VERKEHRSDEZERNAT STADT FRANKFURT AM MAIN

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1 VERKEHRSDEZERNAT STADT FRANKFURT AM MAIN ERFAHRUNGSBERICHT VERKEHRSERZIEHUNG FÜR DAS JAHR Sonderdienste-, Adickesallee 70, Frankfurt am Main, 069/ bis 46396, 069/ copyright: Straßenverkehrsamt Fotobearbeitung: Verkehrserziehung im Polizeipräsidium Frankfurt am Main

2 2 ERFAHRUNGSBERICHT VERKEHRSERZIEHUNG FÜR DAS JAHR 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Vorwort Bildung und Kommunikation 2.1 Aus- und Fortbildung Medien Statistiken 3.1 Kindergärten Schulen Schulwegpass Sonderveranstaltungen 4.1 Schulfeste Grüngürtel Aktionstage Belohnen statt bestrafen Europäische Woche der Mobilität Familienmesse im Zoo Radsicherheit am verkaufsoffenen Sonntag im Nordwestzentrum Eintracht Sommerfest Veranstaltungsprognose Aktueller Stand Schulwegpass 5.1 Der Schulwegpass bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg Resonanz der teilnehmenden Einrichtungen Prognose für das Jahr Schlusswort 6.1 Rückblick 2009 und Prognosen Ansprechpartner der städtischen Verkehrserziehung im Polizeipräsidium...19

3 3 1 Einleitung 1.1 Vorwort Verkehrsdezernent Lutz Sikorski Kinder im Straßenverkehr sind besonders gefährdet, 40% aller tödlichen Kinderunfälle bundesweit ereignen sich im Straßenverkehr. Die meisten Unfälle von Kindern als Fußgänger oder Radfahrer ereignen sich im unmittelbaren Umfeld der elterlichen Wohnung. Gerade hier, vor der eigenen Haustür, sollten Sie das Risiko für Ihr Kind mindern. Liebe Eltern: Im Grunde beginnt Verkehrserziehung bereits bei Ihnen selbst. Mit ihrem eigenen Verhalten legen Sie den Grundstein für die Sicherheit Ihres Kindes. Denn Kinder lernen vor allem am Modell, und das früher, als man gemeinhin annimmt. Durch das sogenannte Abgucken übernehmen Kinder Verhaltensweisen ihrer Vorbilder. Wenn Sie sich selbst stets konsequent und regelgerecht verhalten, sind Sie auf dem besten Weg, Ihr Kind fit zu machen für den Straßenverkehr. Die Verkehrserzieher/innen von 1986 Verkehrssicherheitspreis 1983 Das aktuelle Team Verkehrserziehung damals Die Bediensteten des Straßenverkehrsamtes der Stadt Frankfurt genießen durch ihr Auftreten und ihre Fachkompetenz bei den Kindern und Erziehungsberechtigten stets hohes Ansehen...und heute Bilder links: Umfahren eines Hindernisses auf dem Gehweg Bild rechts: Übung - Wo ist der Stopp- oder Haltestein? Mit 6 Mitarbeiter/innen realisiert die Stadt Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Frankfurt seit 1982 ein bundesweit einmaliges Modell einer umfassenden verkehrserzieherischen Zusammenarbeit. Diese beginnt bereits im Kindergarten- und Vorschulalter und endet mit dem Abschluss der Fahrradprüfung in der 4. Klasse.

4 4 Das Frankfurter Modell ist ein gutes Beispiel für die synergetische Wirkung gemeinsamen konzeptionellen Handelns. Polizei und Straßenverkehrsamt arbeiten auf dem Gebiet der Verkehrserziehung gemeinsam für das Wohl unser jüngsten Verkehrsteilnehmer. Allen Bediensteten der Verkehrserziehung wünsche ich weiterhin viel Erfolg bei ihrer Aufgabe, für eine verbesserte Verkehrsicherheit der Kinder in unserer Stadt zu sorgen. Mit freundlichen Grüßen ( Sikorski ) Stadtrat

5 5 2 Bildung und Kommunikation 2.1 Aus- und Fortbildung Auch im Jahr 2009 nahm das Team der städtischen Verkehrserziehung an zahlreichen Aus- und Fortbildungen teil, z.b.: Grundlehrgang Pädagogik an der Hessischen Polizeischule in Wiesbaden, Grundlehrgang der Verwaltung sowie Word, Dokumente und Vorlagenbearbeitung. Speziell für den Bereich der Elternarbeit in den Kindergärten absolvierten die Bediensteten eine Moderatorenausbildung zum Thema Kind und Verkehr und Kinder im Straßenverkehr. In diesen Zertifikatslehrgängen wurden den Bediensteten der Verkehrserziehung die Lehrgangsinhalte so vermittelt, dass sie Veranstaltungen in Kindertageseinrichtungen in Absprache mit den Erzieher/innen und den Eltern verständlich weitergeben können. Dank ihrer Ausbildung und Erfahrung können sie Empfehlungen geben, wie kindliche Mobilität möglichst sicher gestaltet werden kann. Im Rahmen der Moderatorenausbildung wurden u.a. folgende Inhalte vermittelt: Gefahren und Grenzen im Wohnumfeld, Kinder zu Fuß unterwegs, Schulwegtraining zu Fuß, mit Bus oder Bahn, Praktischer Gebrauch von Kindersitzen, Mobilitätstraining gegen Bewegungsmangel, Allgemeine Unfallprävention für Kinder, Kinderfreundliche Verkehrsplanung, Verkehrserziehungsangebote in Kindergärten, Mit dem Fahrrad unterwegs, Kinder alleine unterwegs sowie Kinder unterwegs mit Bus und Bahn.

6 6 2.2 Medien Das städtische Team der Verkehrserziehung hat im Herbst 2009 erfolgreich an verschiedenen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der Deutschen Verkehrswacht teilgenommen. Flipchart bei der Veranstaltung Kind und Verkehr In mehrtägigen Seminaren stand unter anderem der Umgang und Einsatz von Visualisierungsmedien wie z.b. PowerPoint, Laptop, Beamer und Flipchart auf dem Programm. Elternarbeit mit der Lektüre Kind und Verkehr Die erworbenen Kenntnisse und der Einsatz von Visualisierungsmedien wurde dann in praxisnaher Gruppenarbeit vertieft.

7 7 3. Statistiken 3.1 Kindergärten Im Rahmen der städtischen Verkehrserziehung wurden auch im Jahr 2009 wieder mehr als 300 Kindergärten erfolgreich geschult. Die Anzahl der dabei unterwiesenen Kinder konnte im Vergleich zum Vorjahr nicht erreicht werden. Durch längere Krankheit eines Mitarbeiters konnte ein großer Teil der Verkehrserziehung in diesem Bereich leider nicht erfolgen. Unterrichtete Kinder in Kindergärten Schulwegtraining mit Kindergartenkindern Praxisnahe Unterweisung

8 8 3.2 Schulen Die Anzahl der unterrichteten Schulanfänger ist im Vergleich zu den Jahren 2007 und 2008 fast unverändert geblieben. Im Jahr 2009 wurden 99 Grundschulen inklusive Förderschulen im Verkehrsunterricht von den sechs Bediensteten des Straßenverkehrsamtes unterwiesen. Unterrichtete Kinder der Eingangsstufen sowie in den Vorschulklassen und 1.Klassen Die Verkehrserzieher/innen sind meistens schon vor Unterrichtsbeginn im Rahmen der Schulwegsicherung vor Ort. Hier wird das Verhalten im Straßenverkehr von Kind und Eltern unter die Lupe genommen und im Bedarfsfall werden mit Kind und Eltern Gespräche über richtiges und sicheres Verhalten auf dem Schulweg geführt. Die theoretische und praktische Unterweisung von Kindern im Kindergarten und die nochmalige Unterrichtseinheit in der 1. Klasse der Grundschule ist ein wichtiger Baustein um die gewonnenen Kenntnisse aus dem Unterricht im Kindergarten weiter zu vertiefen. Trotzdem ist es notwendig, dass Eltern selbst frühzeitig mit der Verkehrserziehung im theoretischen und praktischen Bereich beginnen und sich stets vorbildlich verhalten, denn hier liegt der Schlüssel zum Erfolg.

