GK 018 Unterhaltungselektronik

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1 GK 018 Unterhaltungselektronik Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Markt 2 Techniktrends 3 Konzept und Sortiment 4 Unterhaltungsmaschine PC 5 Marketing 6 Geschäftsadresse / Räume 7 Finanzierung 8 Kalkulationshilfen 9 Spezielle Gründerinfos 10 Recht 11 Gründerkontakte / -informationen 12 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Markt Die Branche auf einen Blick: Branche rund Unternehmen (2012) Marktvolumen nur digitale CE (2013) 11,2 Mrd. EUR (BITKOM) Branchenumsatz ,7 Mrd. EUR (destatis) Pro-Kopf-Ausgaben für Consumer Electronic rund 502 EUR (2012, BVT/gfu) Durchschnittsumsatz / Beschäftigter rund EUR (2011) Wettbewerber Filialisten, Discounter, Online-Anbieter Um sich zu behaupten, brauchen UE-Händler mehr als technischen Sachverstand - im Handel mit technischen Produkten sind heute die Verkaufsfachleute gefragt, die wissen, welche Produkte sie welchen Kunden anbieten können. Erfreulich: Die Verbraucher haben ihre Geiz -Phase überwunden und sind wieder bereit, Geld für innovative Technik auszugeben. Dabei konnte der Fachhandel den Megamärkten Marktanteile abnehmen. Branche rund Unternehmen (2012) davon mit 1-2 Beschäftigten rund 47 % (2011) davon mit 3-5 Beschäftigten rund 27 % davon mit Jahresumsatz < EUR rund 38 % Wie viele dieser Unternehmen Meisterbetriebe der Elektro- bzw. Informationstechnik sind, kann man nicht beziffern: Wenn sie ihren Hauptumsatz im Handel erzielen, werden sie statistisch dem Handel zugeschlagen. Mitte 2013 kamen die in diesen Bereichen eingetragenen Betriebe auf insgesamt rund Unternehmen (davon sind allerdings etwa % ausschließlich im Baubereich tätig). Die Fachhändler sind zu gut 80 Prozent in Einkaufskooperationen organisiert, schon die großen Verbundgruppen halten über 60 Prozent des Branchenumsatzes. Für den einzelnen Händler bietet die Kooperation nicht nur einen günstigere Beschaffung, sondern über die gemeinsame Dachmarke ein effektives Marketing. So meldete z.b. der größte dieser Verbünde im Wirtschaftsjahr 2008/2009 einen Umsatzzuwachs von fast 3 Prozent bei leicht sinkendem Volumen des Gesamtmarktes. Marktanteile *) / Fachhandel 37 % / Filialisten 37 % / Kaufhäuser / Versandhandel 13 % / Verbrauchermärkte 8 % *) BVT 2006, ohne Online-Handel Eine Studie von BITKOM (2009) hat bei den Einkaufspräferenzen der Verbraucher folgendes Bild ergeben: rund die Hälfte der Käufer kauft Unterhaltungselektronik im Elektronikmarkt, 38 Prozent im Fachgeschäft, 17 Prozent im Internet (vorwiegend Männer), 6 Prozent beim Lebensmittelsdiscounter (Mehrfachnennungen).

4 VR-GründungsKonzept GK018 4 Wettbewerber. Neben dem Fachhandel und den Fachmarkt-Filialisten haben sich neue Vertriebswege für die Unterhaltungselektronik etabliert: reine Internetanbieter, darunter auch Ebay und andere Auktionsplattformen, Hersteller- Direktvertrieb und TV-Homeshopping. Auf den Auktionsplattformen findet zudem ein reger Handel mit Gebrauchtgeräten statt, der zu Lasten von Neuanschaffungen, also des Handels, geht. Immerhin konnte der Fachhandel in den letzten beiden Jahren anderen Vertriebsformen Marktanteile abnehmen - trotz großer Werbekampagnen und scheinbar