Mikael Henrik von Nauckhoff. Sicher mit Anlagemetallen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mikael Henrik von Nauckhoff. Sicher mit Anlagemetallen"

Transkript

1 Mikael Henrik von Nauckhoff Sicher mit Anlagemetallen

2 TiTel der Simplified-Buchreihe Matthias von Arnim Erfolgreich mit Aktien simplified Herbert Autengruber Aktienfonds für jedes Anlageziel simplified Holger Bengs, Mike Bayer Investieren in Biotechnologie simplified Lawrence A. Cunningham Value Investing simplified Pierre M. Daeubner Alles was Sie über Technische Analyse wissen müssen simplified Ed Downs Die besten Chartmuster simplified Christian Eck/Marcel Langer/Matthias Riechert Eurex simplified Heinrich Eibl ETFs simplified Horst Fugger Börsen-Lexikon simplified Markus Gunter Erfolgreich mit Investmentfonds simplified Walter Hubel Mehr Geld im Alter simplified Markus Jordan Zertifikate simplified Jay Kaeppel Die 4 größten Fehler beim Handel mit Optionen simplified Dennis Metz Devisenhandel simplified Markus Miller Abgeltungssteuer nein danke! simplified John J. Murphy Charttechnik leicht gemacht simplified Oliver Paesler Technische Indikatoren simplified Melvin Pasternak Die 21 wichtigsten Candlestick-Formationen simplified Richard Pfadenhauer Alles, was Sie über Derivate wissen müssen simplified Michael J. Plos Daytrading simplified Georg Pröbstl Die besten Dividendenstrategien simplified Michael Proffe Die besten Trendfolgestrategien simplified Stefan Riße CFDs simplified Raimund Schriek Besser mit Behavioral finance simplified Holger Scholze Hebelprodukte simplified Norman Schwarze Investieren in Gold simplified Martin Voigtmann Geschlossene Fonds simplified Mikael Henrik von Nauckhoff Sicher mit Anlagemetallen simplified Harald Weygand Short-Selling simplified David Morgan Insiderwissen: Silber simplified

3 Mikael Henrik von Nauckhoff Sicher mit AnlAgemeTAllen FinanzBuch Verlag

4 Gesamtbearbeitung: Druckerei Joh. Walch Lektorat: Verena Schnapp Korrektorat: Matthias Michel Druck: Konrad Triltsch, Ochsenfurt 1. Auflage FinanzBuch Verlag GmbH Nymphenburger Straße München Tel Fax Den Autor erreichen Sie unter: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Alle Rechte vorbehalten, einschließlich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks sowie der photomechanischen und elektronischen Wiedergabe. Dieses Buch will keine spezifischen Anlage-Empfehlungen geben und enthält lediglich allgemeine Hinweise. Autor, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung ihrer Gedanken und Ideen entstehen. ISBN: Gerne übersenden wir Ihnen unser Verlagsprogramm!

5 Inhalt VORWORT DANKSAGUNG EINLEITUNG, GRUNDLAGEN DAS PERIODENSYSTEM DER ELEMENTE DIE EDELMETALLE DIE ANLAGEMETALLE BARREN MÜNZEN UND GELD HANDELS- UND INVESTMENTFORMEN VON ANLAGEMETALLEN GOLD SILBER PLATIN PALLADIUM STRATEGISCHE METALLE UND SONDERMETALLE INDUSTRIEMETALLE METALLE DER SELTENEN ERDEN ZUSAMMENFASSUNG ÜBER DEN AUTOR REGISTER simplified 5

6 Für Leonie

7 DIE SIMPLIFIED-BUCHREIHE EINE ZUSAMMENARBEIT VON FINANZBUCH VERLAG UND INVESTOR VERLAG

8 Portfolio Journal Professionelle VermögensPlanung&asset allokation ein Service der BörseGo AG Das 4-wöchige PDF Magazin für Anleger &Investoren. Erfahren Sie alles Wissenswerte über Fonds, ETFs, Hedgefonds, Anlagezertifikate und Ihre optimale Portfolio-Strukturierung! Jetzt kostenlos abonnieren unter:

