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1 E. K. Schule Offside-Inside Projektarbeit 3. Sek 10. Juli 2012

2 Inhalt Einleitung... 3 Aleviten in der Türkei... 3 Ritual... 4 Schlusswort... 6 Seite 2 von 6

3 Einleitung Das Alevitentum ist meine Religion darum interessiert mich dieses Thema so. Man kann immer wieder Neues lernen. Die meisten, die nicht zu dieser Glaubensgemeinschaft gehören wissen nicht, was das Alevitentum ist, weil das die letzten Jahre oft unterdrückt worden ist. In Europa wurde das Alevitentum immer mehr anerkannt. Es gab Demonstrationen, Vorträge und auch Tänze. Früher unterdrückte man den Glauben in der Türkei indem man verbrannt, verfolgt und gefoltert worden ist, wenn man sich zum Alevitentum bekannte. In meiner Arbeit geht es darum, wie die Aleviten in der Türkei behandelt worden sind und um die Rituale der Aleviten, die für einige sehr speziell ist. Für die Arbeit habe ich das Buch ''Aleviten in der Türkei'' gelesen und mir die Frage gestellt, warum das Alevitentum bei den Sunniten und in der Türkei nicht anerkannt wird. Aleviten in der Türkei Die Aleviten wurden enttäuscht von Atatürks Reformen. Auch wenn die Türkische Republik gegründet und das Kalifat und die Islamische Gerichtsbarkeit abgeschafft worden sind, werden doch die Aleviten bis heute in der Türkei nicht als eigenständige Glaubensgemeinschaft anerkannt. Im Jahre 1924 wurde ein Ministerium für religiöse Angelegenheiten zur Kontrolle des Staates eingerichtet. In der Türkei wurde Religion und Staat nicht getrennt, sondern die Religion war nicht so wichtig. Jedoch wurde im Ministerium nur der sunnitische Islam erkannt. Andere religiöse Traditionen wie das Alevitentum, wurden der nationalen Einheit und Gleichheit geopfert. Das Alevitentum wurde illegal wurde der Bektasi-Orden (eine eher städtisch orientierte Ausrichtung des Alevitentums) aufgelöst. Seit der 80er Jahren gewann der sunnitische Islam erneut an politischer Bedeutung. In der Türkei wurden verschiedene Parteien für ihre Zwecke angewendet. Das Ministerium begann in allen Landesteilen Moscheen zu bauen und sunnitsche Schulen einzurichten. Seite 3 von 6

4 In alevitische Regionen wurden sunntische Prediger geschickt, die dort den Bau von Moscheen überwachten und Ihre Lehre verbreiteten. In allen Schulen ist seit 1982 der Religionsunterricht Pflichtfach - gelehrt wird natürlich nur die sunnitische Religion. In Bücher, Zeitungen und im Fernsehen verbreitet man Vorurteile und falsche Informationen. Die Aleviten sind gezwungen die Sunnitische Lehre zu lernen. Die meisten Aleviten verschwiegen ihren Glauben, weil sie Angst hatten. Die neue Religionspolitik förderte in der türkischen Gesellschaft die Ausgrenzung Andersgläubiger. Immer wieder wurden in der Öffentlichkeit Menschen alevitischer Herkunft angegriffen, die während des Ramadan nicht fasteten oder sich nicht,islamisch' kleideten. Die Regeln der Aleviten, besonders ihre Ablehnung religiöser Kleidungsvorschriften wie der Kopftuchzwang, macht sie in der Öffentlichkeit leicht erkennbar und damit zur Zielscheibe islamischer Angriffe. Der Druck dieser Sunnitisierung bewirkte seit Ende der 80er Jahre bei vielen Aleviten das Gegenteil des politischen Zieles. Immer mehr Aleviten begannen nun, ihre Identität nicht mehr zu verbergen, sondern sich offen zum Alevitentum zu bekennen und sich wieder verstärkt der alevitischen Religion zuzuwenden. Immer mehr gab es Bücher und Zeitschriften, in denen die alevitische Lehre verbreitet und gleichzeitig das Alevitentum als Gegengewicht zum Islamismus betont wurde. Der Druck der Diskriminierung und Verfolgung wurde dadurch aber nicht besser. Am 2. Juli 1993 wurde eine alevitische Kulturveranstaltung im Gedenken an den Pir Sultan Abdal, einem türkischen Dichter der von lebte, in einem Hotel in der Stadt Sivas von einem Mob unter der Führung des islamitischen Bürgermeisters der Stadt angegriffen, wobei 37 Menschen ums Leben kamen. Bis heute ist das Alevitentum in der Türkei illegal. Nicht einmal Vereine, deren Namen das Wort alevitisch enthalten, dürfen gegründet werden. Ritual Im Ritual geht es vor allem auch darum, zusammen zu sein, sich gegenseitig Freude zu bereiten, zusammen zu tanzen und zu beten. Die Gemeinde versammelt sich zur festgelegten Zeit im so genannten Cem-Haus, dem alevitischen Versammlungs- und Seite 4 von 6

5 Gotteshaus. Vor der Versammlung muss jeder Teilnehmer sich an Füssen und Händen waschen. Man muss auch unauffällige Kleidung tragen, die nicht zu kurz sein darf. Jeder Teilnehmer nimmt aus Resepkt etwas Kleines mit, z.b Brot, Obst, Früchte oder auch Weizen. Zu jedem Cem gehört auch ein Tieropfer. Nachdem die Gaben abgegeben sind, werden die Schuhe ausgezogen. Dann nimmt man auf dem ausgelegten Teppich Platz. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sitzen in einem Halbkreis, so dass man sich gegenseitig anschaut. Es werden Gebetshymnen und Gedichte vorgetragen. Das Ritual findet in der Regel in türkischer Sprache statt. Männer und Frauen werden nicht getrennt, auch gibt es keine Sitzordnungen. Jede Person betritt den Platz mit drei Schritten, vollzieht einen niyaz (Hinknien und Küssen der auf den Boden gelegten Hände), sagt Hak, Muhammet ya Ali (Gott, Mohammed und Ali) und verlässt den Platz mit drei Schritten rückwärts. Sind alle versammelt, betreten die Ritualleiter den Raum (Leiter/Lehrer; Meister; Wegweiser). Die Teilnehmer empfangen sie stehend. Nach einigen Gebeten und Ritualen nehmen alle Platz. Man fragt die Teilnehmer ob sie mit dem Dede (übersetzt bedeutet das Grossvater und ist gleichzusetzen mit einem Iman) zufrieden sind. Um dies zu bestätigen rufen sie dreimal ''Allah eyvallah''. Anschliessend werden die gewählten Inhaber der zwölf Dienste' (z. B. Beleuchter, Musikant, Feger) auf den Platz gerufen. Anschließend fragt der Dede, ob es Konflikte unter den Anwesenden gibt. Falls das der Fall ist, muss der Streit jetzt geschlichtet werden. Dreimal fragt der Dede die Teilnehmer nach ihrem gegenseitigen Einvernehmen. Sie antworten mit dreimaligem Wir sind einverstanden, möge auch Gott einverstanden sein. Dann wird der Platz durch den Fegenden gereinigt und das Fell (Teppich) vor den Dede auf den Boden gelegt. Es symbolisiert den Platz, den einst Mohammed, Ali und andere Heilige im sogenannten Cem der Vierzig eingenommen haben. Eine weitere wichtige Handlung ist das Erwecken des Lichts. Der Wächter des Lichts zündet drei oder zwölf Kerzen an. Drei Kerzen stehen für Hak, Muhammet, Ali (Gott, Mohammed, Ali), zwölf Kerzen für die Zwölf Imame. Danach erfolgt die Seite 5 von 6

6 rituelle Waschung der Hände des Dede und einiger Anwesender durch den für die Waschung Zuständigen. Danach werden die Gaben des Mahls gesegnet. Nach der Segnung der Gaben wird der Cem versiegelt. Der Türwächter schließt die Tür, damit niemand den Raum betritt oder verlässt. Die Anwesenden knien nieder und beten gemeinsam, dabei schauen sie sich immer wieder gegenseitig in die Augen. Alle bezeugen die Einheit mit Gott und rufen gemeinsam Hak, Muhammet ya Ali (Gott, Mohammed und Ali). Danach trägt der Barde ein Gedicht vor, das von der Himmelfahrt Mohammeds und dessen Ankunft bei den Heiligen Vierzig handelt. Während des Gedichtes setzt der spirituelle Semah-Tanz ein. Frauen und Männer drehen sich gegen den Uhrzeigersinn und verbinden ihr lnneres mit Gott, ohne sich zu berühren. Danach wird das Heilige Wasser, das vom Ritualleiter mit einem Gebet gesegnet wird, verteilt. Anschließend wird das Mahl verteilt und durch ein Gebet eingeleitet. Schlusswort Man könnte noch mehr über die Aleviten schreiben. Es gibt so vieles zu erzählen z.b über das Essen, die Kleidung, über die 12 Imame und noch vieles mehr. Ich finde es schlimm, dass die Aleviten die Zielscheibe der Islamisten sind. Sie wurden oft verbrannt und gejagt. In der Türkei werden Aleviten noch immer verfolgt und diskriminiert. Zum Beispiel werden bei alevitische Dörfer Häuser mit dem Spruch Ihr seid die nächsten! markiert. Vielleicht liegt es daran, dass die Aleviten in eingen Bereichen viel fortschrittlicher sind als die anderen Islamisten. Zum Beispiel sind Männer und Frauen gleichberechtigt und die Frauen müssen sich auch nicht verhüllen. Sie betrachten auch alle Religionen und Ethnien als gleichberechtigt. Im Gegensatz zu dem traditionellen Islam, gibt es im Alevitentum keine Polygamie (Vielehen). Möglicherweise sind andere Muslime deshalb auch eifersüchtig und unterdrücken deshalb die Aleviten. Seite 6 von 6

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