eng kalkulierter Preise haben diese ihr Niedrigpreisimage verloren. Einer (von einem Marktführer kritisierten) Studie der FH Bonn-Rhein-Sieg zufolge liegen die Fachmärkte nicht wesentlich unter den Durchschnittspreisen der Branche. So leiden unter der Konkurrenz der Online-Anbieter die preis-orientierten Discounter auch stärker als der Fachhandel, der sich mit personalisierter Beratung auch durch Service abheben kann, etwa in der Installation / Implementierung von modernen Gerätefamilien, Stichwort: Heim-Vernetzung. Marktvolumen Consumerelectronics (BVT/gfu, 2012) rund 14,8 Mrd. EUR dabei Umsatzanteile der Sortimentsbereiche (I.-III. Quartal 2013) IT-Technik 28,7 % Smartphones 30,1 % Unterhaltungselektronik 39,1 % Marktvolumen Consumerelectronics (BITKOM 2013) rund 11,2 Mrd. EUR Branchenumsatz ,7 Mrd. EUR (Umsatzsteuerstatistik) Das Marktvolumen der Consumerelectronic hat nach Angaben von Bitkom 2013 um fast 11 Prozent nachgegeben. Demgegenüber rechnet der Händlerverband BVT mit einem moderaten Minus von etwa 1 Prozent gegenüber Der Unterschied erklärt v.a. aus dem Sortiment des Fachhandels, der Umsatzverluste bei der klassischen Unterhaltungselektronik durch die privaten Anschaffungen in den Segmenten Smartphones und IT-Technik (Tablet-PCs) ausgleichen kann. Überraschend gut liefen 2013 digitale Kameras und Wechselobjektive sowie weiterhin Lautsprecherboxen, für die Wohnung wie fürs Auto. Prognosen für das Jahr 2014 gehen von einer Stabilisierung des Marktes und einer Umsatzerholung in der Branche aus. Zum einen bringt die Fußball-WM erfahrungsgemäß eine Ausweitung des Geschäfts mit TV-Geräten, zum anderen brachten die Hersteller im Weihnachtsgeschäft 2013 eine neue Generation von Spielekonsolen auf den Markt, die 2014 für Impulse sorgen werden. Hinzu kommt der ungebrochene Boom bei Smartphones, Bitkom rechnet für 2014 mit einem Marktvolumen von 26,4 Mio. Geräten. Perspektiven. Bereits in den letzten Jahren stieg der Stückabsatz in vielen Segmenten sehr viel stärker als die Umsätze. Dies kommt dem Handel insofern zugute, weil innovative Produkte nicht mehr einer kleinen Gruppe wohlhabender Trendsetter vorbehalten bleiben. Andererseits drückt der Preisverfall auf die Margen. So fiel der Durchschnittspreis für den wichtigsten Umsatzträger LCD-TV zwischen 2009 und 2013 um gut 15 Prozent. Allerdings können sich solche Entwicklungen durch technische Innovationen (Stichwörter: 3-D-Technik, Smart-TV, 4K-Auflösung) umkehren, wie das Segment Digitalkameras in letzten beiden Jahren gezeigt hat.

5 VR-GründungsKonzept GK018 5 Auf Basis einer neuer EU-Abfalldirektive (WEEE 2012/18/EU) werden die Recyclingvorgaben ab spätestens 2016 von einer festen Gewichtsquote auf eine prozentuale Verwertungsquote (45 %, ab 2019 dann 65 %) umgestellt. Dies zwingt die Hersteller, mit den Entsorgungsunternehmen um das Aufkommen an Elektroschrott zu konkurrieren, um die Quote (einigermaßen rentabel) erfüllen zu können. In diesem Zusammenhang wird sich der Einzelhandel auf Rücknahmeprämien für Altgeräte u.ä. einstellen müssen. Recyclingexperten entwickeln sogar ein Szenario, nach dem Verbraucher die Geräte nicht mehr kaufen, sondern nur mieten, damit die Hersteller Zugriff auf die Altgeräte haben.

