für Fichtenreinbestände aus LiDAR Daten (blaue Ziffern) und aus den FE Daten (schwarze Ziffern). Für einen gezielten vergleich wurden nur einschichtige Fichtenreinbestände ohne vorratsrelevanten Unterstand und ohne Überhälter ausgewählt. Anhand von zwei Beispielen (rote Kreise) werden besonders starke Abweichungen im folgende erklärt. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 9
10 Vergleich der Oberhöhe für Fichtenreinbestände aus LiDAR Daten (blaue Ziffern) und aus den FE Daten (schwarze Ziffern). Der Unterschied zwischen LiDAR Oberhöhe (23.35 m) und FE Oberhöhe (10 m) ist deutlich. Die zur Berechnung der LiDAR Oberhöhe benutzten Bäume sind grau umrandet. Es wurden alle Bäume der oberen Höhenklassen als Oberhöhenbäume ausgewählt. Nadelbaumhöhen in m l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 10
11 Vergleich der Oberhöhe für Fichtenreinbestände aus LiDAR Daten (blaue Ziffern) und aus den FE Daten (schwarze Ziffern). Der Unterschied beim linken Bestand zwischen LiDAR Oberhöhe (20.9 m) und FE Oberhöhe (5 m) ist deutlich. Die zur Berechnung der LiDAR Oberhöhe benutzten Bäume sind grau umrandet. Es wurden Bäume der oberen Höhenklassen als Oberhöhenbäume ausgewählt, die bei einer Baumscharfen Abgrenzung des Bestandespolygons nicht in den Bestand gefallen wären. Nadelbaumhöhen in m l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 11
12 Vergleich der Oberhöhe aus LiDAR Daten und aus den FE Daten. In diesem Beispiel fallen aufgrund der ForstGIS Überlagerungsfehler mit dem LiDAR Höhenmodell einige Bäume in ein Poygon, das als Nichtholzboden ohne Vorrat kartiert ist. als NHB kartiert Wenn keine vorgeschalteter Ausschluss dieser NHB Flächen stattfindet, rechnet der Algorithmus über die Oberhöhe einen Vorrat für diese Fläche. Es werden Bäume des Nachbarbestandes als Oberhöhenbäume ausgewählt, die bei einer Baumscharfen Abgrenzung des Bestandespolygons nicht in den Bestand gefallen wären. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 12
13 Vergleich der Baumartenateilsfläche (ha) am Gesamtbestand für einschichtige Fichtenbestände. Detaillierte Betrachtung des stark abweichenden Bestandes B429 a72 (roter Kreis) Blaue Ziffer: LiDAR Auswertung schwarze Ziffer: FE Daten Rote Ziffer: Bepoly aus ForstGIS l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 13
14 Vergleich des LiDAR Bestockunsgrades (blaue Ziffern, Quotient aus Baumartenfläche und Bestandesfläche) und dem Bestockungsgrad der FE (schwarze Ziffern): > 1.1 gedrängt geschlossen locker licht < 0.3 räumdig Die Baumartenfläche kann durch das variieren der Blößenberechnung bei einschichtigen Beständen an die Bestandeshöhen angepasst werden, wie im folgenden am Beispiel des Bestandes 432a31 (roter Kreis) gezeigt. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 14
15 Vergleichende Betrachtung der Baumartenanteilsfläche und des Bestockungsrades am Beispiel des Bestadnes B432 a 31 Daten für diesen Bestand LiDAR FE Oberhöhe: 30 `` 28 Best. Fläche (ha): Fichtenanteil (ha): 9.13/9.89* 10.2** Bestgrad: 0.90/0.97* 0.64 Best.Vorrat (dgz9): 5341*** 3431 Vorrat/ha: 525*** `` Oberhöhe v.a. aus Oberhöhenbäumen des unteren, höheren Bestandesteils, nicht repräsentativ für den Gesamtbestand. *Abhängig von der Art der Berechnung (siehe nächste Folie) ** als Anteilfläche in den Zeilendaten und Schichtfläche in den Zeilen- und Schichtdaten eingetragen. *** auf Basis des dgz9 aus der FE, der errechneten Oberhöhe und der Fichtenanteilfläche von 9.13 ha l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 15
16 Vergleichende Betrachtung der Baumartenanteilsfläche und des Bestockungsrades am Beispiel des Bestandes B432 a 31 Daten diesen Bestand LiDAR FE Oberhöhe: Best. Fläche (ha): Bestgrad: 0.90/0.97* 0.64 * Erklärung: Hintergrund: Kronenmodell ndsm Farbige Punkte: Nadelbäume nach Höhe klassifiziert Braune Flächen: alle Flächen bis auf eine Höhe von 2 Metern werden als Blößen kartiert, was eine Fläche von 0.27 ha ergibt. Grüne Flächen: alle Flächen bis auf eine Höhe von 15 Metern werden als Blößen kartiert ( 1.03 ha) unter der Annahme, dass der mittlere Kronenansatz dieses einschichtigen Bestandes bei rund 2/3 seiner Bestandesmittelhöhe liegt, also auf geschätzten 15 m. Mit dieser Fläche lässt sich ein Bestockungsgrad berechnen, der den eigentlichen Bestandeskronenraum besser repräsentiert. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 16
17 Vergleichende Betrachtung der Baumartenanteilsfläche und des Bestockungsrades am Beispiel des Bestandes B432 a 31 Alternative Berechnung des Bestandesvorrats auf Basis des über die Höhe geschätzten Volumens der Einzelbäume. Um mit den 3325 vermessenen Fichten des Bestandes B432a 31 den Bestandesvorrat der FE von 3431 Vfm zu erreichen, müssten die Bäume eine mittlere Höhe von Metern und ein durchschnittliches Volumen von 1.04 Vfm haben. Das Bild zeigt einen Ausschnitt des Kronenmodells des Bestandes mit den Einzelbaumhöhen in Metern (rote Ziffer) und den Vfm Werten (schwarze Ziffern), die nötig sind den FE Bestandesvorrat zu erreichen, ohne den Vorrat nicht erfasster Bäume zu berücksichtigen. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 17
18 Schlussfolgerung 1 Aus heutiger Sicht kann eine entsprechende LiDAR/CIR Auswertung einen messbaren Beitrag zu folgenden Forstlichen Parametern leisten (im Anhalt an die Sächsische Arbeitsanweisung zur Bestandesweisen Zustanderfassung und Planung - Entwurf 2005). S 3.1 Hangrichtung S 3.2 Hangneigung S 3.3 Geländeform S 3.4 Befahrbarkeit (zum Teil) S 4.2 Bestandesschicht S 4.3 Lage von Nebenbestände S 4.5 Kronenschlussgrad S 4.6 Wuchsklasse S 4.7 Bestandeszustandstyp (zum Teil) S 4.7 Bestandeszustandstyp S 4.14 Feinaufschluss S 5.2 Bestandesschicht S 5.3 Baumartengruppen (zum Teil) S 5.4 Lage von Mischbaumarten (zum Teil) S 5.5 Mischungsform (zum Teil) S 5.7 Anteilfläche (zum Teil) S 5.9 Oberhöhe l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 18
19 Schlussfolgerung 2 Mit LiDAR und CIR lassen sich ein großer Teil forstlicher Parameter erfassen Verwendung von digitalen 11/12 Bit True-Orthophotos (auch Quickbird) LiDAR Daten mit hoher Punktdichte um v.a. das Geländemodell genau berechnen zu können (für spätere Inventuren reichen Kronenmodelle aus multi.overlap Bildern) Abgrenzung von homogenen Baumgruppen oder Bestände, damit der Bestand besser durch die Oberhöhe repräsentiert wird Wenn FE Bestandespolygone nicht für die Ertragstafelauswertung geeignet sind, dann muss auf Altersinformation und damit die Alters-Höhenbonitierung verzichtet werden und nach neuen Alters unabhängigen allometrischen Beziehungen zur Schätzung des Bestandes Vorrats müssen getestet werden (z.b. über Kronenfläche, Standraum, h/d Verhältnis etc.) Hierzu gehört auch die Abschätzung des Einzelbaumvolumens über die im LiDAR messbaren Werte (Höhe, Kronenfläche, Standraum, Exposition, Lage am Hang, etc.) Eine Herausforderung an die LiDAR/CIR Auswertung bleibt die Trennung verschiedener Nadelbaumarten (Fichte von Kiefer und Douglasie) und Laubbaumarten (Eiche von Buche). Abhilfe kann die Einbeziehung zusätzlicher Datensätze, wie SPOT 5, Hyperspectral oder RapidEye schaffen. Eine Forstinventur auf Grundlage vermessener Einzelbäume ist eine gute Grundlage für ein kostengünstiges und reaktionsschnelles Satelliten gestütztes Monitoringsystem (TerraSAR, ALOS/PRISM, Cartosat...) l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 19
20 Ausblick l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 20
21 Standraumberechnung der erkannten Einzelbäume mittels Thyssen und Voronoi Polygon Analyse (TIN) zur Abgrenzung homogener Bestandesteile mit ähnlichen h/d Verhältnissen und Stammzahlen. l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 21
22 l a n d C o n s u l t. d e Geographic Information on Demand 22
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrMathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen
MehrEingriffsinventuren in der Forsteinrichtung und ihre programmtechnische Umsetzung
Eingriffsinventuren in der Forsteinrichtung und ihre programmtechnische Umsetzung Dr. Kai Staupendahl Abt. Forstökonomie und Forsteinrichtung Universität Göttingen ARGUS Forstplanung Problemstellung Die
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrProfil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8
1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen
MehrLeere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen
Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrKundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop
Kundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop Team WyRu Christian Wyk / Günter Rubik SCS Bürocenter B1, A-2334 Vösendorf Internet http://www.wyru.at Kundenspezifische Preise sind ein Feature des WyRu
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld
Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld In der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten von ihrer Krankenkasse während der Mutterschutzfrist ein Mutterschaftsgeld.
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik
Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang
MehrLeitfaden trixikfz Online
Leitfaden trixikfz Online Inhalt Eine neue Berechnung durchführen... 2 Angebote erstellen, Leistungsdetails zum Tarif, Deckungsauftrag erstellen... 6 Angebot erstellen... 7 Leistungsdetails zum Tarif...
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de
Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrGenerelle Einstellungen
Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb
MehrAnleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)
Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername
MehrEvaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP
Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
Mehr7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs
7. ArcView-Anwendertreffen Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern Daniel Fuchs 1. Grundlagen Biotopkartierung: Datenformat Die Daten der Biotopkartierung Bayern werden
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDurch einen Doppelklick (linke Maustaste) wird das Programm gestartet und es erscheint folgender Bildschirm.
erstellt von Klaus Förderer Picasa Diashow Picasa starten Durch einen Doppelklick (linke Maustaste) wird das Programm gestartet und es erscheint folgender Bildschirm. Achtung: Während dem Erstellen einer
MehrProgramme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?
3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrSteinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen
Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils
MehrWerbemittelverwaltung
Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrÜbungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation
Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur
MehrMethodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen
Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Was ist die Ungleichbehandlung? Im Unterschied zu allen anderen GKV-Versicherten werden bei der
MehrEnde von Vertragsbeziehungen
Ende von Vertragsbeziehungen Ende von Vertragsbeziehungen oder Alles hat (hoffentlich!) mal ein Ende! 170 Ende von Vertragsbeziehungen Vertragsbeziehungen enden: regulär durch vollständig erbrachten Leistungsaustausch
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
Mehr