9 Vorwort Im Jahre 2009 noch ein Buch über Gold und seine Verwandten? Warum? Der Finanzkrise und des daraus folgenden Goldhypes wegen? Ist da nicht bereits in allen Medien fast alles gesagt? Stand nicht alles Wissenswerte bereits in Tageszeitungen, Fachzeitungen, Illustrierten, Büchern etc.? Gab es zu dem Thema nicht schon monatelang Berichte in Wirtschaftssendungen auf allen Kanälen mit Interviews mit vielen klugen Menschen? Wimmelt es nicht im Internet von Seiten von Anbietern, Finanzdienstleistern, Minengesellschaften und Experten aller Art? Machen Sie sich doch einmal den Spaß und geben Sie bei Google ganz simpel»gold«ein, natürlich erst einmal die Suche nur in Deutsch. Ergebnis: ca. 12 Millionen Seiten! Wenn Ihnen das nicht reicht:»suche im Web«anklicken und Sie erhalten noch einmal 560 Millionen Seiten dazu, weil Gold halt auch im englischen»gold«heißt. Noch mehr gefällig? Also, spanisch»oro«eingeben, noch mal 90 Millionen Seiten etc., etc. Und genau diese Informationsflut ist der Grund für dieses Büchlein. Hier finden Sie alles Wissenswerte kurz gefasst und können sich nach der Lektüre mit einem Fundament an Gemeinwissen gezielt an anderer Stelle mit den speziellen Inhalten weiter beschäftigen, die Sie besonders interessieren. Gold, Silber & Co. sind aber eben nicht nur Geldanlagen, auf die sie in diesen Zeiten mit immer gleichen Argumenten wie Inflationsschutz, Wertsteigerung, Geldersatz usw. reduziert werden. Hierauf wird später noch ausführlich eingegangen werden. Sie sind auch Geschichte, Anekdoten, Märchen, Phantasien, Komödien, Tragödien, Unglaubliches und natürlich auch Stoff für Verschwörungstheorien aller Art. Auch wenn man sich nicht für Physik und Chemie interessiert, bieten alle Metalle durch ihre Entdecker auch interessante Biographien, mit denen es sich zu beschäftigen lohnt. simplified 9

10 Vorwort Darüber will ich berichten und Lust machen auf eine Welt, die alle Menschen schon immer fasziniert hat, gleichgültig auf welchem Kontinent sie leben, welche Hautfarbe sie haben, welcher Religion sie angehören, welche Sprache sie sprechen, ob sie arm oder reich sind oder wann sie gelebt haben. Unsere heutige Weltordnung ist unter anderem das Ergebnis geschichtlicher Ereignisse, die mit der Suche nach, dem Ringen um und dem Handel hauptsächlich mit Gold und Silber, aber auch mit den anderen Metallen zu tun haben. So spielen neben den Anlagemetallen in der Wirtschaft auch die Strategischen Metalle, die Sondermetalle und die Industrie bzw. Basismetalle eine große Rolle. Zum Verstehen des Gesamtkontextes werde ich auch auf diese eingehen und für die hierfür infrage kommenden Metalle Anlagehinweise geben. Die Seltenerdmetalle sind der Vollständigkeit wegen aufgeführt, auch wenn sie (noch) nicht so intensiv in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und spannende Lesestunden! Mikael Henrik von Nauckhoff 10 simplified