9 9 3.3 Schulwegpass Im Januar 2008 begann die Erfolgsgeschichte des Schulwegpasses die mittlerweile in der alltäglichen Arbeit des Teams der städtischen Verkehrserziehung einen wichtigen Platz eingenommen hat. Im Jahr 2008 wurden bei 5 Projekten des Schulwegpasses 75 Kinder geprüft. Im Jahr 2009 waren es schon 28 Projekte mit 403 geprüften Kindern. Für das Jahr 2010 wird mit einer weiteren Steigerung von Kindern, die an der Schulwegpassprüfung teilnehmen, gerechnet. Unterrichtete Kinder im Projekt "Schulwegpass" Übung bei einer Schulwegpassprüfung Überqueren eines Zebrastreifens Aushändigen der Schulwegpässe an die Kinder

10 10 4 Sonderveranstaltungen 4.1 Schulfeste Großer Andrang am Kettcarparcours Wie in jedem Jahr nahm das Team der städtischen Verkehrserziehung zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Polizei auch im Jahr 2009 an vielen Schulfesten teil. Von Mai bis November konnten wieder viele Schülerinnen und Schüler ihre Geschicklichkeit in Kettcar- und Fahrradparcours unter Beweis stellen. Eine Urkunde für die Teilnahme bekam natürlich jeder, egal wie viele Fehler gemacht wurden. Manchmal sogar mit einem echten Polizeimotorrad Der Parcours der Verkehrserziehung war das Highlight auf vielen Schulfesten. Schließlich gab es nicht nur spritzige Fahrten zu bewundern. Viele Eltern nutzten die Veranstaltung auch, um sich bei den Kolleginnen und Kollegen der Verkehrserziehung vor Ort, über den gesamten Bereich der Verkehrserziehung sowohl an Hand von Infomaterial als auch in Gesprächen, zu informieren. 4.2 Grüngürtel Unter dem Motto Entdecken, Forschen und Lernen im Grüngürtel wurde am Sonntag, den , die Veranstaltung Fahr Rad im Grüngürtel zum dritten Mal durchgeführt. Treffpunkt an der Station Auf der Reise mit dem Fahrrad durch das grüne Herz Frankfurts, wurden die Teilnehmer dabei von verschiedenen Institutionen, an mehreren Stationen empfangen. Am Brentanopark angekommen wurden die Radfahrer am Infostand der städtischen Verkehrserziehung und der Polizei Frankfurt am Main beraten. Dort konnten sie sich über verkehrssichere Fahrräder sowie über die Verkehrserziehung im Allgemeinen informieren. Parcours mit der Rauschbrille

11 Aktionstage Belohnen statt bestrafen Der Kälte zum Trotz: Die Kinder der KiTa Sonnenwind Der jährliche Landesaktionstag fand am 19. Oktober 2009 in Frankfurt am Main statt und stand unter dem Motto Belohnen statt bestrafen. Einen Aktionstag unter diesem Motto gab es bereits 2008 mit Schülern und Schülerinnen einer ausgewählten Schule durften erstmals Kinder einer Kita Autofahrer mit selbstbemalten Karten, zu deren Erstaunen, beschenken. präsentieren stolz ihre selbstbemalten Karten Die Kinder der Kita Sonnenwind (Riedberg) trugen zu ihrer Sicherheit an diesem Tag gelbe Warnwesten. Trotz herbstlicher Temperaturen hatten sich viele Medienvertreter und eine große Schar Kinder am Riedberg eingefunden. Durch das Polizeipräsidium wurden 103 PKW s bei der Durchfahrt dieser Tempo 30 Zone gemessen. Leider hielten sich nur 46 Autofahrer/innen an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Die Belohnungskarten der Kinder Wie auch im Jahr zuvor, wurde am 31. August 2009 der Aktionstag Belohnen statt bestrafen an der Dahlmannschule in Frankfurt durchgeführt. Auch hier wurden Geschwindigkeitsmessungen durch das Polizeipräsidium vorgenommen. Fahrzeugführer/innen die sich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h hielten, wurden von den Kindern auch belohnt. Dazu hatten die Kinder der Klasse 4b zusammen mit ihrer Klassenlehrerin für diesen Anlass Belohnungskarten selbst bemalt und mit den Worten Danke! Du hast alles richtig gemacht beschriftet. Diese überreichten sie, zusammen mit ein paar netten Worten, den angehaltenen Autofahrer/innen, die hier nicht schlecht staunten und sich für die Karten bei den Kindern bedankten. Sehr erfreulich war hier, dass 93 von 98 gemessenen Fahrzeugen die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h eingehalten hatten.

12 Europäische Woche der Mobilität Das Team vor Ort! Auch anlässlich der Woche der Mobilität herrschte erneut an der inzwischen autofreien Hauptwache ein reger Andrang. Obwohl aus Platzgründen leider kein Kettcarparcours angeboten werden konnte, war das Interesse der Eltern und Kinder am Infostand der Verkehrserziehung Frankfurt am Main sehr groß. Viele Eltern, Großeltern aber auch Erzieher/-innen und Lehrer/-innen freuten sich über das Infomaterial zu dem umfangreichen Tätigkeitsfeld der Verkehrserziehungsarbeit. Während das Team der städtischen Verkehrserziehung zusammen mit der Polizei zahlreiche Gespräche führte, konnten sich die kleinen Verkehrsteilnehmer über Verkehrsmal- und Bastelbücher freuen. 4.5 Familienmesse im Zoo Sachkompetente Beratung am Infostand. Die alljährliche Familienmesse im Zoo-Palais fand am 06. September 2009 statt. Infostand der Verkehrserziehung Für das Team der Verkehrserziehung ist sie nun im dritten Jahr ein fester Termin im Jahreskalender. So waren wir dort natürlich mit einem Infostand vertreten. Da an diesem Tag im Frankfurter Raum noch einige andere Veranstaltungen stattfanden, war die Familienmesse leider nicht ganz so gut besucht wie in den Vorjahren. Trotz allem wurden aber wieder etliche Gespräche mit Eltern, Kindern und Kollegen/innen aus anderen Fachbereichen geführt. Dabei wurde natürlich auch wieder jede Menge Infomaterial verteilt.

13 Radsicherheit am verkaufsoffenen Sonntag im Nordwestzentum (NWZ) Lange Wartezeiten bei der Anmeldung zum Geschicklichkeitsparcours Am 06. September 2009 war die Verkehrserziehung des Frankfurter Polizeipräsidiums unter Mitwirkung der städtischen Verkehrserzieher/innen am verkaufsoffenen Sonntag im Nordwestzentrum mit einem Infostand sowie einem Geschicklichkeitsparcours vertreten. 654 Kinder konnten innerhalb eines Kettcar- und Fahrradparcours ihre fahrerischen Fähigkeiten testen und erhielten anschließend eine Belohnung für ihre gezeigten Leistungen. Die Veranstaltung der Frankfurter Polizei zum Thema Radsicherheit war für viele Besucher ein willkommener Publikumsmagnet, so dass diese Veranstaltung wieder einen erfolgreichen Beitrag zur Verkehrssicherheit darstellte. 4.7 Eintracht Sommerfest Gute Stimmung trotz langer Wartezeiten am Parcours Ein großes Sport- und Spielfest für die ganze Familie in der Frankfurter Commerzbankarena stand am auf dem Programm. Die Verkehrserziehung beteiligte sich dabei mit einem Kettcargeschicklichkeitsparcours. Im Laufe des Festes wurden von den Kollegen/innen der Verkehrserziehung weit über 500 Kinder angeleitet und betreut. Trotz des außerordentlich großen Andrangs warteten alle Kinder geduldig und diszipliniert bis sie ihren Sitzplatz auf dem Kettcar erobert hatten und fahren durften.

14 Veranstaltungsprognose 2010 Veranstaltung des Kinderschutzbundes zum Jahr des Kindes im Günthersburgpark. Im Jahr 2010 wird das Team der städtischen Verkehrserziehung natürlich wieder an vielen Veranstaltungen, wie der Europäischen Woche der Mobilität, der Familienmesse im Zoo und der Aktion Fahr Rad im Grüngürtel teilnehmen, um nur einige zu nennen. Die Teilnahme an Veranstaltungen ist zu einem festen Bestandteil im jährlichen Terminkalender geworden und sind von dort auch nicht mehr wegzudenken. Auch im Jahr 2010 werden bestimmt noch etliche spontane Veranstaltungen hinzukommen. Aufgrund des riesigen Erfolges für das Programm Schulwegtraining ist für das Jahr 2010 ein nochmaliger Anstieg der Elternabende zu erwarten. Dazu kommen dann noch viele Schulfeste, an denen das Team der städtischen Verkehrserziehung wieder Hand in Hand mit der Polizei, teilnehmen wird. Es wird erneut ein ereignisreiches Jahr 2010 für das Team der Verkehrserziehung werden. Veranstaltungsübersicht: Veranstaltung Termin 2010 Veranstaltungsort Einsatzstärke Tage der offenen Tür Stadt Frankfurt am Main März Römer 6 1. Hessischer Kindermobilitätstag Mai Verkehrszentrale Hessen 6 Fahr Rad im Grüngürtel Mai Grüngürtel Frankfurt 2-4 Tag der offenen Tür Ordnungsamt Frankfurt Mai Ordnungsamt 6 Tag der offenen Tür der Polizei Frankfurt Juni Polizeipräsidium Frankfurt 6 Aktion Sicherer Schulweg August Grundschulen 6 Kinderschutzbund September Günthersburgpark 4-6 Europäische Woche der Mobilität September Hauptwache/Rossmarkt 6 Informationstag September Nordwestzentrum 6 Frankfurter Familienmesse September Zoo Frankfurt 6 Belohnen statt bestrafen offen offen 6 Schulfeste offen Grundschulen 2-4 Elternabende offen Grundschulen und Kindergärten 1-2

15 15 5 Aktueller Stand Schulwegpass 5.1 Der Schulwegpass bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg Im Jahr 2009 konnten erheblich mehr Kindertagesstätten in das Programm Schulwegtraining eingebunden werden als im Vorjahr. Die Zielsetzung fünfzig Prozent mehr Schulwegpassprüfungen durchzuführen, konnte erreicht werden. Durch gezielte Werbung bei verschiedenen Veranstaltungen und natürlich durch Mundpropaganda der Eltern und Erzieher/innen wurden viele Einrichtungen auf das Programm aufmerksam. Das Team der Verkehrserziehung konnte mit seiner Arbeit alle teilnehmenden Einrichtungen und deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen davon überzeugen, den Schulwegpass fest in ihr Vorschulprogramm aufzunehmen. Durch die Umsetzung des Projektes konnten auch die Eltern der Kinder erreicht und für die Gefahren die auf dem Schulweg lauern, sensibilisiert werden. Zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 konnten daher wesentlich mehr Schulanfänger selbstbewusster und sicherer ihren Schulweg meistern. Die gute Zusammenarbeit von Erziehern und Erzieherinnen, den Eltern der Kinder und dem Team der Verkehrserziehung trug ebenfalls zum Erfolg des Projektes bei. Powerpointvorführung als Hilfsmittel bei einem der vielen Elternabende. Abschluss der Prüfung in der KiTa Welt-Raum im Stadtteil Riedberg.

16 Resonanz der teilnehmenden Einrichtungen Auch im Jahr 2009 erhielt das Team der städtischen Verkehrserziehung viel Lob und Anerkennung für seine geleistete Arbeit. Lieber Herr Rumpf, im Frühling 2009 haben die Vorschulkinder (und deren Eltern) der Kindertagesstätte der Emmausgemeinde Im Uhrig an dem Projekt "Schulwegpass" teilgenommen. Zunächst unternahm Herr Rumpf von der Verkehrspolizei mit den Kindern einen ausgiebigen "Spaziergang" in der Umgebung des Kindergartens und der nahegelegenen Grundschule. Hierbei wurden die Kinder zum einen auf alle Gefahren hingewiesen. Zum anderen übten sie konkret das richtige Verhalten in bestimmten Situationen (Ampel, Zebrastreifen, parkende Autos, Einfahrten) ein. Der Begriff "Stopp-Stein" für die Bordsteinkante hat sich besonders intensiv in den kleinen Köpfen festgesetzt und ist in den Familien zu einem neuen wichtigen Alltagsbegriff geworden. Bei einem Elternnachmittag hat Herr Rumpf den Eltern deutlich gemacht, wie relevant es für die Sicherheit unserer Kinder ist, das richtige Verhalten als Fußgänger im Straßenverkehr zu trainieren. Die Eltern erhielten Informationen und praktische Hinweise. Danach hatte jede Familie einige Wochen Zeit, um alle Gelegenheiten zu nutzen und tägliche Fußwege mit den Kindern zu üben. Schließlich kam der große Tag der "Prüfung". Einige freiwillige Mütter und Erzieherinnen wurden mit Funkgeräten ausgestattet und an den "kritischen" Stellen postiert. Hier hatten sie die Aufgabe dafür zu sorgen, dass jedes Kind sicher zur nächsten Station gelang. Außerdem sollten sie die Souveränität der jungen Prüflinge im Straßenverkehr beurteilen und auf einem Prüfungsbogen vermerken. Die Kinder starteten mit einer Signalweste mit Ziffer gekleidet jeweils allein im Abstand einiger Minuten. Die Überwachungspersonen waren in ständigem Funkkontakt. Die meisten Kinder waren trotz aller Aufregung konzentriert bei der Sache und meisterten die teilweise schwierigen Situationen ausgezeichnet. Bei der abschließenden feierlichen Schulwegpass-Verleihung lobte Herr Rumpf von der Verkehrspolizei die Kinder ausgiebig. Er machte ihnen gleichzeitig aber auch sehr deutlich, dass sie noch nicht allein gehen sollten, sondern weiterhin gemeinsam mit Erwachsenen üben müssen. Die stolzen Prüflinge erhielten noch etliche Präsente, wie Mal Bögen zum Thema Verkehrskunde und rote Signalkappen. Alles in allem hatte man den Eindruck sie seien durch die Aktion ein Stück gewachsen. Dies ist besonders Herrn Rumpf zu verdanken, der durch seine einfühlsame Betreuung und die gut durchdachte Organisation zum wesentlichen Erfolg des Projektes beitrug. Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen waren gleichermaßen begeistert von dem Projekt. Die Kinder sind zum einen sehr stolz auf ihre Leistung, zum anderen wurden sie sensibilisiert für bestimmte Gefahrensituationen. Den Eltern wurden die Prüfungsbögen ausgehändigt, so dass sie über die Lücken bei ihren Kindern informiert sind. Außerdem wurden sie damit auf Gefahren hingewiesen, die wir Erwachsene als solche oft gar nicht wahrnehmen, da wir als erfahrene Fußgänger unbewusst (meistens) richtig handeln. Letztendlich wurde einigen Eltern bewusst, wie wichtig es für die Gesundheit, das Selbstvertrauen und die Entwicklung ihrer Kinder ist, den Schulweg nach kurzer Zeit allein zu bewältigen. Herzliche Grüße Mareike Lange (beteiligte Mutter eines Vorschulkindes) Rosemarie Bourgeon (Kindergartenleiterin) Evangelische. Emmausgemeinde

17 Prognose für das Jahr 2010 Dem Jahr 2010 kann gelassen entgegen gesehen werden. Schon jetzt konnten mehr Anmeldungen für das kommende Frühjahr angenommen werden als im Jahr 2009 Prüfungen durchgeführt wurden. Unaufhaltsam breitet sich der Schulwegpass über das gesamte Stadtgebiet aus. Immer mehr Eltern und Erzieher sind neugierig, gespannt und neuem gegenüber aufgeschlossen. Sie sehen den Vorteil den dieses Programm für alle Beteiligten hat und möchten daran teilhaben. Im Jahr 2010 werden einige der Einrichtungen, die mittlerweile schon zum dritten Mal dabei sind, den Elternabend in Eigeninitiative durchführen. Durch die so gewonnenen Freiräume hat das Team der städtischen Verkehrserziehung die Möglichkeit neue Kindergärten in das Projekt zu integrieren. Aus den derzeitigen Prognosen lässt sich klar erkennen, dass es in 2010 einen weiteren Zuwachs der teilnehmenden Einrichtungen geben wird. Zusätzlich wird auch eine verbesserte Elternarbeit die Qualität in diesem Bereich optimieren. Hierzu haben im Wesentlichen die durchgeführten Fortbildungsmaßnahmen Kind und Verkehr und Kinder im Straßenverkehr beigetragen. Das Projekt Schulwegpass wird auch im Jahr 2010 ein Aufgabenschwerpunkt der städtischen Verkehrziehung bleiben. Aufgepasst auch an der Ampel! Übung für den Schulweg.

18 18 6 Schlusswort 6.1 Rückblick 2009 und der Blick nach vorne Ulrich Schöttler Leiter des Straßenverkehrsamtes der Stadt Frankfurt am Main Als Leiter des Straßenverkehrsamtes liegt mir die Verkehrssicherheit unserer Kinder besonders am Herzen. Wir leben in einer automobilen Gesellschaft und müssen die Kinder auf die Anforderungen des Straßenverkehrs vorbereiten. Aus diesen Gründen unterstütze ich die Arbeit der Verkehrserziehung. Sie ist als Ergänzung zur Aufklärungsarbeit der Eltern, des Kindergartens sowie der Grundschulen sinnvoll und notwendig. Im zurückliegenden Jahr wurden viele neue Projekte begonnen und umgesetzt. Die Mitarbeiter/innen der Verkehrserziehung können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zum einen konnten sich die drei neuen Kollegen/innen, die Ihre Tätigkeit 2008 in der Verkehrserziehung aufgenommen haben, in ihrem zugewiesenen Arbeitsbereich selbstständig und erfolgreich integrieren. Des Weiteren konnten bei der Fort- und Weiterbildung neue Schwerpunkte gesetzt werden. So nahmen die Bediensteten an zahlreichen Seminaren teil, z.b. Grundlagen der Pädagogik an der Hessischen Polizeischule in Wiesbaden, Moderatorenausbildung bei der Landesverkehrswacht Hessen zum Thema Kind und Verkehr für den Bereich Elternarbeit. Das Ziel der Verkehrserziehung muss zukünftig sein, die Eltern schon frühzeitig für das Thema Verkehrserziehung zu sensibilisieren. Bei dem Projekt Schulwegpass werden Eltern von Vorschulkindern (fünf - sechs Jahre) schon mit in diese Projektarbeit einbezogen. Durch die Ausbildung der Verkehrserzieher/innen als Moderatoren zum Thema Kind und Verkehr besteht die Möglichkeit Eltern mit Kindern im Alter ab drei Jahren, qualifiziert zu dem Thema Verkehrserziehung zu informieren und an ihre Vorbildfunktion zu erinnern. Ohne die aktive Mithilfe der Eltern ist eine erfolgreiche Verkehrserziehung nicht möglich! Die Erfahrungen aus dem Jahr 2009 haben gezeigt, dass in Zukunft die Elternarbeit ein Schwerpunkt im Bereich der Verkehrserziehung sein muss, um so eine bessere Verkehrsicherheit für die Kinder zu erreichen. (Schöttler) Leiter des Straßenverkehrsamtes

19 Ansprechpartner der städtischen Verkehrserziehung Deutschlandweit einmalig: In theoretischen und praktischen Übungen werden die Kinder in Kindergärten, Vorschulklassen und 1. Klassen von den Bediensteten des Straßenverkehrsamtes der Stadt Frankfurt am Main über richtiges und sicheres Verhalten im Straßenverkehr unterwiesen. Mario Lagona, Bezirk Grüneburgpark Monika Bargon, Bezirk Nord Wilfried Rumpf, Bezirk Mitte Bärbel Bambach, Bezirk Süd Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Telefax: +49 (0) Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Telefax: +49 (0) Karen Krüger, Bezirk Ost Uwe Gremm, Bezirk West Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Telefax: +49 (0) frankfurt.de frankfurt.de Anschrift Polizeipräsidium Frankfurt am Main Direktion Verkehrssicherheit D 630 Verkehrserziehung Adickesallee Frankfurt am Main

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