PROBLEMFELD SUCHT: SUCHTBELASTETE ELTERN IM ALLTAG EINER KINDERTAGESSTÄTTE. David Aust - November 2014

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1 PROBLEMFELD SUCHT: SUCHTBELASTETE ELTERN IM ALLTAG EINER KINDERTAGESSTÄTTE David Aust - November 2014

2 Übersicht 1. Auswirkungen auf die Kinder 2. Sucht als Kindeswohlgefährdung? 3. Schutzauftrag und Rolle der Erzieherin 4. Vorgehen im Verdachtsfall 5. Signale konsumierender Eltern 6. Umgang mit suchtkranken Eltern 7. Elterngespräche 8. Angebot von Kindertagestätten Amsterdam, ca. 1880

3 Auswirkungen auf die Kinder Nina 12 Jahre, beide Eltern alkoholabhängig

4 Auswirkungen auf die Kinder Meine Kinder haben von meinem Alkoholkonsum kaum etwas mitbekommen. Für meine Kinder war ich immer da. Meine Kinder merken nichts die schlafen. Zwischen meinem Sohn und mir besteht ein ausgezeichnetes Verhältnis, er ist der einzige Mensch auf dieser Erde mit dem ich über alles sprechen kann. (alkoholkranke Mutter über ihren 13-jährigen Sohn)

5 Auswirkungen auf die Kinder Gesundheitliche Folgeerscheinungen Soziale Folgeerscheinungen Auswirkungen des Suchtmittels Auswirkungen auf die Kinder Erziehungsdefizite Vernachlässigung der Grundbedürfnisse Familiendynamische Problemlagen

6 Auswirkungen auf die Kinder Grundbedürfnisse und Folgeerscheinungen Vernachlässigung und Missachtung existenzieller Grundbedürfnisse (v.a. bei kleinen Kindern), wie z.b. Essen, Schlafen, Hygiene etc. Sie bekommen nicht die notwendige körperliche Versorgung und Zuwendung. Weit höhere Gefährdung, selbst suchtkrank zu werden oder sich einen suchtkranken Partner zu suchen, um bekannte Muster der Kindheitsfamilie (unbewusst) fortzusetzen. Erhöhtes Risiko, andere psychische Störungen (insbesondere Angststörungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen) zu entwickeln Sie leiden häufiger unter Hyperaktivität, Impulsivität, und/oder Aggressivität Auftreten von Schulschwierigkeiten (Schuldistanz und -Verweigerung) Die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung wird behindert oder gar dauerhaft zerstört.

7 Auswirkungen auf die Kinder Folgeerscheinungen Fehlen an Sicherheit, Geborgenheit und Leitbildern als Begründer eines gesunden Selbstwertgefühls. Sucht wird in Verbindung gebracht mit individueller Schuld und persönlichem Versagen es folgt: gesellschaftliche Ächtung und zu Tabuisierung Kinder werden zu Geheimnishütern Dies führt dazu, dass sie mit ihren Erfahrungen und Schwierigkeiten allein sind sie fühlen sich isoliert, können diese soziale Isolation nicht durchbrechen und können niemanden mit nach Hause bringen. Fehlende Kompensationsmöglichkeiten für die Belastungen zu Hause (Erfahrungsaustausch mit Gleichaltrigen, Erwerb sozialer Kompetenz, Erwerb von Selbstachtung durch den Umgang mit anderen, Entlastung durch Ausheulen, Orientierung an alternativen Modellen)

8 Auswirkungen auf die Kinder Erziehungs- und familiendynamische Problematiken Inkonsequente Erziehungshaltung (zwischen Härte und Verwöhnen) gibt Kindern die Grunderfahrung, dass sie sich auf ihre Eltern nicht verlassen können. Sie erfahren, dass man Worten nicht trauen kann: Das einzig Zuverlässige ist die Unzuverlässigkeit! Kinder leiden unter Suchterkrankungen am intensivsten, da sie am frühesten leiden. Erfahrungen der ersten Lebensjahre prägen sich am tiefsten ein und sind später am wenigsten korrigier- bzw. relativierbar. Kinder können kranken Familienstrukturen nicht ausweichen, sind gezwungen bestimmte Rollen zu spielen, um elterliche Bedürfnisse zu befriedigen. Suchtkranke Eltern sind Modelle - also Modelle darin, wie man mit Alkohol oder anderen Stoffen Konflikte löst, sich eine besondere Rolle in der Familie verschafft oder in den Mittelpunkt familiärer Aktivitäten gerät.

9 Auswirkungen auf die Kinder Familiendynamische Problematiken (2) Das Kind muss jede Situation zu Hause genau zu beobachten um auf Stimmungsschwankungen des abhängigen Elternteils mit seinem Verhalten reagieren zu können. In der Suchtfamilie erfährt es kaum echte Zuneigung noch das Gefühl akzeptiert zu werden. Kinder fühlen sich zu Hause nicht mehr wohl: Zu Hause bedeutet Täuschungen, Enttäuschungen, Streit, Wut, Scham, Schweigen, Demütigung und Hilflosigkeit. Die Angst und Unsicherheit gegenüber dem, was zu Hause los ist, bestimmt das Denken. Elterliche Streitigkeiten und eheliche Konflikte erzeugen tiefe Konflikte im Kind. Es fühlt sich zerrissen zwischen den Eltern und kann zu keinem Elternteile eine wirkliche, emotionale Bindung herstellen. Es werden auch viele Konflikte zwischen den Eltern über die Kinder ausgetragen. Die Beziehung des Kindes zum abhängigen Elternteil ist zumeist ambivalent. Das Kind ist von ihm enttäuscht, erlebt ihn als Plage. Das Kind verliert den Respekt, Verachtet ihn oft.

10 Auswirkungen auf die Kinder Familiendynamische Problematiken (3) Kinder erleben den suchtkranken Elternteil ebenso als Hilfebedürftig eigene Abgrenzung/ Distanzierung löst Schuldgefühle aus (Abgrenzung = unterlassene Hilfeleistung) Die Beziehung zum Nichtabhängigen Elternteil ist ebenfalls oft ambivalent. Die Frage, ob dieser den destruktiven Kreislauf verantwortet wie es der abhängige Elternteil auch manchmal sagt löst Wut beim Kind aus ( Wenn du nicht immer schimpfen würdest, müsste Papa nicht so viel trinken ). Das Kind fühlt sich beiden Elternteilen verpflichtet, lebt aber oft im Zwiespalt, wenn die Aufträge der Eltern gegeneinander laufen. Zentrales Problem: Permanente Überforderung! Sie können und dürfen ihre kindgemäßen Bedürfnisse oft nicht leben. Sie werden früh gefordert und überfordert, wenn sie Aufgaben der Eltern übernehmen müssen (Geschwister versorgen, sich um Elternteile kümmern, Vater aus Kneipe holen, Streit schlichten etc.) Parentifizierung! Durch die belasteten Umstände kommt es in Suchtfamilien oft zu Überforderungen und als Resultat oft zu Gewalt.

11 Auswirkungen auf die Kinder Auswirkungen des Suchtmittels Das Verhältnis zum Suchtkranken Elternteil ist i.d.r. beeinträchtigt durch die Einwirkung des Suchtmittels selbst: Veränderung von Wahrnehmung und Bewusstsein, veränderte Kontaktaufnahme, Abbau von Ängsten und Hemmungen, Bagatellisierung des eigenen Verhaltens bis hin zum Black-Out. An der Tagesordnung sind verbale, körperliche oder sexuelle Grenzüberschreitungen. Es geschehen massive Verletzungen der Ich-Grenze des Kindes. Hier können sich Kinder i.d.r. nicht wehren, spalten ihre Gefühle ab und empfinden Misshandlungen irgendwann als normal oder verdient. Sind suchtkranke Eltern durch Suchtmittel betäubt oder leiden unter Entzugserscheinungen, sind sie impulsiv, unberechenbar oder übergriffig Das Hauptinteresse des Suchtkranken gilt dem Suchtmittel, nicht dem Kind! Kinder drogenabhängiger Eltern erleben typische Konsequenzen der Drogensubkultur: Beschaffungskriminalität, Prostitution der Mutter, Verhaftung des Vaters etc.

12 Auswirkungen - Kindeswohlgefährdung? Ja! Potentiell in jedem Fall! Eine elterliche Abhängigkeitserkrankung hat (neben akut vorliegenden Gefährdungen) Einfluss auf mehrere Aspekte der Kindesentwicklung: notwendige körperliche Versorgung oder Zuwendung emotionale, soziale und kognitive Entwicklung deutlich erhöhtes Risiko, später selbst eine Suchtproblematik und/oder andere psychische Störungen zu entwickeln

13 Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung und die Rolle der Erzieherin Die Erzieherin unterliegt gemäß 8a SGB VIII einem Schutzauftrag gegenüber dem/den sich in ihrer Obhut befindlichen Kind/Kindern, d.h. sie hat die Verpflichtung Schaden vom Kind fernzuhalten und drohenden Schaden abzuwenden, indem sie die ihr zur Verfügung stehenden Mittel anwendet. Sie kann jedoch weder die elterliche Sorge, noch die Verantwortung für den gesamten Hilfeverlauf auf sich nehmen. Es ist nicht ihre Aufgabe, das Kind allein durch eigenes Zutun zu retten, sondern neben dem eigenen Engagement andere wichtige Kooperationspartner ins Boot zu holen und dazu beizutragen Hilfesysteme zu vernetzen und Informationen weiterzugeben (z.b. Eltern, Jugendamt, Suchtberatung, Jugendhilfe, Familie etc.).

14 Vorgehen im Verdachts- bzw. Problemfall Beobachtungen dokumentieren Rücksprache halten mit Kolleginnen Rücksprache halten mit der Leitung/ Fachberatung Ggf. Einberufung eines Kindesschutzteams mit Insoweit erfahrener Fachkraft Gespräche zu den Eltern suchen (evtl. auch mit Leitung) Ggf. Hilfeangebote nahelegen (Telefonnummern, Kontaktnamen, Flyer etc.) Verbindlichkeit schaffen Überprüfung des Kooperationswillens der Eltern Ggf. Einschalten des Jugendamtes

15 Vorgehen im Verdachts- bzw. Problemfall Wo bekomme ich Unterstützung und/oder Beratung? Kollegin(nen)/Team Leitung/Fachberatung Suchtberatungsstellen (Insoweit erfahrene Fachkräfte Jugendamt (Achtung: Handlungspflicht!)

16 Signale konsumierender Eltern Äußerliche Merkmale vernachlässigte, ungepflegte Kleidung, ungepflegtes Äußeres vernachlässigte Körperpflege Übermäßig aufgemotztes Auftreten, starke Parfümierung Alkoholfahne bzw. auffallend häufiger Geruch von Menthol- oder Pfefferminzbonbons glasige Augen, ständig gerötete Gesichtsfarbe mit geplatzten Äderchen auffällig geweitete Pupillen auffällige Hautveränderungen (Blutergüsse, Hämatome, nicht verheilende Wunden) auffällige Gewichtsabnahme oder bereits bestehendes deutliches Untergewicht Zittern der Hände nervöse, fahrige Bewegungen

17 Signale konsumierender Eltern - Verhalten Unzuverlässigkeit, Verabredungen werden nicht eingehalten kein Problembewusstsein verzerrte Realitätswahrnehmung häufige ungehaltene und aufbrausende Reaktionen emotional schwankend (himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt) teils unkontrolliertes Nähe Distanz Verhalten Blickkontakt wird vermieden Schwierigkeiten, sich zu artikulieren ständiges Erfinden von Geschichten, um bestimmte Verhaltensweisen bzw. Versäumnisse zu erklären. völliger Rückzug, Gesprächen und Kontaktangeboten wird ausgewichen aggressive Verhaltensweisen (oft spontan, aus nichtigem Anlass) nicht angemessener Umgang mit dem Kind Verantwortung für eigenes Fehlverhalten auf andere schieben ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit

18 Umgang mit suchtkranken Eltern Der Umgang mit suchtbelasteten Eltern ist immer geprägt von Respekt und Klarheit Respekt: Ich bewerte das Tun, nicht den Menschen Ich gehe davon aus, dass der Mensch seine (guten) Gründe für seinen Konsum hat Achtung vor der Autonomie des Konsumenten: Ob er konsumiert oder nicht ist seine Entscheidung und seine Verantwortung! Es geht um die Auswirkungen des Konsums auf das Wohl der Kinder Klarheit: Ich handle aus Sorge um das Kind Ich setze Grenzen (Bedingungen, Regeln, Konsequenzen) Konfrontation und Druck Transparenz (Informationen über Handlungsschritte Ich biete Unterstützung an und decke Hilfeangebote auf

19 Umgang mit suchtkranken Eltern Wichtig ist: Offenheit (nicht zusätzliche Verstärkung des Tabus) Sachlichkeit (Darlegen der Situation ohne Unterstellungen oder Vorwürfe) Benennung eigener Wahrnehmungen! Sensibilität (bedachte Gesprächsführung, keine Ratschläge oder gutgemeinte Tipps aufzwingen ) Hilfe anbieten (lösungsorientierte Haltung) Erhebung der familiären Ressourcen Nicht die elterliche Verantwortung an sich ziehen Kooperation mit den Eltern zum Wohle der Kinder Den Eltern muss klar gemacht werden, dass sie die Zügel in der Hand haben und Einfluss auf den Prozess und die Entwicklung der Kinder nehmen können Wichtig: Im Vordergrund steht immer die Sicherung des Kindeswohls die Erhaltung und Stabilisierung der familiären Beziehungen sind nachrangig!

20 Ablauf eines Elterngesprächs Fakten benennen Bedeutung erfragen Transparenz über Konsequenzen herstellen Win Win Lösung aufzeigen Hilfe anbieten Vereinbarung Ich mache mir Sorgen Ich vermute, dass Ich bin dazu verpflichtet Aus meiner Sicht ist es im Sinne aller, dass Sie bekommen von mir Hilfe und Unterstützung bei Wir vereinbaren

21 Angebote von Kindertagesstätten Was kann die Erzieherin in der Kindertagesstätte bieten? Zugang zu Informationen, Aufklärung bieten (Kinder sind nicht Schuld am Verhalten der Eltern, es gibt andere Kinder in ähnlichen Situationen, Beendigung der Bagatellisierung oder Verleugnung der Problematik) Eine emphatische Vertrauensperson sein, an die sich Kinder ohne Vorbehalte und Ängste wenden können um Verständnis und Rat oder nur ein offenes Ohr zu erhalten Sie kann Anerkennung und Bestätigung, aber auch Nähe und Geborgenheit vermitteln Sie kann stabile Beziehung anbieten Sie kann in der Kindertagesstätte ein gesundes Alternativsystem bieten ohne Konkurrenz zur Familie, in dem es möglich ist Kind zu sein (Spielen!) Sie ist eine verlässliche, schützende Instanz für das Kind, d.h. sie sorgt bei Bedarf für den Schutz des Kindes Kontakte zu Gleichaltrigen

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