Arbeitsmarktsituation und berufliche Perspektiven von Frauen und Männern im Land Brandenburg

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1 Arbeitsmarktsituation und berufliche Perspektiven von Frauen und Männern im Land Brandenburg ESF-Jahrestagung 2012: Land im Wandel mit dem ESF demografische, soziale und globale Herausforderungen meistern Dr. Dieter Bogai 4. Juni 2012, Brandenburg/Havel

2 Arbeitsmarktsituation und berufliche Perspektiven von Frauen und Männern 1. Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern in Brandenburg (inkl. Verdienstunterschiede) 2. Von Frauen und Männern bevorzugte Berufsfelder 3. Analyse der beruflichen Trennung insgesamt zwischen Frauen und Männern in Brandenburg zwischen 1993 und Arbeitsmarkttrends in Berlin-Brandenburg bis 2030 unter dem Aspekt typischer Frauen- und Männerberufsfelder 5. Erschließung von Fachkräften durch Abbau der beruflichen Trennung zwischen Frauen und Männern 2

3 1. Arbeitsmarktpartizipation von Männern und Frauen in Brandenburg I Erwerbsquoten nach Geschlecht im Jahr 2009 Frauen Männer 71,2 79,2 77,4 84,3 68,9 81,9 82,4 75,8 Berlin Brandenburg Westdeutschland Ostdeutschland Erwerbsquoten als Anteil der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Erwerbslose gemäß ILO-Konzept) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; Angaben in Prozent. 3

4 1. Arbeitsmarktpartizipation von Männern und Frauen in Brandenburg II Erwerbstätigenquoten nach Geschlecht im Jahr 2009 Frauen Männer 63,3 68,1 71,4 76,6 78,0 66,0 68,2 72,9 Berlin Brandenburg Westdeutschland Ostdeutschland Erwerbstätigenquoten als Anteil der Erwerbstätigen (Erwerbstätige gemäß ILO-Konzept) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (im Jahr 2009) an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (am ); Angaben in Prozent. 4

5 1. Arbeitsmarktpartizipation von Männern und Frauen in Brandenburg III Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte nach Geschlecht 2009 Vollzeit Frauen Teilzeit Frauen Vollzeit Männer Teilzeit Männer 87,9 93,4 69,4 69,6 30,5 30,4 11,9 6,6 Berlin Brandenburg Anteil der Teilzeitbeschäftigten an der jeweiligen Gesamtbeschäftigung; Angaben in Prozent; Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (gemäß Arbeitsortprinzip) am 30. Juni

6 1. Arbeitsmarktpartizipation von Männern und Frauen in Brandenburg IV Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst der Frauen lag 2009 bei EUR (1,9 % weniger als die Männer) 2007: 2404 EUR (3,2 % weniger als die Männer) Statistisches Landesamt Gender Pay Gap lediglich bei 4 % in den neuen Bundesländern (alte Länder 24 %) Statistisches Erklärungsmodell: Durch Merkmalsunterschiede (Beruf, Betriebsgröße, Teilzeit..) zwei Drittel erklärbar Frauen müssten in Ostdeutschland mehr verdienen (Betriebsgröße, Dienstalter wirken sich nicht wie bei den Männern aus) Finke, Claudia (2011): Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen eine Ursachenanalyse auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung In: Wirtschaft und Statistik 6

7 2. Rang von Frauen-Berufsfeldern (absolut) Rang BF-Nr. Berufsfeld Bezeichnung Die 6 beliebtesten Berufsfelder 1 39 Kaufmännische Büroberufe 2 48 Gesundheitsberufe ohne Approbation 3 27 Verkaufsberufe (Einzelhandel) 4 49 Soziale Berufe 5 54 Reinigungs-, Entsorgungsberufe 6 53 Hotel-, Gaststättenberufe, Hauswirtschaft Die 6 unbeliebtesten Berufsfelder Designer/innen, Fotograf(en/innen), Reklamehersteller/innen Spinnberufe, Textilhersteller/innen, Textilveredler/innen Luft-, Schifffahrtsberufe 52 3 Steinbearbeitung, Baustoffherstellung, Keramik 53 9 Fahr-, Flugzeugbau, Wartungsberufe 54 2 Bergleute, Mineralgewinner Gesamt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (gemäß Arbeitsortprinzip) am 30. Juni 2009; absteigend sortiert. Frauen absolut* Frauen in Prozent , , , , ,7, Gaststättenberufe, Hauswirtschaft ,7 Designer/innen, Fotograf(en/innen), Reklamehersteller/innen 315 0,1 Spinnberufe, Textilhersteller/innen, Textilveredler/innen 301 0, ,1 Steinbearbeitung, Baustoffherstellung, Keramik- und Glasberufe 273 0, ,0 13 0, ,0 7

8 2. Ranking von Männer-Berufsfeldern (abs.) Rang BF-Nr. Berufsfeld Die 6 beliebtesten Berufsfelder 1 18 Bauberufe, Holz-, Kunststoffbe- und -verarbeitung , Verkehrsberufe ,9 3 8 Industrie-, Werkzeugmechaniker/innen , Kaufmännische Büroberufe ,0 5 7 Metall-, Anlagenbau, Blechkonstruktion, Installation, Montierer/innen ,0 6 1 Land-,Tier-,, Forstwirtschaft und Gartenbau ,8 Die 6 unbeliebtesten Berufsfelder Technische Zeichner/innen, verwandte Berufe Rechtsberufe 51 2 Bergleute, Mineralgewinner Designer/innen, Fotograf(en/innen), Reklamehersteller/innen Spinnberufe, Textilhersteller/innen, Textilveredler/innen Berufe in der Körperpflege Gesamt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (gemäß Arbeitsortprinzip) am 30. Juni 2009; absteigend sortiert. Männer absolut* Männer in Prozent Technische Zeichner/innen, verwandte Berufe 357 0, , ,1 Designer/innen, Fotograf(en/innen), Reklamehersteller/innen 280 0,1 Spinnberufe, Textilhersteller/innen, Textilveredler/innen 260 0, , ,0 8

9 3. Veränderung der beruflichen Trennung zwischen Frauen und Männern Ûngleichverteilungskurven für Berlin und Brandenburg 1993 und 2009 Berlin Kumulierte Frauenanteile in den Berufsfeldern in % 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Brandenburg ,4 0,3 0, , ,0 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 0,0 0, ,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Kumulierte Männeranteile in den Berufsfeldern in % Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (gemäß Arbeitsortprinzip) jeweils am 30. Juni; kumulierte Anteile jeweils in Prozent. 9

10 3. Veränderung der beruflichen Ungleichverteilung: Geschlechter- und Berufsstruktureffekt Der Geschlechtereffekt gibt an, wie sich die Trennung der Berufe zwischen Männern und Frauen verändert hätte, wenn sich nur die Geschlechteranteile in den einzelnen Berufen gewandelt hätte. Der Berufsstruktureffekt zeigt die Veränderung der beruflichen Trennung an, wenn sich nur die Anteile der einzelnen Berufe (bei konstanten Geschlechterrelationen innerhalb der Berufe) verändert hätten. 10

11 3. Analyse der beruflichen Ungleichverteilung zwischen Frauen und Männern Zerlegung der beruflichen Ungleichverteilungsindexes (I D ) in Berlin und Brandenburg 1993 und 2009 Berlin Brandenburg Ungleichheitsindex (I D ) ,31 62,65 Ungleichheitsindex (I D ) ,32 59,65 Veränderung des I D ,99-3,00 setzt sich zusammen aus: Geschlechtereffekt -4,93-1,38 Berufsstruktureffekt -5,05-1,62 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (gemäß Arbeitsortprinzip) jeweils am 30. Juni. 11

12 3. Qualifikation der Frauen- und Männerberufsfelder in Brandenburg Qualifikationsstruktur der Frauen und Männer in Frauen- bzw. Männerberufsfeldern in Brandenburg 2009 Frauenberufsfelder Frauen in % Männer in % Männerberufsfelder oba mba HS 0 oba mba HS Leg.: oba = ohne Berufsausbildung; mba = mit Berufsausbildung (ohne Hochschule); HS = Hochschulabschluss (inkl. Fachhochschule). Anm.: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (gemäß Arbeitsortprinzip) am 30. Juni

13 4. Arbeitsmarkttrends in Berlin-Brandenburg Arbeitsmarktprognose nach Tätigkeitsschwerpunkten im Jahr 2030 für Berlin-Brandenburg Brandenburg nach Prognos 2010 TSP-Nr. Tätigkeitsschwerpunkt (TSP) Frauenanteil* (Jahr 2009) 1 Maschinen einrichten, überwachen 11,68 2 Anbauen, Züchten, Hegen usw. 29,61 3 Abbauen/Fördern, Rohstoffe gewinnen 7,13 4 Fertigen, Be- u. Verarbeiten 12,36 5 Ein-/Verkaufen usw. 67,72 6 Reparieren, Renovieren 8,61 7 Schreib-, Rechen- und DV-Arbeiten 74,31 8 Messen, Prüfen, Erproben, usw. 49,25 9 Forschen, Entwerfen 22,28 10 Werben, Marketing, usw. 53,71 11 Management-, Leitungstätigkeit 40,79 12 Bewirten, Beherbergen, usw 58,71 13 Gesetze, Vorschriften/Verordnungen anwenden 48,49 14 Erziehen, Ausbilden, Lehren 75,84 15 Beraten, Informieren 56,22 16 Gesundheitlich/sozial helfen 82,68 17 Künstlerisch, journalistisch tätig sein 42,27 18 Fahrzeug führen, packen usw. 17,19 19 Reinigen, Abfall beseitigen 61,77 20 Sichern, Be-/Überwachen 24,31 Mismatch** (N-A), in Personen (Jahr 2030) Art der Lücke geschlechtstypische Kategorie -0,843 Angebotsüberhang männlich segregiert -4,708 Angebotsüberhang männlich segregiert 1,088 Nachfrageüberhang stark männlich segregiert -14,234 Angebotsüberhang männlich segregiert 7,266 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 4,314 Nachfrageüberhang stark männlich segregiert 34,243 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 8,621 Nachfrageüberhang gemischt 36,985 Nachfrageüberhang männlich segregiert 11,573 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 20,075 Nachfrageüberhang gemischt 19,764 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 5,224 Nachfrageüberhang gemischt 95,086 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 19,255 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 101,708 Nachfrageüberhang stark weiblich segregiert 22,794 Nachfrageüberhang gemischt -5,389 Angebotsüberhang männlich segregiert 13,739 Nachfrageüberhang weiblich segregiert 1,726 Nachfrageüberhang männlich segregiert * Anteil der Frauen an den allen in diesem TSP sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gemäß Arbeitsortprinzip am 30. Juni ** Arbeitskräftenachfrage minus Arbeitskräfteangebot im Jahr 2030, in Personen. 13

14 5. Zusammenfassung I Erwerbstätigenquote der Frauen in Brandenburg relativ hoch, obwohl wenig Arbeitsplätze zur Verfügung stehen (Pendler) hoher Anteil von Teilzeitbeschäftigten (unfreiwillig) berufliche Segregation in Brandenburg hoch starkes Wachstum stark segregierter Frauenberufe starke Abnahme stark segregierter Männerberufe kaum Annäherung der Geschlechteranteile in den segregierten Berufen 14

15 5. Zusammenfassung II Prognose: klassische produktionsorientierte Männerberufe mit mittleren Qualifikationsanforderungen rückläufig anspruchsvollere Männerberufe (forschen) mit Nachfrageüberhang (MINT) klassische Frauenberufe expandieren Gesundheits-/Pflegeberufe Ausbildungs-, Lehrberufe 15

16 6. Erschließung von Fachkräften durch Abbau der beruflichen Trennung zwischen Frauen und Männern Berufliche Trennung von beiden Seiten abbauen Frauen in Männerberufen mit höheren Qualifikationsanforderungen Erhebliches Potential durch Arbeitszeiterhöhung könnte genutzt werden, um steigenden Bedarf im Dienstleistungssektor zu befriedigen Leistungsschwächere Männer als Zielgruppe Bildung und Rollenverteilung Langwieriger Prozess Rollenstereotypen auf verschiedenen Ebenen abbauen Pädagogik, Elternarbeit, Berufswahl 16

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Dieter Bogai 030 /

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