INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA
|
|
- Elisabeth Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA 15/16
2
3 INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA RICHTLINIEN Grundlagen Eidgenössischer Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 4.. Aide-mémoire VII der Eidgenössischen Berufsmaturitätskommission Grundsätzliches Die IDPA ist Bestandteil der Berufsmaturitätsausbildung. Die IDPA ist eine fächerübergreifende, interdisziplinäre Arbeit. Sie ersetzt die Selbständige Arbeit. Organisation der Arbeit Die IDPA wird als Gruppenarbeit ( bis 4 Mitglieder) verfasst. Die Gruppen setzen sich selber zusammen. Die zuständige Lehrperson kann die Gruppenbildung unterstützen. Die Gruppenmitglieder planen, organisieren, erarbeiten, präsentieren und reflektieren die Arbeit. Die IDPA wird ausserhalb des Unterrichts erarbeitet. Thema der IDPA Das Thema der IDPA entstammt der persönlichen Arbeitswelt, es kombiniert diese mit einem gesellschaftlichen Thema und/oder einem kulturellen Aspekt. Die IDPA geht von zwei Arbeitshypothesen aus, die mit Ausführungen und Argumenten bestätigt oder widerlegt werden. Die beteiligten Fächer sind Wirtschaft und Recht und Deutsch. Die Lehrpersonen der betroffenen Fächer betreuen die IDPA. Vorgehen Die IDPA beruht auf dem Studium von Fachliteratur und auf eigenen Untersuchungen durch z. B. Interviews, Analysen, Experimente, Beobachtungen, Umfragen. Gefordert werden neben dem Studium von Fachliteratur mindestens zwei weitere Methoden, wobei eine davon das Interview bzw. die Umfrage sein muss. Folgende Schritte sind erforderlich: - Selbstständiges Einarbeiten in ein Fachgebiet - Wahl des Themas, Formulierung der Fragestellung und der Arbeitshypothesen - Vereinbarung mit Thema und Untersuchungsmethoden - Durchführung von eigenen Untersuchungen - Darstellung der Ergebnisse in Text, Tabellen usw., Formulierung der Argumente - Kritische Beurteilung der Ergebnisse und der Argumente - Schlussfolgerungen - Prozessjournal Bitte beachten: Umfragen an der Schule müssen vorgängig von der Schulleitung bewilligt werden. IDPA, 15 / 16 1
4 FORMALE ANFORDERUNGEN Elemente der IDPA - Titelblatt - Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Hauptteil - Zusammenfassung/Fazit - Erklärung - Quellenverzeichnis - Anhang - Prozessjournal Titelblatt Name der Schule, Name und Vorname der Verfassenden, Klasse, Namen der begleitenden Lehrpersonen, Titel der Arbeit, Abgabetermin Inhaltsverzeichnis Mit Seitenangaben, elektronisch erstellt Einleitung Heranführung an das Thema, Arbeitshypothesen, Vorgehen, Methoden, Aufbau der Arbeit Hauptteil Gegliederte Auseinandersetzung mit dem Thema und den Arbeitshypothesen, Untersuchungen, Auswertungen, Darstellung und Interpretation der Ergebnisse. Die einzelnen Gedanken und Kapitel sind logisch und sprachlich miteinander verknüpft. Zusammenfassung/Fazit Die Arbeitshypothesen mit Begründungen bestätigen oder widerlegen. Erklärung mit entsprechendem Formular Quellenverzeichnis Es enthält in der Arbeit verwendete Literatur, Abbildungen, Namen und Adressen der Informationspersonen, Interviewpartner usw. Anhang Papierkopien der verwendeten Internet- und Intranetseiten, Fragebogen einer Umfrage, Fragenkataloge zu Interviews, Prospekte usw. Prozessjournal Darin werden die Arbeitsschritte laufend dokumentiert, reflektiert und besprochen. Es wird am Ende zusammen mit der IDPA abgegeben. Umfang Die IDPA wird mit dem Computer (Worddokument) geschrieben. Der reine Textanteil (ohne Bilder, Grafiken usw.) muss pro Gruppenmitglied 17 bis Wörter betragen. IDPA, 15 / 16
