Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen

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1 Informationsveranstaltung Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen Donnerstag, 19. Februar Uhr bis ca Uhr

2 1. Begrüssung und Ablauf Rebecca Hirt 2. Ausgangslage und Prozess Rebecca Hirt 3. Finanzielles Adrian Gut 4. Bearbeitete Schulmodelle Andreas Schneider 5. Favorisiertes künftiges Rebecca Hirt Schulmodell 6. Überlegungen zu Raum Andreas Müller und Infrastruktur 1. Begrüssung und Ablauf Folie 2

3 7. Interview mit Schulleitung Moderation und Lehrpersonen Kurt Zwicker 8. Fragen und Anliegen alle aus dem Publikum 9. Weiteres Vorgehen Rebecca Hirt und Schlusswort 1. Begrüssung und Ablauf Folie 3

4 Schülerzahlen (Stand Februar 2015) Jahr 1. KIGA 2. KIGA PR1 PR2 PR3 PR4 PR5 PR6 To tal Ausgangslage und Prozesse Folie 4

5 Bisheriger Projektprozess Januar bis Juni 14; Analyse sinkende Schülerzahlen; Planung Projekt «Sinkende Schülerzahlen» ; Information an Schulgemeindeversammlung über rückläufige Schülerzahlen und Anspruch Beratung August 14 bis Februar 15; Zahlreiche Sitzungen Schulbehörde (Modelle, Raum und Infrastruktur, Einbezug Lehrpersonen, Planung Informationsveranstaltung Öffentlichkeit) und Projektarbeit (insbesondere Schulbesuche und Interviews) 2. Ausgangslage und Prozesse Folie 5

6 Grösse und Anzahl finanziell gesunde Klassen Kanton Thurgau finanziert Klassen mit 21 Schülern (Kindergarten 18 Schüler). Klassen mit tieferen Schülerzahlen müssen aus Steuern der Schulgemeinde finanziert werden. Führt Schulgemeinde auf Primarstufe Klassen mit mind. drei Abteilungen (z.b Kl. oder Kl.), erhält sie Zusatz- Beitrag von 10 % pro Schüler dieser Klasse. 3. Finanzielles Folie 6

7 Grösse und Anzahl finanziell gesunde Klassen August 2015: 148 Schüler (inkl. Kindergarten) geteilt durch 21 -> 7 Klassen August 2016: 136 Schüler -> 6.5 Klassen August 2017: 118 Schüler -> 5.6 Klassen August 2018: 118 Schüler -> 5.6 Klassen August 2019: 108 Schüler -> 5.1 Klassen 3. Finanzielles Folie 7

8 Finanzbeitrag Kanton Thurgau Finanzberechnung bzw. Beiträge Kanton beruhen ausschliesslich auf Grundlage Schülerzahlen Anrechnung pro Primarschüler rund Fr Wegfall Fr Kantonsbeiträge pro Jahr (bei nur noch 80 Primarschülern) 3. Finanzielles Folie 8

9 6 Einzelklassen (Primarschule) brauchen rechnerisch 126 Schüler (à 21 Schüler) 120 Schüler Reduktion FA Fr Schüler Reduktion FA Fr Schüler Reduktion FA Fr Pro Jahr 3. Finanzielles Folie 9

10 Kanton fördert Mehrklassen mit 10% Zuschlag (ab 3 Klassen) Gibt Luft für: Kleinere Klassen Entlastungslektionen Aus- und Weiterbildung Lehrpersonen 3. Finanzielles Folie 10

11 Finanzielle Gegenüberstellung 1 Klassen- zu 3 Klassen-System 1 Kl.-System: Braucht wegen ungünstiger Klassengrössen zusätzliche Entlastung Zusatzkosten ca. Fr Kl.-System: Entlastungsbeiträge Kanton Minderkosten mind. Fr Differenz zu Gunsten 3 Kl.-System mind. Fr pro Jahr 3. Finanzielles Folie 11

12 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 12

13 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 13

14 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 14

15 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 15

16 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 12

17 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 17

18 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 18

19 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 19

20 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 20

21 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 21

22 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 22

23 4. Bearbeitete Schulmodelle Folie 23

24 5. Favorisiertes künftiges Schulmodell Folie 24

25 5. Favorisiertes künftiges Schulmodell Folie 25

26 Langfristig stabiles Modell mit Dreiklassenabteilungen; bei sinkenden/steigenden Schülerzahlen kein Systemwechsel, sondern eine Reduktion oder Erhöhung um eine Abteilung. Pädagogisch ist eine Zusammenarbeit in Stufenteams (Ust, Mst) hinsichtlich Vorbereitung (Gestaltete Lernumgebung mit differenzierten Lernaufgaben) notwendig; es gibt pädagogische Stufenteams. Durchmischung des Klassenverbands ist planbarer. (Mädchen/Knaben, Verhalten, Leistung) 5. Favorisiertes künftiges Schulmodell Folie 26

27 Tiefe Schülerzahlen im Klassenverband ermöglichen Individualisierung Elternarbeit wird erleichtert Überblick ist gewährleistet 5. Favorisiertes künftiges Schulmodell Folie 27

28 Ausgerichtet auf das neue Klassensystem Ausgerichtet auf den Lehrplan Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 28

29 Anforderungen eines Raumkonzepts Einzelarbeit mit unterschiedlichem Tempo Individuelle Arbeitsorganisation und individuelle Zeitpläne Arbeit in kleinen Gruppen Selbstbestimmtes Planen Gemeinsame Arbeit in grossen Gruppen Arbeit an Projekten 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 29

30 Drei Bereiche 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 30

31 Bereich A: Schulzimmer Angeleitetes Lernen in gebundenen Lernsituationen mit Möglichkeit der Arbeit in verschiedenen Sozialformen Gruppenarbeit Partnerarbeit Einzelarbeit 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 31

32 Bereich B Morgenkreis Wochenabschlusskreis Feiern, Singen Unterrichtsgespräche Klassenrat, Schülergespräch, Diskussion Möglichkeit für Atelier Bildnerisches Gestalten Besondere Fördermassnahmen 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 32

33 Bereich C Differenzierte, offene Lernsituationen PC Arbeitsplätze Experimentierecke Leseecke oder andere Funktionsbereiche 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 33

34 Gesamtkosten Grobkostenschätzung +/- 25% Fr Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 34

35 Planungskredit Fr Erstellung Vorprojekt Kostenschätzung +/- 10% 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 35

36 Terminplan 6. Überlegungen zu Raum und Infrastruktur Folie 36

37 Moderation: Kurt Zwicker Andreas Schneider Schulleiter Roland Baumann Mittelstufe Carina Hugelshofer Textiles Werken Petra Mölk Schulische Heilpädagogin 7. Interview mit Schulleitung und Lehrpersonen Folie 37

38 8. Fragen und Anliegen aus dem Publikum Folie 38

39 9. Weiteres Vorgehen und Schlusswort Folie 39

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