Einige skizzenhafte Bemerkungen zur Co-Abhängigkeit

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1 Holger Heide Einige skizzenhafte Bemerkungen zur Co-Abhängigkeit A. Geschichte und vorläufige Definition des Begriffs 1. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Selbsthilfebewegung von Alkoholikern und anderen Drogensuchtkranken und deren Angehörigen (AA und Alanon). 2. Historische Entwicklung der Alkoholismus-Therapie Erste Stufe (Phase): Isolierung von der eigenen Familie, weil die die Krankheit verschlimmerte. Zweite Stufe (Phase): Alkoholismus ist eine Familienkrankheit, also ist eine Familientherapie notwendig, d. h. die Familie therapieren, damit der Alkoholiker genesen kann die Enabler sollten lernen, sich so zu verhalten, dass der Alkoholiker genesen konnte. dritte Stufe (Phase): Familienmitglieder werden als abhängig vom Alkoholiker gesehen, daraus folgt für die Behandlung 1. des Alkoholiker 2. des Partners 3. der Kinder (auch in dieser Reihenfolge) inzwischen lange bekannt, das erwachsene Kinder von Alkoholikern selbst Alkoholismus gefährdet sind und auch sonst Lebensprobleme haben; daraus : vierte Stufe (Phase): der/die Alkoholabhängige braucht selbst Hilfe. Seine/ihre Krankheit ist selbst eine Suchtkrankheit Diese Erkenntnis hat sich - ähnlich wie bei Mentzel in Bezug auf Arbeitssucht - gerade aus dem intensiven Vergleich der Co-Abhängigkeit mit dem Alkoholismus ergeben. Daraus folgt für die Therapie von Co-Abhängigen, dass es seine Suchttherapie sein muss. COABHÄNG.DOC 3. Wichtige Erkenntnisse von verschiedenen Forschern a. Sharon Wegscheider-Cruse (1984) Co-Abhängigkeit ist eine Primärerkrankung, an der alle leiden, die mit einem Alkoholiker zusammenleben und Viele Alkoholiker waren selbst Co-Abhängige, bevor sie

2 2 Alkoholiker wurden (also sehr eng am Alkoholismus orientiert) ähnlich auch Earnie Larsen, der auch von Ansteckung durch Alkoholismus spricht. Charles Whitfield so ähnlich. b. Sandra Smalley: Co-Abhängigkeit ist ein Muster von erlernten Verhaltensweisen, Gefühlen und Einstellungen (die uns das Leben schwermachen). Wesentlich ist daran die Beziehungsabhängigkeit, aber eher im Sinne von (Zwangs-)Neurose. c. Robert Subby (1984) Co-Abhängigkeit ist ein emotionaler und psychischer Verhaltenszustand, der dann entsteht, wenn ein Mensch über längere Zeit starren Regeln ausgesetzt ist und sie befolgt - Regeln, die seine Gefühle unterdrücken und eine offene Kommunikation verhindern. Als erster hat er klar definiert: Co-Abhängigkeit entsteht durch die in der Familie geltenden Regeln und nicht durch Alkoholismus. d. Von allen gleichermaßen beobachtet: Verhaltensstörung Kommunikationsstörung Leugnung usw. 4. Unterschiedliche Beobachtungen verschiedener Theoretiker a. Co-Abhängigkeit entsteht aus dem Zusammenleben mit Alkoholikern. b. Co-Abhängigkeit tritt auf beim Zusammenleben mit anderen Drogenabhängigen. c. Co-Abhängigkeit tritt auf, beim Zusammenleben mit anderen Süchtigen. d. Co-Abhängigkeit beim Zusammenarbeiten mit Süchtigen in Organisationen in der Gesellschaft. 5. Ähnliche Beobachtungen verschiedener Theoretiker: Bei Co-Abhängigen handelt es sich oft um a. erwachsene Kinder aus Alkoholikerfamilien; b. erwachsene Kinder aus anderen Drogenfamilien; c. verallgemeinert: erwachsene Kinder aus Familien, in denen Gefühle unterdrückt werden;

3 3 d. viele Alkoholiker sind selbst Co-Abhängige (und zwar schon, bevor sie Alkoholiker wurden). B. Was für Hypothesen ergeben sich daraus? 1. Grafische Darstellung des Zusammenhangs Gesellschaft Familie Schule etc. Organisationen pränatale Phase Geburt frühkindlich e Kind Heranwachsender Lebenszeit 2. Erste Hypothese: Erwachsene Kinder aus Suchtfamilien leben oft mit Süchtigen zusammen. Was sind Suchtfamilien? (vgl. dazu auch Arno Gruen über Abhängigkeit und Psychopatie) 3. Beobachtungen über Suchtfamilien (= dysfunktionale Familien) als Herkunftsfamilien von Co-Abhängigen (Nach Subby/Friel) Regeln des Familienlebens: a. über Gefühle spricht man nicht; b. Gefühle zeigt man nicht; c. Kommunikation geschieht nur indirekt ( Triangulation ) d. sei stark, gut, richtig, perfekt; e. unrealistische Erwartungen erfüllen; f. Selbstlosigkeit üben; g. Tu, was ich sage (aber nicht was ich tue); h. sei nicht kindisch;

4 4 i. mach der Familie keine Schande zusätzliche Aspekte: j. es darf nichts nach draußen dringen; k. was der Einzelne ist, ist er/sie durch die Familie; l. man kriegt alles, wenn man alles (auch sich selbst!) gibt. 4. Wie bei der Arbeitssucht müssen wir uns die Familie ansehen; aber was unterscheidet dann die Entwicklung zur Co-Abhängigkeit von der zur Arbeitssucht? Das Kind lernt also, sich selbst, den Kontakt zu seinen Gefühlen aufzugeben und dafür auf eine geforderte (erforderliche!) Weise zu sein, damit es Liebe oder Anerkennung kriegt. Über den Versuch, das Erforderliche über (Arbeits-)Leistung zu erreichen, haben wir bei Arbeitssucht gesprochen. Andere Resultate können sein: a. Introvertiertheit, dabei pflegeleicht (das verlorene Kind, das zurückgezogene, stille Kind ), b. lernen, im spannungsgeladenen Familiensystem ausgleichend zu wirken: der Held (Kopie von bestehender Co-Abhängigkeit; den anderen ändern als Aufgabe). c. Früher Rückzug aus der Familie in die Clique, rauchen, Gefühle hinter Macho-Gehabe verstecken zieht seinerseits Co-Abhängige-Mädchen an: Sündenbock. d. Lernt, dass Aufmunterung gefragt ist und man dafür unverzichtbar wird. Insbesondere weil das Image der Familie nach außen positiv beeinflusst wird: Clown, Schauspieler. C. Stadien (oder Phasen) der Co-Abhängigkeit [nirgends ausdrücklich ausgearbeitet] 1. Vorstadium: Freundlicher, hilfsbereiter Charakter 2. Prodromalphase: Erstes Bemerken, dass was seltsam ist; aber oberflächlich voll entschuldigt mit moralischen Kategorien

5 5 Schuldgefühl führt zur Tarnung Rauschzustände beim Angenommenwerden 3. Kritische Phase: Kontrollverlust Unehrlichkeit verstärkt und systematischer Aufbau von Scheinwelten Vorräte, wem alles man helfen muss, bis hin zu Katzen, Asylbewerbern,... Fazit: Das ist nicht zu schaffen 4. Chronische Phase: Manifeste Krankheit völlige Machtlosigkeit Resignation, Opferhaltung, Verbissenheit: Jetzt erst recht Die anderen haben Schuld. Folgen der Co-Abhängigkeit: Abfall der Leistungsfähigkeit Depression als Folge uneingestandenen Versagens bei Kontrollversuchen (Alters-)Starsinn (aber eben keine Frage des Alters, sondern der Phase der Sucht) selektive Wahrnehmung sich häufende Symptome: Kopfschmerzen, Migräne Herz-, Kreislaufbeschwerden, Herzinfarkt essentielle Hypertonie a. als Muskelverspannung b. als Bluthochdruck D. Hintergründe Co-Abhängigkeit Lernen, anders zu sein, um richtig zu sein. Es geht auch hier um Leistung, allerdings nicht vorrangig um intellektuelle. Jedenfalls um Außenorientierung und Abspaltung vom Selbst. Dennoch kann die Konstellation auch zur Arbeitssucht führen. Das Spezifische der Co-Abhängigkeit ist ein spezifisches Lernergebnis: a. der Held ist Schwerarbeiter in Beziehungsproblemen b. der Clown ist Schwerarbeiter in guter Stimmung Das introvertierte Kind und das rebellierende Kind fallen da zunächst raus. Sie sind beide ideale Objekte von Co-Abhängigen. Beiden sieht man an, dass sie Probleme haben, dass man sich kümmern, ihnen helfen muss. Die Gedanken machen aber auch deutlich, wie naheliegend das Umschlagen von einer Sucht in die andere ist:

6 6 Der/die mit Alkoholikern zusammenlebende Co-Abhängige wird leicht selbst Alkoholiker. Der Alkoholiker ist eh auch schon Co-Abhängig. Und das Zusammenspiel zweier (oder mehrer!) Co-Abhängigen. Was als praktisch relevante und sichtbare Verhaltensweisen herauskommt, ist: sich von der Anerkennung durch Andere abhängig machen speziell helfen wollen den anderen verstehen sich unentbehrlich machen stolz, wie selbstlos man ist Verlust der eigenen inneren Moral: aus Opfer wird Täter Anfälligkeit für Manipulation: Da Gefühle eine wichtige Informationsquelle dafür sind, wie wir uns und die Umwelt wahrnehmen, hat ihre Unterdrückung schwerwiegende Folgen. E. Noch mal zum Suchtsystem der Co-Abhängigkeit, d. h. das gegenseite Bestätigen und Bestärken des süchtigen Fühlens, Denkens und Handelns: Der Süchtige braucht das Suchtmittel zur psychischen Entlastung : a. gegebenenfalls den Stoff, b. die Beziehung in dem Fall besteht die Entlastung darin, dass ihn jemand versteht, entschuldigt usw. c. der Co-Abhängige ist dieser Jemand, weil er/sie gerade dieses Verstehen und Entschuldigen als psychische Entlastung von ihren bzw. seinen eigenen ungelösten Problemen braucht. Für dieses selbstsüchtige Handeln braucht sie wiederum jemand, der sie versteht usw.

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