5 Schrift und Seiteneinrichtung - Gestaltung mit Standardsoftware mit Formatvorlage - Überschriften hierarchisch ordnen - Zeilenabstand mindestens Bilder, Diagramme und Grafiken mit einer Legende versehen - Zitate und Quellenangaben, Literaturverzeichnis regelkonform gestalten, in sinnvollen Kapiteln alphabetisch gliedern Abgabe - zwei identische Originale auf Papier, Schnell-, Klemm-, Spiralhefter (keine Ordner, keine Zeigetaschen) - ein USB-Stick mit Versionen der IDPA. 1. Version: die Arbeit ist als Word-Dokument abzuspeichern und muss auf den im Schulhaus des bwd unstallierten Geräten lesbar sein.. Version für die Plagiatskontrolle: - alle Namen von Personen löschen - Titelblatt, Grafiken, Anhang usw. löschen - Fuss- und Kopfzeilen entfernen - Datei internettauglich benennen, d.h. ohne Umlaute, Sonderzeichen, Leerschläge - in der Dateibezeichnung den Namen weglassen, nur Abgabe, Jahr, Titel und Klassenbezeichnung (z.b. 15_Ueberschwemmung_Oberland_6a.docx) - folgende Dokumentenformate werden unterstützt: DOCX, DOC (Word ), PDF, TXT, HTML, RTF und CSV - Datei muss kleiner sein als.5 MB Präsentation In der Präsentation wird die IDPA oder ein Teilbereich daraus vorgestellt. Die Präsentation dauert 15 bis Minuten ohne die anschliessende Fragerunde. Die Präsentationen finden in der Regel ausserhalb des Unterrichts statt und sind öffentlich. Bewertung Die IDPA ist ein integrierender Bestandteil der Berufsmaturitätsausbildung. Die Bewertung erfolgt aufgrund der Kriterien der Bewertungsbogen. Gruppenarbeiten werden grundsätzlich mit einer Note bewertet. Da die IDPA interdisziplinär ist, wird sie von zwei Lehrpersonen bewertet. Die IDPA-Note zählt zu 5% zur Fachnote des Ergänzungsfaches. Betreuung Die Betreuung beinhaltet - Genehmigung der Themenwahl und Eingrenzung der Thematik - Abschluss der Vereinbarung - Bei Bedarf Beratung und Unterstützung bei den verschiedenen Arbeitsprozessen - Zwei Zwischenbesprechungen mit Kurzprotokoll - Beurteilung der Dokumentation, der Präsentation und des Prozessjournals Zeitplan folgt jeweils mit der Einführung der IDPA im Unterricht. Formulare im Anhang Vereinbarung, Protokoll Zwischenbesprechung, Bewertungsbogen, Erklärung IDPA, 15 / 16
6 VEREINBARUNG Schule Prüfungskreis Kaufmännische Berufsfachschule KBS Bern Lernende/r Lernende/r Lernende/r Lernende/r Klasse Klasse Klasse Klasse Zuständige Lehrkräfte Titel/Thema Arbeitshypothesen Beurteilungskriterien Prozess 1 Punkte Inhalt Punkte Argumentation Punkte Formales Punkte Präsentation Punkte Total 1 Punkte 4 IDPA, 15 / 16
7 Abzüge Abgabetermin Arbeit verpasst verspätete Abgabe der Vereinbarung verspätete Abgabe des Prozessjournals unvollständige Abgabe der Unterlagen Vereinbarung nicht eingehalten Datenträger nicht lesbar Verwendung von Quellen, die nicht im Verzeichnis aufgeführt sind 1 Note Noten 6. = 9 1. = = = = = = = = = 8.5 = Bestätigung der Vereinbarung Lehrkaft Lehrkraft Lernende/r Lernende/r Lernende/r Lernende/r Ort und Datum IDPA, 15 / 16 5
8 BEWERTUNG DES PROZESSES Kriterien max. err. Themenfindung Formulierung, Selbstständigkeit, Qualität Zwischenbesprechung Termineinhaltung, Vorbereitung, Festhalten der Ereignisse Prozessjournal Qualität der Aussagen 4 Total 9 6 IDPA, 15 / 16
9 BEWERTUNG DES INHALTS Name Titel Klasse Kriterien Thema / Arbeitshypothesen Materielle Richtigkeit Thema Arbeitshypothesen Inhalt überzeugt Verhältnis Eigenarbeit Fremdtexte Thementreue, zusammenhängende Darstellung des Sachverhalts Bemerkungen Thema korrekt eingegrenzt, aus dem Erfahrungsbereich der Lernenden. Geringe Eingrenzung des Themas erforderlich. Thema eingegrenzt, aber im Rahmen einer IDPA nicht bearbeitbar (Umfang, Erfahrungsbereich). Thema nicht eingegrenzt. 1 Beide AH sind gut formuliert, inhaltlich überzeugend. 4 Eine AH muss leicht angepasst werden. Eine AH muss angepasst werden. Oder: Beide AH müssen (leicht) angepasst werden. Die AH muss ganz ersetzt werden. Eine/Beide AH muss/müssen ganz ersetzt werden. Der Inhalt der Arbeit überzeugt generell Der Inhalt der Arbeit überzeugt nur teilweise. Der Inhalt der Arbeit kann nicht überzeugen. Das Verhältnis Eigenarbeit (7 %) und Fremdtexte ( %) ist ausgewogen. Die Arbeit enthält zu viel Fremdtext (mehr als %) (oder zu wenig Fremdtext). Fremdtexte überwiegen deutlich (mehr als 5 %) (oder keine Fremdtexte). Alle Ausführungen bzw. Kapitel beziehen sich direkt auf die Fragestellung («keine Füller»). Die Arbeit enthält einen «Füller», der den Gesamteindruck nicht stört. Die Arbeit enthält einen bis drei «Füller», die den Gesamteindruck stören (auch unnötige Bilder). Die Arbeit enthält zu viele «Füller». Die Arbeit weist keine Gedankensprünge auf. Lesbarkeit Die Arbeit weist einen bis zwei Gedankensprünge auf. Gedankensprünge erschweren das Erkennen eines Zusammenhangs. Total 4 Punkte max. err. 4 4 IDPA, 15 / 16 7
10 BEWERTUNG INHALT: ARGUMENTATION Kriterien Argumentation Methoden Informationsbeschaffung Untersuchungsresultate im Hauptteil Bemerkungen Die Wahl der Untersuchungsmethoden überzeugt. Die Wahl der Methoden überzeugt teilweise. 1 Die Wahl der Methoden überzeugt nicht. Die Fragestellung in Umfrage und/oder Interview bezieht sich auf die AH. bezieht sich teilweise auf die AH. erweist sich als ungeeignet. Die gewählte Literatur überzeugt völlig. überzeugt teilweise. erweist sich als ungeeignet. Die Darstellung der Untersuchungsresultate im Hauptteil ist übersichtlich und differenziert. unvollständig (z. B. Anzahl Befragte nicht genannt). unübersichtlich und/oder unvollständig. unbrauchbar. Die Interpretation der Untersuchungsresultate im Hauptteil ist klar widerspruchsfrei, differenziert und folgerichtig. enthält kleine Lücken in der Differenzierung und Folgerichtigkeit. enthält falsche Schlüsse oder weist grössere Lücken auf. ist falsch. Die Schlussfolgerung bestätigt/widerlegt die Arbeitshypothesen 4 überzeugend und vollständig (AH erneut erwähnt). Schlussfolgerung teilweise überzeugend oder nicht ganz vollständig. 6 teilweise überzeugend und/oder lückenhaft/mangelhaft. in keiner Weise. Total Punkte max. err IDPA, 15 / 16
11 BEWERTUNG FORMALES Kriterien Formale Anforderungen Umfang Vollständigkeit Bemerkungen Der reine Textanteil umfasst pro Gruppenmitglied 17 bis Wörter (ohne Bilder, Grafi ken oder Fussnoten). zu lang oder zu kurz 1 erheblich zu lang oder zu kurz Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Hauptteil, Schlusswort, vollständiger Anhang. Ein Element fehlt. 1 Mehr als ein Element fehlt. Seiteneinrichtung korrekt Inhaltsverzeichnis elektronisch und korrekt gestaltet Haupttitel und Untertitel sind nummeriert und korrekt gegliedert Darstellung, Grafi ken, Fussnoten korrekt gestaltet Verzeichnisse, Grafi ken, Tabellen, Diagramme, Fotos korrekt gestaltet und platziert 16 Sprache und mit Legenden versehen max. je vollständiges, korrektes, alphabetisches, geordnetes Quellenverzeichnis; Punkte nach Vorgaben korrekte Satzzeichen, korrekte Rechtschreibung Satzbau korrekt, grammatikalisch korrekt Total 14 Punkte max. err. IDPA, 15 / 16 9
12 BEWERTUNG DER PRÄSENTATION Kriterien Inhalt Sprache Einleitung anregend, ansprechend, logischer Aufbau, klare Gliederung Inhalt bedeutungsvoll, verständlich Schluss rundet ab, fasst zusammen klar und verständlich Intonation klar und korrekt Laufstärke angenehm sprachlich angemessen, korrekt Auftreten Kontakt zu Zuhörenden geschaffen lebendige Ausdrucksweise 5 angenehme, angemessene Körperhaltung, Mimik, Gestik Hilfsmittel gut gewählt und eingesetzt 5 Diskussion und Fragen Zeitrahmen nicht eingehalten auf Fragen gut eingegangen kompetente, klare Antworten Total Punkte max. err ABZÜGE Abzüge Abgabetermin verpasst Arbeitsauftrag/Vereinbarung, Prozessjournal verspätet abgegeben unvollständige Abgabe der Unterlagen Vereinbarung nicht eingehalten Datenträger nicht lesbar Verwendung von Quellen, die nicht im Verzeichnis aufgeführt sind Abzug 1 Note Noten 1 IDPA, 15 / 16
13 ERKLÄRUNG Jede IDPA endet mit der nachstehend abgedruckten Erklärung: (Sie dürfen den fertigen Text trotzdem von einer Drittperson korrigieren lassen.) Erklärung Wir erklären hiermit, - dass wir die vorliegende Arbeit ohne fremde Hilfe und ohne die Benützung anderer als der angegebenen Hilfsmittel verfasst haben, - dass wir sämtliche wörtlichen und sinngemässen Übernahmen aus anderen Werken und Quellen als solche kenntlich gemacht haben. Ort, Datum Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift IDPA, 15 / 16 11
14 PROTOKOLL ZWISCHENBESPRECHUNG Protokoll der. Zwischenbesprechung Datum Verfasser/-innen Datum Thema Zur Zwischenbesprechung sind die Unterlagen mitzubringen, insbesondere alles bereits Geschriebene (Arbeit, Dokumentation, Prozessjournal und Notizen) sowie die wichtigsten Informationsmaterialien (Bücher etc.). Bei Nichterscheinen ohne ausreichende Entschuldigung wird die Besprechung mit Punkten bewertet. Stand der Arbeit 1. Recherche, vorhandenes Material, Termine, Interviews, Gespräche, Besuche, Stand der Informationsverarbeitung, erarbeitete Ergebnisse, wichtige Überlegungen, andere Arbeiten.. Dokumentation: Zeitplan, Prozessjournal Nächste Schritte 1 IDPA, 15 / 16
15 Änderung Projektvereinbarung Bestätigung oder Abweichungen, Begründung der Änderungen Probleme, Schwierigkeiten Eingetretene und noch zu erwartende Probleme, Massnahmen, Lösungen Das Protokoll wird von den Lernenden nach der Zwischenbesprechung anhand von Notizen ausgefüllt und anschliessend kopiert. Die Lernenden und die betreuenden Lehrkräfte erhalten je ein unterzeichnetes Exemplar. Abgabe spätestens 1 Woche nach derzwischenbesprechung. Die Lernenden Die Lehrkräfte IDPA, 15 / 16 1
16 bwd Papiermühlestrasse Bern Tel info@bwdbern.ch IDPA, 15 / 16 14
SELBSTÄNDIGE ARBEIT 3. / 4. Lehrjahr Handbuch 2015 / 2016
SELBSTÄNDIGE ARBEIT 3. /. Lehrjahr Handbuch 015 / 016 INHALTSVERZEICHNIS 1 RAHMENBEDINGUNGEN 1.1 Notenberechnung, Gewichtung und Rundungsregeln 1. Art und Bekanntgabe der Note 1.3 Inkrafttreten 1. Schulinterne
MehrFacharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn. Abiturjahrgang 2016
Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn Abiturjahrgang 2016 1 Rechtlicher Rahmen nach APO-GOSt Grundsätzliches I Eine Facharbeit ist eine Arbeit, Ø die in einem Unterrichtsfach geschrieben wird, Ø die
MehrWie soll s aussehen?
Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils
MehrFacharbeit Was ist das?
Facharbeit Was ist das? Schriftliche Hausarbeit festgelegte Konventionen ersetzt Klausur in 12/2 Facharbeit zusammenhångender, gegliederter Text selbstståndig planen und ausföhren wissenschaftliches Arbeiten
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrMaturitätsarbeit in Physik am MNG
interne Richtlinien Physik Maturitätsarbeit in Physik am MNG Name: Klasse: Klassenlehrer/-in: Email: Telefon: Stand: 4. März 2015 / Lie. Themenwahl (Vereinbarung) Bei der Themenwahl stellen Sie sich folgende
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrTechniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 14. Januar 2009 Projektmanagement Was
MehrBewertung der Diplomarbeit
Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
MehrInformationen für Schüler zur Projektarbeit
Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte
MehrErstellung einer Projektarbeit
Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung
MehrErläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung
Erläuterungen zu den Richtlinien für die Masterarbeit des Master of Science in Berufsbildung 1 Gegenstand 2 2 Ziel 2 3 Anforderungen 2 3.1 Inhalt 2 3.2 Form 2 3.3 Umfang 3 3.4 Sprache 3 3.5 Einzelarbeit
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
Mehr2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?
Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrWie schreibe ich eine
Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999
MehrInformation für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe
Schreiben einer Diplomarbeit Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe Vorgehen zum Unterricht Schreiben einer DA Spätestens 2 Monate vor dem Modul Schlüsselkompetenzen:
MehrFachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)
Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und
MehrInstitut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung
Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Merkblatt zur Anfertigung einer Bachelor Thesis in der Abteilung Gesundheitspsychologie
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrAufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti
1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
MehrVereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3. Prozesstitel: Bewertung betriebliche Projektarbeit / Auftrag
Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3 Prozesstitel: Lernende/r Name und Vorname: Geburtsdatum: Betrieb Name / Ort: Berufsbildner/in: Name / Vorname: Termine Abgabetermin
MehrHilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit
Hilfestellungen zur Formatierung der Diplomarbeit/Masterarbeit 1 Generelle Gliederung / structuring (1) Deckblatt / cover (2) Aufgabenstellung / Task (Original vom Lehrstuhl) (3) Kurzfassung / abstract
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrFakultät für Philologie - Prüfungsamt -
Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten
MehrPlagiatsprävention. Wie funktioniert www.copy-stop.ch
Plagiatsprävention Wie funktioniert www.copy-stop.ch Administrativer Ablauf 1. Schulleitung meldet Lehrpersonen 2. Informationsmail von Angelica Bär MBA ZH 3. Passwortmail von Angelica Bär MBA ZH VAs (und
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrDer grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrInhalt 1 Vorbereitungen... 3
Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK. Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design DIPLOMARBEIT Thema: xxxx xxxx xxxx Vorgelegt von: xxxx xxxx geboren am:
MehrCheckliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrVerfahrensanweisung zur Anfertigung von Studienarbeiten im Bachelor Tourismusmanagement
zur Anfertigung von im Bachelor Tourismusmanagement V E R T E I L E R Alle Studierenden des Bachelorstudienganges Tourismusmanagement Studiengangsleitung Studiengangsassistenz V E R A N T W O R T L I C
MehrKURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5
KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5 Studiengang Systems and Project Management (berufsbegleitend) Formblatt Anmeldung und Bewertung der Masterarbeit und Ablauf der Anmeldung
MehrLeitfaden für die Projektarbeit
5/6 A DEUTSCH: Grundwahlfach: 6 Wochenstunden Leitfaden für die Projektarbeit 1. Die Arbeit wird mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellt (z.b. Microsoft Word) Es dürfen allerdings Zeichnungen, Gemälde
MehrFavoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.
Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrAnleitungspapier Interdisziplinäre Projektarbeit
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Anleitungspapier Interdisziplinäre Projektarbeit Bildungsdepartement Inhaltsverzeichnis 1 Tipps zum Vorgehen... 1 2 Formale Kriterien...
MehrLeitfaden Präsentation
Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden
MehrDie Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.
AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen
MehrAntrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit
Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich
MehrInformationen zum Praktikumsbericht
Informationen zum Praktikumsbericht 1. Das Praktikum 1.1 Ziele des Praktikums Das Praktikum soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in den vier Bereichen Orientierung, Qualifizierung, Spezialisierung
MehrPraktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung
Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und
MehrIPA Prüfung 2015. Qualifikationsverfahren. Weiterbildung Fachvorgesetzte. Qualifikationsverfahren 2015 IPA
Prüfung 2015 Weiterbildung Fachvorgesetzte Individuelle Produktivarbeit () LAP 2015 2. Februar 15. Mai 2015 Qualifikationsverfahren http://www.markusarn.ch/ Information «Individuelle praktische Arbeit»
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrBewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil
Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Prozesstitel: Halten Sie hier den ersten und den letzten Schritt des Prozesses fest: Kandidat/in Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Arbeitgeber Termine Abgabetermin
MehrMerkblatt Masterarbeit
Allgemeines Die Masterarbeit kann frühestens zu Beginn des 5. Semesters und muss spätestens zu Beginn des 7. Semesters per Formblatt bei der Studiengangsleitung angemeldet werden (vgl. Formblatt Anmeldung
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrDas Technikstudium an der PH. Ein Studienführer ohne Haftung
Das Technikstudium an der PH Ein Studienführer ohne Haftung Übersicht Allgemeine Hinweise Studiengang Realschule Studiengang Hauptschule Studiengang Grundschule Technik als affines Fach Gegenschwerpunkt
MehrRichtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit
Technische Universität Dresden Seite 1 von 5 Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Die vorliegende Richtlinie stellt eine Ergänzung zu den Regelungen zum Diplomverfahren gem. Diplomprüfungsordnung
MehrEINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS
EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Oktober 14 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrSkript zur Erstellung von Facharbeiten
Skript zur Erstellung von Facharbeiten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Microsoft Word 2007/2010... 2 2.1 Einstellung Ränder... 2 2.2 Seitenumbrüche, Seitenzahlen und Zeilennummerierung... 2 2.3 Formatvorlagen...
MehrHilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags
Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...
MehrAlltägliches Energiesparen
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Allgemeinbildender Unterricht Energie- und Klimawerkstatt myclimate Alltägliches Energiesparen Verfasser: Kiren Keshwala, Multimediaelektroniker Michael Graf,
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrÜbertrittsprüfung 2010
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2010 Aufgaben Prüfung an die 3. Klasse Sekundarschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des Schülers... Prüfende Schule...
MehrHinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien
MehrLAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!
LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN
ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert
MehrRichtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB
Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine
MehrPlagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010
Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrVO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik
VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie
MehrHinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 -
Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 - Berlin Martin Behne - Susanne Junker Foto: Beuth www.fhvr-aub.bayern.de Hochschule für Technik Folie 1 Inhalte
MehrErstellung von Präsentationspostern
Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich
MehrUnterlagen für die Abgabe der Masterarbeit
Unterlagen für die Abgabe der Masterarbeit für diejenigen Studierenden, die ihr M.A.-Studium ab dem 01.10.2013 aufgenommen haben (fachspezifische Bestimmungen der M.A.-Prüfungsordnung vom 30.09.2013 oder
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
Mehrlaut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003
Merkblatt zur Projektarbeit im Rahmen der Prüfung zum "Geprüften Industriemeister" / "Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Digital- und Printmedien" laut Rechtsverordnung vom 27. Juni 2003 Praxisorientierte
MehrEin Produkt von Google www.google.ch
Bildbearbeitung mit Ein Produkt von Google www.google.ch Einleitung Einleitung ist eine kostenlose Software von Google, die Ihnen Folgendes ermöglicht: Alle Fotos auf Ihrem Computer finden und organisieren.
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Folien Harald Jele harald.jele@uni-klu.ac.at Universität Klagenfurt Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten p. 1 Vier Faustregeln für das wissenschaftliche
MehrLeitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen)
Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Dissertationen) Prof. Dr. Harald Schenk, Professur für Mikro- und Nanosysteme BTU Cottbus Senftenberg 05.12.2014
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrProjektprüfung und Projektpräsentation
Projektprüfung und Projektpräsentation zur Erlangung des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses (Stand: Juni 2014) Die Projektprüfung - Einführung Seit dem Schuljahr
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrProjektanleitung zum
Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager
MehrFülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.
Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes
MehrDie Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen
Die Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen Arbeiten Gymnasium St. Wolfhelm Beispiel für das Titelblatt einer Facharbeit Information and Its Reliability in Francis Scott-Fitzgerald s The Great Gatsby
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrMeine erste Homepage - Beispiele
Meine erste - Beispiele 1. Beispiel meine Willkommen auf meiner Befehle nicht über Hier ist ein Senior, der noch fit für's Internet ist. Probieren wir
MehrDa ist meine Anleitung drin!
Da ist meine Anleitung drin! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie Ihren Verein am effizientesten präsentieren können! Die meistgelesene Zeitung in OÖ Laut Regioprint
MehrCheckliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote
Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrSTANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT. Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage
STANDORT SOEST FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT Arbeiten mit Word Erstellung einer Formatvorlage Datum: März 2015 Betreuer/in: B. Sc. Lena Reisner Dipl.-Ing agr. Sibylle Henter Inhalt Einleitung... 1 Anlegen
MehrPräsentationsordner-Info
Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht
MehrOnline bewerben bei IKEA so geht s!
Online bewerben bei IKEA so geht s! Inter IKEA Systems B.V. 2012 Vorbereitungen Diese Unterlagen brauchst du für eine vollständige Bewerbung: Anschreiben Lebenslauf Arbeitszeugnisse Hast du diese Dokumente
MehrEntwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit
Universität Duisburg-Essen SG Einschreibungs- und Prüfungswesen Vorsitzende der Prüfungsausschüsse Universitätsstraße 2 45117 Essen Aushang Datum 12.März 2012 Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Windwows Live Mail Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/11 Datensicherung
Mehrschooltas offline Modus mit der Google Chrome App
Inhaltsverzeichnis 1 Version der prüfen... 3 2 entfernen und neu installieren (falls Version veraltet)... 4 3 Gewünschte Bücher für die Offline-Verwendung herunterladen... 8 2 1 Version der prüfen 1. Google
Mehrwww.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH
www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH deutsche Auflage Datum: 12.03.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Filezilla FTP Programm 1 1.1 Filezilla installieren.................................
Mehr