11 Danksagung Ohne die Mitwirkung folgender Persönlichkeiten hätte dieses Buch nicht entstehen können. Deshalb danke ich für ihre Unterstützung ganz besonders (in alphabetischer Reihenfolge): Herr Hugo Hagen Pro Aurum GmbH & Co. KG, München Herr Alexander Hofmann Verwaltungsrat, Schweizerische Metallhandels AG, Baar, Schweiz Herr Gunther Maassen Geschäftsführender Gesellschafter, Haines & Maassen Metallhandelsgesellschaft mbh, Bonn Herr Dr. Joachim Nagel Leiter des Zentralbereichs Märkte, Deutsche Bundesbank Mr. Gerhard Schubert Member of Management Committee, LBMA and LPPM, London Herr Dipl.rer.oec. Bernd Walleczek Geschäftsführender Gesellschafter, Multi Invest GmbH, Frankfurt am Main Herr Wolfgang Wrzesniok-Rossbach Head of Marketing & Sales Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbh, Hanau simplified 11

12

13 1 Einleitung, Grundlagen Dieses Buch wird sich vor allem mit den Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium beschäftigen, die nicht nur als Rohstoffe gehandelt werden, sondern auch als Anlagemetalle mit genormten Standards einen eigenen Markt haben. Doch auch die restlichen Metalle sind als Rohstoffe und Handelswaren interessant, wenn auch in anderen Zusammenhängen. Dies gilt insbesondere für die Sondermetalle. Deshalb werde ich auch auf diese eingehen, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten erläutern und daraus resultierend ihre Eignung als Wertanlage untersuchen. Bitte erschrecken Sie nicht, wenn es ab und zu etwas technisch oder wissenschaftlich zugeht. Dies ist nur auf den ersten Blick scheinbar fremdartig, Sie werden sehen, wie viel Freude die Beschäftigung mit dieser Thematik machen kann! Als Erstes werden wir die Einteilung der Metalle untersuchen und uns im Anschluss mit den Elementen beschäftigen. Die Metalle lassen sich in folgende Märkte mit eigenen Zuständigkeiten unterteilen: > 4Anlagemetalle > 6 Industrie, Basis oder Buntmetalle > 17 Seltenerdmetalle > 28 Strategische bzw. Sondermetalle inkl. 4 Edelmetalle (Platinmetalle) Danach werden wir uns mit den einzelnen Metallen, ihrer Herkunft, ihrer Geschichte, ihren Eigenschaften, ihrer Verwendung und ihrem Wert beschäftigen. Bei den Sondermetallen beschränke ich mich dabei auf die 4 Edelmetalle (Platinmetalle) und weitere 9 Metalle, die unter Anlagegesichtspunkten interessant sind. Weiteres würde den Rahmen dieses Buches sprengen. simplified 13

14 1 Einleitung, Grundlagen Physische Metalle, Derivate Leihgeschäfte, Derivate, Zertifikate, Fonds etc. mit Metallen aller Art zum Inhalt mögen für einige Anleger interessant sein, weil man sich mit Besitz und Lagern nicht weiter beschäftigen muss. Der physische Besitz von Anlage und/oder Nebenmetallen kann aber Sicherheiten bieten, die institutionelle Anbieter nicht aufweisen. Anlagemetalle kann man selber einlagern, mehr dazu finden Sie im Kapitel»Handels und Investmentformen von Anlagemetallen«unter»Barren«. Mit Industriemetallen lässt sich nur über Derivate spekulieren. Relativ neu ist die Möglichkeit, Nebenmetalle physisch zu erwerben, mehr dazu finden Sie im Kapitel»Strategische Metalle und Sondermetalle«. Knappheit, Reichweite, Ressource,Reserve Alle Rohstoffe und somit auch die Metalle finden sich in der Erdkruste, welche seit Jahrhunderten auch mit den jeweils vorhandenen wissenschaftlichen Möglichkeiten auf deren Vorkommen untersucht wurde und mit immer genauer werdenden Messmethoden auch heute noch weltweit untersucht wird. Die Wissenschaft ist heute so weit, dass man aufgrund bereits bekannter Bodenformationen voraussagen kann, ob die Einlagerung bestimmter Stoffe wahrscheinlich oder eher unwahrscheinlich ist. Dies bedeutet in der Praxis, dass das gezielte Suchen auf bestimmte Lokalitäten eingegrenzt werden kann. Andererseits kann man daraus ableiten, dass neue zufällige Entdeckungen von Bodenschätzen größeren Ausmaßes zwar nicht auszuschließen, aber doch eher unwahrscheinlich sind. Ausnahme ist der Meeresboden in großen Tiefen, hier steht man naturgemäß noch am Anfang. Generell muss uns bewusst sein, dass die Rohstoffvorräte in der mit unseren Möglichkeiten erreichbaren Erdkruste endlich sind. Der Anstieg von Förderung und Verbrauch ab Fund eines Rohstoffs über Fördermaximum und schließlich Abnahme der Förderung und aufgrund höher werdender Preise auch des Verbrauchs ähnelt als Kurve aufgezeichnet einer Glocke. Bei einigen Rohstoffen wie beispielsweise Erdöl gehen Fachleute 14 simplified

