JAHRESBERICHT bis

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1 JAHRESBERICHT bis

2 Jahresbericht Impressum Universität Duisburg-Essen Zentrum für Informations- und Mediendienste Schützenbahn 70 D Essen Forsthausweg 2 D Duisburg (Postanschrift) D Duisburg (Lieferanschrift) Konzept, Textbearbeitung und Layout: Axel Bitterlich, ab:c die kommunikationswerkstatt Redaktion: Uwe Blotevogel und Steffi Engert mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ZIM Druck: Universitäts-Druckzentrum (UDZ) der Universität Duisburg-Essen Seite 2

3 Jahresbericht Grußwort Auch dort, wo die Informationstechnik nicht selbst unmittelbarer Gegenstand der Forschung ist, ist sie wesentlicher und unverzichtbarer Teil der Forschungsinfrastruktur. Wissenschaftler benötigen Informationen und Wissen als grundlegende Input- und Output-Faktoren ihrer Arbeit., beschreibt Prof. Dr. Ernst- Ludwig Winnacker, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, den Stellenwert der Informationsund Kommunikationstechnologien. Dies gilt nicht nur für die Forschung, sondern auch für den Wissenschafts- und Hochschulbetrieb ganz generell: Gerade die Zwei-Campus-Universität Duisburg-Essen zeigt, wie unverzichtbar der zielgerichtete Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnik auch in der Lehre ist. Doch nicht nur unsere Studierenden erwarten heute von ihrer Universität eine zukunftsfähige Rundum-Versorgung mit Informations- und Mediendiensten, die sie sowohl bei der Nutzung moderner Lehrmittel und Lehrformen als auch bei der Organisation des Studiums unterstützen. Die Universität Duisburg-Essen zeigt, wie gewinnbringend zukunftsweisende Formen des Informationsmanagements an Hochschulen auch für die Hochschule selbst sind. Über die bloße Bereitstellung einer technischen Infrastruktur hinaus verstehen sich Rechen- und Medienzentren als aktive Anbieter von Dienstleistungen für die verschiedenen Nutzergruppen an einer Universität. Völlig zu Recht wird nach meiner Einschätzung heute vorausgesetzt, dass solche Einrichtungen die Bedürfnisse ihrer unterschiedlichen Nutzer aufgreifen also bestmögliche Voraussetzungen schaffen und bereitstellen müssen, die Hilfe und Unterstützung für alle Angehörigen einer Hochschule bedeuten. Aus diesem Grund ist ein integriertes Informationsmanagement unerlässlich: Neben der Informationstechnik der wissenschaftlichen und medizinischen Rechenzentren werden an vielen Hochschulen auch alle anderen IT-relevanten Dienste, die Medientechnik sowie häufig sogar das Bibliothekswesen und auch alle Einrichtungen der Hochschulleitung und -verwaltung unter einem Dach zusammengeführt. Die Universität Duisburg-Essen ist hier durchaus einer der Vorreiter und bringt mit ihrem Zwei-Säulen-Modell einen besonderen Fokus ein: Universitätsbibliothek und ZIM kooperieren eng, sind zwei aneinander fest gebundene, aber eigenständige Einrichtungen, die ihre Kompetenzen wechselseitig stärken. Die Entwicklung einer lebendigen, modernen Universität ist nach meiner Erfahrung ohne eine Strategie für die Nutzung moderner digitaler Technologien und ohne die Verbindung und Bündelung der gesamten Informations- und Kommunikationsdienste nicht denkbar, keinesfalls zukunfts- und daher nicht überlebensfähig. Wir an der Universität Duisburg-Essen nennen das Dienste-Integration, was mit der Gründung und dem Aufbau des Zentrums für Informations- und Mediendienste im zurückliegenden Jahr entscheidend vorangebracht wurde. In der täglichen Arbeit sprechen wir von Diensten in einem nicht nur technischen Sinn: Die Universität Duisburg-Essen bietet allen ihren Angehörigen auf den Gebieten Information, Kommunikation und Medien eine zeitgemäße Infrastruktur zur Unterstützung von Forschung, Lehre und Administration an. Um diese Bedingungen dauerhaft gewährleisten zu können, hat das Rektorat im Benehmen mit dem Senat im Juli 2005 entschieden, den Bereich Information, Kommunikation und Medien völlig neu zu ordnen: Das Zentrum für Informations- und Mediendienste ist in Geschäftsbereiche und Servicegruppen untergliedert, um bestmöglich unserer Hochschule seine Dienste anbieten zu können. Mit der Gründung des ZIM hat unsere Hochschule eine Antwort gefunden auf die Herausforderungen, denen das Informationsmanagement einer Universität heute gegenübersteht. Mit ihren zukunftsfähigen Konzepten wird die Universität Duisburg-Essen in der Lage sein, die rasant voranschreitenden Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechniken nicht nur mitzugehen, sondern auch aktiv zu gestalten. Univ. Prof. Dr.-Ing. Klaus Solbach, Prorektor für Informations-, Kommunikations- und Medientechnik sowie für Internationale Beziehungen Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis der Universität Duisburg-Essen Jahresbericht bis Grußwort von Univ. Prof. Dr.-Ing. Klaus Solbach Vorwort von Dipl.-Math. Uwe Blotevogel Zeitleiste Abstract 1 Wer wir sind: Das Modell ZIM 1.1 Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen 1.2 Aufgaben und Ziele 1.3 Organisationsstruktur 2 Wo wir stehen: Das ZIM im Jahr Administration der Leitung 2.2 Geschäftsbereich IT-Infrastruktur 2.3 Geschäftsbereich Medien- und Kundenservice 2.4 Geschäftsbereich ERP Verwaltungsanwendungen 2.5 Geschäftsbereich Projektmanagement und Querschnittsaufgaben 2.6 Kooperationspartner und Kontakte 2.7 Das ZIM: Portfolio 3 Wohin wir gehen: Strategische Ziele für das ZIM 3.1 Die Vision E-University Duisburg-Essen 3.2 Entwicklungs(leit)linien: Das Haus ZIM 3.3 E-Services und E-Management 4 Anhang 4.1 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZIM 4.2 Zahlen, Daten, Fakten Seite 4

5 Jahresbericht Vorwort Ich freue mich sehr, Ihnen den ersten Jahresbericht des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM) der Universität Duisburg-Essen vorlegen zu können, mit dem wir beschreiben, wo das ZIM ein Jahr nach seiner Gründung steht, was das ZIM für unsere Hochschule leistet und wohin es sich in naher Zukunft weiterentwickeln möchte. Mit diesem Bericht möchten wir Sie darüber informieren, wie das ZIM arbeitet und warum das ZIM so und eben nicht anderes aufgestellt ist und das meint für mich und uns: welche Angebote wir den Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der Universität Duisburg-Essen bereitstellen. Das Zentrum für Informations- und Mediendienste der Universität Duisburg-Essen bietet IKM-Dienste an. Wir sind, wenn auch nicht ausschließlich, so doch in allererster Linie zentrale Service-Einrichtung, verstehen uns als Dienstleister für alle Mitglieder unserer Hochschule, für unsere Kunden. Dank einer großen, gemeinsamen Anstrengung aller engagiert Beteiligten ist uns im zurückliegenden Jahr etwas nach meinem Dafürhalten Berichtenswertes gelungen. Wir haben einen langen Zug auf ein anderes Gleis gesetzt bei voller Fahrt, ohne, dass er entgleist ist und sogar ohne spürbare Einbußen bei der Bequemlichkeit für unsere Fahrgäste. Nachdem die Universität die richtungsweisenden Weichenstellungen vorgenommen hatte, haben wir im vergangenen Jahr behutsam damit begonnen, die Informations- und Mediendienste der Universität Duisburg-Essen neu zu organisieren, den gesamten Organisationsaufbau und auch alle Abläufe prozessorientiert zu gestalten. In einem ersten Teil unseres Jahresberichts erläutern wir deshalb, verteilt auf drei Kapitel, Ziele, Organisationsstruktur, Aufgaben und Angebotsspektrum des ZIM. Im Anhang, in einem zweiten, vorrangig an Zahlen orientierten Teil, können Sie gezielt nachschlagen, beispielsweise über welche Ressourcen das ZIM verfügt. Wir möchten durch diese Präsentation zum einen transparent machen, was hinter unseren für Sie jederzeit offenen Türen abläuft und was wir alles für Sie tun (können). Und dadurch zum anderen Sie vor allem ermutigen, sich mit unseren Angeboten vertraut zu machen und auch auseinanderzusetzen: Bestmöglichen Service kann eine Einrichtung wie das ZIM nur dann bieten, wenn wir von Ihnen erfahren, was genau wir für Sie leisten sollen. In den ersten zwölf Monaten nach der Gründung des ZIM sind wir auf einem nach unserer Einschätzung und bisherigen Erfahrungen guten Weg ein erstes Stück vorangekommen. Das ZIM arbeitet heute auf veränderte Weise. Für unser Arbeiten haben wir uns darauf geeinigt, dass sich das ZIM vorrangig an den Belangen seiner Kunden orientiert, dabei zu jeder Zeit um technische Innovation bemüht ist und sich für nachhaltig wirksame professionelle Lösungen einsetzt. Für diese Wertvorstellungen, diese drei Grundsätze stehen wir, möchten eine nach unserer Überzeugung zukunftsweisende Haltung auch gegenüber den besonderen Anforderungen einer Zwei-Campus-Universität weiter etablieren. Herzlich danken möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen, die das ZIM ausmachen, indem sie sich für das ZIM engagieren; jeder Einzelne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZIM, die zu Beginn des Anhangs namentlich genannt sind, möge sich bitte ausdrücklich angesprochen fühlen: Ich danke Ihnen sehr für Ihre große Hilfe und Unterstützung nicht nur beim bisherigen Aufbau unseres Hauses ZIM, das ich in Zukunft gerne mit Ihnen zusammen weiter ausbauen möchte. Dipl.-Math. Uwe Blotevogel Leiter des Zentrums für Informations- und Mediendienste Seite 5

6 Jahresbericht Zeitleiste Die Universität Duisburg-Essen ist am 1. Januar 2003 aus der Fusion der beiden früheren Universitäten- Gesamthochschulen in Duisburg und Essen hervorgegangen. Die Hochschulgründung erfolgt in drei aufeinander aufbauenden Phasen: 2004 Strukturentscheidungen Fächerstruktur und Fachbereichsgliederung Entwicklungsplanung Leitlinien und Entwicklungsziele 2005 Das Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) der Universität Duisburg-Essen wurde zum gegründet. 1. Oktober 2005 Der sich an die Gründung anschließende Aufbau des Zentrums verlief in folgenden Etappen: Qualität und Optimierung Ziel- und Leistungsvereinbarungen, Controllingprozesse 2006 Dezember 2005 Dienstantritt der ZIM- Leitung Februar 2006 Dezember Mitarbeiterversammlung des ZIM: Entwurf der Struktur und Aufteilung der Geschäftsbereiche Abschluss der Neuordnung (nach der Bestätigung der Organisationsstrukturen durch den IKM-Vorstand) Mai 2006 Mitarbeiterbefragung Juni Mitarbeiterversammlung des ZIM: Intensivierung der Debatte über Ziele, Leitbild und Werte Mai 2006 Strategie-Workshop zu Zielen, Leitbild und Werten für Das Haus ZIM Juni 2006 Abschluss der Ziel- und Leistungsvereinbarung mit der Universität Duisburg- Essen Dezember Jahresbericht des ZIM: Standortbestimmung Am 31. Dezember 2006 endet nach der Zielvereinbarung mit dem Land Nordrhein-Westfalen die Gründung der Universität Duisburg-Essen mit einer umfänglichen Evaluation die wiederum Grundlage einer anschließend einzuleitenden Optimierungsphase sein wird. Am 31. Dezember 2006, gut ein Jahr nach der Gründung des ZIM, liegen die Ergebnisse der ersten, gemeinsam vom Zentrum für Hochschulentwicklung und ZIM organisierten Kundenbefragung vor deren Ergebnisse das ZIM dafür nutzen wird, seine Dienstleistungen in Zukunft noch genauer auf die Bedürfnisse seiner Kunden anzupassen. Seite 6

7 Jahresbericht Abstract Das zum 1. Oktober 2005 gegründete Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) der Universität Duisburg-Essen umfasst die ehemals unabhängig voneinander organisierten zentralen Einrichtungen Hochschulrechenzentrum, Verwaltungs-Datenverarbeitung, Medienzentrum sowie die IT-Infrastruktur der Universitätsbibliothek der beiden Hochschulen Duisburg und Essen an den beiden Campi. Universitätsbibliothek und ZIM bilden gemeinsam den zentralen Informations-, Kommunikations- und Medienbereich (IKM-Bereich) der Universität. Die Universität Duisburg-Essen hat als eine der ersten großen Universitäten des Landes ihre zentralen Daten- und Medienverarbeitungsbereiche in nur einer zentralen Betriebseinheit konzentriert, die über den Vorstand Information, Kommunikation und Medien (IKM- Vorstand) direkt an das Rektorat angebunden ist eine neuartige Organisationsform mit Modellcharakter: Das Besondere am Modell ZIM ist seine Dienste-Integration, die zu einer konsequenten Kunden- und Service-Orientierung führt, sowie das zielgerichtete Aufgreifen einer Dialektik von Innovation und Nachhaltigkeit ermöglicht (vgl. Kap. 1). Mit seinen 89 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versorgt das Zentrum für Informations- und Mediendienste der Universität Duisburg-Essen zurzeit etwa hochschulweit ans Rechnernetz angeschlossene Systeme. Täglich werden ca s empfangen und pro Monat 15 bis 18 TeraByte Daten im Internet übertragen. Pro Jahr gehen an der Universität Duisburg-Essen mehr als 90 Mio. s ein, während weitere fast 70 Mio. Spam- s herausgefiltert werden. Das ZIM stellt Serviceleistungen für 66 externe Einrichtungen in der Region bereit und hält damit die Anbindung der Universität Duisburg-Essen an Partner außerhalb der Hochschule aufrecht. Über das universitätsweit verfügbare LAN werden unter anderem Forschungsergebnisse in einem eigenen Backup- und Archivsystem dauerhaft gespeichert. Eine Grundversorgung aller Angehörigen der Universität wird vor allem sichergestellt durch ein zentrales Mailsystem, Web- und Groupware-Angebote, einen zentralen Dateiservice sowie durch ein zentrales Active-Directory-System, verbunden mit einer Hotline und dem e-point als direkte Anlaufstellen an beiden Campi. Die E-Competence-Agentur, die von Universitätsbibliothek und ZIM gemeinsam betrieben wird, bietet den Hochschulangehörigen ein umfassendes Beratungs- und Coaching-Angebot zu den Diensten im IKM Bereich. Ein zentrales Serviceangebot des ZIM stellt darüber hinaus die digitale Produktion und immer häufiger auch multimediale Aufbereitung von Lehrinhalten oder Forschungsergebnissen sowie deren Bereitstellung auf Lernplattformen, in der digitalen Bibliothek, allgemein im Internet oder auf Datenträgern dar Serviceleistungen, die jederzeit von den Fachbereichen und Einrichtungen der Universität Duisburg-Essen genutzt werden können (vgl. Kap. 2). Mit seinen Angeboten unterstützt das Zentrum für Informations- und Mediendienste nachhaltig den weiter voranschreitenden Um- und Ausbau der Universität Duisburg-Essen zu einem Ort innovationsorientierten Lehrens, Lernens und Forschens mit innovativen Anwendungen, kundenorientierten Dienstleistungen und zukunftsorientierten Infrastrukturen: Ziel und zugleich Antrieb für die Arbeit des ZIM ist die Vision der E-University Duisburg-Essen. Deshalb wird in Zukunft eine (noch) stärkere Verzahnung der Aktivitäten in den zentralen Organisationseinheiten der Universität mit den Entwicklungen in Forschung und Lehre angestrebt da die wesentlichen Erneuerungsimpulse im Bereich Lehren und Lernen aus den einschlägigen inhaltlichen und methodischen Notwendigkeiten der Fächer kommen, die dann schnell und kompetent vom Service der Dienstleister medientechnisch und organisatorisch unterstützt werden müssen. Das Zentrum für Informations- und Mediendienste wird daher nicht nur die Infrastruktur an beiden Campi der Universität Duisburg-Essen in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Nutzern, mit ihren Kunden, ständig weiterentwickeln. Auch die Aktivitäten der zentralen Organisationseinheiten werden in Zukunft noch stärker integriert und enger miteinander verzahnt (vgl. Kap 3). Seite 7

8 Seite 8 Jahresbericht

9 Jahresbericht 1 Wer wir sind: Das Modell ZIM Das Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) hat am 1. Oktober 2005 seine Arbeit aufgenommen gegründet als zentrale Betriebseinheit der Universität Duisburg- Essen gem. 29 (2) des Gesetzes über die wissenschaftlichen Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Das ZIM umfasst die ehemals unabhängig voneinander organisierten zentralen Einrichtungen Hochschulrechenzentrum, Verwaltungs-Datenverarbeitung, Medienzentrum und die IT-Infrastruktur der Universitätsbibliothek der beiden Hochschulen Duisburg und Essen an den beiden Campi. Nach der Zusammenlegung der Hochschulverwaltung zum 1. Mai des Vorjahres 2004 wurden zum 1. Oktober 2004 die beiden Hochschulrechenzentren sowie die beiden Medienzentren in Duisburg und Essen jeweils unter einem Dach zusammengeführt. Im Juli 2005 hat das Rektorat im Benehmen mit dem Senat der Universität Struktur und Aufgaben für das ZIM geregelt, die dann mit einer am 23. September 2005 im Senat verabschiedeten Verwaltungs- und Benutzungsordnung (siehe organisation/betriebsregeln_satzung) festgelegt wurden. Das ZIM betreut auch die IT- Infrastruktur der Universitätsbibliothek. Die Universitätsbibliothek und das ZIM bilden den zentralen Informations-, Kommunikations- und Medienbereich (IKM-Bereich) der Universität Duisburg-Essen. Mit der Gründung des ZIM wurde das Ziel verfolgt, die Kernkompetenzen der bislang einzeln agierenden Organisationseinheiten zu stärken und bisher mehrfach angebotene Dienste und Dienstleistungen zu bündeln, um auf diese Weise Kapazitäten für neue innovative Aufgaben zu schaffen. Damit hat die Universität Duisburg-Essen als eine der ersten großen Universitäten des Landes ihre zentralen Daten- und Medienverarbeitungsbereiche in nur einer Betriebseinheit konzentriert, die über den Vorstand Information, Kommunikation und Medien (IKM-Vorstand) direkt an das Rektorat angebunden ist. Auf diese Weise wurde eine neuartige Organisationsform mit Modellcharakter entwickelt, entstanden als Folge der Fusion der beiden Hochschulen Duisburg und Essen ebenso wie als Reaktion auf die allgemein immer rasanter voranschreitende Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, die Synergien und hocheffiziente Dienste-Angebote dringend erforderlich macht. Das Besondere am Modell ZIM und damit am Zentrum für Informations- und Mediendienste der Universität Duisburg-Essen selbst ist seine Dienste-Integration, die zu einer konsequenten Kunden- und Service-Orientierung führt, sowie das zielgerichtete Aufgreifen einer Dialektik von Innovation und Nachhaltigkeit ermöglicht. 1.1 Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen Die Universität Duisburg-Essen ist die jüngste Hochschule des Landes Nordrhein- Westfalen. Errichtet wurde sie mit Wirkung zum 1. Januar 2003, entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen, die beide 1972 gegründet wurden. Die Zwei-Campus-Hochschule verfügt mit ihren 13 Fachbereichen über ein breites Fächerspektrum, es reicht von den gut ausgebauten Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften über die angesehenen Design-Fächer bis hin zu den breit ausgerichteten Ingenieur- und Naturwissenschaften. Mit Ausnahme der Rechtswissenschaften sind alle großen Fächer vertreten; die Universität verfügt über eine medizinische Fakultät mit Vorklinik und Universitätsklinikum. Seite 9

10 Das Modell ZIM Zurzeit sind Studierende eingeschrieben, die von insgesamt Mitarbeitenden im wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Dienst betreut werden (Stand: Wintersemester 2006/2007). Die Hochschule hat einen direkten Einzugsbereich von mehr als drei Millionen Menschen im Zentrum des Rhein-Ruhr-Raumes, vorrangig aus dem westlichen Ruhrgebiet und vom Niederrhein. Die neu gegründete Universität Duisburg-Essen ist ein attraktiver Studien- und lebendiger Forschungsort, verbindet sie doch in ihrer gesamten Breite hohe Lehr- mit großer Forschungsqualität. Zudem profiliert sich die Universität insbesondere auf den folgenden vier Zukunftsfeldern, die schon heute aktive, anerkannte Forschungsschwerpunkte sind: Genetische Medizin und medizinische Biotechnologie, Nanowissenschaften, Urbane Systeme, Empirische Bildungsforschung. Mit der durch den Fusionsprozess notwendig gewordenen Umstrukturierung einher ging eine weitreichende Neuordnung und bei dieser Gelegenheit vor allem eine fast vollständige Neuorientierung des Informationsmanagements an der neu gegründeten Hochschule: durch eine Konzentration aller auf Informationstechnik basierenden und/oder zurückgreifenden Einrichtungen im zum 1. Oktober 2005 neu gegründeten Zentrum für Informations- und Mediendienste. Zwar ordnen auch andere Hochschulen insbesondere die Medien- und Rechenzentren neu oder haben dies in vergangenen Jahren getan, um der gewachsenen Bedeutung digitaler Medien und Dienste, ihrer technischen und organisatorischen Integration sowie neuen Herausforderungen wie E-Learning, E-Management einerseits, wachsende (weltweite) Konkurrenz andererseits Rechnung zu tragen. Für die Universität Duisburg-Essen forderte jedoch der Fusionsprozess die Reorganisation in besonderer Weise. Die Bedeutung der digitalen Technologien und Medien als Vehikel zur Lösung der konkreten Probleme einer Zwei-Campus-Universität spielte bei der Gründung des ZIM ebenso eine Rolle wie auch das Commitment zu einer ausgeprägten Kunden- und Service-Orientierung als eine der Leitlinien eines umfassenden Change-Managements auf Basis der Verbindung von Bottom-Up- (Projekte, optimierte direkte Kundenservices) und Top-Down-Methoden (Strategie und Management der Hochschulleitung). 1.2 Aufgaben und Ziele Die Aufgaben der Hochschule befinden sich in einem stetigen Wandlungsprozess. Daher besteht die dringende Notwendigkeit, zu einem ganzheitlichen Service- und Organisationskonzept für die gesamte digitale Informationsversorgung und -verarbeitung, die digitale Kommunikation sowie für den Einsatz digitaler Medien in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung zu finden. Mit der Einrichtung des Zentrums für Informations- und Mediendienste verfolgt die Universität Duisburg-Essen das Ziel, für eine bestmögliche Unterstützung von Forschung, Lehre und Studium zentrale Informations-, Kommunikations- und Mediendienste in einer Weise anzubieten und zugleich so aufeinander abzustimmen, dass die Hochschule mit den stetig rasanter voranschreitenden Entwicklungen in diesem Bereich Schritt halten kann. Durch die Gründung und den Aufbau des ZIM sollen insbesondere auch zukunftsorientierte Aufgaben besser wahrgenommen werden können. Seite 10

11 Das Modell ZIM Das ZIM versteht sich als zentrale Serviceeinrichtung für alle Mitglieder der Universität Duisburg-Essen. Dieses Selbstverständnis spiegelt sich im Leitbild des ZIM unmittelbar wieder, mit dessen Hilfe das Arbeiten des ZIM auf die drei wesentlichen Grundwerte ausgerichtet ist: Das ZIM ist... kundenorientiert, innovativ und nachhaltig. Auftrag des Zentrums ist es, die studierenden, lehrenden und arbeitenden Mitglieder der Universität Duisburg-Essen durch ein breites IKM-Dienstleistungsspektrum optimal zu unterstützen. Dabei reichen die Aufgaben von medientechnischem Support und der Vermittlung von Medienkompetenz über Netz- und Serverbereitstellung, Betrieb von E- Learning-Plattformen, qualifizierter Beratung zu allen E-Services und wissenschaftlichem Rechnen bis zur Unterstützung von Bibliotheks- und Verwaltungsprozessen. Das ZIM richtet seine digitalen und digital gestützten Dienste und Dienstleistungen optimal aus auf Studium, Lehre, Forschung sowie Verwaltung und Organisation und arbeitet daran, die zentralen und bei den Fachbereichen und anderen Einrichtungen dezentral angesiedelten digitalen Services zu koordinieren und zu einem hochwertigen, transparenten Serviceangebot der Universität Duisburg-Essen zu entwickeln; die in der Organisation des ZIM verankerte Kundenorientierung zu stärken, zu fokussieren und nach außen zu kommunizieren; Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Verkauf und interne Kommunikation zu professionalisieren und ein umfassendes Change-Management nachhaltig zu implementieren. Seite 11

12 Das Modell ZIM Um diese für die gesamte Universität bedeutsamen Ziele zu erreichen, wurde folgende Organisationsstruktur etabliert. 1.3 Organisationsstruktur Das ZIM arbeitet an beiden Universitätsstandorten. Dienste, die persönliche Präsenz erfordern, werden vor Ort angeboten. Alle anderen Dienste werden, sofern sich dadurch ein besseres Kosten-Leistungs-Verhältnis ergibt, von einem Standort aus für die gesamte Universität angeboten. Das ZIM gliedert sich in Geschäftsbereiche und Servicegruppen nach 3 (2) der Verwaltungsordnung für Universitätsbibliothek und ZIM vom 23. September 2005 (Näheres siehe: Das ZIM teilt sich in die vier Geschäftsbereiche auf: IT-Infrastruktur, Medien und Kundenservice, ERP Verwaltungsanwendungen, Projektmanagement und Querschnittsaufgaben. Die Geschäftsbereiche IT-Infrastruktur, Medien und Kundenservice und ERP (Enterprise Ressource Planning) fassen inhaltlich verwandte Aufgaben zusammen. Durch den Zuschnitt des Bereiches Medien und Kundenservice wird die Kundenausrichtung des ZIM auch in der Organisation betont. Der Geschäftsbereich Projektmanagement und Quer- Seite 12

13 Das Modell ZIM schnittsaufgaben ist übergreifend; hier werden Projekte von der Auswahl bis zum Projektabschluss begleitet und Aufgaben koordiniert, die mehrere Geschäftsbereiche betreffen. Die Geschäftsbereiche Medien und Kundenservice sowie IT-Infrastruktur sind in Servicegruppen unterteilt. Durch diese Organisationsstruktur werden bestmögliche Stabilität und größtmögliche Flexibilität vor allem deswegen miteinander verschränkt, um übergreifenden Austausch und Kooperationen, projektmäßiges Arbeiten und flexibles (Re-)Agieren zu ermöglichen. Auf der Grundlage der Verwaltungsordnung wurde ein Vorstand Information, Kommunikation und Medien (IKM-Vorstand) eingerichtet, über den das ZIM direkt an das Rektorat angebunden ist. Der IKM-Vorstand besteht aus dem Prorektor für Information, Kommunikation und Medien (er führt den Vorsitz), dem Vorsitzenden der IKM-Kommission, dem Kanzler, den Leitern der beiden zentralen Betriebseinheiten Universitätsbibliothek und ZIM sowie beratend einem Vertreter des Zentrums für Hochschulentwicklung (ZfH). Der IKM-Vorstand arbeitet auf der Basis einer Geschäftsordnung. Er setzt die strategischen Ziele der Hochschule im Bereich Information, Kommunikation und Medien nach den Vorgaben der Hochschulleitung um. Dazu legt er die durch Universitätsbibliothek und ZIM wahrzunehmenden Aufgaben und Projekte sowie die hierfür einzusetzenden Ressourcen fest und kontrolliert die Umsetzung. Der IKM-Bereich der Universität Duisburg-Essen wird von zwei unabhängigen, aber organisatorisch miteinander verbundenen Säulen getragen: Universitätsbibliothek und ZIM bilden keine gemeinsame Institution, sind nicht wie etwa an den Universitäten Ulm und Cottbus unter dem Dach einer einzigen, zentralen IKM-Einrichtung zusam- Seite 13

14 Das Modell ZIM mengefasst. An der Universität Duisburg-Essen kooperieren Universitätsbibliothek und ZIM eng miteinander, arbeiten gemeinsam in neu geschaffenen Kooperationsbereichen zusammen insbesondere in Form der zwei integrierten Beratungsstellen E-Competence-Agentur und e-point. Besonderes Kennzeichen des Duisburg-Essener Modells ist also nicht nur die Reorganisation der zentralen Betriebseinheiten, das Zusammenfassen aller zentralen IKM- Dienste im Zentrum für Informations- und Mediendienste, sondern vor allem der im Modell verwirklichte Kooperationsgedanke und die direkte Anbindung an die Hochschulleitung, mit der, verkörpert durch den IKM-Vorstand, die strukturelle Verbindung der beiden Säulen sichergestellt wird. 2 Wo wir stehen: Das ZIM im Jahr 2006 Über ihr Datennetz erhält die Universität Duisburg-Essen nicht nur eine Anbindung an einen zentralen Netzknoten im deutschen Forschungsnetz (DFN-Netz). Das ZIM versorgt mit seinen 89 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zurzeit etwa hochschulweit ans Rechnernetz angeschlossene Systeme. Vom ZIM werden täglich ca E- Mails empfangen oder pro Monat 15 bis 18 TeraByte Daten im Internet übertragen; vor nur einem Jahr waren es noch durchschnittlich 8 bis 10 TeraByte. Pro Jahr gehen an der Universität Duisburg-Essen mehr als 90 Mio. s ein, während weitere fast 70 Mio. sogenannte Spam- s aus Sicherheitsgründen abgelehnt werden (vgl. auch den Anhang). Das ZIM stellt Serviceleistungen für 66 externe Einrichtungen in der Region, für Schulen und Forschungsinstitute bereit und hält damit die Anbindung der Universität Duisburg-Essen an Partner außerhalb der Hochschule aufrecht. Über das universitätsweit verfügbare Backup- und Archivsystem werden Forschungsergebnisse sicher archiviert und sind schnell wieder herstellbar. Über ein zentrales Mailsystem, Web- und Groupware-Angebote, einen zentralen Dateiservice sowie ein zentrales Active- Directory-System, verbunden mit einer Hotline und dem e-point als direkte Anlaufstellen an beiden Campi, wird eine Grundversorgung aller Angehörigen der Universität sichergestellt. Die digitale Produktion und gegebenenfalls multimediale Aufbereitung von Lehrinhalten, Forschungsergebnissen und sonstigen Informationseinheiten sowie deren Bereitstellung auf Lernplattformen, in der digitalen Bibliothek, allgemein im Internet und auf Datenträgern stellt ein zentrales Serviceangebot des ZIM dar, das jederzeit von den Fachbereichen und Einrichtungen der Universität Duisburg-Essen genutzt werden kann. Auch wenn das ZIM nicht direkt auf die Vermittlung von Lehrangeboten ausgerichtet ist, so entlastet es doch die Fachbereiche unmittelbar bei der Erfüllung ihres Lehrauftrages neben anderem auch durch die Bereitstellung von Hörsälen und Seminarräumen, die eine Nutzung moderner Medientechnik in den Veranstaltungen ermöglichen. Zudem können spezielle Medien- und IT-Geräte im ZIM ausgeliehen werden. Der besonderen Situation der Zwei-Campus-Universität wird durch einen verstärkten Einsatz der Videokonferenztechnik Rechnung getragen (vgl. auch den Anhang). Die gesamte Bandbreite dieser Serviceangebote wird beispielsweise von der E- Competence-Agentur durch Beratung, Coaching, Schulungen unterstützt und den Universitätsangehörigen durch permanente Kommunikation und Information nahegebracht. Seite 14

15 Das ZIM im Jahr Administration der Leitung Die der ZIM-Leitung unmittelbar zugeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Assistenzfunktion für das ZIM insgesamt, indem sie insbesondere die Aufgabenbereiche IT-Controlling sowie Beschaffung und Haushalt abdecken und auch weitere allgemeine Sekretariatsarbeiten übernehmen und damit die Geschäftsbereiche bei verwaltenden Tätigkeiten wesentlich entlasten. 2.2 Geschäftsbereich IT-Infrastruktur Der Geschäftsbereich IT-Infrastruktur des ZIM bietet Informationstechnologie, (IT)-Ressourcen und IT-Dienstleistungen für Einrichtungen, Mitarbeitende, Studierende und Lehrende der Universität Duisburg- Essen an. Er ist zuständig für die Planung und den Betrieb von zentralen IT-Systemen. Dazu gehören ein flächendeckendes Datennetz, leistungsstarke, performante sowie sichere Server und Datenspeicher, eine Speicherinfrastruktur, auf die die verschiedensten Kommunikations-, Rechen- und Datendienste aufbauen, und die zahlreichen PC-Pools an den beiden Campi. Dies erfolgt im Rahmen eines abgestimmten Betriebskonzeptes mit hohen Sicherheitsund Verfügbarkeitsanforderungen, wobei den Bedürfnissen nach kontrollierter und garantierter Qualität Rechnung getragen wird. Zudem arbeitet der Geschäftsbereich regional wie überregional mit vergleichbaren Einrichtungen eng zusammen beispielsweise im Rahmen des Ressourcenverbundes NRW. Der Geschäftsbereich ist weiterhin zuständig für das elektronische Identitätsmanagement der Hochschule. Dies ist Grundlage für die digitalen Dienste der Universität. Er führt für seine Kompetenzfelder Schulungen, Kurse und Beratungen durch und ermöglicht Zertifizierungen im Rahmen der Microsoft IT- und Cisco-Akademie. Der Geschäftsbereich ist in die Servicegruppen unterteilt. Kommunikationsinfrastruktur, Groupware/ , Kommunikationsdienste, Server-/Daten-Infrastruktur, Anwendersoftware Wissenschaftliches Rechnen und Identitymanagement Seite 15

16 Das ZIM im Jahr Geschäftsbereich Medien- und Kundenservice Durch den Aufbau des Geschäftsbereiches Medien und Kundenservice wird die Kundenausrichtung des ZIM betont. Als erste Anlaufstellen stehen allen Hochschulangehörigen eine Hotline, eine Medien-Servicezentrale und ein Technischer IT-Service (die sogenannte Werkstatt) zur Verfügung. Beratung und Benutzerverwaltung sind am gemeinsamen e-point von Universitätsbibliothek und ZIM zusammengefasst. Der Medienschwerpunkt des Geschäftsbereichs ist in die Servicegruppen Medien-Produktion und -Bearbeitung, Content-Entwicklung/Design, E-Learning, Medientechnik, Veranstaltungstechnik und Kundenservicecenter untergliedert. Zentrale Angebote insbesondere für Lehrende und Studierende der Universität Duisburg-Essen sind in diesem Bereich unter anderem die medientechnische Betreuung der zentralen Veranstaltungsräume, audiovisuelle Produktionen für die Hochschule, Durchführung und Unterstützung von Videokonferenzen, das Computersprachlabor, Konzeption und Entwicklung multimedialer Lehr- und Lernmodule, Beratung und Coaching rund um E-Learning-Vorhaben und/oder den Medieneinsatz in Lehre und Forschung sowie die studentische Medienarbeit. 2.4 Geschäftsbereich ERP Verwaltungsanwendungen Das ZIM unterstützt die Hochschulverwaltung der Universität Duisburg-Essen bei der effizienten und effektiven Bewältigung ihrer Geschäftsprozesse durch geschäftsrelevante Anwendungen, IT-Services und IT-Prozesse. Hierbei werden zwei besondere Aufgaben erfüllt: Die IT-Prozesse und IT-Services werden auf die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen der Zentralverwaltung und ihrer Kunden ausgerichtet. Die Qualität der für die Geschäftsprozesse erbrachten IT-Services wird permanent überwacht und optimiert. Der Geschäftsbereich ERP (Enterprise Ressource Planning) stellt die für die Bewältigung der Geschäftsprozesse der Hochschulverwaltung notwendigen IT-Anwendungen zur Verfügung. Diese Anwendungen und die dazu gehörenden IT-Infrastrukturen werden von diesem Geschäftsbereich gewartet und parallel zu sich verändernden Anforderungen der Dezernate gegebenenfalls im Rahmen von Projekten weiterentwickelt. Wichtige Kooperationspartner hierbei sind die sogenannten dezentralen Betreuer in den Dezernaten der Zentralverwaltung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulver- Seite 16

17 Das ZIM im Jahr 2006 waltung, die den Service in der Zentralverwaltung gewährleisten und die permanente Verbindung zwischen Verwaltung und ZIM aufrechterhalten. 2.5 Geschäftsbereich Projektmanagement und Querschnittsaufgaben Das ZIM ist eine zentrale Einrichtung der Hochschule, deren Aufgabengebiete besonders schnellem technischem Wandel unterliegen. Um diese ständigen Veränderungen für die Hochschule effizient umsetzen zu können, wurde der Geschäftsbereich Projektmanagement und Querschnittsaufgaben gebildet: Das hier tätige Projektteam sorgt dafür, dass komplexe, zeitlich begrenzte Aufgaben zielgerichtet ablaufen. Diese Aufgaben sind oft fachbereichsübergreifend innerhalb des ZIM oder in Kooperation mit anderen Partnern innerhalb und auch außerhalb der Hochschule durchzuführen. Das Projektmanagement stellt durch planende und koordinierende Maßnahmen sicher, dass die vorgegebenen Ziele erreicht, Termine und Kostenplanungen eingehalten werden und die geforderte Qualität erbracht sowie die Akzeptanz der Lösung gewährleistet wird. Im Geschäftsbereich Projektmanagement und Querschnittsaufgaben werden Projektarbeiten und -vorhaben in einem Projektportfolio verwaltet. Der Fortschritt der laufenden Projekte wird ständig kontrolliert und es wird über erreichte Teilziele sowie über den Abschluss des Projektes informiert. Weiterhin werden bereichsübergreifende regelmäßige Aufgaben wie z. B. das Informationswesen für das ZIM oder die IT-Sicherheit koordiniert und/oder wahrgenommen. 2.6 Kooperationspartner und Kontakte Zum breit gefächerten Themenspektrum zukunftsorientierter Aufgabenstellungen des ZIM sind innovative Kooperationsprojekte mit den Fachbereichen und Einrichtungen der Universität Duisburg-Essen sowie mit externen Partnern wichtig, tragen sie doch entscheidend zum Technologietransfer und zur nachhaltigen Vernetzung interdisziplinärer Kompetenzen bei. Das ZIM ist sich der internationalen Dimension der Entwicklungen sowohl im Hochschulwie im IT-Bereich bewusst. Aus diesem Grund beobachtet das ZIM systematisch neuartige Ansätze in Europa und darüber hinaus das Zentrum ist zum Beispiel im Verband der europäischen Universitätsrechenzentren EUNIS (European University Information Systems) tätig: Die aktive Mitarbeit in nationalen und internationalen Organisationen wie ZKI, DFN, EUNIS, DINI und zahlreichen anderen bietet die Möglichkeit zu einem breiten Erfahrungsaustausch. Nur so lassen sich neue Entwicklungen kontinuierlich verfolgen, bewerten und zeitnah der Hochschule Innovationen zur Verfügung stellen. Kooperation von Universitätsbibliothek und ZIM Zu den besonderen Innovationen in inhaltlicher wie organisatorischer Hinsicht gehört der von Universitätsbibliothek und ZIM gemeinsam betriebene Kooperationsbereich. Seite 17

18 Das ZIM im Jahr 2006 Universitätsbibliothek und ZIM verfolgen gemeinsam das Ziel einer konsequenten Kundenorientierung und arbeiten deswegen seit mehreren Jahren an der Umsetzung des Prinzips One Face to the Customer : Allen Hochschulangehörigen sollen unmittelbar und auf möglichst kurzen Wegen Dienstleistung, Unterstützung und Rat angeboten werden, unabhängig davon, an welche Einrichtung sich der Ratsuchende wendet unabhängig davon, in welcher Einrichtung die erforderlichen Fachkräfte organisatorisch angesiedelt sind. Daraus entwickelten sich gemeinsame Projekte und derzeit vor allem die beiden gemeinsamen Dienste e-point und E-Competence-Agentur: e-point Als gemeinsame Anlaufstelle für die Erstberatung der Universitätsangehörigen wurde schon 2005 der e-point eingerichtet: Beim e-point erhalten die Kunden Soforthilfe in allen Fragen rund um digitale und mediale Dienste der Universität. Auch die Benutzerverwaltung des ZIM ist zu regelmäßigen Zeiten am e-point erreichbar: Der e-point befindet sich jeweils im Eingangsbereich der Universitätsbibliothek an beiden Campi. E-Competence-Agentur Um neuartige Ansätze in der Lehr- und Forschungsarbeit der Universität Duisburg- Essen auf Dauer zu verankern, unterstützt die E-Competence-Agentur alle Hochschulangehörigen, Institute und Einrichtungen der Universität durch Beratung und Coaching: Die E-Competence-Agentur bietet zu den E-Services von Universitätsbibliothek und ZIM Hilfestellung beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in Forschung und Lehre. Dazu gehören E-Learning, E-Publishing, E-Campus-Management, digital gestützte Lösungen für den Ablauf eines Fach- oder Institutsbetriebs und vieles mehr. Die Agentur vermittelt Dienstleistungen und Fachkräfte aus Universitätsbibliothek und ZIM, wenn es um die Realisierung komplexerer Projekte z. B. beim E-Learning oder bei der digitalen Unterstützung der Fachbereiche geht. Außerdem kooperieren Universitätsbibliothek und ZIM bei der Bereitstellung von Informationen für Lehre und Forschung über Digitale Bibliotheken sowie bei der Archivierung und langfristigen Sicherung von Dokumenten, z. B. Forschungsergebnissen: Die Universitätsbibliothek ist zuständig für die Beschaffung, Erschließung und Präsentation von digitalen Inhalten für Forschung und Lehre sowie die Publikation elektronischer Dokumente aus der Forschung und für die Lehre. Das ZIM stellt die hierfür notwendigen Infrastrukturen (Netze, Massenspeicherung und Mediendienste) bereit und betreibt sie. Kooperation von ZfH und ZIM Das ZIM kooperiert eng mit dem Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH): Im Projekt E-University des ZfH (Geschäftsbereich E-Learning) koordiniert das ZIM das Teilprojekt Studienportal. Die E-Learning-Innovationsprojekte, die vom Projekt E-University selektiert und gefördert werden, werden vom ZIM gemeinsam mit der E- Competence-Agentur durch vielfältige Dienste und Infrastrukturen unterstützt, z. B. Moodle (Bereitstellung, technischer Support, Beratung und Schulung etc.), Medien- Content-Produktion, Beratung und Einsatz von Hard- und Software (z. B. Tablet PC, Camtasia etc.). Seite 18

19 Das ZIM im Jahr 2006 Gemeinsam mit dem ZfH (Geschäftsbereich Evaluation/Qualitätsentwicklung) hat das ZIM eine Kundenbefragung durchgeführt, deren Ergebnisse das ZIM dafür nutzen wird, seine Dienstleistungen noch besser an die konkreten Bedürfnisse seiner Kunden anzupassen. Zusammenarbeit mit Fachbereichen und Einrichtungen innerhalb der Hochschule Das ZIM unterstützt die Fachbereiche bei der Entwicklung eigener, lokaler IKM- Konzepte: Die Fächer weisen die Verantwortung für den Aufbau, die Pflege und die stetige Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationsmedien zumeist entweder innerhalb der Dekanate oder über Beauftragte ad personam zu. Die Fachbereiche konzipieren Kommunikationskonzepte zur Förderung von E-Learning, entwickeln Wissensportale oder innovative Formen für effizientes Lernmanagement, die Fachbereiche modernisieren ihre Internetauftritte oder verbessern die interne Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden beispielsweise via Intranet. Bei der Umsetzung solcher Konzepte steht das ZIM den vor Ort Verantwortlichen jederzeit als Gesprächspartner zur Verfügung nicht nur bei Fragen zu einzelnen technischen Lösungen, sondern insbesondere auch bei der Vorbereitung und Umsetzung grundlegender strategischer Entscheidungen. Das ZIM ist somit Schnittstelle zwischen den inhaltlichen Anforderungen und der technischen Realisierung und trägt so zur Entwicklung eines serviceorientierten kooperativen Dienstleistungsangebotes auch innerhalb der Fachbereiche auf verantwortliche Weise bei. So besteht zum Beispiel zwischen dem IT-Service-Zentrum der Wirtschaftswissenschaften und dem ZIM eine enge Zusammenarbeit, bei der auch das ZIM Dienstleistungen des IT-Service-Zentrums nutzt. Gemeinsam wird die Einführung eines Kontaktmanagementsystems (AMS-Online) als Angebot für die gesamte Hochschule projektiert. Darüber hinaus nutzen vor allem die An-Institute der Universität die unterschiedlichsten Services des ZIM von der Internetanbindung per Funkstrecke bis zur IP-Telefonie. Kooperationen mit externen Partnern (eine Auswahl, in alphabetischer Reihenfolge) BAB NRW Virtueller Server Autobahn.nrw.de Das ZIM stellt den virtuellen Web-Server und die Verbindung zum Rechner des Lehrstuhls Physik von Transport und Verkehr bereit, überwacht den Betrieb und stellt den Ausfallserver. FuBiNet FunkBildungsNetz linker Niederrhein Schülerinnen und Schüler wie Lehrerinnen und Lehrer sollen zu jeder Zeit und von jedem Ort aus auf den multimedialen Datenbestand ihres Kompetenzzentrums zugreifen. Das ZIM hat deswegen das Datennetz über eine 100 Mbit/sec Funkstrecke zur MVA Asdonkshof und von dort über 34 Mbit/sec Funkstrecken nach Dinslaken, zum KRZN Moers, zum Gerhard-Mercator-Berufskolleg in Moers, nach Kamp-Lintfort und nach Wesel in Zusammenarbeit mit den Kreisen Wesel und Moers aufgebaut. Weitere 11 Mbit/sec Funkstrecken sind zu den Schulen eingerichtet. Das ZIM betreibt das Accounting und das Management des Netzes in Zusammenarbeit mit dem KRZN Moers, das auch die Wartung übernommen hat. Seite 19

20 Das ZIM im Jahr 2006 Internet Worldgames Internetversorgung der Sportstätten in Duisburg Die Weltspiele der nicht-olympischen Sportarten fanden vom 14. bis zum 24. Juli 2005 in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr statt. Das ZIM stellt den Router zur Verfügung und betreibt das Accounting, die Stadt Duisburg stellt die Glasfaserleitungen, die WLAN-Accesspoints und die 50 Pressearbeitsplätze zur Verfügung. Zurzeit läuft der Mailverkehr weiter. LOReNet LernOrtkooperation und Ressourcensharing im Netz Das ZIM stellt das Datennetz über 11 Mbit/sec Funkstrecken zur Verfügung, betreibt das Accounting und das Management des Netzes für die Kooperationspartner. Am Kooperationsprojekt, an der Verbindung betrieblicher Arbeitsprozesse und schulischer Lernaufgaben mit Hilfe multimedialer Lehr- und Lernarrangements, sind das Kaufmännische Berufskolleg Duisburg-Mitte, das Mercator-Berufskolleg Kaufmännische Schule Moers und das Kaufmännische Berufskolleg Wesel beteiligt. Die Kooperation erfolgt mit fünf Ausbildungsbetrieben aus den Branchen Banken und Einzelhandel: Karstadt AG Duisburg, Galeria Kaufhof Duisburg, PLUS, Stadtsparkasse Duisburg, Stadtsparkasse Moers. Offenes Deutsches Schulnetz Der Nameserver der Schulen in NRW wird vom ZIM gehostet und auf Nachfrage überwacht. Städtische Schulen Duisburgs am Internet Die 170 städtischen Schulen in Duisburg werden teils über analoge Leitungen, teils über ISDN von der Stadt versorgt. Der Internetverkehr dieser Schulen wird über die Universität geleitet, um den Datenverkehr der Ämter davon zu trennen. Das ZIM stellt die 100 MBit/sec Glasfaserleitung und den Router zur Verfügung, betreibt das Accounting. Die kirchlichen Schulen SHG-Duisburg und Abtei-Gymnasium werden je mit einer Datenfunkstrecke einzeln angeschlossen, die vom ZIM betrieben und überwacht werden. Studentenwohnheime in Duisburg und Essen Das ZIM hat die 15 Studentenwohnheime und zwei Gästehäuser mit seinen insgesamt ca Zimmern über Datenleitungen, Funkstrecken, Laserstrecken oder DSL- Leitungen angeschlossen, so dass in jedem Raum ein Internetanschluss genutzt werden kann. Volkshochschule Duisburg Internetversorgung der Schulungsräume Das ZIM stellt die DSL-Backup-Leitung und einen Schrank für den Router. Kooperationen im Land: Ressourcenverbund NRW (RV-NRW) Der Ressourcenverbund NRW ist ein Zusammenschluss von Zentren für Information und Kommunikation und/oder Hochschulrechenzentren in NRW, die auf kooperativer Basis gemeinsam ein Kompetenznetzwerk aufbauen: Wegen der vielen ähnlichen Aufgabenfelder der (Rechen-)Zentren ist ein routinemäßiger gegenseitiger Wissens- und Erfahrungsaustausch von gleichen oder vergleichbaren Tätigkeitsfeldern sinnvoll und notwendig. Der Ressourcenverbund hat den Zweck, knappe oder teure Datenverarbeitungs-Ressourcen gegenseitig verfügbar zu machen. Im Rahmen dieses Verbundes gibt es Kooperationen unter anderem in den folgenden Bereichen: Nutzung der Public Key Infrastructure aus Hagen; Seite 20

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