Flexibilisierungsanforderungen und flexiblem Mitarbeitereinsatz
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- Kevin Bieber
- vor 8 Jahren
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1 Forschungsvorhaben FlexPro: Flexible Produktionskapazität innovativ managen Die flexiblen Mitarbeiter Deutschlandweite Unternehmensbefragung zu Flexibilisierungsanforderungen und flexiblem Mitarbeitereinsatz Ausgewählte Ergebnisse Lehrstuhl für Psychologie insb. Wirtschafts und Universität Erlangen Nürnberg Lange Gasse 20 D Nürnberg 1
2 Was ist Flexibilität? 2
3 Was ist Flexibilität? Begriff Flexibilität Flexibilität : unzählige Definitionen in verschiedenen Fachdisziplinen, unzureichende Begriffsabgrenzung Arbeitsdefinition: Flexibilität = Anpassungsfähigkeit einer Organisation an sich ändernde organisa tionsinterne oder externe Bedingungen g sowohl als Reaktion auf aktuellen Anpassungsbedarf als auch vorausschauend auf mögliche zukünftige Anforderungen 3
4 In welchen Bereichen können Unternehmen flexibel sein? Bereiche der Unternehmensflexibilität interne vs. externe Flexibilität Flexibilisierung kann sich aufmaßnahmen im Unternehm men (z. B. Weiterbildung der Mitarbeiter, abteilungsübergreifender Mitarbeitereinsatz, Fertigungskonzepte) beziehen oder auf die Interaktion mit der Unternehmensumwelt gerichtet sein (z. B. Outsourcing, Entleih von Zeitarbeitnehmern, Einbindung der Kunden) numerische (quantitative) vs. funktionale (qualitative) Flexibilität Flexibilisierung kann eine flexiblere Gestaltung zahlenmäßig erfassbarer Größen (wie z. B. Anzahl der Mitarbeiter, Arbeitszeit) sowie qualitative Maßnahmen (wie z. B. We iterbildung oder integrative Fertigung) bedeuten subjektorientierte, objektorientierte und prozessorientierte Flexibilisierungsstrategien Flexibilisierungsstrategien können überwiegend auf Pers sonen (flexibler Mitarbeitereinsatz), auf Objekte (z. B. Technik, Produktionsanlagen) oder auf Prozesse (z. B. Qualitätsmanagement) bezogen sein Diese Einteilung stellt eine Systematisierung der Maß ßnahmen dar und keine Wertung. Als Kriterium, ob eine Maßnahme als Flexibilisierungsmaßnahme gilt,wird betrachtet, ob diese prinzipiell i. S. der Arbeitsdefinition die Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen kann. 4
5 In welchen Bereichen können Unternehmen flexibel sein? Beispiele für Flexibilisierungsmaßnahmen in den verschiedenen Bereichen 5
6 Was ist Mitarbeiterflexibilität? Bereiche der Mitarbeiterflexibilität Inhaltlich: Bereitschaft andere Aufgaben zu übernehmen, Weiterbildungsbereitschaft, Berufsflexibilität Räumlich: Arbeitsweg, Wohnortwechsel, Tätigkeit im Ausland Zeitlich: Flexibilität der Arbeitszeit (Gleitzeit, Zeitkonto, Jahresarbeitszeit) Vergütung: leistungsabhängige Vergütung 6
7 Stichprobe der KMU Erhebung 7
8 Beschreibung der Stichprobe Anzahl der Teilnehmer und Rücklaufquote Angeschrieben (nach Abzug der Unzustellbaren): Anzahl der Teilnehmer (vollständige Bearbeitung): Rücklaufquote: ,3 % Anteil der Geschäftsführer und Inhaber unter den Befragten: 65 % 8
9 Beschreibung der Stichprobe II Größe der befragten Unternehmen > bis bis bis bis bis bis Kleinstunternehmen (bis 10 MA) Kleinunternehmen (11 50 MA) 11 bis 20 6 bis mittleres Unternehmen ( MA) 2 bis großes Unternehmen (>250 MA) keine festangestellten Mitarbeiter Anzahl der befragten Unternehmen nach Mitarbeiterzahl Unternehmensgröße (nach EU Definition, Anzahl der Unternehmen) Gut die Hälfte (52%) der befragten Unternehmen gehören zu den Kleinunternehmen mit 11 bis 50 Mitarbeitern. 7% der Unternehmen, die an der Studie teilgenommen haben, zählen laut EU Definition nicht zu den KMU. 9