6 VR-GründungsKonzept GK Techniktrends Derzeit stehen zahlreichen Geräteneuheiten und Ergänzungen keine wirklichen Innovationen gegenüber, die Verbraucher so überzeugen, dass sie tief in die Tasche zu greifen bereit sind. Solche Phasen bringen einen Markt, der eine Mischung aus Ersatzbedarf und technischen Spielereien für Technikaffine (Google Glass, Smartwatches) darstellt. Aktuelle Themen sind Multifunktionsgeräte wie etwa Smart-TV für die Internetanbindung der Wettbewerb zwischen Smartphones und Tablet-PCs für mobile (Internet-) Funktionalität zum wiederholten Mal das vernetzte Heim, für dessen Infrastruktur nun Lösungen unter EUR sowie Hausgeräte mit Internetschnittstellen angeboten werden vernetzte Unterhaltungs- und Informationssysteme im Wohnbereich wie auch im Auto, teils mit Steuerung durch mobile Geräte Der Energieverbrauch wird gefördert von der entsprechenden EU- Richtlinie vom November 2011 zum zentralen Thema auch bei Geräten der Unterhaltungselektronik, insbesondere bei Fernsehern. Laut Umweltexperten hat sich der Stromverbrauch neuer Geräte in den letzten 2 Jahren im Durchschnitt halbiert. Innovationen bringen, soweit sie nicht von vornherein auf den Massenmarkt zielen, erhöhten Bedarf an Produktkenntnis, Beratung und Service mit sich, eignen sich also gerade für den mittelständischen Facheinzelhandel. Dies gilt nicht nur für Produktneuheiten, sondern vor allem für aus fachlicher Sicht - Standardtechnik, wenn sie z.b. in der Vernetzung der UE im Heim zum Einsatz kommt: Die wenigsten können die Infrastruktur selbst installieren. Aber: Die Grenzen des Wachstums der Branche verlaufen dort, wo die Industrie mit Innovationen die Technikbegeisterung der Konsumenten überfordert. Fernseher. LCD-Fernseher stellen mittlerweile den Standard dar, und 3D-fähig war 2012 schon über die Hälfte der Fernseher (Prognose:bis 2015 bis zu 8 Mio. Stückabsatz). Aber: Die Industrie hat die OLED-Technologie bereits zur Marktreife entwickelt und bietet mittlerweile schon 55-Zoll-Formate an das neue Zauberwort der Branche lautet 4k oder Ultra-HD-TV. Vorteile: Darstellung von mehr Farben als Plasmabildschirme, hoher Kontrast, längere Lebensdauer der Lasereinheiten, niedriger Energieverbrauch. Von derzeit 4 Prozent soll der weltweite Marktanteil der OLED-Fernseher bis 2018 auf 16 Prozent steigen für den Handel wäre dies aufgrund der deutlich höheren Preise eine erfreuliche Entwicklung. Zudem kommen nun auch die großen hochpreisigen 84-Zoll- Geräte in den Handel. Smart-TV. Internetfähige Hybrid-Fernseher werden bereits in ordentlichen Stückzahlen abgesetzt (laut Bitkom 2012 rund 4,9 Mio. Stück), allein lassen die entsprechenden Dienste z.t. zu wünschen übrig. Anbieter von Content kämpfen derzeit noch mit den unterschiedlichen Standards der TV-Hersteller, von denen sich nun einige zur Smart TV Alliance zusammengeschlossen haben, um die Zugangstechnik zu vereinheitlichen. Neue Bedienungselemente sollen den Verbrauchern zudem die Nutzung von Internet und interaktiven Diensten erleichtern. Nach einer Umfrage von Bitkom (2012) ging die Hälfte der Besitzer von internetfähigen TV-Geräten bislang noch nie auf diesem Weg ins Internet, jeder fünfte seltener als einmal im Monat.

7 VR-GründungsKonzept GK018 7 Aufzeichnungstechnik. Blu-ray hat die herkömmlichen DVD-Formate weithin verdrängt, profitieren die Player/Receiver doch vom HDTV- und 3D-Hype und einer deutlich besseren Tonqualität. Festplattenrecorder, die Werbeinblenden überspringen, haben bislang hauptsächlich Technikfans begeistert, und werden zu rasch durch on-demand-lösungen aus dem Internet ersetzt. Audio. Das digitale Format SA-CD (Super-Audio-CD von Sony und Philips) sowie DVD-Audio (Panasonic) bieten Industrie und Handel in technischer Hinsicht mehr Schutz vor Raubkopien. Da die Abspielgeräte nicht untereinander kompatibel sind und die Musikindustrie entsprechend zwei Medien pro Titel herstellen muss, liegen aber noch nicht ausreichend Titel vor. Bislang nicht durchgesetzt hat sich bislang das digitale Radio DAB / DAB+), die Stückzahlen bei den Verkäufen waren in den letzten zehn Jahren mäßig (2009: erst rund 1,5 % der Haushalte mit digitalen Empfangsräten) unternahmen die Sender einen neuen Anlauf, die Programmvielfalt zu erhöhen, den Erfolg bei den Verbrauchern muss man abwarten. Videospiele. Negativ für einschlägig orientierte Händler bislang betrug der Produktzyklus bei Videokonsolen rund 5 Jahre, mithin hätte bereits 2011 eine neue Generation den bisherigen Standard ablösen sollen. Doch die Hardware- Entwicklung ist teuer und amortisiert sich nicht in diesem Zeitraum; während Nintendo Ende 2012 die neue Wii U präsentierte, kamen die neuen Konsolen von Sony und von Microsoft erst Ende 2013 heraus. Trend der neuen Generation: Neben neuen bzw. verfeinerten Steuerungsfeatures (Gesten, Sprache, mobile Apps) und der erweiterten Vernetzung mit anderen Spielern und Social Media bieten die Konsolen auch erweiterte Multimediafunktionen, die ggf. einen zusätzlichen Kundenkreis von Gelegenheitsspielern anziehen können. Speziell einige Features der neuen Xbox (z.b. ständige Anbindung ans Internet) werden von Fans skeptisch gesehen.

8 VR-GründungsKonzept GK Konzept und Sortiment Braune Ware", PC-Architektur, Mobilkommunikation, sogar weiße Ware verschmelzen allmählich, ohne dass derzeit zu sagen wäre, ob die Verbraucher überhaupt Gefallen am vernetzten Wohn- / Arbeitszimmer finden. Pro-Kopf-Ausgaben für Consumer Electronics (2012) laut BVT-Daten rund 502 EUR *) darunter für Unterhaltungselektronik rund 130 EUR IT-Technik rund 226 EUR Bild-/Tonträger, Aufzeichnungsmedien rund 35 EUR Fotobereich rund 34 EUR Mobil-/Telekommunikationsgeräte rund 58 EUR laut Daten des Statistischen Bundesamtes (2011) rund 272 EUR **) darunter für Unterhaltungselektronik rund 100 EUR IT-Technik rund 82 EUR Bild-/Tonträger, Aufzeichnungsmedien rund 39 EUR Fotobereich rund 26 EUR Mobil-/Telekommunikationsgeräte rund 25 EUR *) zu Endverbraucherpreisen **) netto, ohne MWSt Von der klassischen Unterhaltungselektronik über digitales Heimkino mit allen seinem Einzelgeräten und Digitalkameras bis zu Smart-Phones und Spielekonsolen reicht also das Spektrum. Ob und wie viel Fläche Sie für Tonträger, DVDs oder Spiele vorsehen, hängt von Ihrer Klientel ab - die meisten großen Märkte verkleinern ihr Angebot. Erfahrungsgemäß liegt (zumindest in sportfreien Jahren) der Umsatz der zweiten Jahreshälfte deutlich über dem des ersten Halbjahrs. Konzept: Beschränkung. Für Rundfunkfachgeschäfte bedeutet dies Alles, sich mit Informationen, Sortiment und Zubehör zu profilieren und gleichzeitig Innovationen intensiv zu verfolgen. Und: Auszuwählen, um nicht wie ein Kramladen zu wirken. Dabei beschränken sich einige Händler auf ausgesprochene Nischen wie etwa hochwertige Lautsprecherboxen und Zubehör. Andere wenden sich an den Technikfreak, der frühzeitig die - noch teuren - Innovationen haben muss. Eine weitere Möglichkeit: Das zweite Standbein mit einem Hausgeräte-Shop aufbauen, wobei dies von den Räumlichkeiten abhängt, eine (optische und akustische) Trennung von brauner und weißer Ware ist empfehlenswert. Consumer Electronics: Umsatzanteile der Sortimentsbereiche TV-Geräte 44,8 % Digitalkameras, Fotozubehör 20,3 % Audio (Home, Personal) 12,7 % Video 5,3 % Auto-Multimedia / Navigationsgeräte 5,2 % Antennen, Set-Top-Boxen 4,7 % Audio-, Video-Zubehör 4,2 %

9 VR-GründungsKonzept GK018 9 Spielekonsolen 3,0 % BVT, I.-III. Quartal 2013 Klassische Unterhaltungselektronik. Lange Zeit war der Markt geprägt von Ersatzkäufen, die in Zeiten knapper (Haushalts-) Kassen zudem noch lange vor sich her geschoben wurden. Die Innovationen der letzten Jahre boten dann einen Anreiz für die Verbraucher, den Ersatz früher anzuschaffen und dafür auch tiefer in die Tasche zu greifen. Klassische HiFi-Anlagen ( Home Audio ) machen nur noch ein kleines, aber mitunter feines Segment der Branche aus. Insgesamt werden für Komponenten, Systeme und Boxen noch rund 740 Mio. EUR im Jahr ausgegeben (2012, BVT), allerdings wächst diese Technik wieder, vorwiegend aufgrund der Neigung der Liebhaber, für Lautsprecher und Einzelkomponenten wieder tiefer in die Tasche zu greifen. Entgegen dem Trend stiegen die Durchschnittspreise, bei Lautsprecherboxen um fast 10 Prozent (2012, BVT). Selbst Plattenspieler werden wieder gekauft (Marktvolumen Geräte), dabei geben die Fans des Vinylsounds durchaus vierstellige Summen für hochwertige Plattenspieler aus. Fernseher stellten mit rund 6 Mrd. EUR auch im Jahr 2012 den Hauptumsatzträger der Branche (+ 0,2 %, BVT). Marktsättigung ist nicht in Sicht: Laut ZVEI stehen noch etwa 20 Mio. Röhrengeräte in den Haushalten (2011), und laut Bitkom hat sich das Anschaffungsintervall auf 7,5 Jahre verkürzt (gegenüber rund 10 Jahren in der Ära der Röhrengeräte). Wermutstropfen: die Preise der Durchschnittspreis von LCD-Fernsehern sank zwischen 2005 und 2012 von EUR auf rund 613 EUR (an die 50 %). Allerdings sanken die Absatzzahlen nach dem Boom von 2012 um über 20 Prozent in den ersten Quartalen 2013 (gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ein Wert der durch das Weihnachtsgeschäft aufgefangen werden konnte. Bildaufzeichnung. Player, Recorder und Kombis zusammen brachten 2012 noch rund 380 Mio. EUR Umsatz. Der Absatz von Blu-ray-Playern stieg rasant, von (2007) auf rund Einheiten (2012), bei deutlich fallenden Preisen (von durchschnittlich rund 520 EUR 2007 auf rund 137 EUR 2012). Für 2011 rechnete die EITO in Deutschland mit einem Marktanteil der Blu-ray- Geräte von etwa 60 Prozent. Allerdings sinken sowohl die Absatzzahlen von Playern insgesamt als auch ihr Durchschnittspreis, während das kleinere Segment der Rekorder um fast ein Viertel bei den Stückzahlen und 20 Prozent beim Durchschnittspreiszulegen konnte. Zubehör. Mehr Aufmerksamkeit als bislang erfordert das Zubehör für die neue digitale Technik. Dabei geht es um die hochwertigen Kabel, kleinen Geräte und Komponenten, die bei der Vernetzung der digitalen Welt erforderlich werden. Kabellose Bluetooth- und WLAN-Techniken im Wohnzimmer erleichtern die Vernetzung mit Handys, Internet und Computer. Aber auch Lifestyle-Produkte sorgen in diesem Segment immer wieder für gute Absatzzahlen, derzeit erreichen das immer größere, bunte Kopfhörer, die den Ohrstöpsel für das Personal Audio abgelöst haben. Orientierung bieten zum einen die UE-Hersteller, zum anderen die Kataloge der Einkaufsverbände. Fototechnik. Nach den Daten des BVT hält die digitale Kameratechnik inklusive Zubehör knapp 16 Prozent am gesamten Comsumerelectronics-Markt (2012, nach Bitkom-Daten waren es 2012 rund 13 %). Das Wachstum wird bei Stückzahlen und Umsatz in erster Linie von hochwertigen Ausrüstungen und Neuheiten generiert. An die 17 Prozent der Verkäufe bringen rund 45 Prozent Umsatzanteil am Kameragesamtmarkt, ganz entgegen dem Trend stieg der Durchschnittspreis von Kameras 2012 gegenüber dem Vorjahr um fast 16 Prozent auf 238 EUR. Für 2012 gibt Bitkom einen Stückabsatz von 7,8 Millionen

10 VR-GründungsKonzept GK Digitalkameras an (rund 6 % weniger als 2011), laut Daten des BVT und der GfK wurden im Consumersegment 7,2 Mio. Kameras abgesetzt. Digitale Spiegelreflextechnologie und die Systemkameras bringen zugleich ein besseres Geschäft mit Zubehör, u.a. Wechselobjekten (im Jahr 2011: rund 1,6 Mio. Objektive, plus 15 % mengenmäßig, plus 20 % wertmäßig; 2012: rund 2,7 Mio. Objektive und digitale Bilderrahmen, minus 6,5 % mengenmäßig, aber plus 4,6 % wertmäßig). Außerdem beobachtete die Branche ein stürmisches Wachstum bei den Action Cams. Segment Games. Marktvolumen 2012 darunter Spielekonsolen rund 2,3 Mrd. EUR 534 Mio. EUR GfK, BVT, bitkom Nach Daten des BVT sank der Umsatz mit Videospielen und Konsolen 2012 um über 9 Prozent, insbesondere die Hardware brach um 11,3 Prozent ein. Konsolenspiele sind aus verschiedenen Richtungen unter Druck, am Gesamtumsatz elektronischer Spiele (1,5 Mrd. EUR, 2012, BIU) halten sie noch rund 55 Prozent in Deutschland. Der weltweite Trend zeigt in Richtung Online-Spiele und Apps (in Deutschland: mengenmäßig + 21 %, wertmäßig 9 %). Gut 40 Prozent der deutschen Gamer nutzen ausschließlich kostenlose Angebote, meist Social Games; diejenigen, die auch für Spiele zahlen, geben im Schnitt 216 EUR im Jahr für klassische Computerspiele auf DVD aus, für Apps zahlen sie deutlich weniger (im Schnitt 26,40 EUR, bitkom 2012). Sony, Nintendo und Microsoft kämpfen nicht nur mit der wachsenden Konkurrenz der Onlinespiele bzw. von Spielen auf Tablet-PCs und Smartphones, sie konkurrieren auch untereinander hart um Marktanteile. Anfang 2014 gab Nintendo bekannt, dass der Hersteller die projektierte Zahl der Wii U (weltweit) von 9 Mio. auf 2,8 Mio. Stück reduziert hat. Sony hingegenkonzentriert sich auf die Zielgruppe der Hardcore-Spieler, die hohe Anforderungen an die Geschwindigkeit, Grafik und Bildauflösung stellen. Aber: Spielekonsolen stehen zumindest in Deutschland bislang überwiegend in Haushalten mit minderjährigen Kindern: Hier sind sie in gut 60 Prozent verbreitet, während sie im Durchschnitt nur in jedem fünften Haushalt vorhanden sind (destatis 2014). Spielekonsolen: Marktanteile Sony rund 31 % rund 43 % Microsoft rund 30 % rund 39 % Nintendo rund 39 % rund 19 % Qu.: VG Chartz Spielekonsolen und Video-/Computerspiele werden überwiegend im Unterhaltungselektronikhandel vertrieben und bringen dort noch etwa 5 Prozent Umsatz (Durchschnittspreis für Spielekonsolen: 202 EUR, III/2013).

11 VR-GründungsKonzept GK Unterhaltungsmaschine PC Digitale Medien, Internetanwendungen, Peripherie wie CD- und DVD-Brenner und Flachbildschirme verlangen neben neuen Spielgenerationen nach leistungsstarken PCs. Die Verbraucher planen solche Anschaffungen, erst recht, wenn die Konjunktur wieder anspringt. Auf diesem Markt kann die Branche - in Konkurrenz zum Computerfachhandel - auf den Computer als "Unterhaltungsmaschine" setzen. Dies um so mehr, als die Vernetzung der einzelnen Komponenten Beratungsbedarf erzeugt, den die großflächigen Fachdiscounter kaum befriedigen können. Auf dem Weltmarkt haben PCs und Notebooks nach Stückzahlen (302 Mio. Geräte, 2014, IDC) noch einen Vorsprung von den Tablet-PCs. Bis 2017 soll sich dieses Verhältnis drehen: weltweit 468 Mio. verkaufte Tablets sollen dann rund 272 Mio. PCs gegenüberstehen (Gartner, 2013). Der Trend zur mobilen IT im bedeutet für den Händler Umsatzverluste erreichte der Durchschnittspreis von Tablet-PCs doch 2013 nur mehr knapp 60 Prozent des Wertes für Laptops. Allerdings ist von dieser Entwicklung der Verkauf an Endverbraucher stärker betroffen als das Firmenkundengeschäft. Und nicht alle Hersteller sind hier in gleicher Weise betroffen: Laut den Marktforschern von Gartner (2013) konnten Lenovo, HP und Dell mehr Geräte verkaufen und ihre Marktanteile ausweiten. Umsatzanteile IT-Technik / Consumerbereich (gfu/bvt/gfk, I.-III. Qu. 2013) Notebooks 39,9 % Desktop-PCs 10,7 % Tablet-PCs 23,3 % Festplatten 6,6 % Monitore 4,8 % Flachbett-MFD 4,7 % Drucker 1,2 % Sonstige Aufzeichnungsmedien 7,7 % Sonstige Peripherie 1,2 % Hardware-Trends. Stationäre PCs machen im privaten Bereich nur noch 12 Prozent der in Deutschland verkauften Geräte aus (2012). Mittelfristig werden diese Geräte nach Expertenmeinung in erster Linie Käufer finden, die mit dem Computer arbeiten oder aufwendigere Spiele spielen (hier in Konkurrenz zu den immer leistungsstärkeren Spielekonsolen). Tablet-PCs erreichten auf dem deutschen Markt im Jahr 2013 gut 13 Prozent Umsatzanteil an der gesamten Hardware. Die leistungsfähigeren und damit teureren Pro-Modelle rechnen sich durchaus für den Händler, allerdings werden Einstiegsmodelle ab rund 150 EUR angeboten. Laut Gartner (2013) lässt allerdings mittlerweile die Häufigkeit nach, mit der die Kunden ihre alten Tablets mit neuen Modellen austauschen. Ultrabooks sollen den Trend zum Tablet-PCs aus Sicht der Hersteller klassischer Hardware aufhalten. Laut IHS konnten allerdings 2012 nur 10 Mio. Geräte abgesetzt werden weltweit. Für 2013 beziffert Deloitte die Stückzahl auf 23 Mio. Ultrabooks, bis 2017 sollen es rund 100 Mio. werden (ebenfalls weltweit). Smartphones haben bereits 2011 der IT-Technik im Consumerbereich hinsichtlich der verkauften Stückzahlen den Rang abgelaufen, 2012 wurden

12 VR-GründungsKonzept GK bereits 23,6 Prozent des Gesamtumsatzes (mit Privatnutzern) damit erzielt, die IT-Technik inkl. allen Zubehörs erreichte im Consumersegment noch 22,5 Prozent (BVT 2012). Auf diese Geräte kann der IT-Händler in Zukunft also kaum in seinem Angebot verzichten, wenn er den Trend nicht verschlafen will (Achtung: Zusätzliches Technik-Know-how erforderlich). Monitore: Das Segment Monitore profitiert von Notebook- und Netbook- Nutzern, die am Schreibtisch mit größeren Formaten arbeiten möchten. Die neue OLED-Technik ist noch nicht so verbreitet bzw. preisgünstig, dass sie den Absatz der LCD-Monitore gefährdet (Einsatz bislang: Handys, MP3-Player), Touchscreen-Monitore liegen im Preis aber nicht mehr deutlich über dem Durchschnitt (ab 230 EUR zu rund 150 EUR, bitkom 2012).

13 VR-GründungsKonzept GK Marketing Sättigungsgrad: Von 100 Haushalten besitzen (2012, destatis) Fernseher 96,4 % dabei Flachbildschirme 58,9 % CD-Player 78,2 % Digitaler Fotoapparat 72,8 % DVD-Player/-Recorder 72,2 % Laptop, Notebook, Tablet-PC 57,5 % Satellitenempfangsgerät 43,0 % Navigationssysteme 42,7 % MP3-Player 42,3 % DVB-T-Gerät 27,2 % Spielekonsole 25,5 % Camcorder 22,0 % Die komplizierter werdende Technik (Stichwort: Heimvernetzung, Home- Cinema) bietet den Fachhändlern die Chance, sich über den Service zu profilieren. Dies erfordert zum einen ständige Schulung hinsichtlich aktueller Technik, zum anderen ein offenes Ohr für die Wünsche der Kunden, die sich von manchen Geräten (und deren Bedienungsanleitungen!) überfordert fühlen. Das bedeutet auch, die Lieferung ins Haus genügt nicht, die Installation und der Setup der Technik sind das, was den Fachhändler vom Discountmarkt unterscheidet. Reparatur, zumindest Organisation der Reparatur durch den Hersteller ist ein weiterer Service-Baustein, der sich auch in Zusammenarbeit mit einem Handwerksbetrieb realisieren lässt. Informationssuche zu Waren im Internet 88 % aller Internetuser Online-Käufe 80 % aller Internetuser davon Consumerelektronik, Kameras, Elektro 33 % IT-Technik 22 % Computersoftware und -updates 21 % Computer- / Videospiele 19 % 2012, destatis Online-Auftritt. Bei CE-Produkten wie auch Smartphones und Computern liegt der Anteil der Verbraucher, die vor dem Kauf im Internet recherchieren sogar über 90 Prozent (Bitkom 2012). Statt einen Webshop mit allen technischen Feinheiten aufzubauen, kann man auch einfach persönliches Feedback und/oder Bestellungen per Telefon oder anbieten. Über 80 Prozent der UE-Händler verfügen über eine eigene Website; die Hälfte von ihnen verkauft auch über das Internet, auch auf externen Verkaufsplattformen, über die Gesamtbranche hinweg werden aber nur 1,1 Prozent am Umsatz aus dem Onlinehandel erwirtschaftet (2010). Wichtig: Ob veritabler Shop oder informative Website die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso optisch ansprechend, aufgeräumt und übersichtlich wie das Ladengeschäft daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann

14 VR-GründungsKonzept GK Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier eindeutig: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel. E-Commerce. Fast ein Drittel der Online-Umsätze (31 %, ohne Tickets und Dienstleistungen) wird mittlerweile von stationären Händlern mit zusätzlichen Internetangeboten erwirtschaftet (IfH Köln, 2011). Diejenigen Unternehmen, die Waren oder Leistungen anbieten, erzielen im Schnitt rund 35 Prozent des eigenen Umsatzes (destatis 2008). Das Käuferpotential im Internet ist riesig, rund 42 Mio. Menschen haben 2012 Waren oder Dienstleistungen online bestellt. Anders ausgedrückt: 80 Prozent der Bundesbürger nutzen das Internet und nur rund ein Fünftel dieser Nutzer hat 2012 nicht online Waren gekauft oder Dienstleistungen geordert (destatis). Vor allem die 25- bis 44-jährigen Web-Surfer nutzen dieses Medium zum Einkaufen (94 % dieser Altersgruppe), ebenso Erwerbstätige (89 %) und Hochqualifizierte (90 %). Doch auch die kaufkräftigen Jährigen werden zu 80 Prozent mit Online-Angeboten erreicht, und noch zwei Drittel der über 65-Jährigen. Eine deutliche Differenz zwischen Männern und Frauen gibt es vor allem bei Bestellungen bei reinen Internetversendern, Männer kaufen vor allem Technik und Elektronik, Frauen überwiegend Bekleidung und Sportartikel (bvh 2013). Online-Shops. Alternativ kann professionelle Software für den eigenen Online- Shop für unter EUR erworben bzw. für monatliche Beträge unter 200 EUR gemietet werden. (auf die Vertragslaufzeit achten!). Die Standard- Softwarepakete erlauben in unterschiedlichem Maße individuelle Gestaltung der Warenpräsentation sowie Verwaltung und/oder die Anbindung bestehender Warenwirtschaftssoftware (Bestellabwicklung, Rechnungswesen, Versandwesen). Ausführlichere Informationen dazu im VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel. Empfehlenswert für Händler, die dieses Geschäft ausbauen möchten: Eines der Gütesiegel für den sog. B2C-Handel erwerben, das mit festgelegten Qualitätsstandards für Inhalt und Kaufabwicklung für die Seriosität des Anbieters bürgt. Fachinformationen zum E-Commerce siehe: VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel. Online-Umsätze im Versandhandel (bvh, 2012) Online-Umsatz mit Unterhaltungs-/Elektronik Online-Umsatz mit Computern / Zubehör Online-Umsatz mit Telekommunikation / Handys Online-Umsatz mit Medien (ohne Bücher) rund 3,5 Mrd. EUR rund 2,3 Mrd. EUR rund 970 Mio. EUR rund 910 Mio. EUR Der Marktanteil der Online-Versender beträgt (IfH Köln 2012) am gesamten Einzelhandelsumsatz 7,7 % am Umsatz mit Consumer Electronics / Elektro 17,0 % Damit hat sich der Marktanteil im Elektro- und Elektroniksegment in den letzten 5 Jahren auf bereits hohem Niveau verdoppelt.

15 VR-GründungsKonzept GK Online-Handel auf fremden Plattformen. Eine Studie von OC&C listet Ebay auf Rang 14 der beliebtesten Einkaufsstätten (2012, stationäre Geschäfte sind hier eingeschlossen). Dem Fachhandel wie dem produzierenden Gewerbe bieten die Internet-Auktionen eine Alternative zum eigenen Online-Shop, um am wachsenden Onlinehandel zu partizipieren. Zweifellos profitieren gewerbliche Anbieter vom breit gestreuten Kundenpotenzial und den niedrigen Transaktionskosten, die degressiv gestaffelt sind. Zusätzlich zu den Auktionen bietet ebay mit seinen ebay-shops die Möglichkeit, einen klassischen Internethandel aufzubauen, ohne das Kundenpotenzial der Plattform zu verlieren. In der Einstiegsvariante für wenige Euro monatlicher Grundpreis kann der Anbieter in seinen "Geschäftskatalog" Artikel zum Festpreis aufnahmen und länger als die max. 10 Auktionstage dort stehen lassen. Der ebay-shop ist auf Extra-Seiten gelistet, verfügt über eine eigene Webadresse unter der ebay-domain und kann frei layoutet werden. Weihnachtsgeschäft im Onlinehandel: So viel Prozent der Onlinekäufer planen die höchsten Ausgaben im Dezember im Sortimentsbereich (Unterhaltungs-) Elektronik, Elektro 37,3 % Bücher, digitale Medien 16,8 % ECC Handel, Umfrage 2013 Werbung. Das Internet ersetzt nicht die klassischen Werbeaktivitäten. Überlegen Sie sich, ob Sie nicht - zwecks professioneller Einführungswerbung - mit Werbeagenturen oder freiberuflichen Werbeberatern oder Werbetextern zusammenarbeiten sollten. