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1 Ergebnis je Aktie um 13 % gestiegen WALLDORF 18. Oktober 2007 Die SAP AG hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das 3. Quartal und die ersten 9 Monate 2007 veröffentlicht. 3. Quartal 2007 Umsätze Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse stiegen im 3. Quartal 2007 um 13 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,74 Mrd. (2006: 1,54 Mrd. 1 ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 wuchsen die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse um 16 %. Die Softwareerlöse erhöhten sich um 11 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 715 Mio. (2006: 642 Mio. 1 ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 wuchsen die Softwareerlöse um 15 %. Der Gesamtumsatz erhöhte sich um 9 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,42 Mrd. (2006: 2,21 Mrd. 1 ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 wuchs der Gesamtumsatz um 13 %. Ergebnisse Das Betriebsergebnis stieg im 3. Quartal 2007 um 9 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 601 Mio. (2006: 549 Mio. ). Die operative Marge erreichte 24,8 % und lag damit auf gleicher Höhe wie in der Vorjahresperiode. Die Marge wurde beeinflusst durch zusätzliche Investitionen von rund 35 Mio. in das neue Geschäftsfeld mit der Lösung SAP Business ByDesign für neue, noch unberührte Marktsegmente im Mittelstand. Das Konzernergebnis lag bei 408 Mio. (2006: 370 Mio. ) oder bei 0,34 je Aktie (2006: 0,30 je Aktie). Dies entspricht einem Anstieg von 10 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie lag im 3. Quartal bei 0,34 (2006: 0,30 ). Dies entspricht einem Anstieg von 13 % gegenüber der Vorjahresperiode.

2 Anteil der SAP auf Basis der Anbieter von Core Enterprise Applications -Software 3 Im 3. Quartal 2007 hat SAP weitere Anteile unter den Anbietern von Core Enterprise Applications 3 hinzugewonnen. Der weltweite Anteil der SAP unter diesen Anbietern erreichte 27,0 % zum Ende des 3. Quartals 2007 (auf der Basis der Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services über vier rollierende Quartale). Dies entspricht einem Anstieg von 3,5 Prozentpunkten gegenüber dem 30. September Zum 30. Juni 2007 lag dieser Anteil bei 26,0 %. Die Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services aller Anbieter von Core Enterprise Applications 3 werden von SAP auf rund 35,9 Mrd. US$ beziffert. Die Zahlen stützen sich auf Angaben von Branchenanalysten. Das 3. Quartal ist ein weiteres starkes Quartal, in dem der Umsatz der SAP mit Software und softwarebezogenen Services in allen Regionen zweistellig zugenommen hat. Unser Anteil unter den Anbietern von Unternehmenssoftware ist erneut gestiegen sagte Vorstandssprecher Henning Kagermann. Auch auf der Produktseite haben wir im dritten Quartal hervorragende Ergebnisse erzielt, so Kagermann. In unserem etablierten Geschäft stieg die Anzahl Kunden, die die Business Process Platform mit SAP ERP und SAP NetWeaver einsetzen, kontinuierlich an. In unserem neuen Geschäftsfeld haben wir dem Markt SAP Business ByDesign vorgestellt, unsere neue, Bahn brechende Lösung, die bereits bei 20 Kunden live im Einsatz ist. Auch im 4. Quartal werden wir konsequent in unser zukünftiges Wachstum investieren. Erste 9 Monate 2007 Umsätze Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse stiegen in den ersten 9 Monaten 2007 um 13 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 4,97 Mrd. (2006: 4,41 Mrd. 1 ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 wuchsen die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse um 16 %. Die Softwareerlöse erhöhten sich um 13 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,99 Mrd. (2006: 1,76 Mrd. 1 ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 wuchsen die Softwareerlöse um 17 %.

3 Der Gesamtumsatz erhöhte sich um 9 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 7,01 Mrd. (2006: 6,45 Mrd. 1 ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 wuchs der Gesamtumsatz um 12 %. Ergebnisse Das Betriebsergebnis stieg in den ersten 9 Monaten 2007 um 9 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,61 Mrd. (2006: 1,48 Mrd. ). Die operative Marge erreichte 23,0 % und lag damit auf dem Niveau der Vorjahresperiode. Die Marge wurde beeinflusst durch zusätzliche Investitionen von rund 85 Mio. in das neue Geschäftsfeld mit der Lösung SAP Business ByDesign für neue, noch unberührte Marktsegmente im Mittelstand. Das Konzernergebnis lag bei 1,17 Mrd. (2006: 1,07 Mrd. ). Dies entspricht einem Anstieg von 9 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Nettoergebnis in den ersten 9 Monaten wurde durch eine effektive Steuerrate von 25,8 % im 2. Quartal positiv beeinflusst. Wie im 2. Quartal 2006 haben sich teilweise steuerliche Einmaleffekte auf die effektive Steuerrate ausgewirkt. Das Ergebnis je Aktie lag in den ersten 9 Monaten bei 0,96 (2006: 0,87 ). Dies entspricht einem Anstieg von 10 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie in den ersten 9 Monaten wurde durch eine effektive Steuerrate von 25,8 % im 2. Quartal positiv beeinflusst. Wie im 2. Quartal 2006 haben sich teilweise steuerliche Einmaleffekte auf die effektive Steuerrate ausgewirkt. Cashflow Das Unternehmen erzielte in den ersten 9 Monaten 2007 einen operativen Cashflow von 1,34 Mrd. (2006: 1,29 Mrd. ). Der Free Cashflow 2 lag bei 1,05 Mrd. (2006: 1,05 Mrd. ) und betrug damit 15 % vom Umsatz (2006: 16 %). Zum 30. September verfügte SAP über liquide Mittel einschließlich kurzfristiger Wertpapiere in Höhe von 2,6 Mrd. (31. Dezember 2006: 3,3 Mrd. ). Aktienrückkauf Im 3. Quartal 2007 kaufte SAP 6,2 Mio. Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 40,30 (Gesamtbetrag: 250 Mio. ) zurück. Dies entspricht 0,50 % der ausstehenden Aktien. In der Vorjahresperiode hatte SAP 600,000 Aktien (Gesamtbetrag: 22 Mio. ) zurückgekauft.

4 Von den im 3. Quartal 2007 zurückgekauften Aktien wurden rund 3,0 Mio. Aktien dazu verwendet, die Aktienoptionsprogramme der SAP zu bedienen. Am 7. September hat der Vorstand der SAP AG bekannt gegeben, dass er beabsichtigt, die Anzahl der eigenen Aktien durch den Einzug von Aktien herabzusetzen. Dies entsprach rund 1,81 % der ausstehenden Aktien vor der Transaktion. Zum 30. September 2007 verfügte SAP über 42,2 Mio. eigene Aktien (rund 3,4 % der ausstehenden Aktien) zu einem durchschnittlichen Preis von 36,04 je Aktie im Bestand. In den ersten 9 Monaten 2007 kaufte SAP 20,4 Mio. Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 37,05 (Gesamtbetrag: 756 Mio. ) zurück. Angesichts der starken Generierung von Free Cashflow beabsichtigt SAP, im 4. Quartal 2007 im Rahmen der aktuellen Rückkaufermächtigung in etwa genauso viel in den Rückkauf eigener Aktien zu investieren wie im 3. Quartal Alle oben genannten Vorjahreszahlen hinsichtlich der SAP-Aktie wurden angepasst an die Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Dezember 2006, aufgrund derer sich die Anzahl der Aktien vervierfacht hat. Ausblick Die SAP bestätigt ihren Ausblick für das Gesamtjahr 2007 und konkretisiert ihren Ausblick für den Umsatz mit Software und softwarebezogenen Services: Die SAP bestätigt ihre Erwartung, dass die Software- und sonstigen softwarebezogenen Serviceerlöse ein Wachstum ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 in einer Spanne von 12 % bis 14 % gegenüber dem Vorjahr liegen werden, konkretisiert aber, dass die Erlöse am oberen Ende der Spanne liegen werden betrug das Wachstum ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 2 12 %. Um zusätzliche Marktchancen in neuen, noch unberührten Segmenten im Mittelstand zu adressieren, wird SAP über den Zeitraum von acht Quartalen rund 300 bis 400 Mio. zusätzlich investieren, um ein neues Geschäftsfeld aufzubauen. Rund 85 Mio. wurden hiervon bereits in den ersten 9 Monaten 2007 investiert. Abhängig vom konkreten Zeitpunkt dieser zusätzlichen Investitionen bedeutet dies, dass SAP rund 1 bis 2 Prozentpunkte der Marge im Jahr 2007 in zusätzliche zukünftige Wachstumschancen reinvestiert. Daher geht SAP unverändert davon aus, dass die operative Marge für 2007 in einer Spanne von 26,0 % bis 27,0 % liegt betrug die operative Marge 27,3 %.

5 SAP erwartet unverändert eine effektive Steuerrate von 32,5 % bis 33,0 % im Jahr Regionale Ergebnisse, 3. Quartal 2007 Software- und softwarebezogene Serviceerlöse nach Regionen, 3. Quartal (in Mio., ungeprüft) SAP-Konzern Software & softwarebezogene Serviceerlöse Q Software & softwarebezogene Serviceerlöse Q Währungsbereinigte Gesamt % +16% EMEA % +15% Asien-Pazifik-Japan % +24% Amerika % +15% Softwareerlöse nach Regionen, 3. Quartal (in Mio., ungeprüft) SAP-Konzern Softwareerlöse Q Softwareerlöse Q Währungsbereinigte Gesamt % +15% EMEA % +15% Asien-Pazifik-Japan % +28% Amerika % +11% Gesamtumsatz nach Regionen, 3. Quartal (in Mio., ungeprüft) SAP-Konzern Umsatz Q Umsatz Q Währungsbereinigte Gesamt % +13% EMEA % +11% Asien-Pazifik-Japan % +20% Amerika % +13%

6 Regionale Ergebnisse, erste 9 Monate 2007 Software- und softwarebezogene Serviceerlöse nach Regionen, erste 9 Monate (in Mio., ungeprüft) SAP-Konzern Software & softwarebezogene Serviceerlöse 9M 2007 Software & softwarebezogene Serviceerlöse Währungsbereinigte 9M 2006 Gesamt % +16% EMEA % +14% Asien-Pazifik-Japan % +21% Amerika % +18% Softwareerlöse nach Regionen, erste 9 Monate (in Mio., ungeprüft) SAP-Konzern Softwareerlöse 9M 2007 Softwareerlöse 9M 2006 Währungsbereinigte Gesamt % +17% EMEA % +16% Asien-Pazifik-Japan % +26% Amerika % +16% Gesamtumsatz nach Regionen, erste 9 Monate (in Mio., ungeprüft) SAP-Konzern Umsatz 9M 2007 Umsatz 9M 2006 Währungsbereinigte Gesamt % +12% EMEA % +11% Asien-Pazifik-Japan % +18% Amerika % +13%

7 Höhepunkte im 3. Quartal 2007 Im dritten Quartal 2007 hat SAP bedeutende Verträge mit zahlreichen Unternehmen unterzeichnet oder angekündigt, darunter in der Vertriebsregion EMEA: Belgian Ministry of Budget and Control, Thames Water Utilities Ltd und El Corte Inglés, S.A; Southwest Airlines Co., Royal Bank of Canada und Goodyear Tire & Rubber Company in der Region Amerika; Samsung SDS Co., Ltd., Tang Shan Iron and Steel Company, Ltd. und Trouw Nutrition Indonesia in der Region Asien-Pazifik-Japan. Ein weiterer Meilenstein im dritten Quartal war die Unterzeichnung einer sogenannten GEA-Vereinbarung mit Apple, Inc. (GEA=Global Enterprise Agreement). Seit 1995 ist SAP strategischer Softwarepartner von Apple für den Bereich Unternehmenssoftware. Apple setzt fast alle Anwendungen der SAP Business Suite ein. Am 18. Oktober gab SAP bekannt, dass der international tätige Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores, Inc. seine Finanzprozesse mit der Anwendung SAP ERP Financials optimiert und damit für mehr Flexibilität und bessere Skalierbarkeit seiner globalen, unternehmensweiten Geschäftsprozesse sorgt. Mit SAP unterstützt das Unternehmen sein internationales Wachstum und kann effizienter auf veränderte Anforderungen und neue rechtliche Rahmenbedingungen reagieren. Wal-Mart plant, SAP weltweit in Phasen einzuführen. Die erste Phase soll voraussichtlich im Jahr 2010 abgeschlossen werden. Am 27. September gab SAP bekannt, dass das US-amerikanische Analystenhaus Gartner SAP in seiner jüngsten Markstudie zu Portallösungen im so genannten Magic Quadrant for Horizontal Portal Products 2007 positioniert. Diese Bewertung erhalten führende Anbieter, die sich durch ein durchgängiges Produktkonzept und adäquate Umsetzung auszeichnen. Insbesondere verfügen diese Angebote, so Gartner, über umfassende Funktionen, um sämtliche Implementierungsszenarien von Portalen zu unterstützen. Diese Hersteller haben über einen längeren Zeitraum konstante Produktqualität geliefert, Kundenanforderungen gezielt adressiert, die Lösungen signifikant weiter entwickelt und kontinuierlich neue Kunden hinzugewonnen. Am 26. September 2007 gab SAP bekannt, dass Gartner SAP für das Jahr 2006 als weltweiten Marktführer in den Softwaresegmenten Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) und Supply Chain Management (SCM) einstuft. Am 19. September 2007 wurde mit SAP Business ByDesign eine völlig neue Lösung für ein neues Marktsegment schnell wachsender mittelständische Unternehmen präsentiert. Die Lösung bietet ein umfassendes Funktionsangebot, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und geringe Gesamtbetriebskosten. Die On-Demand-Software wird via Internet eingesetzt und erfordert daher wenig Implementierungsaufwand. Am 18. September 2007 kündigten SAP und der britische Spezialist für Bankensoftware Misys die gemeinsame Vermarktung einer Softwarelösung für die internationale Handelsfinanzierung an. Das gemeinsame Angebot integriert die Lösung Misys BankFusion mit zentralen SAP-Komponenten aus SAP for Banking.

8 Am 11. September 2007 gaben SAP und der belgische Softwareanbieter Callataÿ & Wouters eine strategische Partnerschaft für die Vermarktung einer gemeinsamen Kernbankenlösung für mittelgroße Finanzinstitute bekannt. Sie kombiniert Technologie und Software von SAP mit der Softwarelösung Thaler von Callataÿ & Wouters. Am 11. September 2007 kündigte SAP die Akquisition des Lizenz- und Wartungsgeschäfts von SAP Arabia LLC an. Im Zuge der Übernahme erwirbt SAP ausgewählte Vermögens- und Firmenwerte des langjährigen Exklusivpartners für diese Region, darunter alle bestehenden Lizenz- und Wartungsverträge mit Kunden sowie Warenzeichen. Im Rahmen ihrer globalen Expansionsstrategie plant SAP die Eröffnung von Niederlassungen in Dubai und Saudi Arabien. Am 7. September 2007 kündigte SAP an, das Grundkapital der Gesellschaft durch Einziehung von eigenen Aktien rund 1,8 % des bisherigen Grundkapitals herabzusetzen: Das Grundkapital sinkt dadurch von ,00 auf ,00. Am 5. September 2007 kündigte SAP die Verfügbarkeit eines Best-Practices-Angebots für ihre Software SAP GRC Access Control an, einer Anwendung zur unternehmensweiten Überwachung und Steuerung von Zugriffsrechten. Die Best Practices bieten sofort einsetzbare Prozesse, Geschäftszenarios sowie vorkonfigurierte Softwareeinstellungen. Am 28. August 2007 kündigte SAP neue Funktionen für SAP Real Estate Management an, der SAP-Anwendung für die Immobilienverwaltung. Unternehmen aus 40 Ländern und mehr als 20 Branchen setzen die Software ein, um das Management ihrer Immobilienportfolios zu optimieren. Im Rahmen eines Besuchs des SAP-Vorstands in Indien kündigte SAP am 28. August 2007 an, ihre Partnerschaft mit dem indischen IT-Dienstleister Wipro Technologies zu erweitern. So sollen gemeinsame Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen intensiviert werden. Wipro wird Global Services Partner der SAP und im Zuge dessen ein Softwarelabor (Solution Lab) in Bangalore eröffnen. Ebenfalls anlässlich des SAP-Vorstandtreffens in Indien gab SAP am 28. August 2007 bekannt, dass sich die Zahl der indischen Kunden innerhalb eines Jahres auf Unternehmen verdoppelt hat. Außerdem bestätigte der SAP-Vorstand Investitionsvorhaben von rund 1 Mrd. US$: Die Mittel sollen bis 2010 in den Ausbau der Forschung und Entwicklung sowie in die Service- und Supportkapazitäten an den SAP- Labs-Standorten Bangalore und Gurgaon fließen. Am 8. August 2007 stellte SAP die Roadmap zur Weiterentwicklung ihrer Anwendung SAP Product Lifecycle Management (SAP PLM) vor. Im Laufe der nächsten drei Jahre wird diese Lösung kontinuierlich erweitert. Unternehmen können so die Einführung neuer Produkte beschleunigen, den Markterfolg optimieren und mit Partnern, Lieferanten und Kunden effizienter zusammenarbeiten. Am 31. Juli 2007 kündigte SAP die Verfügbarkeit des zweiten Erweiterungspakets für SAP ERP an. Es umfasst funktionale Erweiterungen sowie branchenspezifische

9 Ergänzungen für die Medien-, Versorgungs- und Telekommunikationsindustrie und für den Handel. Am 30. Juli 2007 gab SAP die Ergänzung ihres Angebots für den kleineren Mittelstand durch fünf neue, vorkonfigurierte Branchenkomplettlösungen von SAP Business All-in- One bekannt. Telefonkonferenz / Internetübertragung / Ergänzende Finanzinformationen Der Vorstand der SAP AG wird die Ergebnisse heute in einer Analysten- und Investorentelefonkonferenz um 14 Uhr (CET) erläutern. Die Konferenz wird live im Internet unter übertragen und anschließend als Aufzeichnung (Replay) im Internet zur Verfügung stehen. Ergänzende Finanzinformationen zu den Ergebnissen sind ebenfalls auf diesen Internetseiten verfügbar. # # #

10 Für weitere Informationen: Presse: Herbert Heitmann CET Christoph Liedtke CET Frank Hartmann CET Andy Kendzie +1 (202) EST Investor Relations: Stefan Gruber CET Martin Cohen EST (Tabellen folgen)

11 SAP-Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Berichtszeitraum 1. Juli September UNGEPRÜFT in Mio Währungsbereinigt Softwareerlöse % 15% Supporterlöse % 16% Subskriptions- und sonstige softwarebezogene Serviceerlöse % 31% Software- und softwarebezogene Serviceerlöse % 16% Beratungserlöse % 4% Schulungserlöse % 15% Sonstige Serviceerlöse % 17% Beratungs-, Schulungs- und sonstige Serviceerlöse % 6% Sonstige Erlöse % -38% Umsatzerlöse % 13% Software- und softwarebezogene Servicekosten % Beratungs-, Schulungs- und sonstige Servicekosten % Forschungs- und Entwicklungskosten % Vertriebs- und Marketingkosten % Allgemeine Verwaltungskosten % Sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge 5-3 N/A Summe operative Aufwendungen % Betriebsergebnis % Sonstige Aufwendungen und Erträge % Finanzergebnis % Ergebnis vor Ertragsteuern und Minderheitenanteilen % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/ Verlust % Konzernergebnis % Ergebnis je Aktie in 0,34 0,30 13% Gewichtete Anzahl der Aktien ohne eigene Aktien (in Tausend) Ertragsteuerquote 35,3% 35,0% Operative Marge 24,8% 24,8%

12 SAP-Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Berichtszeitraum 1. Januar September UNGEPRÜFT in Mio Währungsbereinigt Softwareerlöse % 17% Supporterlöse % 15% Subskriptions- und sonstige softwarebezogene Serviceerlöse % 43% Software- und softwarebezogene Serviceerlöse % 16% Beratungserlöse % 2% Schulungserlöse % 12% Sonstige Serviceerlöse % 26% Beratungs-, Schulungs- und sonstige Serviceerlöse % 4% Sonstige Erlöse % -9% Umsatzerlöse % 12% Software- und softwarebezogene Servicekosten % Beratungs-, Schulungs- und sonstige Servicekosten % Forschungs- und Entwicklungskosten % Vertriebs- und Marketingkosten % Allgemeine Verwaltungskosten % Sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge % Summe operative Aufwendungen % Betriebsergebnis % Sonstige Aufwendungen und Erträge % Finanzergebnis % Ergebnis vor Ertragsteuern und Minderheitenanteilen % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/ Verlust % Konzernergebnis % Ergebnis je Aktie in 0,96 0,87 10% Gewichtete Anzahl der Aktien ohne eigene Aktien (in Tausend) Ertragsteuerquote 31,4% 31,2% Operative Marge 23,0% 23,0%

13 SAP-Konzern Bilanz VERKÜRZT UND UNGEPRÜFT in Mio. AKTIVA Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente % Wertpapiere und sonstige Geldanlagen % Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, netto % Sonstige Vermögensgegenstände, Vorräte % Latente Ertragsteuern % Aktive Rechnungsabgrenzung % Kurzfristige Vermögenswerte % Goodwill, immaterielle Vermögensgegenstände, netto % Sachanlagen, netto % Finanzanlagen % Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, netto 3 3 0% Sonstige Vermögensgegenstände % Latente Ertragsteuern % Aktive Rechnungsabgrenzung % Langfristige Vermögenswerte % BILANZSUMME % PASSIVA Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen % Ertragsteuerverpflichtungen % Sonstige Verbindlichkeiten, Rückstellungen % Passive Rechnungsabgrenzung % Kurzfristige Verbindlichkeiten % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen % Ertragsteuerverpflichtungen % Sonstige Verbindlichkeiten, Rückstellungen % Passive Rechnungsabgrenzung % Verbindlichkeiten % Minderheitenanteile % Eigenkapital % BILANZSUMME % DSO (Außenstandsdauer der Forderungen in Tagen) 67 68

14 SAP-KONZERN KAPITALFLUSSRECHNUNG Berichtszeitraum 1. Januar September, ungeprüft in Mio Konzernergebnis Anteile anderer Gesellschafter 3 2 Konzernergebnis vor Minderheitenanteilen Überleitung von Konzernergebnis vor Minderheitenanteilen auf Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit: Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 1 0 Ergebnis aus dem Verkauf von Sachanlagevermögen 0-3 Ergebnis aus dem Verkauf von Wertpapieren und sonstigen Geld- und Finanzanlagen -2 0 Zu- und Abschreibungen auf Finanzielle Vermögensgegenstände 2-1 Effekte aus STAR-Hedging Aktienorientierte Vergütungsprogramme inklusive Steuervorteile Latente Ertagsteuern 2-62 der Forderungen sonstiger Vermögensgegenstände von Rückstellungen und Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Beteiligungsaufstockung bei Tochterunternehmen Erwerb konsolidierter Unternehmen abzüglich übernommener Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (inklusive geleistete Anzahlungen) Zugänge von Immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen Abgänge von Immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen Zugänge von Wertpapieren und sonstigen Geld- und Finanzanlagen Abgänge von Wertpapieren und sonstigen Geld- und Finanzanlagen Zugänge von sonstigen Finanziellen Vermögensgegenständen Abgänge von sonstigen Finanziellen Vermögensgegenständen 11 7 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Dividendenausschüttung Erwerb Eigener Aktien Ausgabe Eigener Aktien Ausgabe neuer Aktien (aktienorientierte Vergütungsprogramme) Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten Tilgung von Finanzverbindlichkeiten Einzahlungen aus der Ausübung derivater Eigenkapitalinstrumente (STAR- Absicherung) Erwerb von derivativen Eigenkapitalinstrumenten (STAR-Absicherung) 0-53 Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Wertänderungen von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten Nettoveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 1. Januar Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 30. September

15 Fußnoten 1) Wie in der Pressemeldung vom 24. Januar 2007 angegeben, hat sich SAP im September 2006 aus Kulanz mit einem US-amerikanischen Kunden auf Änderungen von in Vorjahren ( ) geschlossenen Verträgen geeinigt. Diese Vertragsänderung führte zu einer Minderung des Softwarelizenzumsatzes von 31 Mio. im 3. Quartal 2006, veränderte aber nicht den Wert der im Jahr 2006 in den USA verkauften Softwarelizenzen. Im Januar gab die SAP an, dass sie erwartet, einen Teil der 31 Mio. im 1. Quartal 2007 wieder einbuchen zu können. Im ersten Quartal 2007 wurden 19 Mio. als Umsatz realisiert. SAP geht davon aus, keine weiteren Softwarelizenzumsätze aufgrund dieser Vertragsänderung realisieren zu können. 2) NICHT US-GAAP-BASIERTE KENNZAHLEN Diese Pressemitteilung enthält bereinigte Kennzahlen. Hierzu gehören insbesondere die Kennzahl Free Cashflow sowie Angaben zu währungsbereinigten en von Umsätzen und Betriebsergebnis. Unsere bereinigten Kennzahlen werden nicht auf der Basis von US-GAAP-Rechnungslegungsstandards ermittelt und sind daher keine US-GAAP- Kennzahlen. Wie nachfolgend erläutert, können sich diese bereinigten Kennzahlen von den bereinigten Kennzahlen anderer Unternehmen unterscheiden. Kennzahlen dieser Art sollten deshalb nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatzinformation zu Umsatz, Betriebsergebnis, Cashflow oder anderen US-GAAP-Kennzahlen gesehen werden. Wir leiten jede unserer bereinigten Kennzahlen auf die jeweils nächste, durch US-GAAP- Rechnungslegungsstandards definierte Kennzahl über. FREE CASH FLOW Free Cashflow ist unserer Ansicht nach eine allgemein anerkannte, ergänzende Kennzahl zur Messung der Liquidität. Der Free Cashflow entspricht der Finanzmittelveränderung eines Unternehmens nach Abzug aller Auszahlungen, die zur Erhaltung und Erweiterung getätigt wurden. Wir berechnen den Free Cashflow als den Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich sämtlicher Zugänge zum Sachanlagevermögen. Ausgenommen sind Zugänge aus Akquisitionen. Der Free Cashflow ist nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatz zum Cashflow gemäß Kapitalflussrechnung, zu anderen Liquiditätskennzahlen sowie sonstigen gemäß US-GAAP ermittelten Kennziffern aufzufassen. Der Free Cashflow weicht wie folgt vom Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit gemäß Kapitalflussrechnung ab: Überleitung In Mio Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Zugänge zum Sachanlagevermögen ohne Zugänge aus Akquisitionen Free Cashflow

16 WÄHRUNGSBEREINIGTE VERÄNDERUNGEN Informationen über das Umsatzwachstum der SAP erachten wir als eine der zentralen Größen für unsere Investoren. Über dieses Wachstum geben Umsatzgrößen auf Basis von US-GAAP zwar Aufschluss, en gegenüber dem Vorjahr werden in diesen Umsatzahlen jedoch sowohl durch das Mengenwachstum als auch durch Währungseffekte beeinflusst. Da wir keine mengenmäßig standardisierten Produkte und Dienstleistungen verkaufen, können wir nicht durch Angaben zur Anzahl der verkauften Produkt- und Dienstleistungseinheiten über das mengenmäßige Umsatzwachstum informieren. Um trotzdem entscheidungsrelevante Informationen zur Beurteilung der Komponenten des Umsatzwachstums zu vermitteln, geben wir das um Währungseffekte bereinigte Umsatzwachstum an. Ebenso veröffentlichen wir Daten zu bestimmten währungsbereinigten operativen Ergebnisgrößen und -komponenten. Solche währungsbereinigten en von Umsatz- und Ergebnisgrößen basieren auf den Werten, die sich ergeben würden, wenn die in den Konzernabschluss einbezogenen Fremdwährungsabschlüsse nicht mit den Durchschnittskursen des aktuellen Berichtsjahres, sondern mit den entsprechenden Durchschnittskursen des Vorjahres umgerechnet werden. Währungsbereinigte skennzahlen sollen nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatz zu den en von Aufwendungen, Erträgen, Ergebnis oder anderen Finanzkennzahlen gemäß US-GAAP verstanden werden. Informationen zu währungsbereinigten en von Umsatz- und Ergebnisgrößen sind mit Einschränkungen verbunden, insbesondere da die eliminierten Währungseffekte einen wesentlichen Bestandteil unseres Umsatzes und unserer Kosten bilden und unsere Ertragskraft wesentlich beeinflussen können. Daher beschränken wir die Verwendung der währungsbedingten sdaten auf die Analyse der Mengenveränderung als ein Element der Gesamtveränderung einer Finanzkennzahl. Wir beurteilen unser Wachstum und unsere Ertragskraft nicht ohne Berücksichtigung sowohl der währungsbereinigten en als auch der en von Umsatz, Aufwendungen, Ergebnissen und anderen Kennzahlen, wie sich diese auf Basis von US-GAAP ergeben. Eine vergleichbare Vorgehensweise empfehlen wir den Lesern dieser Pressemitteilung. Dabei sind währungsbereinigte en von Finanzkennzahlen nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatzinformation zu Umsatz, Aufwendungen und Konzernergebnis oder anderen US-GAAP- Kennzahlen anzusehen. Die Angaben zu den währungsbereinigten en von Umsätzen und Betriebsergebnis weichen wie folgt von den entsprechenden nicht währungsbereinigten en ab: Überleitung währungsbereinigter Größen basierend auf 2006 US-GAAP-Werte 2007 basierend auf 2006 währungsbereinigte Werte Währungseffekte % % Prozentpunkte Softwareerlöse Supporterlöse Subskriptions- und sonstige softwarebezogene

17 Serviceerlöse Software- und softwarebezogene Serviceerlöse Beratungserlöse Schulungserlöse Sonstige Serviceerlöse Beratungs-, Schulungs- und sonstige Serviceerlöse Sonstige Erlöse Umsatzerlöse Softwareerlöse nach Regionen * : Region EMEA Region Amerika Region Asien-Pazifik-Japan Softwareerlöse Software- und softwarebezogene Serviceerlöse nach Regionen: Deutschland Übrige Region EMEA Region EMEA USA Übrige Region Amerika Region Amerika Japan Übrige Region Asien-Pazifik-Japan Region Asien-Pazifik-Japan Software- und softwarebezogene Serviceerlöse Umsatzerlöse nach Regionen: Deutschland Übrige Region EMEA Region EMEA USA Übrige Region Amerika Region Amerika Japan Übrige Region Asien-Pazifik-Japan Region Asien-Pazifik-Japan Umsatzerlöse Betriebsergebnis *) nach dem Sitz des Kunden Überleitung währungsbereinigter Größen basierend auf 2006 US-GAAP-Werte 2007 basierend auf 2006 währungsbereinigte Werte Währungseffekte % % Prozentpunkte Softwareerlöse Supporterlöse Subskriptions- und sonstige softwarebezogene Serviceerlöse

18 Software- und softwarebezogene Serviceerlöse Beratungserlöse Schulungserlöse Sonstige Serviceerlöse Beratungs-, Schulungs- und sonstige Serviceerlöse Sonstige Erlöse Umsatzerlöse Softwareerlöse nach Regionen * : Region EMEA Region Amerika Region Asien-Pazifik-Japan Softwareerlöse Software- und softwarebezogene Serviceerlöse nach Regionen: Deutschland Übrige Region EMEA Region EMEA USA Übrige Region Amerika Region Amerika Japan Übrige Region Asien-Pazifik-Japan Region Asien-Pazifik-Japan Software- und softwarebezogene Serviceerlöse Umsatzerlöse nach Regionen: Deutschland Übrige Region EMEA Region EMEA USA Übrige Region Amerika Region Amerika Japan Übrige Region Asien-Pazifik-Japan Region Asien-Pazifik-Japan Umsatzerlöse Betriebsergebnis *) nach dem Sitz des Kunden 3) Anteil auf Basis der Anbieter von Core Enterprise Applications -Software Als Folge der geänderten Struktur ihrer Gewinn- und Verlustrechnung verwendet SAP beginnend mit dem 1. Quartal 2007 Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services als Basis für die Berechnung ihres Anteils unter den Anbietern von Core Enterprise Applications. Nach unserer Einschätzung ist diese Messgröße nun der wichtigste Indikator für die Anteilsberechnung. In vorangegangenen Quartalen ermittelte die SAP den Anteil auf Basis von Softwarelizenzumsätzen. Die Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services der Anbieter von Core Enterprise Applications wird von SAP auf rund 35,3 Mrd. US$ beziffert. Die Zahlen stützen sich auf Angaben von Branchenanalysten. Für das Jahr 2007 rechnen Branchenanalysten mit einem

19 Wachstum dieses Marktes um rund 7 %. Für die Berechnung der Anteile auf Quartalsbasis nimmt SAP an, dass dieses Wachstum nicht linear erfolgen wird. Stattdessen werden quartalsweise Anpassungen auf Basis der Umsatzentwicklung einer Untergruppe (rund 25 Unternehmen) der Anbieter von Core Enterprise Applications vorgenommen.

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