10 Beschreibung der Stichprobe III Branche der befragten Unternehmen Branchen (Anteil der Unternehmen in der Stichprobe) Sonstiges 6,1% Baugewerbe 3,7% Handel 7,1% Land und Forstwirtschaft 0,2% Die am häufigsten genannten Branchen der produzierenden Unternehmen (in %, Mehrfachnennung möglich) Maschinenbau Metallerzeugung, bearbeitung und Herstellung von Metallerzeugnissen' Automobilindustrie und Zulieferer 24,3 31,3 30,2 Dienstleistungen 15,0% Industrie/ Produktion 67,8% Kunststoff und Gummierzeugnisse Elektronische und optische Erzeugnisse (inklusive Haushaltswaren) 13,9 13,7 Pharmaindustrie und Medizintechnik 9, Gut zwei Drittel der befragten Unternehmen gehören zu den produzierenden Unternehmen, innerhalb welcher Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Metallerzeugung und der Automobilindustrie am stärksten vertreten sind. 10
11 Flexibilität: Selbstbild, Flexibilisierungsanforderungen und strategien 11
12 Selbsteinschätzung der Unternehmensflexibilität Wie flexibel ist Ihr Unternehmen? äußerst gering sehr gering gering mittel hoch sehr hoch äußerst hoch Selbsteinschätzung der Flexibilität (absolute Anzahl der Un nternehmen je Antwortkategorie) Die meisten Befragten (83%) schätzen die Flexibilitätt ihres Unternehmens als hoch, sehr hoch oder äußerst hoch ein. 12
13 Selbsteinschätzung der Unternehmensflexibilität II Flexibilität und Unternehmensgröße große Unternehmen 34 mittlere Unternehmen 38 Kleinunternehmen 52 Kleinstunternehmen Selbsteinschätzung der Flexibilität (Anteil der Unternehmen mit der Einschätzung sehr hoch oder äußerst hoch in %) Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen htd hat, desto geringer schätzen die Befragten Bf seine Flexibilität ein. Während bei Kleinstunternehmen gut zweit Drittel der Befragten ihr Unternehmen als sehr flexibel oder äußerst flexibel bezeichnete, sind dies in großen Unternehmen nur ein Drittel der Befragten. 13
14 Wie wichtig ist Unternehmen ihre Flexibilität? Mit welcher obersten Zielstellung lässt sich die Unternehmensstrategie beschreiben, die Ihr Unternehmen verfolgt? Qualitätsführerschaft 41% Flexibilität 28% Innovationsführerschaft Technologieführerschaft 10% 12% andere Strategie 6% Preisführerschaft 3% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Anteil der befragten Unternehmen, die die jeweilige Strategie als oberste Zielstellung benannten Flexibilität wird am zweithäufigsten als oberste Unternehmensstrategie genannt. 14
15 Flexibilisierungsanforderungen g Flexibilisierungsbedarf entsteht v. a. durch Änderunge en der Nachfrage, Preisdruck der Mitbewerber sowie neue Technologien. Änderungen der Nachfrage erfordern Produktanpassungen 64 Preisdruck der Mitbewerber 54 Anpassung an neue Technologien 49 Änderungen der Lieferbedingungen der Zulieferer Produktinnovationen der Mitbewerber Änderungen politischer/ rechtlicher Rahmenbedingungen ausbleibende oder verzögerte Zahlungen der Kunden Änderungen der Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiter Anteil der Un nternehmen, die die Flexibilisierungsanforderung häufig oder immer erleben Unternehmen unterschiedlicher Größe unterscheidenn sich nicht in den wahrgenommenen Flexibilisierungs erleben größere Unternehmen etwas anforderungen. Lediglich den Preisdruck durch Mitbewerber stärker. 15
16 Flexibilisierungsstrategien g im Personaleinsatz Anteil der Unternehmen, die die jeweilige Flexibilisie rungsmaßnahme in mittlerem, hohem oder sehr hohem Umfang einsetzen Mehrarbeit 89% Schichtarbeit 38% Aushilfen, Praktikanten 23% Interne Personalverschiebungenn 53% Zeitarbeitnehmer 29% Entlassungen 9% Teilaufträge an Subunterne ehmer 26% Gleitzeit 51% Neueinstellungen 27% Befristete Verträge 21% Überstundenabbau 79% Heim /Telearbeit 5% Teilzeit 35% Outsourcing 24% 16