15 1 Einleitung, Grundlagen bereits davon aus, dass das weltweite Fördermaximum, genannt Peak (Spitze), bereits erreicht ist. Dies ist aber umstritten. Abb. 1.1: Glockenkurve, Gauß sche Verteilungskurve auf 10 DM-Schein Um diese Rohstoffvorräte mit ihren unterschiedlichen Betrachtungsansätzen in Fachberichten nicht jedes Mal langatmig erklären zu müssen, haben sich einige Begriffe etabliert, die kurz, knapp und dennoch ausführlich genug die jeweilig gemeinte Situation beschreiben. Unter absoluter Knappheit wird die generelle voraussichtliche Erschöpfung eines Rohstoffs verstanden, unter relativer Knappheit eine momentane Engpasssituation, beispielsweise durch Lieferengpässe aufgrund von Förderproblemen. Der Begriff Reichweite wird injahren angegeben. Man unterscheidet statische Reichweite, bei der die bekannte förderbare Reserve durch den aktuellen Verbrauch dividiert wird, die dynamische Reichweite, die einen voraussichtlichen Verbrauchszuwachs mit einrechnet, und die effektive Reichweite, die Preissteigerungen zum Ende hin einkalkuliert, mit der Folge, dass sich die rechte Seite der oben geschilderten Glockenkurve immer weiter abflacht und der Rohstoff nie ganz versiegen wird. simplified 15

16 1 Einleitung, Grundlagen Die statische Reichweite wurde beispielsweise bei der bekannten Studie des Club of Rome von 1972»Die Grenzen des Wachstums«zugrunde gelegt, die damals in der Öffentlichkeit zu heller Aufregung geführt hat. Sagte sie doch aus, dass aus damaliger Sicht in Kürze die für die Menschheit wichtigsten Rohstoffe durch den ungehemmten Raubbau verschwunden sein werden. Sie berücksichtigte allerdings nicht den technischen Fortschritt und sich ändernde wirtschaftliche Situationen und ging somit in ihren Ausblicken fehl. Eine Ressource beschreibt die Menge an vorhandenem Rohstoff im Boden. Man unterscheidet abgeleitete, angezeigte und gemessene Ressourcen. Eine Reserve ist der abbaubare und ausbringbare Teil einer Ressource unter Abzug von dabei entstehenden Verlusten, die durchaus größer als 50 % sein können. Angezeigte Ressourcen lassen sich in wahrscheinliche Reserven umwandeln, gemessene Ressourcen in nachgewiesene Reserven. Wen dieses Thema näher interessiert: Die 350 Seiten umfassende Studie inkl. 23 Seiten Literaturhinweise mit dem Titel»Trends der Angebotsund Nachfragesituation bei mineralischen Rohstoffen«beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Industrie und Nebenmetallen. Erstellt wurde die Studie vom Rheinisch Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI Essen), dem Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung (ISI) und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Einen beruhigenden Satz aus dieser Studie möchte ich hier zitieren:»die gesamte Ausstattung der Erdkruste mit einem bestimmten Rohstoff ist zumeist millionenfach umfangreicher als dessen Reserven, welche die bei derzeitigen Preisen wirtschaftlich gewinnbaren Rohstoffvorkommen darstellen.«16 simplified

17 1 Einleitung, Grundlagen Warenterminbörsen In dem Kapitel über Anlagemetalle werden Sie Informationen finden über die LBMA (London Bullion Market Association) und die LPPM (London Platinum & Palladium Market), die zweimal täglich die Preise für Gold, Silber, Platin und Palladium festlegen. Diese Institutionen sind aber keine Börsen. Die weltgrößten Rohstoffbörsen und somit auch Börsen für Metalle aller Art finden sich historisch begründet in den USA und in Großbritannien. Rohstoffmärkte generell, also auch Metallmärkte, sind Dollarmärkte. Anleger müssen also neben den Metallkursen immer auch die Devisenkursentwicklung im Auge behalten. nymex (new York mercantile exchange) und comex (new York commodities exchange) Die NYMEX ist die weltgrößte Warenterminbörse auch für Anlagemetalle. In der NYMEX ist 1994 auch die COMEX (New York Commodities Exchange) aufgegangen. Das ist etwas verwirrend, weil nun die NYMEX einerseits den Oberbegriff darstellt, andererseits die Namen NYMEX und COMEX für die jeweiligen Handelsinhalte stehen. Deshalb heißt sie offiziell auch COMEX Division. Ursprünglich wurde die NYMEX 1872 unter dem Namen»Butter and Cheese Exchange of New York«gegründet. Dann kamen Trockenfrüchte, Geflügel und Konserven dazu und sie wurde umbenannt in den heutigen Namen NYMEX. Historisch bedingt finden wir die Anlagemetalle bei beiden Börsen. So reihen sich Platin und Palladium mit anderen Metallen wie Stahl und Uran in eine lange Liste anderer Rohstoffe und Energie bei der NYMEX ein, bei der COMEX finden wir Aluminium, Gold, Kupfer und Silber. cme (chicago mercantile exchange) Die CME ist ein Ableger der 1848 gegründeten CBOT (Chicago Board of Trade), der heute noch führenden Börse für landwirtschaftliche Rohstoffe. Die CME hieß im Gründungsjahr 1898 noch»chicago Butter and simplified 17

18 1 Einleitung, Grundlagen Egg Board«, bevor weitere Rohstoffe hinzukamen. Heute werden dort auch Aluminium, Kupfer und Zinn gehandelt. lme (london metal exchange) Die LME ist der größte Handelsplatz für Industriemetalle in Europa und einer der größten der Welt. Die Wurzeln als»royal Exchange«reichen zurück bis 1571, die mit heutigem Geschäft vergleichbare Börsenhandelsgesellschaft»London Metal Market and Exchange Company«wurde 1877 gegründet. Anfänglich wurde nur Kupfer gehandelt, später auch die anderen Industriemetalle Aluminium, Blei, Nickel, Zink und Zinn. Der Umsatz wird auf rund 2000 Milliarden US Dollar pro Jahr geschätzt. TOcOm (Tokyo commodity exchange) Auch in Asien gibt es Rohstoffbörsen; die für Metalle bedeutendste ist die TOCOM, die 1984 aus dem Zusammenschluss von drei Börsen hervorgegangen ist. Gehandelt werden neben anderen Rohstoffen Gold, Silber, Platin und Palladium. Spezialfall Sondermetalle, Seltenerdmetalle Nicht alles wird über Börsen gehandelt bzw. nicht für alle Waren werden im Handel die momentan gültigen Börsenpreise zugrunde gelegt. Die Preise für Sondermetalle und Seltenerdmetalle beispielsweise entstehen durch direkten Handel der Parteien miteinander, insofern gibt es auch keine allgemein gültigen verlässlichen Charts über die Preisentwicklungen. Dennoch gibt es natürlich nachvollziehbare Preisentwicklungen. Saisonalität Für Aktien gibt es die altbekannte Börsenweisheit»Sell in May and go away«, auch wenn das insbesondere in den letzten Jahren kein sehr guter Rat war. Aber es stimmt schon, dass zum Jahresende Kurse meist anziehen. Genannt Jahresendrallye, führen manche Experten dies auf Käufe von Investmentfonds zurück, die steigende Kurse zum Aufpolieren ihrer Jahresperformance benötigen. 18 simplified

19 1 Einleitung, Grundlagen Abb. 1.2: Dax Saisonchart Bei Bilanzen Bilanzkosmetik genannt, ist ein viel schönerer und zutreffenderer Begriff»Windowdressing«, also Schaufensterdekoration. Manch Banker sagt auch zutreffend:»die Braut schmücken«. Gezeigt wird das vorstehend für den Dax. Edelmetalle inkl. Gold werden meist am Spotmarkt gehandelt, über den Terminmarkt laufen üblicherweise die anderen Metalle, die kontinuierlicher gekauft werden. Diese sogenannten Future Kontrakte verbinden Liefermonate über einen Faktor und sind somit aussagekräftiger. Saisoncharts spielen naturgemäß eine große Rolle bei landwirtschaftlichen Rohstoffen, bei Metallen sind saisonale Schwankungen weniger stark ausgeprägt. Soweit vorhanden, sind in der Besprechung der einzelnen Metalle Saisoncharts vorzufinden, teilweise mit interessanten Begründungen. contango, Backwardation Insbesondere bei den Industriemetallen sind Terminmärkte entscheidender als Kassamärkte. In einem Terminkontrakt, einem Future, werden Termin, Menge und Preis festgelegt. Wenn nun der Preis eines auslaufenden unter dem eines neuen Futures liegt, nennt der Fachmann dies Con simplified 19

20 1 Einleitung, Grundlagen tango Situation, im umgekehrten Fall Backwardation Situation. Der Normalfall ist die Contango Situation. Merken müssen Sie sich dies als Privatanleger nicht, Sinn dieses Absatzes ist es, die beiden Begriffe genannt und erklärt zu haben. cot, cftc Um den Rohstoffmarkt transparenter zu machen, wurde 1974 in den USA die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) gegründet. Ihre Aufgabe ist es, alle Informationen über Handelsbewegungen zu sammeln, diese zu überwachen und zu regulieren. Anders als bei Aktien erhalten die Marktteilnehmer Insiderinformationen, die größere Manipulationen verhindern sollen. Daten werden einmal wöchentlich im Commitment of Traders (COT) Report veröffentlicht. Indizes Für Aktien gibt es schon sehr viele Indizes, die nach verschiedensten Kriterien geordnet sind. Dies können sein: Länder, Erdteile, Branchen, Technologien etc. Am bekanntesten in der deutschen Öffentlichkeit sind zweifellos der deutsche Dax, der amerikanische Dow Jones und der japanische Nikkei, in denen die jeweils stärksten Werte der jeweiligen Länder zusammengefasst sind. Es gibt aber auch viele Rohstoffindizes mit sehr unterschiedlichen Gewichtungen. In diesen sind dann zum Teil auch Edelmetalle und/oder Industriemetalle enthalten, allerdings sind das zusammengenommen in den einzelnen Fonds meist nicht mehr als 20 %. Deshalb sei hier auf eine nähere Betrachtung verzichtet. Spezialfall Gold Im Kapitel»Gold«werden Sie noch einige Aussagen zu Wirtschaft und Politik finden, die für die anderen Metalle irrelevant sind. Dies hängt mit der Sonderstellung des Goldes als staatliche Steuerungsmöglichkeit zusammen. Diese Möglichkeit gibt es, da die Notenbanken von einigen 20 simplified

21 1 Einleitung, Grundlagen Staaten immer noch über große Goldreserven verfügen. Allerdings wird dieses Steuerungsinstrument in den Medien meist überschätzt. Internetrecherchen Das Internet bietet heutzutage fast unerschöpfliche Möglichkeiten für Recherchen. Nutzen Sie sie, wenn Sie beispielsweise mehr über historische Zusammenhänge und Ereignisse oder aber über in diesem Buch genannte Namen erfahren wollen. Diese Möglichkeit habe ich natürlich auch für das Entstehen dieses Buches genutzt, und ich hoffe, durch sorgfältige Auswahl der Quellen keine falschen Informationen darin weiterzugeben. Das kann sehr schnell passieren, wenn man sich nicht die Webseitenanbieter und vor allem ihre möglichen Intentionen genau anschaut. Diesen Rat möchte ich vor allem an die Leser weitergeben, die sich aufgrund der einen oder anderen Information für ein finanzielles Engagement interessieren und in Suchmaschinen bei entsprechenden Anbietern landen. Seien Sie auf der Hut! Und seien Sie sich auch darüber im Klaren, dass insbesondere über die beiden Metalle Gold und Silber generell viel Unsinn berichtet wird. Viele Quellen wollen mit wilden Verschwörungstheorien Aufmerksamkeit erregen oder schlicht und ergreifend mit falschen und/oder unseriösen Informationen Geld verdienen. Prüfen Sie also immer erst die Quellen, bevor Sie einem Text vertrauen! simplified 21

22

23 2 Das Periodensystem der Elemente Wie bitte? Das erweckt doch schlimmste Erinnerungen an die Schulzeit! Warum will er uns das antun? Ganz einfach: Weil es auch für einen Laien interessant und spannend ist, solange man sich auf die einfachen Zusammenhänge beschränkt. Haben Sie beispielsweise noch in Erinnerung, dass es unter den 118 Elementen neben den Gasen nur ganz wenige feste Elemente gibt, die keine Metalle sind? Zu diesen zählen nur Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel und, eingeschränkt, Brom. Selen, das auch in diesem Buch vorgestellt wird, ist ein Halbmetall. Schon vor Jahrtausenden haben die Menschen versucht, die Materialien aus ihrer Umwelt zu verstehen und einzuordnen. Systematische Wissenschaft gab es noch nicht, vieles Unerklärliche wurde schlicht und ergreifend je nach Zeit und Ort verschiedenen Gottheiten als gute oder böse Absicht unterstellt. Na und, werden Sie nun fragen, was hat sich daran Grundlegendes geändert? Sie haben ja recht. Erst im 17. Jahrhundert begann die Hochphase der Wissenschaft, und man kann sich nur schwer die Faszination und das Interesse der Menschen dieser Zeit an neuen Erkenntnissen vorstellen, die das einfache religiöse Weltbild in vielen Punkten auf den Kopf stellten. Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass alle diese weisen geschichtlichen Erkenntnisse sich auf Europa beziehen. Erst ganz langsam wird deutlich, was andere Kulturen, hauptsächlich in Asien, schon alles wussten. Viele frühe Errungenschaften erreichten uns auch über Spanien aus dem Orient. simplified 23

24 2 Das Periodensystem der Elemente Bis ins Mittelalter gab es die kirchliche Doktrin, dass die Welt aus den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer aufgebaut sei. Man kannte aber auch schon in Reinform Kohlenstoff, Schwefel, Eisen, Kupfer, Zink, Zinn, Quecksilber, Blei und, um auf unser Thema zurückzukommen, Gold und Silber. Wie kann man das verknüpfen? Gar nicht. Deshalb haben wir Robert Boyle 1661 die Definition zu verdanken, dass ein Element ein Stoff sei, der nicht weiter zerlegt werden kann. Nur der Vollständigkeit halber: Heute wird ein chemisches Element definiert durch seinen atomaren Aufbau und im Periodensystem dementsprechend angeordnet. Im 19. Jahrhundert wurden dann durch gezieltes Suchen die meisten Elemente entdeckt. In den letzten Jahrzehnten wurden mit moderner Technik sogar Elemente erzeugt, die es in der Natur gar nicht gibt. Um auch hier beim Thema zu bleiben: Erst 1994 wurden zwei neue Elemente erzeugt, die unter anderem auch als Eka Platin und Eka Gold bezeichnet werden. Und in diesem Zusammenhang haben Wissenschaftler bewiesen, dass sie durchaus auch Humor haben können. Eka Platin, heute Darmstadtium, wurde zunächst Ununnilium genannt, Eka Gold, heute Roentgenium, hieß zunächst Unununium. (Andere Elemente mit Unun wurden noch nicht umbenannt. Un steht für lat. eins). Um Irrtümern, Begehrlichkeiten oder Befürchtungen gleich vorzubeugen: Bei Eka Gold und Eka Platin handelt es sich nicht um künstlich hergestelltes Gold oder Platin mit gleichen Eigenschaften! So, und nun wollen wir uns das geheimnisvolle Periodensystem der Elemente einmal anschauen und erkennen, dass es gar nichts Erschreckendes an sich hat. (Abbildung 2.1) Ganz rechts finden Sie die Edelgase, etwas weiter links daneben die bereits erwähnten Nichtmetalle. Der überwiegende Rest sind Metalle, unterteilt in Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Halbmetalle, Metalloide, Über 24 simplified

Sicher mit Anlagemetallen - simplified

Sicher mit Anlagemetallen - simplified Sicher mit Anlagemetallen - simplified Bearbeitet von Mikael Henrik Nauckhoff 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 150 S. Paperback ISBN 978 3 89879 554 8 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines >

Mehr

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt

IQ-Buy und IQ-Sell. Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens. Seminar-Edition 2011. Dipl.-Math. Rainer Schwindt Dipl.-Math. Rainer Schwindt IQ-Buy und IQ-Sell Die Kunst des intelligenten Einkaufens und Verkaufens Seminar-Edition 2011 Unternehmensberatung Schwindt 2 Copyright 2006-2010 Unternehmensberatung Rainer

Mehr

Michael J. Plos. Alles, was Sie über Daytrading wissen müssen

Michael J. Plos. Alles, was Sie über Daytrading wissen müssen Michael J. Plos Alles, was Sie über Daytrading wissen müssen TiTel der Simplified-Buchreihe Matthias von Arnim Erfolgreich mit Aktien simplified Herbert Autengruber Aktienfonds für jedes Anlageziel simplified

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

BM-USA-Handelssysteme 2015

BM-USA-Handelssysteme 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt BM-USA-Handelssysteme 2015 Neue Handelssysteme des Börsenmathematikers Entwickelt für Captimizer 9.X Mit Spezialkapitel zum IQ-Buy und IQ-Sell Information zu allen Versionen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Handelssystem-Bilanz 2010

Handelssystem-Bilanz 2010 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Handelssystem-Bilanz 2010 Stichtag: 31.12.2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt Der BörsenMathematiker - 2 - Schnellübersicht 2010 Aktienhandelssysteme: Handelssysteme für

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110 Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Richard Pfadenhauer. Alles, was Sie über Derivate wissen müssen

Richard Pfadenhauer. Alles, was Sie über Derivate wissen müssen Richard Pfadenhauer Alles, was Sie über Derivate wissen müssen Titel der Simplified-BuchReihe Matthias von Arnim Erfolgreich mit Aktien simplified Herbert Autengruber Aktienfonds für jedes Anlageziel simplified

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich

Mehr

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy

Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy Geeignet für Grundschule und SEK I Einzelarbeit mit Auswertung im Plenum Arbeitsmaterialien: DIN-A4 Blatt Bilderrätsel Handy: Fotos DIN-A4 Blatt Bilderrätsel Handy:

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr