Online-Handel. Fluch oder Segen.. Chancen und Herausforderungen

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1 CIMA Beratung + Management GmbH Online-Handel. Fluch oder Segen.. Chancen und Herausforderungen S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g C i t y m a n a g e m e n t 7. Treffen der Münchner Gewerbevereine Dipl.-Ing. Christian Bitter München, den I m m o b i l i e n O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g K u l t u r T o u r i s m u s

2 Der Handel 2

3 Noch nie in seiner bisherigen Historie musste der Handel einen so enormen Umbruch in so kurzer Zeit bewältigen wie heute. 3

4 Anteil des Einzelhandelsumsatz am privatem Konsum (in %) Deutschland, Zeitraum ,0 35,0 30,0 34,5 33,7 32,8 31,7 31,9 31,7 31,1 30,3 29,9 28,9 28,7 28,3 28,1 27,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Anteil des Einzelhandelsumsatzes am privaten Konsum (in %) Quelle: HDE Zahlenspiegel

5 Themen, Thesen, Trends im Einzelhandel Megatrend E-Commerce Weiter anhaltendes Wachstum des Online-Handels + 82% Online-Umsätze in den letzten 5 Jahren B2C-E-Commerce Angaben in Mrd. Euro 5

6 Themen, Thesen, Trends im Einzelhandel Folgen E-Commerce + 82% Online-Umsätze in den letzten 5 Jahren Quelle: Statista 6

7 Themen, Thesen, Trends im Einzelhandel E-Commerce stützt den Fachhandel 7

8 Themen, Thesen, Trends im Einzelhandel Folgen E-Commerce können auch positiv sein, wenn + 82% Online-Umsätze in den letzten 5 Jahren Quelle: Statista 8

9 Einige Vorteile des stationären Handels werden auf lange Sicht nicht zu schlagen sein. 9

10 Vorteile die nicht zu schlagen sind Nutzen und dem Kunden vermitteln! Das begehbare Rezeptbuch Persönlicher Service Event-Charakter, Freizeit und kulinarische Erlebnisse Die Sinne ansprechen: Anfassen Riechen Schmecken Hören Sehen Quelle: Spezialisierter Einzelhandel Sport Reischmann Kempten Events mit Joko Quelle: CIMA GmbH Quelle: 10

11 Abschreiben allein hilft nicht. 11

12 denn Shopping von morgen sieht so aus! Vollintegration in 2020 Testshop Serviceplan München Quelle: 12

13 Die zentralen Lagen 13

14 Allgemeine Herausforderungen in Innenstädten und Stadtteilzentren Kleinteiligkeit, (zu) kleine Ladeneinheiten Trading down zunehmende Anzahl an Leerständen Teilweise Schieflage im Branchenmix Teilweise Investitionsstau Denkmalschutz Mangelndes Wir-Gefühl Mangelndes Selbstbewusstsein Eigentumsverhältnisse Image Profillosigkeit Parken Verkehrsführung E-Commerce M-Commerce 14

15 Verbraucherverhalten Worum geht es dem Kunden? Wohlfühlen Guter Service Nachhaltig gutes Gewissen Freude an Freizeitbeschäftigung Preisliche Transparenz Inszenierung von Produkten und Service Mehr Beratung Erleichterung des Alltags Erleichterung des Alltags Der Händler vor Ort wird Berater, Animateur, Stylist, Gastronom, Trainer und auch Verkäufer. Quelle: IFH Köln, 2015; Darstellung cima

16 Wir dürfen die Fleischwelt nicht außer Acht lassen oder Das haben wir doch immer schon gesagt. 16

17 8 Thesen zur zentralen Lage in der Stadt 1. Von der Handels zur Erlebnislage 2. Das Quartier ist der Star 3. Zentrenlagen ertüchtigen, auch durch Einzelhandelssteuerung 4. Vernetzungen aktivieren 5. Der öffentliche Raum braucht Charakter 6. Das Gastronomieangebot prägt Standorte 7. Szenen, Studenten, Multikulti 8. Stagnation ist Rückschritt 17

18 Da war die Welt noch in Ordnung Orte sind wie Menschen. Sie haben Charakter, Charme, Ausstrahlung. Oder auch nicht. Sie sind hässlich oder zu klein. Sie sehen grau aus oder alt oder freundlich. Sie grüßen überschwänglich oder gar nicht. Sie wollen dich einladen oder verschrecken. Jan Weller: In meinem kleinen Land 27

19 Virtuell 28

20 Händler müssen da sein, wo der Bedarf ist: Zuhause und.. 29

21 ..unterwegs 30

22 Wichtige online-marketing-instrumente Nach elaboratum, München 31

23 Von der Pflicht zur Kür Nach elaboratum, München 32

24 Suchmaschine Viele überzeugende Kontaktpunkte 33

25 Portale und Shopping-Plattformen Nachfrage gezielt abholen 34

26 Online-PR Professionelles Images Nutzung für link-aufbau 35

27 Bannerwerbung Geringe Klicks, aber gutes Mittel zum Markenaufbau 36

28 Display und Re-Targeting Erneute und direkte Ansprache 37

29 -Marketing Inhalte individualisieren 39

30 -Marketing Event- und anlassbezogen 40

31 Social-Media Social-Media bedeutet Austausch mit Nutzern, keine reine Produkte- Ausstellung, spannender und informativer Inhalt Nach elaboratum 41

32 Social-Media Multichannel Nach elaboratum 42

33 Couponing Ähnlich wie Portale, der Rabbat steht im Focus Nach elaboratum 43

34 Multi-Channel Website Interaktionsflächen, Informationen zum Unternehmen, Aktionen und Angebote, Inspiration und Emotion, nur Reservierung möglich Nach elaboratum 44

35 Aber: Die Situation des Handels vor Ort in Bezug auf die Möglichkeiten des Online-Shoppings ist ernüchternd. 45

36 Reaktionen des Stadtmarketing Ich will s kurz machen: der Leidensdruck und das Gejammer ist groß in W.. (ebenso vermutlich in allen anderen Städten), aber noch nicht groß genug, als dass der Handel bereit wäre, selbst etwas zu unternehmen. Die Frage ist auch, ob der Handel aus eigener Kraft dazu fähig wäre ich denke eher nicht. Es gibt Ansätze bei den jüngeren und innovativeren Händlern, allerdings sind das bisher unkoordinierte Einzelaktionen. Daher werden die Rufe an uns oder an die Stadtverwaltung immer lauter, dass wir oder die Stadt eine Art virtuelles Innenstadt-Warenhaus auf die Beine stellen. 46

37 Reaktionen des Stadtmarketing In jedem Fall wollen die Händler was tun, denke sie wissen aber nicht wie sie das komplexe Thema angehen sollen, welche Schritte notwendig sind. Ich denke unsere Aufgabe als Citymanager ist es hier einen Leitfaden zu erarbeiten mit unterschiedlichen Schritten. Viele der Händler sind im Web überhaupt noch nicht auffindbar. Das wäre meines Erachtens der erste Schritt. Einfach Websites erzeugen. Bzw. hier Partner ins Boot holen, die das zu einem guten Preis für die Händler machen Die wenigsten Händler werden bereit sein, tagesaktuelle Angebote in eine Plattform einzustellen. Hier gibt`s ja eigentlich tolle Plattformen wie Shoppendo z.b., aber das Thema ist vielen für den Anfang noch zu komplex. Ich denke unsere Zielgruppe sollte ja in erster Linie der kleine Einzelhändler sein, der als One-Man-Show alles allein bewerkstelligen muss. 47

38 Reaktionen des Stadtmarketing Auch in unserer Stadt ist das Thema selbstverständlich angekommen und wird bislang als Problem wahrgenommen. Wir leiden zur Zeit auch an relativ hohen Leerstandsquoten und einer zu geringen Frequenz der zentralen Einzelhandelslagen. Beide Themen bedingen sich natürlich zudem gegenseitig. Die Bereitschaft der Händler etwas zu ändern ist sicherlich, zumindest bei der größten Anzahl, vorhanden. Ich denke aber, die bewusste Auseinandersetzung und Suche nach Lösungen fehlt. Ich wurde bereits von einem Projekt des Burda Konzerns (Yatego GmbH) diesbezüglich angesprochen, bin mir aber noch unschlüssig welcher Weg bzw. welche Umsetzungsform wirklich die Beste ist.. 48

39 Reaktionen des Stadtmarketing Konkrete Wünsche / Projektideen / Forderungen ans City-Management sind mir bisher nicht bekannt (hat sicher auch mit der nicht vorhandenen Händler- Organisation zu tun). An Leidensdruck im Handel sollte es nicht mangeln. Ob allerdings Händler die Existenz einer zentralen Seite, eines City-Einkaufsportals o.ä. tatsächlich als Lösung individueller Probleme ansehen, kann ich nicht sagen. Hier prägt sicher der Horizont des eigenen Geschäfts oder der Blick auf den Wettbewerber mit vergleichbarem Sortiment die Sichtweise. Daher vermute ich auch, dass die Händler über ihre Rolle und die Rolle des City-Managements dabei bisher keine klare Vorstellung haben. Das Thema müsste ich komplett neu platzieren (sehe das aber auch als notwendig an).. 49

40 Stadtmarketing /City- und Stadtteilmanagement hat in Zukunft die Aufgabe zumindest Vorreiter, wenn nicht sogar Organisator von Online-Handel in der Stadt zu sein. 50

41 7 Schritte in die virtuelle Welt Wesentliche Ziele: Zusätzlicher Vertriebskanal Frequenz in der Innenstadt 51

42 8 Schritte in die virtuelle Welt 1. Zu allererst sollte es der Auffindbarkeit der Händler dienen (wen gibt es alles in der Stadt?) 2. Im nächsten Schritt sollte der Händler sich selbst und sein Unternehmen vorstellen können (wer bin ich?) 3. Desweiteren wäre die Möglichkeit nützlich, wenn der Händler auch die von ihm verkauften Marken einstellen könnte (was gibt's bei mir?) 4. Dann sollte der Händler sich und sein Unternehmen mit Bildern oder einem virtuellen Rundgang präsentieren (wie sieht s bei mir aus?) 52

43 6. Wieder einen Schritt weiter hat der Händler die Möglichkeit, auch Bilder seiner aktuellen Ware einzustellen (was hab ich vorrätig?) 7. und bietet seinen Kunden dann vielleicht sogar noch die Möglichkeit, sich die gewünschten Sachen zu reservieren bzw. in seiner Größe zu bestellen um die Ware dann im Laden abzuholen 8...oder sie sogar nach Hause liefern zu lassen (was dann ein richtiger Online-Shop wäre) 53

44 Lösungsansatz aufwendig 54

45 Online City Wuppertal 55

46 Online City Wuppertal 56

47 Villach Shop 57

48 Villach Shop 58

49 Shoppendo 59

50 Lösungsansatz einfach 60

51 Der erste Schritt - aufbauen auf bestehendem 61

52 City-Checks als Ansatz 62

53 City-Checks als Ansatz 63

54 City-Checks als Ansatz 64

55 S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g Vielen Dank! R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g C i t y m a n a g e m e n t I m m o b i l i e n O r g a n i s a t i o n s b e r a t u n g K u l t u r T o u r i s m u s 66

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