Geräte-Handbuch Device manual Notice pour utilisateurs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geräte-Handbuch Device manual Notice pour utilisateurs"

Transkript

1 Geräte-Handbuch Device manual Notice pour utilisateurs R Multifunktionsanzeige und Auswertesystem Multifunction display and evaluation system Afficheur multifonctions et système d'évaluation AX360 Sachnr / / 2010 Mode/ Enter Set DEUTSCH

2 Sicherheitshinweise Diese Beschreibung ist Bestandteil des Gerätes. Sie enthält Texte und Abbildungen zum korrekten Umgang mit dem Gerät und muss vor einer Installation oder dem Einsatz gelesen werden. Befolgen Sie die Angaben der Dokumentation. Nichtbeachten der Hinweise, Verwendung außerhalb der nachstehend genannten bestimmungsgemäßen Verwendung, falsche Installation oder Handhabung können Beeinträchtigungen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft eingebaut, angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden. Schalten Sie das Gerät extern spannungsfrei bevor Sie irgendwelche Arbeiten an ihm vornehmen. Schalten Sie ggf. auch unabhängig versorgte Ausgangslastkreise ab. Die externe 24 V-Gleichspannung muss gemäß den Kriterien für sichere Kleinspannung (SELV) erzeugt und zugeführt werden, da diese Spannung ohne weitere Maßnahmen in der Nähe der Bedienelemente und an den Klemmen für die Speisung angeschlossener Sensoren zur Verfügung gestellt wird. Die Verdrahtung aller in Zusammenhang mit dem SELV-Kreis des Geräts stehenden Signale muss ebenfalls den SELV-Kriterien entsprechen (sichere Schutzkleinspannung, galvanisch sicher getrennt von anderen Stromkreisen). Werden mit den potentialfreien Ausgängen 24 V DC geschaltet, entsprechen diese nur den ELV-Kriterien. Bei Fehlfunktion des Geräts oder bei Unklarheiten setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung. SEITE 2

3 Inhalt 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Seite 3 2. Technische Daten Seite 4 3. Maße und Montage Seite 4 4. Elektrischer Anschluss Klemmenbelegung Seite 5 Optokoppler-Transisitor-Ausgänge (nur DX2012) Seite 5 Umstellen der Eingänge (Jumper) Seite 6 5. Funktion der Programmiertasten Seite 6 Numerische Eingaben und Vorzeichen Seite 7 Eingaben speichern Seite 7 Schaltzustand der Ausgänge abfragen Seite 8 Rücksetzen auf werkseitige Voreinstellungen Seite 8 Time-Out-Funktion Seite 8 Zugriffsperre Seite 8 6. Grundeinstellungen Seite 9 Betriebsart, Display-Helligkeit, Zugriffsperre Seite 9 Schaltfunktion und Hysterese der Ausgänge (nur DX2012) Seite Betriebsparameter Single Mode (Einkanaliger Betrieb, nur A) Seite 12 Dual Mode (Zweikanaliger Betrieb, A und B) Seite 13 Verknüpfte Modes Seite 15 A u B Summierbetreib (A + B) A B Differenzbetrieb (A B) A d B Dividierender Betrieb (A B) A m B Multiplizierender Betrieb (A x B) 8. Einstellbeispiel Seite Werkseitige Voreinstellungen Seite Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Seite Bestimmungsgemäße Verwendung DEUTSCH Die Multifunktionsanzeige AX 360 ist ein universelles Gerät zur Anzeige und Auswertung von physikalischen Größen, die sich aus analogen Normsignalen ableiten lassen. Die Funktion des Geräts ist durch die Einstellung verschiedener Parameter in weiten Grenzen variabel und so an die jeweilige Applikation anpassbar. Die analogen Strom- und/oder Spannungssignale der zwei Eingänge können unabhängig voneinander skaliert und einzeln oder verküpft zur Anzeige gebracht werden. Damit ist z.b. die Konfiguration als Differenzdruckanzeige oder prozentuale Anzeige möglich (siehe hierzu auch Einstellbeispiel, Seite 16). SEITE 3

4 2. Technische Daten Bestell-Nr. DX2011 DX2012 Betriebsspannung AC 115/230 V AC (± 12,5%) Betriebsspannung DC 24 V DC ( V) Stromaufnahme (ohne Geber) 110 ma (18 V); 90 ma (24 V); 80 ma (30 V) Leistungsaufnahme 7,5 VA Hilfsenergie für Sensorik 24 V DC; ±15%; 150 ma Analogeingänge 2 (wahlweise 0/ ma oder V) werkseitige Voreinstellung für beide Eingänge 0/ ma, Umstellung für jeden Eingang über Jumper Bürde (Stromeingang) 100 Ω Bürde (Spannungseingang) 30 kω Auflösung 13 Bit (+ Vorzeichen) Genauigkeit ± 0,1% / ± 1 Digit Schaltausgang 2 Optokoppler; pnp Spannungsbereich V DC Strombelasbarkeit je Ausgang max. 150 ma Anzeige 7-Segment-LEDs; high-efficientcy orange; 15 mm; 6-stellig Umgebungstemperatur C Lagertemperatur C Schutzart Gehäuse/Klemmen IP 65 (frontseitig) / IP 20 EMV Abstrahlung: EN / Festigkeit: EN Gehäusewerkstoff Noryl UL94-V-0 Gewicht 410 g Anschluss 10 Schraubklemmen bis 1,5 mm² (DC Versorgung und Signale) 4 Schraubklemmen bis 2,5 mm² (AC Versorgung) CE-Konformität gemäß Richtlinien EMV 89/336/EWG und NS 73/23/EWG 3. Maße und Montage Mode/Enter Set 135 Erstellen Sie einen Schalttafelausschnitt (91 x 44 mm) und befestigen Sie das Gerät mit den 2 Spannschrauben in der Schalttafel. SEITE 4

5 4. Elektrischer Anschluss Klemmenbelegung GND V DC INPUT A INPUT B A/B GND GND 24 V DC n.c. n.c. GND 230 V AC 115 V AC 0 V DX COM OUT 1 OUT 2 n.c. DX Schalten Sie die Anlage spannungsfrei, bevor Sie das Gerät anschließen. Bei Erdung von GND beachten: Es sind damit alle digitalen und analogen Bezugspotentiale geerdet. Doppelerdung bei DC-Versorgung ist unbedingt zu vermeiden (z.b. wenn der Minuspol der Versorgungsspannung bereits extern geerdet ist). Der PE-Anschluss ist intern mit der Gerätemasse verbunden. Er ist jedoch sicherheitstechnisch oder EMV-technisch nicht notwendig. Durchschleifen von Stromsignalen: GND der Analogeingänge A/B (Klemme 5) ist galvanisch mit GND der DC-Versorgung verbunden. Ein Durchschleifen von Stromsignalen durch mehrere Geräte ist daher nur bei AC-Versorgung oder bei Verwendung getrennter DC-Versorgungen möglich. Optokoppler-Transistor-Ausgänge (nur DX2012) DEUTSCH 8 COM + ( V DC) Preset 2 Preset 1 33 Ω 33 Ω 9 10 OUT 1 OUT 2 (max. 150 ma) (max. 150 ma) Beim Schalten induktiver Lasten wird eine zusätzliche, externe Bedämpfung der Spule durch eine Diode empfohlen. SEITE 5

6 Umstellen der Eingänge (Jumper) Beide Eingänge sind werkseitig als Stromeingänge (0/ ma) konfiguriert. Um einen oder beide Eingänge als Spannungseingang verwenden zu können, müssen die internen Jumper umgesteckt werden. Ziehen Sie hierzu die Schraubklemmenleisten an der Geräterückseite ab. Drücken Sie mit einem Schraubendreher eine der beidseitigen Verriegelungslaschen nach innen und entfernen Sie die Geräterückwand. Ziehen Sie die Platine aus dem Gehäuse. Verriegelungslasche werkseitige Voreinstellung A = Strom, B = Strom A B [ma] [V] [ma] [V] A B Schraubklemmleiste = Jumper gesteckt [ma] [ma] A = Strom, B = Spannung A = Spannung, B = Strom A = Spannung, B = Spannung A B A B A B [ma] [V] [ma] [V] A B [ma] [V] [ma] [V] A B [ma] [V] [ma] [V] A B [ma] [ma] [ma] [ma] [ma] [ma] Schieben Sie die Platine nach dem Umstellen der Jumper vorsichtig in das Gehäuse zurück. Vermeiden Sie dabei Gewalt, damit die Übergabestifte zur frontseitigen Tastatur nicht beschädigt werden. SEITE 6

7 5. Funktion der Programmiertasten Das Gerät wird über 2 frontseitige Tasten bedient und parametriert. Die Mode/Enter -Taste scrollt die einzelnen Menüpunkte durch und dient zur Speicherung einer Auswahl oder eines Zahlenwertes. Mit der Set -Taste wird ein Menüpunkt angewählt, die zugehörige Auswahl getroffen oder ein Zahlenwert eingegeben. Numerische Eingaben und Vorzeichen Bei numerischen Eingaben blinkt zunächst die kleinste Dekade. EIn kurzer Druck auf die Set -Taste wechselt zur nächsten Dekade. Durch Dauerbetätigung der Set -Taste wird der Zahlenwert der blinkenden Dekade verändert (rundlaufender Scroll-Durchgang 0, 1, 2,... 9, 0, 1, 2, usw.). Beim Loslassen der Set -Taste bleibt der zuletzt angezeigte Zahlenwert stehen und die nächst höhere Dekade blinkt. A Höchste Dekade 2. Kleinste Dekade 3. Vorzeichen Anzeige "0" entspricht positiv (+). 4. Zahlenwerte 3 4 Nach dem Einstellen der höchsten Dekade blinkt wieder die kleinste Dekade. Die höchste Dekade für das Vorzeichen wechselt nur zwischen "0" (positiv) und "-" (negativ). "0" für positive Werte wird im Betrieb nicht angezeigt. Eingaben speichern Zur Speicherung eines Zahlenwertes oder einer Auswahl wird die Mode/Enter -Taste betätigt; das Gerät schaltet dabei gleichzeitig auf den nächsten Menüpunkt. Soll das Gerät von der Programmier-Routine in den Arbeitsbetrieb zurückschalten, muss die Mode/Enter -Taste mindestens 3 Sekunden lang betätigt werden. DEUTSCH SEITE 7

8 Schaltzustand der Ausgänge abfragen (nur DX2012) Während des Betriebes Mode/Enter -Taste betätigen. Im Display erscheint für ca. 2 Sekunden eine der folgenden Informationen: Schaltausgang 1 und 2 gesperrt Schaltausgang 1 und 2 geschaltet Schaltausgang 1 geschaltet (Schaltausgang 2 gesperrt) Schaltausgang 2 geschaltet (Schaltausgang 1 gesperrt) Hinweis: Ein gesetzter Dezimalpunkt wird weiter anzeigt und ist ohne Bedeutung. Rücksetzen auf werkseitige Voreinstellungen Mode/Enter -Taste betätigen und gleichzeitig Geräteversorgung einschalten. (siehe auch Werkseitige Voreinstellungen, Seite 17) Time-Out-Funktion Wird während einer Programmierung länger als 10 Sekunden keine Taste betätigt, schaltet das Gerät eine Menüebene höher bzw. in den Arbeitsbetrieb zurück. Eingaben, die nicht mit Mode/Enter bestätigt wurden, bleiben unberücksichtigt. Zugriffsperre Die Freigabe bzw. Sperre der Programmiertasten erfolgt im Grundmenü mit dem Menüpunkt Code. Wurde der Zugriff gesperrt, zeigt das Display bei jeder Tastenbetätigung. Eingaben werden ermöglicht, wenn innerhalb von 10 Sekunden die Tastenfolge Mode/Enter Set Mode/Enter Set Mode/Enter Set eingegeben wird. Sonst schaltet das Gerät automatisch zur normalen Anzeige zurück. SEITE 8

9 6. Grundeinstellungen Das Grundmenü beinhaltet die Auswahl der Betriebsart (Single Mode, Dual Mode, Verknüpfte Modes) die Einstellung der Display-Helligkeit, die Zugriffsperre der Programmiertasten, die Schaltfunktion und Hysterese der Ausgänge (nur DX2012). Aktivieren des Grundmenüs Mode/Enter und Set -Taste gleichzeitig ca. 3 Sekunden betätigen. Grundmenü Menüpunkt Auswahl Mode Single Dual A u B A - B A d B: Betriebsart Einkanaliger Betrieb (Nur Eingang A) Zweikanaliger Betrieb (Eingang A und B separat) Summierbetrieb (Eingang A + Eingang B) Differenzbetrieb (Eingang A - Eingang B) Dividierender Betrieb (Verhältnis A : B) A m B: Multiplizierender Betrieb (Produkt A x B) Bright Display-Helligkeit [%] , 40, 60, 80 oder 100 Code no ALL PFrEE Zugriffsperre für die Tasten Tasten immer freigeschaltet Tasten für alle Funktionen gesperrt (nur DX2012) Tasten für alle Funktionen gesperrt mit Ausnahme der Vorwahlwerte Pres1 und Pres2. DEUTSCH Zusätzliche Grundeinstellungen (siehe Folgeseite) Schaltfunktion und Hysterese der Ausgänge (nur DX2012) = Voreinstellung SEITE 9

10 Schaltfunktion der Ausgänge (nur DX2012) Char 1 Charakteristik Ausgang 1 GE LE GE LE Greater/Equal Ausgang 1 wird statisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 1 Lower/Equal Ausgang 1 wird statisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 1 Für die Min-/Max-Überwachung gilt: Ausgang 1 wird erst statisch HIGH, wenn der Anzeigewert vorher > Vorwahlwert 1 Greater/Equal (Wischimpuls, 300 ms) Ausgang 1 wird dynamisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 1 Lower/Equal (Wischimpuls, 300 ms) Ausgang 1 wird dynamisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 1 Für die Min-/Max-Überwachung gilt: Ausgang 1 wird erst dynamisch HIGH, wenn der Anzeigewert vorher > Vorwahlwert 1 Char 2 Charakteristik Ausgang 2 Zusammenhang zwischen Anzeigewert und Schaltzustand der Ausgänge Single Mode Anzeigewert A wirkt auf Ausgang 1 und 2. Dual Mode Anzeigewert A wirkt auf Ausgang 1, Anzeigewert B wirkt auf Ausgang 2. Verknüpfte Modes (A+B,...) Verknüpfter Anzeigewert AB wirkt auf Ausgang 1 und 2. Die Vorwahlwerte (Schaltpunkte) der Ausgänge werden am Anfang der Betriebsparameter eingestellt (siehe Folgeseiten). GE LE GE LE Greater/Equal Ausgang 2 wird statisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 2 Lower/Equal Ausgang 2 wird sofort statisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 2 Greater/Equal (Wischimpuls, 300 ms) Ausgang 2 wird dynamisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert 2 Lower/Equal (Wischimpuls, 300 ms) Ausgang 2 wird sofort dynamisch HIGH, wenn Anzeigewert Vorwahlwert Ausgang schaltet statisch, wenn Anzeigewert Vorwahl 1 Vorwahl 2 *) 1 2 Ausgang schaltet dynamisch, wenn Anzeigewert Vorwahl 1 Vorwahl 2 *) *) Dient zur Erzeugung eines Vorsignals in gleichbleibendem Abstand zu einem Hauptsignal. Der Schaltpunkt von Ausgang 2 folgt automatisch jeder Verstellung von Vorwahl 1. = Voreinstellung SEITE 10

11 Hysterese der Ausgänge (nur DX2012) Menüpunkt Auswahl HYSt 1 Hysterese Ausgang 1 Bestimmt die Schalthysterese zum eingestellten Schaltpunkt Ausgang 1. Die Hysterese ist nur wirksam in Verbindung mit den Schaltcharakteristiken GE und LE. Die Arbeitsrichtung der Hysterese ist von den Schaltcharakteristiken abhängig. GE = Vorwahl Hysterese LE = Vorwahl + Hysterese Prinzip: Vorwahl Hysterese GE Vorwahl Hysterese LE Dezimalpunkteinstellungen werden übernommen. Voreinstellung = 0 DEUTSCH HYSt 2 Hysterese Ausgang 2 wie vor, für Ausgang 2. SEITE 11

12 7. Betriebsparameter Die Betriebsparameter werden angewählt, indem die Mode/Enter -Taste 3 Sekunden betätigt wird. Es erscheinen nur Parameter, die für die vorher gewählte Betriebsart relevant sind (Single Mode, Dual Mode, Verknüpfte Modes A+B, A-B, usw.). Single Mode (Auswertung und Anzeige von Eingang A) PreSelection Vorwahlwerte 1/2 (nur DX2012) Voreinstellung Schaltpunkt 1 = Voreinstellung Schaltpunkt 2 = 5000 Input A in U in i 0 in i 4 Konfiguration des Eingangs A Spannung ±10 V Strom ma Strom ma Start A End A Dpoint A Referenzanzeigewert A Start Zahlenwert, der bei einem Eingangssignal von 0 V, 0 ma oder 4 ma angezeigt werden soll. (Ohne Berücksichtigung des Dezimalpunktes) Voreinstellung = 1000 Referenzanzeigewert A Ende Zahlenwert, der bei einem Eingangssignal von 10 V oder 20 ma angezeigt werden soll. (Ohne Berücksichtigung des Dezimalpunktes) Voreinstellung = 1000 Dezimalpunkt A Setzt den Dezimalpunkt bei Anzeigewert A auf die im Display gezeigte Stelle. Voreinstellung = Filter A Anzahl der Mittelwertzyklen für Eingang A Zur Vermeidung von Anzeigeschwankungen bei unstabilen Eingangssignalen. Voreinstellung = OFF (Filter AUS) = Voreinstellung SEITE 12

13 Dual Mode (Auswertung und Anzeige von Eingang A und B) Mit der Set -Taste kann in dieser Betriebsart zwischen den Anzeigewerten A und B gewechselt werden. Wird Eingang A auf dem Display angezeigt, ist bei der höchsten Dekade der obere Querstrich eingeblendet. Wird Eingang B angezeigt, ist der untere Querstrich eingeblendet (z.b = A, 8600 = B). Die Menüfolge ist identisch mit dem Single Mode. Nach den Parametern für Eingang A folgen die gleichen Menüpunkte für Eingang B. PreSelection Vorwahlwerte 1/2 (nur DX2012) Voreinstellung Schaltpunkt 1 = Voreinstellung Schaltpunkt 2 = 5000 Input A in U in i 0 in i 4 Konfiguration des Eingangs A Spannung ±10 V Strom ma Strom ma Start A End A Dpoint A Referenzanzeigewert A Start Zahlenwert, der bei einem Eingangssignal von 0 V, 0 ma oder 4 ma angezeigt werden soll. (Ohne Berücksichtigung des Dezimalpunktes) Voreinstellung = 1000 Referenzanzeigewert A Ende Zahlenwert, der bei einem Eingangssignal von 10 V oder 20 ma angezeigt werden soll. (Ohne Berücksichtigung des Dezimalpunktes) Voreinstellung = 1000 Dezimalpunkt A Setzt den Dezimalpunkt bei Anzeigewert A auf die im Display gezeigte Stelle. Voreinstellung = DEUTSCH Filter A Anzahl der Mittelwertzyklen für Eingang A Zur Vermeidung von Anzeigeschwankungen bei unstabilen Eingangssignalen. Voreinstellung = OFF (Filter AUS) Parameter B siehe Folgeseite = Voreinstellung SEITE 13

14 Dual Mode (Fortsetzung) Input B in U in i 0 in i 4 Konfiguration des Eingangs B Spannung ±10 V Strom ma Strom ma Start B End B Dpoint B Referenzanzeigewert B Start Zahlenwert, der bei einem Eingangssignal von 0 V, 0 ma oder 4 ma angezeigt werden soll. (Ohne Berücksichtigung des Dezimalpunktes) Voreinstellung = 1000 Referenzanzeigewert B Ende Zahlenwert, der bei einem Eingangssignal von 10 V oder 20 ma angezeigt werden soll. (Ohne Berücksichtigung des Dezimalpunktes) Voreinstellung = 1000 Dezimalpunkt B Setzt den Dezimalpunkt bei Anzeigewert B auf die im Display gezeigte Stelle. Voreinstellung = (ohne) Filter B Anzahl der Mittelwertzyklen für Eingang B Zur Vermeidung von Anzeigeschwankungen bei unstabilen Eingangssignalen. Voreinstellung = OFF (Filter AUS) = Voreinstellung SEITE 14

15 Verknüpfte Modes A+B, A-B, A:B und AxB Bei diesen Betriebsarten kann mit der Set -Taste zwischen den Einzelwerten A und B sowie dem Verknüpfungswert «AB» umgeschaltet werden. Ist Eingang A auf dem Display sichtbar, wird bei der höchsten Dekade der obere Querstrich eingeblendet. Ist Eingang B sichtbar, wird der untere Querstrich eingeblendet. Der verknüpfte Wert «AB» wird ohne Querstrich angezeigt. Z.B.: = Eingang A, 8600 = Eingang B, = Verknüpfung (A+B). Zur Parametrierung erscheinen die gleichen Menü- und Auswahlpunkte wie beim Dual Mode. Vier zusätzliche Parameter am Ende der Menüfolge ermöglichen das Umskalieren und Umrechnen in bedienerfreundliche Einheiten. Der verknüpfte Anzeigewert «AB» setzt sich folgendermaßen zusammen: Verknüpfung der Einzelwerte (A+B), (A-B), (A:B) oder (AxB) m_fac d_fac P_Fac verknüpfter Anzeigewert PreSelection Vorwahlwerte 1/2 (nur DX2012) Voreinstellung Schaltpunkt 1 = Voreinstellung Schaltpunkt 2 = 5000 Input A in U in i 0 in i 4 Konfiguration des Eingangs A Spannung ±10 V Strom ma Strom ma Weitere Parameterfolge wie Dual Mode plus folgende Parameter zur Umskalierung/Umrechnung m_fac d_fac proportionaler Faktor Das Verknüpfungsresultat «AB» wird mit diesem Faktor multipliziert. Voreinstellung = 1000 reziproker Faktor Das Verknüpfungsresultat «AB» wird durch diesen Faktor dividiert. Voreinstellung = 1000 DEUTSCH P_Fac additive Konstante Zum Verknüpfungsresultat «AB» wird dieser Wert adddiert bzw. subtrahiert. Voreinstellung = 0 Dpoint Dezimalpunkt Setzt den Dezimalpunkt für das Verknüpfungsresultat «AB». Voreinstellung = (ohne) SEITE 15

16 8. Einstellbeispiel Aufgabenstellung In einem System soll die prozentuale Abweichung eines Messwertes zu einem Bezugsmesswert ermittelt und dargestellt werden. Bei einer prozentualen Abweichung 20% soll Ausgang 1 schalten (statisch HIGH). Bei einer prozentualen Abweichung 40% soll Ausgang 2 schalten (statisch HIGH). Systemvorgaben Analogwert A veränderliche Größe (z.b. Druck, Temperatur, usw.) Analogwert B Bezugsgröße (z.b. Druck, Temperatur, usw.) (beide ma) Grundeinstellungen Auswahl bzw. Wert Mode Betriebsart A d B (Verhältnis A: B) Char 1 Charakteristik Ausgang 1 LE (statisch HIGH, wenn verknüpfter Anzeigewert Vorwahlwert 1) Char 2 Charakteristik Ausgang 2 GE (statisch HIGH, wenn verknüpfter Anzeigewert Vorwahlwert 2) Betriebsparameter Auswahl bzw. Wert PreS 1 Vorwahlwert Ausgang 1 20 (Schaltpunkt bei verknüpftem Anzeigewert) PreS 2 Vorwahlwert Ausgang 2 40 (Schaltpunkt bei verknüpftem Anzeigewert) input A Konfiguration Eingang A in i 4 (Strom ma) input B Konfiguration Eingang B in i 4 (Strom ma) m_fac Proportionaler Faktor 100 (Umrechnungsfaktor % ) d_fac Reziproker Faktor 1 (Teilungsfaktor) P_Fac Additive Konstante 100 (Umrechnungsfaktor zur prozentualen Anzeige) Mit dem o.g. Parametern können sich z.b. folgende Anzeigewerte ergeben: A : B (m_fac) (d_fac) (P_Fac) -100 verknüpfter Anzeigewert % A : B (m_fac) (d_fac) (P_Fac) -100 verknüpfter Anzeigewert % Hinweis zur Additiven Konstante P_Fac: Sind im Beispiel die Anzeigewerte A und B 0, zeigt der verknüpfte Anzeigewert SEITE 16

17 9. Werkseitige Voreinstellungen Bezeichnung Display-Text Min-Wert Max-Wert Voreinstellung Grundmenü plus... Betriebsart (Single) Helligkeit (100%) Zugriffsperre (NO) Charakteristik ( GE) Ausgang DX2012 Charakteristik ( GE) Hysterese Hysterese Input Mode A ( ma) Startpunkt A Parameter Eingang A Endpunkt A Dezimalpunkt A ( ) Mittelwert A (2 Zyklen) Input Mode B ( ma) Parameter Eingang B Startpunkt B Endpunkt B Dezimalpunkt B (ohne) Mittelwert B (OFF) Proportionaler Faktor Verknüpfte Modes (A+B, usw.) Reziproker Faktor Additive Konstante Dezimalpunkt (ohne) DEUTSCH Schaltpunkt DX2012 Vorwahlwert Vorwahlwert SEITE 17

18 10. Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Das Gerät ist wartungsfrei. Die Instandsetzung des Gerätes darf nur durch den Hersteller durchgeführt werden. Die Entsorgung muss gemäß den nationalen Umweltvorschriften erfolgen. SEITE 18

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern

Powernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern Produktname: Binärein-/ausgang 2/2fach 16 A REG Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0439 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 2/2fach REG Funktionsbeschreibung:

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: Digital-Analog-Wandler Wandelt binäre Signale in analoge Signale Zwei 16Bit Analogausgänge die Strom oder auch optional Spannungssignale liefern Durch Serienschaltung auf maximal 13 MR620

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U

2-fach Binäreingang, UP Typ: 6963 U Der 2-fach Binäreingang dient zur Abfrage von 230V-Kontakten und kann in in handelsübliche UP-Dosen oder Feuchtraum-Abzweigdosen eingesetzt werden. Ebenso ermöglicht das Gerät die problemlose Integration

Mehr

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006

Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005 Bedienungsanleitung RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM Version 1.2 Stand 04.12.2005 RK-Tec Rauchklappen-Steuerungssysteme GmbH&Co.KG Telefon +49 (0) 221-978 21 21 E-Mail: info@rk-tec.com Sitz Köln, HRA

Mehr

crm+35/dd/tc/e Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-06-29

crm+35/dd/tc/e Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-06-29 Auszug aus unserem Online-Katalog: crm+35/dd/tc/e Stand: 2015-06-29 microsonic GmbH, Phoenixseestraße 7, D-44263 Dortmund, Telefon: +49 231 975151-0, Telefax: +49 231 975151-51, E-Mail: info@microsonic.de

Mehr

Sicherheits- Auswertegeräte

Sicherheits- Auswertegeräte Sicherheits- A1 SSZ- sind für den Betrieb mit SSZ-Sicherheits-Schaltmatten, -Schaltleisten und -Bumpern vorgesehen. Über eine 4-adrige oder zwei 2-adrige Leitungen werden die Signalgeber an das Auswertegerät

Mehr

Anleitung für DT-TPC Tel Modul

Anleitung für DT-TPC Tel Modul Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26

LCA-2. Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26 Auszug aus unserem Online-Katalog: LCA-2 Stand: 2015-10-26 microsonic GmbH / Phoenixseestraße 7 / 44263 Dortmund / Germany / T +49 231 975151-0 / F +49 231 975151-51 / E info@microsonic.de microsonic ist

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

Schmidt Mess- und Regeltechnik

Schmidt Mess- und Regeltechnik Betriebs- und Montageanleitung Analogtransmitter Inhalt Vorwort 2 Sicherheitshinweise 2 Funktionsbeschreibung 3 Montage 3 Gerätesystem 3 Programmierung 3 Anschlussbild und Abmessungen 4 Spezifikationen

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Binäreingang, 4fach, 230 V, REG ET/S 4.230, GH Q605 0010 R0001

Binäreingang, 4fach, 230 V, REG ET/S 4.230, GH Q605 0010 R0001 , GH Q605 0010 R0001 Der Binäreingang ist ein Reiheneinbaugerät zum Einbau in Verteiler. Die Verbindung zum EIB wird über die Datenschiene hergestellt. Er dient zum Anschluß von konventionellen 230 V-Schalt-

Mehr

Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G

Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Achtung! Vor der ersten Verwendung sollte die Besetztonauswertung angepasst werden Mit dieser Schnittstelle kann die PROMAS, ein Extension-Modul 1211/EXT, oder ein

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-B Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Typ: NTM52E0 DIE DIGITALEN TIMER DER SERIE NTM BESITZEN DURCH IHRE UMFANGREICHEN EINSTELL- MÖGLICHKEITEN EIN GROßES EINSATZFELD IN DER INDUSTRIE. NTM51,

Mehr

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI

MSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

hps+130/dd/tc/e/g1 Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26

hps+130/dd/tc/e/g1 Auszug aus unserem Online-Katalog: Stand: 2015-10-26 Auszug aus unserem Online-Katalog: hps+130/dd/tc/e/g1 Stand: 2015-10-26 microsonic GmbH / Phoenixseestraße 7 / 44263 Dortmund / Germany / T +49 231 975151-0 / F +49 231 975151-51 / E info@microsonic.de

Mehr

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0

Mehr

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor

Produktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......

Mehr

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product

Bedienungsanleitung TIME IT. a Look Solutions 1 product Bedienungsanleitung TIME IT a Look Solutions 1 product 2 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Beschreibung der einzelnen Tasten 4 2.1 Tasten-/Displayfunktionen 3. Arbeiten mit dem TIME IT 6 3.1 Einsatz als Kabelfernbedienung

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

5-BAY RAID BOX. Handbuch

5-BAY RAID BOX. Handbuch Handbuch 1. Eigenschaften Externes RAID-Gehäuse mit fünf Einschubschächten für 3,5"-SATA-Festplatten RAID-Modi: Standard, 0, 1/10, 3, 5 und Combined (JBOD) Einfache Umschaltung zwischen den RAID-Modi Keine

Mehr

MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions

MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung Danfoss Heating Solutions Inhaltsverzeichnis Einführung... 11 Installation... 11 Montage.....................................................

Mehr

! Öffnungsimpulsgeber. ! Differenzierte Personen- und Fahrzeugerfassung. ! Querverkehrsausblendung. ! 16 vorprogrammierte Grundeinstellungen

! Öffnungsimpulsgeber. ! Differenzierte Personen- und Fahrzeugerfassung. ! Querverkehrsausblendung. ! 16 vorprogrammierte Grundeinstellungen Radar-Bewegungsmelder RMS-G-RC für automatische Tore! Öffnungsimpulsgeber! Programmierbar, auch mit separater Fernbedienung! Richtungserkennung! Differenzierte Personen- und Fahrzeugerfassung! Querverkehrsausblendung!

Mehr

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A)

Betriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Batterie-Tester - 2 Einsatzgebiet: Dieser mikroprozessorgesteuerte

Mehr

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert

Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Digitaler Timer mit Anzeige und mit einem Schwellwert Typ: CZ044451 DIE DIGITALEN TIMER DIESER SERIE BESITZEN DURCH IHRE UMFANGREICHEN EINSTELLMÖG- LICHKEITEN EIN GROSSES EINSATZFELD IN DER INDUSTRIE.

Mehr

Hoteltresor Panther. Bedienungsanleitung für Hoteltresor Panther. Inhalt

Hoteltresor Panther. Bedienungsanleitung für Hoteltresor Panther. Inhalt Bedienungsanleitung für Hoteltresor Panther Inhalt 1. Programmierung 2. Einstellung des Mastercodes 3. Öffnungscode/Schließungscode 4. Verdeckte Codeeingabe 5. Sperrzeit 6. Niedrigstromfunktion 7. Notöffnung

Mehr

SafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line)

SafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line) SafeLine GL1 (GSM-Line) Anschluss-und Programmierungs-handbuch GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. SafeLine GL1 (GSM-Line) Anleitu Anschluss-und Programmierungshandbuch safeline.eu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart

Dart - Professional E1000/1. Test und Programmierung. ProDart Dart - Professional E1000/1 Test und Programmierung Deutsch ProDart Kühne Automaten Laubisrütistrasse 72 - CH-8713 Uerikon Seite 1 Übersicht 1 Programmfunktionen 1.1 Segment-Test 1.2 Test der LEDS 1.3

Mehr

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu)

Profilwechsel Sicherheitsdatei (alt) nach Sicherheitsdatei (neu) ACHTUNG: Sollte die Umstellung entsprechend dieser Anleitung nicht erfolgreich sein und/oder treten während oder nach der Umstellung Probleme auf, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller des Programms

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532

DE - Deutsch. Bedienungsanleitung. Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 DE - Deutsch Bedienungsanleitung Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 1. Vorwort Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für den Strom- und Energieverbrauch Messkoffer PM532 entschieden

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

TBF2-8. TG2/P Bedientableau

TBF2-8. TG2/P Bedientableau TBF28 TG2/P Bedientableau RLS Elektronische Informationssysteme GmbH Romersgartenweg 17 D36341 LauterbachMaar www.rlselektronik.de ( 06641 ) 64673 Fax ( 06641 ) 646743 Stand 09/2010 Sicherheitshinweise

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

CAOM M.I.U. 05 UNIVERSELLER MIKROANZEIGER ZUR MESSUNG UND VISUALISIERUNG VON PROZEßGRÖßEN

CAOM M.I.U. 05 UNIVERSELLER MIKROANZEIGER ZUR MESSUNG UND VISUALISIERUNG VON PROZEßGRÖßEN Gemäß ISO 900 CAOM M.I.U. 05 UNIVERSELLER MIKROANZEIGER ZUR MESSUNG UND VISUALISIERUNG VON PROZEßGRÖßEN Das M.I.U 05.-Gerät ist ein digital einstellbares Embedded System, das speziell zur Integration in

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

instabus EIB System Sensor/Aktor

instabus EIB System Sensor/Aktor Produktname: Binäreingang 1fach / Binärausgang 3fach, 3phasig Bauform: Aufputz Artikel-Nr.: 0598 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 1/3fach 3Phasen AP Funktionsbeschreibung:

Mehr

PHOTOVOLTAIK BRAUCHWASSER REGELUNG PVHC-1.05. Bedienungsanleitung

PHOTOVOLTAIK BRAUCHWASSER REGELUNG PVHC-1.05. Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Inhalt Regler und Anschlüsse 3 Gehäuseinterner Anschluss 4 Anschlussschema 5 Installation und Inbetriebnahme 6 Bedienfeld / Display 7 Anzeige: Hauptmenü 8 Anzeige: Energie und elektrische

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Anleitung zum Einsetzen der Micro SIM Karte in das ipad

Anleitung zum Einsetzen der Micro SIM Karte in das ipad Anleitung zum Einsetzen der Micro SIM Karte in das ipad Sie erhalten heute die neue SIM Karte für Ihr ipad. Nach dem Einsetzen der Karte in Ihr ipad, sind Sie in der Lage mit dem ipad mobil eine Verbindung

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp

Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Grundlagen von Drahtlosnetzwerkenp Diese Broschüre enthält Informationen zum Konfigurieren einer Drahtlosverbindung zwischen dem Drucker und den Computern. Informationen zu anderen Netzwerkverbindungen,

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Bestellbezeichnung. 10 Jahre, EEPROM 10 Jahre, EEPROM. LED rot / LED grün LED rot / LED grün

Bestellbezeichnung. 10 Jahre, EEPROM 10 Jahre, EEPROM. LED rot / LED grün LED rot / LED grün Tachometer Tachometer Vorwahl mit zusätzlicher Voraktivierung 6 Dekaden LED-Anzeige, rot/grün Bestellbezeichnung -V6S-V -V6S-C Technische Daten Allgemeine Daten Vorwahl Datenspeicherung einfach einfach

Mehr

Tabelle 139: DO479 Bestelldaten. Produktbezeichnung C-UL-US gelistet B&R ID-Code $40 Anzahl der Ausgänge gesamt in 2 Gruppen zu

Tabelle 139: DO479 Bestelldaten. Produktbezeichnung C-UL-US gelistet B&R ID-Code $40 Anzahl der Ausgänge gesamt in 2 Gruppen zu 8.2 DO479 8.2.1 Allgemeines Die DO479 ist ein Standard-Digitalausgangsmodul. 8.2.2 Bestelldaten Bestellnummer Kurzbeschreibung Abbildung 3DO479.6 2005 Digitales Ausgangsmodul, 16 Transistor-Ausgänge 24

Mehr

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt mit mit Kartensteckplatz Der Logger ist optional mit einem Kartensteckplatz für eine micro erhältlich. Die verfügt über ein Vielfaches der Speicherkapazität des internen Logger- Speichers. Inhalt Zeitlicher

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. B6-A-0, 0.05.0 BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. Um die im SRP MM konfigurierten Marketing-Kampagnen für die Mitarbeiter im Kundenkontakt

Mehr

Bolz electronic Albstr. 8 73765 Neuhausen : 07158-956069-12 Fax: 07158-956069-29. Timer5-5. Stand: 3/97

Bolz electronic Albstr. 8 73765 Neuhausen : 07158-956069-12 Fax: 07158-956069-29. Timer5-5. Stand: 3/97 Timer5-5 Stand: 3/97 Allgemein: Der Timer5-5 ist konzipiert für die Zeitablaufsteuerung bei Crashversuchen im Standbetrieb. Er beinhaltet fünf identische Timer-Kanäle zur Ansteuerung von Zündern. Der Timer5-5

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38 Konfiguration eines NAS Laufwerkes Am Beispiel eines QNAP Laufwerkes werden die wichtigsten Einstellung für ein NAS Laufwerk, sowie für den Twonky Media Server aufgezeigt, um ein optimales Zusammenspiel