17 Flexibilisierungsstrategien g im Personaleinsatz II Flexibilisierungsstrategien und Unternehmensgr röße Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen hat, in desto größerem Umfang werden eingesetzt: Befristete Verträge Schichtarbeit Leiharbeit Neueinstellungen bei guter Auftragslage (aber auch etwas häufiger Entlassungen bei schlechter Auftragslage) Gleitzeit Kleinere Unternehmen setzen häufiger Outsourcing einzelner Funktionen ein. 17
18 Zeitarbeit als Flexibilisierungsstrategie 18
19 Einsatz von Zeitarbeit 40% der befragten Unternehmen haben Erfahru ungen mit dem Einsatz von Zeitarbeitnehmern. große Unternehmen 70 mittlere Unternehmen 60 Kleinunternehmen 33 Kleinstunternehmen Einsatz von Zeitarbeit (Anteil der Unternehmen die Zeitarbeit einsetzen in %) Während bei Kleinstunternehmen der Einsatz von Zeitarbeitnehmer die Ausnahme ist, setzen 70% der großen Unternehmen Zeitarbeitnehmer ein. 19
20 Einsatz von Zeitarbeit in verschiedenen Branchen Wie häufig wird Zeitarbeit in den verschiedenen n Branchen eingesetzt? Industrie/Produktion (N=828) Dienstleistung (N=192) Handel (N=90) 20,8 22,22 52,4 47,6 ja nein 79,2 77,8 Während fast die Hälfte der produzierenden Unternehmen Zeitarbeitnehmer einsetzt, beschäftigt nur etwa jedes fünfte Unternehmen der Dienstleistungsbranche bzw. im Handel Zeitarbeitnehmer. 20
21 Motive für den Einsatz von Zeitarbeit Hauptmotive für den Einsatz von Zeitarbeitnehm mern sind das Abfangen von Auftragsspitzen und die Möglichkeit, den Einsatz schnell und unbürokratisch zu beenden. Abfangen von Auftragsspitzen. 87 Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis schnell und unbürokratisch zu beenden 77 Ersatz kranker Mitarbeiter 46 Personalbeschaffung einfacher/schneller als direkt über den Arbeitsmarkt 36 Outsourcing von Personalauswahl und verwaltung 20 Kosten sparen. 11 Abdecken spezifischer Qualifikationen Anteil der Unternehmen, für die das jeweilige Motiv eher zutrifft oder voll zutrifft (in %) Die Motive kleiner, mittlerer und großer Unternehmen für den Einsatz von Zeitarbeit unterscheiden sich nicht. 21
22 Warum verzichten Unternehmen auf den Einsatz von Zeitarbeit? Gründe, warum Unternehmen keine Zeitarbeitnehmer einsetzen Die Arbeitsaufgaben erfordern spezifisches Wissen, das Leiharbeiter nicht mitbringen. 77 Wir haben keinen Bedarf an zusätzlichem Personal. 39 Wir möchten nicht, dass betriebsinternes Wissen an exteren Leiharbeiter geht. 33 DurchLeiharbeit entstünden uns zu hohe Kosten. Leiharbeit lehnen wir aus moralischen Gründen ab, denn Leiharbeit ist Ausbeute. Wir zweifeln an der Zuverlässigkeit und der Loyalität von Leiharbeitern Der Einsatz von Leiharbeit könnte den Betriebsfrieden im Unternehmen stören. 19 Wir haben uns noch nicht mit den Möglichkeiten der Leiharbeit auseinandergesetzt Anteil der Unternehmen, die der Aussage zustimmen ( stimme eher zu und stimme voll zu in %) Fehlende aufgabenspezifische Qualifikationen sind de er Hauptgrund, warum Unternehmen keine Zeitarbeitnehmer einsetzen. Ein Drittel der Unternehmen fürchtet Know how Verlust an Externe und ein Viertel der Befragten lehnt Zeitarbeit aus moralischen Gründen ab. 22
23 Welche Unternehmen verzichten eher auf Zeitarbeit? Unterschiede in den Ablehnungsgründen nach Unternehmensgröße und Branche Je kleiner ein Unternehmen ist, desto eher lehnt es Zeitarbeit aus moralischen Gründen ab ab, weil Zeitarbeitnehmer nicht das nötige aufgabenspezifische Wissen mitbringen ab, weil das Unternehmen Know How Verlust an Externe fürchtet Dienstleistungsunternehmen lehnen Zeitarbeit eher ab als produzierende Unternehmen, weil Sie den Know how Verlust an Externe fürchten als produzierende Unternehmen und Handel, we eil Zeitarbeitnehmer nichtdasnötige nötige Wissen mitbringen weil sie sich (ebenso wie der Handel) noch nicht in dem Maße mit den Möglichkeiten der Zeitarbeit auseinandergesetzt haben 23
24 Weltwirtschaftskrise und Unternehmenserfolg 24
25 Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise In wie weit war Ihr Unternehmen negativ von der Weltwirtschaftskrise 2009 betroffen? 50 50, überhaupt nicht gering mittelmäßig stark sehr stark ,6 4,2 Abnahme mehr als 20% 17,3 9,5 Abnahme 10 bis 20% 18,4 15,6 14,9 Abnahme bis 10% gleich geblieben 16,1 14,4 Zunahme bis 10% 4,9 4,6 4,7 1,1 Zunahme 10 bis 20% Zunahme mehr als 20% Umsatz Mitarbeiterzahl Einschätzung der Bt Betroffenheit hitdurch hdie Wirtschaftskrise i (Anteil der Unternehmen in %) Entw wicklung ikl von Umsatz und Mitarbeiterzahl 2009 im Vergleich zu 2008 (Anteil der Unternehmen in %) Jedes zehnte Unternehmen gab an, von der Wirtscha aftskrise überhaupt nicht betroffen zu sein, während fast jedes fünfte sehr stark betroffen war. Zwischen kleinen, mittleren und großen Unternehmen gab es keine signifikante Unterschiede, wohingegen sich deutliche Branchenunterschiede zeigten. 25
26 Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise Umsatzentwicklung und Entwicklung der Mitarbeiterzahl im Branchenvergleich Abnahme gleich Zunahme Abnahme gleich Zunahme Abnahme gleich Zunahme geblieben geblieben geblieben 0 Abnahme gleich Zunahme Abnahme gleich Zunahme Abnahme gleich Zunahme geblieben geblieben geblieben Industrie/Produktion Dienstleistung Handel Industrie/Produktion Dienstleistung Handel Entwicklung des Umsatzes 2009 im Vergleich zu 2008 (Anteil der Unternehmen in %) Entwicklung der Anzahl der Mitarbeiter 2009 im Vergleich zu 2008 (Anteil der Unternehmen in %) Industrieunternehmen wiesen einen signifikant stärkeren Rückgang des Umsatzes und der beschäftigten Mitarbeiter auf als Unternehmen in der Dienstleistungsbranche und im Handel. 26
27 Zusammenfassung Die meisten Befragten schätzen ihr Unternehmenn als sehr flexibel oder äußerst flexibel ein. Je weniger Mitarbeiter ein Unternehmen hat, des sto höher beurteilt es seine Flexibilität. Häufigste Flexibilisierungsanforderungen: veränderte Nachfrage, die Produktanpassungen erfordert Preisdruck durch Mitbewerber neue Technologien Häufigste Strategien zur Erreichung personaler Flexibilität: Mehrarbeit bzw. Überstundenabbau flexible Arbeitszeit 27
28 Zusammenfassung Zeitarbeit wird um so eher eingesetzt, je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen hat. Außerdem wird Zeitarbeit v. a. von produzierenden Unternehmenn genutzt. Hauptmotive für den Einsatz von Zeitarbeit (unabhängig von der Unternehmensgröße): Abfangen von Auftragsspitzen Möglichkeit, den Einsatz externer Mitarbeiter schnell und unbürokratisch zu beenden Hauptgrund für Ablehnung von Zeitarbeit: Fehlen des notwendigen aufgabenspezifischen Wissens Dienstleistungsunternehmen und Unternehmen im Handel haben sich häufiger als produzierende Unternehmen noch nicht mit dem Thema Zeitarbeit auseinandergesetzt. 28
29 Kontakt Prof. Dr. Klaus Moser Lehrstuhl für Psychologie insb. Wirtschafts und Universität Erlangen Nürnberg Lange Gasse 20 D Nürnberg Dipl. Psych. Cynthia Sende Fon: 0911/ Mail: Cynthia.Sende@wiso.uni erlangen.de Dr. Nathalie Galais Fon: 0911/ Mail: Nathalie.Galais@wiso.uni erlangen.de 29
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