Änderungen in der Hochschullandschaft: Bachelor und Master Was ist das?
|
|
- Oskar Lang
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Änderungen in der Hochschullandschaft: Bachelor und Master Was ist das? 22. Oktober 2012 Prof. Dr. Karim Khakzar Präsident der Hochschule Fulda
2 Fragen nach dem Schulabschluss Studium ja oder nein? Welches Studienfach? Welcher Hochschultyp (Uni, FH)? Welche Hochschule? Seite 2
3 Bildungssystem in Deutschland Hochschulen Quelle: Wikipedia Seite 3
4 Studierende in Deutschland Zahl der Studierenden an deutschen Hochschulen insg. ca davon an Universitäten ca Fachhochschulen ca Kunsthochschulen ca Verwaltungshochschulen ca Pädagogische Hochschulen ca Theologische Hochschulen ca Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 4
5 Hochschulen in Deutschland (staatliche und private) Bereich 2008/ / /2011 Hochschulen insgesamt Universitäten Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Verwaltungsfachhochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 5
6 Hochschulen in Deutschland Hochschule Fulda Quelle: Statistisches Bundesamt/Wissenschaftsrat Seite 6
7 Aufgaben von Universitäten und Fachhochschulen Lehre Forschung darüber hinaus wissenschaftliche Weiterbildung Wissenstransfer Förderung von Existenzgründungen Seite 7
8 Wichtige Entwicklungen im Hochschulwesen Bologna-Reform Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge Qualitätssicherung durch Akkreditierung stärkere Autonomie der Hochschulen stärkerer Wettbewerb zwischen den Hochschulen (rankings) Seite 8
9 Bologna-Reform bereits am 19. Juni 1999 unterzeichneten 30 europäische Staaten die sog. Bologna Erklärung inzwischen sind 47 Staaten der Erklärung beigetreten Abschluss des Bologna Prozess war ursprünglich für das Jahr 2010 geplant Seite 9
10 Ziele der Bologna-Reform Einführung eines Systems von verständlichen und vergleichbaren Abschlüssen (Bachelor und Master) Einführung einer gestuften Studienstruktur Transparenz über Studieninhalte durch Kreditpunkte und Diploma Supplement Anerkennung von Abschlüssen und Studienabschnitten Verbesserung der Mobilität von Studierenden und wissenschaftlichem Personal Sicherung von Qualitätsstandards auf nationaler und europäischer Ebene Umsetzung eines Qualifikationsrahmens für den Europäischen Hochschulraum Steigerung der Attraktivität des Europäischen Hochschulraums auch für Drittstaaten Förderung des lebenslangen Lernens Verbindung des Europäischen Hochschulraums und des Europäischen Forschungsraums Seite 10
11 Bologna-Prozess früher jetzt Universität Universität Promotion Uni - FH kooperative Promotion Promotion Universität Diplom (Uni) Magister Diplom (FH) Universität Master 2-4 Sem. Universität Fachhochschule Fachhochschule Master 2-4 Sem. Fachhochschule Bachelor Bachelor 9 Semester 8 Semester 6-8 Semester 6-8 Semester Seite 11
12 Studiendauer und Kreditpunkte Studiendauer (bei Vollzeitstudium) Bachelor 6-8 Semester 3-4 Jahre Master 2-4 Semester 1-2 Jahre zusammen maximal 5 Jahre ECTS-Kreditpunkte pro Semester maximal 30 ECTS-Kreditpunkte (credit points) Bachelor Kreditpunkte Master Kreditpunkte insgesamt 300 Kreditpunkte Seite 12
13 Umsetzung der Bologna- Reform in Deutschland 85% der Studiengänge auf Bachelor bzw. Master umgestellt, d.h von insgesamt (WS 2011/2012) Mehr als 60% der Studierenden in Bachelor- bzw. Masterstudiengängen (WS 2010/11) 80% der Studienanfänger in Bachelor- bzw. Masterstudiengängen (WS 2010/11) 40% der Absolventen in Bachelor- bzw. Masterstudiengängen (WS 2010/11) Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung Seite 13
14 Kritik an Bologna Reform In der öffentlichen Diskussion häufig kritisiert Tendenz zur Verschulung : Curricula, Lehr-/Lernmethoden, Lehr-/Forschungsbezug Keine hinreichende Praxisnähe, fehlende Berufsqualifikation nach dem Bachelor wenig Raum für Eigenstudium, starke Arbeitsbelastung geringere Mobilität sinkende Internationalisierung Abbruchquote gestiegen Seite 14
15 Aber: Bologna Reform ist besser als ihr Ruf, weil Anlaufprobleme mit Umstellung erkannt und zu einem guten Teil behoben wurden, Probleme nicht in falschen Zielsetzungen, sondern in der Umsetzung liegen, sie bereits länger bestehende Probleme ans Tageslicht gebracht hat, die sie jedoch nicht verursacht hat. Universitäten tun sich schwerer als Fachhochschulen Chance für Fachhochschulen im Wettbewerb mit Universitäten Seite 15
16 Fakten zur Bologna Reform Mobilität ist eher gestiegen (ca. 25% der Studierenden mit Auslandssemester) Arbeitgeber/Wirtschaft zufrieden mit den BA/MA- Absolventen kürzere Studiendauer, deutlich mehr Absolventen in der Regelstudienzeit Bachelor- und Masterstudierende überwiegend zufrieden Studienabbruchquoten insbesondere in MINT-Fächern gestiegen, in anderen Fächern eher gesunken (z.b. Geistes- und Sozialwissenschaften) Quelle: Projekt nexus HRK Hochschulrektorenkonferenz Seite 16
17 Studieren an der Hochschule Fulda
18 Staatliche Fachhochschulen in Deutschland FD Quelle: Statistisches Bundesamt Copyright Microsoft Corporation Seite 18
19 Hochschule Fulda Daten und Fakten Gründung 1974, 3 Fachbereiche, u. a. Soz.päd. und MND 2006 Umbenennung von Fachhochschule Fulda in Hochschule Fulda University of Applied Sciences Studiengänge: Bachelor 25 Master 15 Hochschule Fulda in Zahlen: Studierende (WS 12/13): über ProfessorInnen: ca. 130 MitarbeiterInnen: ca. 400 Seite 19
20 Was zeichnet die Hochschule Fulda aus? praxisnahe und anwendungsorientierte Lehre breites Fächerspektrum Campus-Hochschule mit hoher Aufenthaltsqualität, kurze Wege Hochschule mit persönlicher Betreuung überschaubar trotz Ausbau der Hochschule auf Studierende international anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (eine der forschungsstarken Fachhochschulen in D) Seite 20 Seite 20
21 Fachbereiche Angewandte Informatik Elektrotechnik und Informationstechnik Lebensmitteltechnologie Oecotrophologie Pflege und Gesundheit Sozial- und Kulturwissenschaften Sozialwesen Wirtschaft Seite 21
22 Profil der Hochschule Fulda Studienangebote mit bundesweiter Nachfrage - Lebensmitteltechnologie - Oecotrophologie - Pflege und Gesundheit - Sozialrecht - Interkulturelle Kommunikation Studienangebote mit eher regionaler Nachfrage - Wirtschaft - Sozialwesen - Wirtschaftsingenieur - Elektrotechnik - Informatik Seite 22
23 Seite 23 Entwicklung der Studierendenzahlen Studienanfänger Studierende insgesamt
24 Fachbereich Angewandte Informatik (AI) Angewandte Informatik (Bachelor of Science) Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) Digitale Medien (B.Sc.) Dauer: 6 Semester
25 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor of Engineering) Schwerpunkte: Informations- und Kommunikationstechnik, Automation und Robotik sowie Computer Engineering. Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) Schwerpunkte aus Technik und Wirtschaft Dauer: 7 Semester
26 Fachbereich Lebensmitteltechnologie (LT) Bachelor-Studiengang Lebensmitteltechnologie (Bachelor of Science) Vertiefungen u.a.: Lebensmitteltechnologie Grundlagen und Physiologie der Ernährung Haltbarmachung und Verpackung Betriebswirtschaftliche Funktionen Lebensmittelrecht Dauer: 7 Semester (inkl. Praktikum)
27 Fachbereich Oecotrophologie (Oe) Oecotrophologie Ernährung, Gesundheit, Lebensmittelwirtschaft (Bachelor of Science) Vertiefungen Ernährung und Gesundheit Ernährungswirtschaft Lebensmittelbewertung Ernährungs-und Gesundheits- kommunikation Oecotrophologie - Verpflegungs- und Versorgungsmanagement (B.Sc.) Vertiefungen Catering Großküchen Versorgung Dauer: 6 Semester
28 Fachbereich Pflege und Gesundheit (PG) Pflege (Bachelor of Science) Gesundheitsförderung (B.Sc.) Pflegemanagement (B.Sc.) Gesundheitsmanagement (B.Sc.) Physiotherapie (B.Sc.) Inhalte u.a.: Pflegewissenschaft, Medizin & Gesundheitswissenschaften Pflegepraxis, Recht, Politik, Wirtschaft, Wissenschaftliches Arbeiten / Forschungen, Health Care Management usw. Dauer: 6 Semester
29 Fachbereich Sozialwesen (SW) Soziale Arbeit (Bachelor of Arts) als Präsenz- oder Online- Studiengang Inhalte aus den Bereichen: Soziologie, Recht, Geschichte, Erziehungswissenschaften, Psychologie, sowie wissenschaftliches Arbeiten, kreative Medien und Fremdsprachenkompetenz Englisch Dauer: 6 Semester + ein Anerkennungsjahr Frühkindliche inklusive Bildung (Bachelor of Arts) Dauer: 8 Semester Sozialinformatik (Bachelor of Science) Dauer: 8 Semester
30 Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (SK) Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen (Bachelor of Arts) Inhalte aus den Bereichen: Soziologie Politologie Kommunikationswissenschaften Rechtswissenschaften mit besonderem Augenmerk auf die Thematik Interkulturelle Beziehungen, + Weltsprache und Migrantensprache Dauer: 6 Semester
31 Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (SK) Sozialrecht Studienabschluss: Sozialjurist/in, Bachelor of Laws Bereiche: Recht (Sozial-, Verfassungs-, Zivilrecht usw. ) eingebunden in Module aus den Bereichen der Kommunikation, Soziologie, Ökonomie, Gesundheit, 1 Fremdsprache) Verbindung von fundiertem fachjuristischen Wissen, sozialund wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen mit sozialer Kompetenz Dauer: 7 Semester (inkl. Praxissemester)
32 Fachbereich Wirtschaft (W) Internationale Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) Grundlagen aus den Bereichen Mathematik, Empirie, Statistik und Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkte: z.b. Marketing, Controlling International: Studieninhalte im internationalen Kontext Sprachausbildung durch den Einsatz US-amerikanischer und australischer Kollegen Studium an einer ausländischen Hochschule im 5. Semester oder berufspraktisches Semester Dauer: 6 Semester
33 Duale Studiengänge seit WS 2011/2012: Duale Studiengänge in Logistikmanagement Elektrotechnik und Informationstechnik Soziale Sicherung, Inklusion, Verwaltung seit WS 2012/2013: Hebammenkunde weitere in Planung, z.b. Psychiatrische Pflege, Diätetik, Informatik, Life Cycle Catering, Wirtschaftsingenieurwesen, etc. Seite 33
34 Studienangebote - Master Angewandte Informatik Master of Science 4 WS/ SoSe Electronic Business Master of Science 3 WS Food Processing Master of Science 3 WS/ SoSe Food Processing berufsbegleitend Master of Science 5 WS International Food Business and Consumer Studies Master of Science Kooperationsprojekt mit der Uni Kassel 4 WS Interkulturelle Kommunikation und Europastudien (ICEUS) Master of Arts 4 WS Internationales Management Master of Arts 3 WS/ SoSe Seite 34
35 Studienangebot Master II Pädagogik für Pflegeund Gesundheitsberufe Master of Arts Kooperationsprojekt mit der Uni Kassel, Bewerbung über die Uni Kassel Psychosoziale Beratung und Therapie (Berufsbegleitender Studiengang, Blended Learning) Master of Arts Public Health Master of Science Public Health Nutrition Master of Science Kooperationsprojekt der FB Oe und FB PG Soziale Arbeit (berufsbegleitender Studiengang, Blended Learning) Master of Arts -Gemeindepsychiatrie -Sozialraumentwicklung u. -organisation Sozialrecht und Sozialwirtschaft Master of Laws (LL.M.) Kooperativer Studiengang mit der Uni Kassel Supply Chain Management Master of Arts Systems Design & Production Management Master of Engineering 4 WS 5 WS 4 WS 4 WS 5 SoSe 3 WS/ SoSe 3 WS 3-4 WS/ SoSe Seite 35
36 Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Seite 36
37 Forschung und Wissenstransfer Fulda Transfer Hochschulzentrum für Wissenstransfer, wiss. Weiterbildung und Existenzgründung Kooperative Promotionsvorhaben mit Partneruniversitäten (neues hess- Hochschulgesetz seit ) z.zt. ca. 25 Doktoranden Vollmitglied in der Europäischen Universitäts-Vereinigung EUA Seite 37
38 Internationalisierung ca. 950 internationale Studierende (ca. 15 %) Internationale Studiengänge ca. 70 Kooperationen mit internationalen Hochschulen Austauschprogramme USA, Australien, Europa, Asien Hessische Koordinierungsstelle für Auslandspraktika Seite 38
39 Vorlesungs- und Seminarräume Seite 39
40 Labore Seite 40
41 Der neue Campus Seite 41
42 Der neue Campus Seite 42
43 Der neue Campus Neubau - Hochschulbibliothek - Mensa - Student Service Center Neugestaltung Außenanlagen zur Einrichtung neuen Studienplätze weitere bauliche Maßnahmen geplant Seite 43 Seite 43
44 weitere Informationen unter Seite 44
Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden
Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden Vortragsreihe Wege ins Studium Duales Studium Studieren und Arbeiten Ilona Jehn, Koordinatorin für Duales Studium 25 Oktober 2012 Inhalt Hochschule
MehrProjekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master
Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna
MehrInternet: www.hamburger-fh.de, Facebook: www.facebook.com/hfhhamburgerfernhochschule
Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit über 10.000 Studierenden ist die HFH Hamburger Fern-Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen
MehrFlexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte
Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
MehrSemesterstatistik SoSe 2015 Übersicht
AI ET LT Oe PG Studiengang AI AI DIM WIN AI EB GSD ET ET PRO SIN WI SDP LT FP HE DIÄ EGL LCC VVM IFB PHN GF GM HEB P Abschluss/Grad D B B B M M M D B B B B M B M D B B B B M-U M B B B B Regelstudienzeit
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrUnd was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz
Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender
MehrDer Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen
Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung / Berufliche Bildung Fachtagung Agrarwissenschaftliches
MehrSemesterstatistik WiSe 2015/2016 Übersicht
Übersicht Studiengang AI AI DIM GT IN AI EB GSD ET ET PRO SIN I MET SDP LT L FP HE DIÄ EGL LCC VVM IFB PHN GF GM HEB P PM PsP PT PH PPG SI SR ICE S BiB OSA PSA SV PBT SAG SAS B IB IM-B LM R AFC IM SCM
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT
FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT 1 STANDORTE CAMPUS DEUTZ (Ingenieurwissenschaftliches Zentrum) Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln-Deutz Ingenieurwissenschaftliche (technische) Studiengänge, Architektur, Bauingenieurwesen
MehrWir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg
Wir sind die Hochschule für die Metropolregion Hamburg Wir entwickeln Problemlösungen für Fragen auf wichtigen Feldern der zukünftigen Entwicklung: Wir gestalten (nicht nur) Hamburgs Zukunft mit. Wir sind
MehrHochschule Fulda Stand: Semesterstatistik Sommer 2011
AI ET LT Oe Studiengang AI AI DIM WIN AI EB ET ET WI WI SDP PRO LT LT FP HE Oe VVM PHN IFB Abschluss/Grad D B B B M M D B D B M B D B M D B B M M Regelstudienzeit 6 6 6 6 6. Fachsemester 0 9. FS 6 9 6
MehrModernes Fernstudium in Deutschland Chancen und Perspektiven für unsere Gesellschaft
Modernes Fernstudium in Deutschland Chancen und Perspektiven für unsere Gesellschaft Rektor Univ.-Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer HUREMA-Symposium in Kharkov, 26. September 2006 1 FernUniversität in Hagen
MehrStudienangebot EI Bachelor und Master
Studienangebot EI Bachelor und Master im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH München Übersicht: Ziele Struktur des Studienangebots Fazit: Erste Erfahrungen Prof. Dr.-Ing. Rainer
MehrLearning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop
Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrDer Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de
Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung
MehrBachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse
Günther Schimpf Ass.jur. Diplom-Verwaltungswirt (FH) Berater im Team Akademische Berufe Bachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse 29 europäische Bildungsminister manifestierten in der Bologna- Deklaration
MehrDie Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft
Die Umstellung der Diplomausbildung auf BA/MA Bedeutung für die Wirtschaft Beitrag zum Erfurter Wirtschaftskongress am 11. und 12. Juni 2009 Dr. Ines Kadler Fachhochschule Erfurt Vizepräsidentin für Exzellenz
MehrHerzlich Willkommen. Bachelor Master Diplom - was denn nun?
Herzlich Willkommen Bachelor Master Diplom - was denn nun? Gerda Meinl-Kexel accadis Bildung Deutschland bis heute Traditille Studienabschlüsse in D werden mit Diplom, Magister, 1. oder 2. Staatsexamen
MehrAn der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen
Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,
MehrWasserBerlin 24.03.2015
Folie WasserBerlin 24.03.205 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell Univ.-Prof. Dr.-Ing. F.-B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft Folie 2 Bologna Vermutlich seit dem 6. Jh. v. Chr. ( Felsina )
MehrWillkommen an der Fachhochschule Stralsund
Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten
MehrBachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking
Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse, Berlin www.che.de Isabel Roessler Basis
MehrVom 7. Juli 2015. 1 In den nachfolgend aufgeführten Studiengängen
262 Nr. 17 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen 14. Juli 2015 Verordnung über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen des Landes Hessen im Wintersemester 2015/2016 (Zulassungszahlenverordnung
MehrStudium mit Berufspraxis Prof. Dr. Peter Kammerer, Vizepräsident Hochschule München. Seite 1 Okt. 2008
Seite 1 Rahmendaten Hochschule München Im WS 08/09 werden über 14.000 Studierende in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Sozialwesen ausgebildet. Insgesamt bietet die Hochschule München im
MehrSilke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?
Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrStudierende der HAW Hamburg
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschulverwaltung/PSt-ASc 12.06.2015 der HAW Hamburg Sommersemester 2015 1 2 3 4 5 w = Beurlaubte Design, Medien Information (DMI) Design Information
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrFachhochschule Münster University of Applied Sciences
VORSPRUNG DURCH QUALITÄT Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Kooperation zwischen Hochschule und Akademie am Beispiel des kooperativen Studienprogramms von Fachhochschule und VWA Münster
Mehr450 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. FÜR IHK-WIRTSCHAFTSFACH- UND BETRIEBSWIRTE STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache
MehrUni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke
Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an
MehrDas Beste aus beide We te? Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers
Das Beste aus beide We te? ua it tse t i u u d Perspe tive www.cas.dhbw.de des dua e Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers September 2015 30.09.201 5 DUALE HOCHSCHULE 9 Standorte
MehrFH Dortmund - University of Applied Sciences
FH - Gebäude FB Informatik / FB Wirtschaft Standorte der FH 3 Standorte: Hochschul-Campus Nord, Emil-Figge-Str. 40 44 Max-Ophüls-Platz 2 Sonnenstr. 96-100 Standort: Emil-Figge-Straße 40-44 Fachbereich
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrInternationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung
Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen
MehrFachbereich Pflege und Gesundheit
Montag, 12.10.2015 9:30 Uhr 10:30 Uhr 09:00 10:15 Uhr 11:30 Uhr 13.30 Uhr Zentrale Begrüßungsveranstaltung für die Erstsemesterstudierenden der Studierenden B. Sc. Gesundheitstechnik am Fachbereich AI
Mehrwe focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts
Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist
MehrHFH Hamburger Fern-Hochschule
Fakten HFH Hamburger Fern-Hochschule Mit rund 11.000 Studierenden und rund 7.000 Absolventen ist die HFH Hamburger Fern- Hochschule eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das
MehrInformatik an der HTW des Saarlandes
Informatik an der HTW des Saarlandes Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter Praktische Informatik Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 6 Standorte im Saarland: Campus Alt-Saarbrücken
MehrHochschule Fulda Stand: Semesterstatistik Sommer 2013
Stand..009 AI ET LT Oe PG AI AI DI WIN AI E ET ET WI WI SIN SDP PRO LT LT FP HE Oe VV PHN IF P GF G HE Abschluss/Grad D D D D D -U Regelstudienzeit. Fachsemester. FS 0 0 9 9 9 9 9 0. FS. FS 9 0 9 0 9.
MehrWirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015
Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies Infoveranstaltung April 2015 Schwerpunkte WNB Industrielle Anwendungssysteme Produktion und Nachhaltigkeit Logistik und Mobilität International
Mehr300 Euro (monatlich) 300 Euro Immatrikulationsgebühr (einmalig)
Studiengang Betriebswirtschaftslehre in Teilzeit, B.A. Steckbrief Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Studienbeiträge Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Bachelor of
MehrSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A.
STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN TEILZEIT, B.A. STECKBRIEF Abschluss Einschreibung Studiendauer Studienintensität Gebühren Trimesterablauf Standort Lehrsprache Studieninhalte Berufliche Perspektiven
MehrFachbereich Pflege und Gesundheit
Montag, 12.10.2015 09:00 10:15 Uhr 11:30 Uhr 13.30 Uhr Begrüßung und Zusammentreffen der Erstsemester mit der studentischen Mentorengruppe und der Fachschaft PG, Rundgang und Campus Quiz Zentrale Begrüßungsveranstaltung
MehrMotor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen
GMW Panel Motor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen Einführungsvortrag: Der Bologna-Prozess: Hintergründe und Ziele sowie Rahmenbedingungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
MehrZukunft in der Technik
Zukunft in der Technik Partnerschaft Industrie - Hochschule - Gymnasien Prof. Reinhard Keller Fachbereich Informationstechnik Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Prof. Reinhard Keller Partnerschaft
MehrDer Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge
Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge Andrea Frank Hochschulrektorenkonferenz Überblick Politische Zielsetzung und
Mehr100% Studium bei vollem Gehalt
Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences 100% Studium bei vollem Gehalt FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum
MehrNeue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master
Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der
MehrMaster Elektro-Mechanische Systeme
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für
MehrMaster Informations- und Wissensmanagement Fakultät III, Medien, Information und Design, Abteilung IK, Fachhochschule Hannover
Master Informations- und Wissensmanagement Fakultät III, Medien, Information und Design, Abteilung IK, Fachhochschule Hannover Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel Bibliothekartag
MehrFachhochschule h h Münster University of Applied Sciences
VORSPRUNG DURCH QUALITÄT Fachhochschule h h Münster University of Applied Sciences Informationsveranstaltung Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Science) STANDORT Münster / Steinfurt
MehrStudium und Beruf geht das? Erfahrungen der Hochschule Osnabrück Dr. Christiane Kühne
Studium und Beruf geht das? Erfahrungen der Hochschule Osnabrück Dr. Christiane Kühne Auftakttagung der Servicestelle OHN 19.9.2013, Hannover Die Hochschule Osnabrück Standorte Osnabrück (seit 1971) und
MehrBMT Ausbildung als durchgehender Studiengang (Fachhochschul-Modell)
BMT Ausbildung als durchgehender Studiengang (Fachhochschul-Modell) Vera Dammann (Dipl.-Ing.) Historie 1970: Gründung der Studiengänge in Hamburg und Gießen: Regelstudienzeit: 6 Semester. Abschluss: Ing.
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule
Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort
MehrBachelor International Business Administration Exchange. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor International Business Administration Exchange International Business Administration
MehrINHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG
DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung
MehrFachbereich Wirtschaftsingenieurwesen
Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Fachhochschule in Zahlen größte Fachhochschule in Niedersachsen gegründet 2000 5 Studienorte fast 60 Studiengänge ca. 9.500 Studierende ca. 800 Beschäftigte mehr als
MehrBERUFSBEGLEITENDE STUDIENGÄNGE RENÉ BORRESCH, PRODUKTMANAGER, AKADEMIE DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTEN E.V.
BERUFSBEGLEITENDE STUDIENGÄNGE RENÉ BORRESCH, PRODUKTMANAGER, AKADEMIE DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTEN E.V. Berlin, 18. Oktober 2011 INHALT Einordnung des Themas Beispiele im Agrar- und Ernährungsbereich Beispiel
Mehr1 Studienziel, akademischer Grad
Prüfungsordnung der Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda University of Applied Sciences für den Vollzeit- oder berufsbegleitenden Master-Studiengang Public Health
Mehr(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement
MehrStudentenstatistik. Kleine. Sommersemester (Ergänzung zur Studentenstatistik WS 2006/07) Fachhochschule Fulda Entwicklung der Studierendenzahlen
Kleine Studentenstatistik Sommersemester 2 (Ergänzung zur Studentenstatistik 2/) Fachhochschule Fulda Entwicklung der Studierendenzahlen 45 4 35 3 25 2 15 5 81 82 83 84 85 86 87 88 89 9 91 92 93 94 95
MehrStudiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern!
Studiengänge an der Frankfurt School of Finance & Management Internationale Karrierechancen nicht nur für Kinder reicher Eltern! Berlin, 03.Februar 2007 Bankakademie HfB 1 Unsere HfB - Historie 1990 Gründung
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Die Umstellung auf die BAund MA-Ausbildung in Deutschland Vortrag auf dem Internationalen Kongress Die Lernende Bibliothek 2005 La biblioteca apprende 2005,
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
MehrWohin nach dem Abi? Wege durch das Hochschullabyrinth
Wohin nach dem Abi? Wege durch das Hochschullabyrinth Susanne Heiser, Philologin Berufsberaterin für Abiturienten im Team Akademische Berufe Agentur für Arbeit Stuttgart 05.12.2014 T h e m e n Vielfalt
MehrMathematik und Informatik
Der integrierte Bachelor-Studiengang Mathematik und Informatik Prof. Dr. Felix Freiling Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Freiling, Studientag, 21. November 2007 www.uni-mannheim.de
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrInformatik studieren an der HTW
Informatik studieren an der HTW Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter Praktische Informatik Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Die HTW im Überblick 5 Standorte im Saarland: Campus
Mehr10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen
10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
Mehr09.06.2015 Seite 1 SRH FACHHOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA
09.06.2015 1 09.06.2015 1 SRH FACHHOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH FACHHOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 09.06.2015 09.06.2015 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN
Mehr1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...
für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat
MehrStrukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter
Strukturen des dualen Studienangebots in Deutschland Angebote, Studierende, Anbieter Duisburg, 14. Oktober 2011 Daniel Völk Gliederung 1. Begriffsbestimmung: Duales Studium 2. Studiengänge 3. Studierende
MehrWirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02
Wirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02 Master Umstellung des Diplomprogramms auf gestufte Studiengänge (Bachelor of Science, Master of Science) gemäß Bologna-Prozess. Endgültige Akkreditierung durch
MehrOrdnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012
Ausgabe 1 02. Jan. 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule
MehrDUAL STUDIEREN IN MANNHEIM IN DER THEORIE GANZ VORNE. IN DER PRAXIS UNSCHLAGBAR!
E über 2000 renommierte Ausbildungspartnerunternehmen in einer starken Partnerschaft Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Ingenieurwesen, Medien und Wirtschaftsinformatik an Alle Angebote sind
MehrAmtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010
Nr. 05/2010 vom 21.12.2010 Amtliches Mitteilungsblatt der FH Koblenz Seite 1 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010 Koblenz, 21.12.2010 Herausgeberin: Die Präsidentin der Fachhochschule Koblenz Redaktion:
MehrHenrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel
Hochschulwelt Duale Studiengänge Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar in Kassel Herausforderungen Wissensgesellschaft Wandel des Qualifikationsniveaus Zum Erreichen des Barcelona-Ziels (3% BIP
MehrHochschule Fulda Stand: Semesterstatistik Winter 2012
Hochschule Fulda Stand: 0..0 Semesterstatistik Winter 0 Stand..009 AI ET LT Oe PG Studiengang AI AI DI WIN AI E ET ET WI WI SIN SDP PRO LT LT FP HE Oe VV PHN IF P GF G HE Abschluss/Grad D D D D D -U Regelstudienzeit.
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrBest-Practice-Beispiel : Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München 10. Dezember 2013
Best-Practice-Beispiel : Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München 10. Dezember 2013 Präsentation des Studiengangs Heike Roletscheck, Diplom Sozialpädagogin (FH) Studiengangsassistentin/Praxisreferentin
Mehr5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften
5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrDas Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg
Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel / Vizepräsidentin für Lehre und Internationales Tagung von CHE und Stifterverband, Essen
MehrWie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie?
Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie? Bildungssystematik der Pflege in Deutschland "Psychiatrische Pflege Quo vadis" Wissenschaftliche Fachtagung BAPP / DFPP Herne 31.01.2014
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrRegelungen der Bundesländer zum Anerkennungsjahr
Regelungen der Bundesländer zum Anerkennungsjahr Baden-Württemberg: Mit dem erfolgreichen Studienabschluss (das Studium beinhaltet ein Praxissemester) und Übergabe des Abschlusszeugnisses wird gleichzeitig
MehrPressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1
Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Pressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1 Erfolgreiche Akkreditierung im Doppelpack: - Studiengänge Pflegemanagement, Gesundheitsmanagement,
MehrBachelor und Master Quo vadis? Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland
Bachelor und Master Quo vadis? Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland Vortrag auf der Jahrestagung der AGMB 2008 in Magdeburg 24. September 2008 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Hochschule für
MehrBachelor Public und Nonprofit-Management
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Allgemeine Verwaltung Bachelor Public und Nonprofit-Management in Kooperation mit der HTW Berlin akkreditiert durch
MehrZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM FACHBEREICH UND UNTERNEHMEN
Prof. Dr. Patric Enewoldsen, Dekan Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Hochschule Niederrhein ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM FACHBEREICH UND UNTERNEHMEN 1 Bevölkerungsentwicklung 2007 bis 2025
MehrStudien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008
Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Lehramt G = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt Grundschulen Lehramt HR = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt
MehrInformationen zur Profilgruppenwahl
Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen
Mehr