Mehr

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012

Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Einspeisemanagement für EEG-Anlagen gemäß den gesetzlichen Anforderungen 6 EEG 2012 Installations- und Funktionsbeschreibung für Funk-Rundsteuer-Empfänger (FRE) der E.ON BAYERN AG Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4

Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4 Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4 Für die Installation in normalerweise trockenen Räumen. Für elektrisch leitfähige und elektrisch nicht leitfähige Flüssigkeiten, verwendbar

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung Tageslichtsimulator Easy Time Controll Bedienungsanleitung Mit unserem frei programmierbaren Tageslichsimulator Easy Time Controll halten Sie nun ein Gerät in Händen, mit welchem Sie ihre Aquarium-/Terrarium

Mehr

Transponder Zutrittskontrolle. Set 1 / 2 / 3. Bedienungsanleitung

Transponder Zutrittskontrolle. Set 1 / 2 / 3. Bedienungsanleitung Transponder Zutrittskontrolle Set 1 / 2 / 3 Bedienungsanleitung Das RFID Zutrittskontrollsystem ermöglicht die Ansteuerung eines elektrischen Türöffners über einen potentialfreien Relaiskontakt. Die Freigabe

Mehr

Installationsbeschreibung eines Telekom All-IP-Anschlusses für Gigaset DX800A all-in-one an Fritz!Boxen

Installationsbeschreibung eines Telekom All-IP-Anschlusses für Gigaset DX800A all-in-one an Fritz!Boxen Installationsbeschreibung eines Telekom All-IP-Anschlusses für Gigaset DX800A all-in-one an Fritz!Boxen Beispiel Gigaset DX800A an einer Fritz!Box 7490 (Fritz OS 06.20) mit den Zugangsdaten für einen All-IP

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1 Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? In diesem Handbuch erläutern wir Ihnen, wie Sie ein JBOD-System an Ihr QStor QMX Gerät anschließen und das RAID Set über das RAID-Controller BIOS einstellen/verwalten

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0 Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Encoder 1.60. Encoder 1 aus 15. bei Displays, die auf Binärcode ausgelegt sind. Der Encoder wandelt 1 aus n in Dual-Code um.

Encoder 1.60. Encoder 1 aus 15. bei Displays, die auf Binärcode ausgelegt sind. Der Encoder wandelt 1 aus n in Dual-Code um. Displays ZUBEHÖR DISPLAYS Encoder Encoder 1 aus 1 Der Encoder wird benötigt für Ansteuerung 1 aus n bei Displays, die auf Binärcode ausgelegt sind. Der Encoder wandelt 1 aus n in Dual-Code um. 1 aus n-ansteuerung

Mehr

Header 26P. + 12V. Produktecode "1 aus 16" bei Einstellung des Parameters EXT.REG.BINAER = 0 (max. 16 Produkte) RL8 RL10 RL9 RL7 RL11 P10 P11

Header 26P. + 12V. Produktecode 1 aus 16 bei Einstellung des Parameters EXT.REG.BINAER = 0 (max. 16 Produkte) RL8 RL10 RL9 RL7 RL11 P10 P11 Interface K 9374 Header 26P. Flachkabel 25P. Länge = 2 m Freigabe GND GN 3k3 + + _ 22 µ F GND + 2V RL6 5 4 3 2 0 9 8 7 6 5 4 3 2 8 RL7 2 3 4 5 6 7 8 9 0 2 3 4 5 6 7 8 9 20 2 22 23 24 25 26 2 3 4 5 6 7

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten

Mehr

Wahltaste der Punktzüge. Hier drücken für die Steuerung der Punktzüge. PZ Posidisplay-light

Wahltaste der Punktzüge. Hier drücken für die Steuerung der Punktzüge. PZ Posidisplay-light ÜBEBLICK 19 TOUCHSCEEN WAHL EINES ZU KONTOLLIEENDEN GEÄTE-TYPS: Die Auswahl der Gerätetypen die man vom Posidisplay-light aus steuern kann sind im oberen Teil des Bildschirmes angezeigt. Wahltaste der

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000)

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Vor der Installation Gehen Sie vorsichtig mit der Platine NC-8000 um. Auf ihr befinden sich viele empfindliche elektronische Bauteile, die durch statische

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Building Technologies HVAC Products

Building Technologies HVAC Products 7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle

Mehr

Beschreibung. Elektronischer Münzprüfer G-13.6000

Beschreibung. Elektronischer Münzprüfer G-13.6000 Technische Dokumentation Beschreibung Elektronischer Münzprüfer G-3.6000.03 JBe/ds Ausgabe 3.2 AB.3.6-D National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 264 Buxtehude Telefon: 046/729-0 Telefax: 046/729-5

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG TOUCHPANEL

BEDIENUNGSANLEITUNG TOUCHPANEL BEDIENUNGSANLEITUNG TOUCHPANEL Einstellung und Anzeige der Zulufttemperatur Einstellung und Anzeige der Ablufttemperatur Anzeige Alarm bei Fehlfunktionen Einstellung und Anzeige der Ventilatordrehzahl

Mehr

DVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich.

DVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich. DVWS-100H Vielen Dank für den Erwerb unseres Produktes. Für einwandfreie Bedienung und Anwendung, lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen

Mehr

Inbetriebnahme WAGO Controller mit analogen Eingangs- und Ausgangsmodulen

Inbetriebnahme WAGO Controller mit analogen Eingangs- und Ausgangsmodulen Inbetriebnahme WAGO Controller mit analogen Eingangs- und Ausgangsmodulen Bild 1 Seite 1 von 11 Vorgehensweise: 1.) Anschluss des Feldbuscontrollers an einen PC Verbinden Sie zunächst das schwarze WAGO

Mehr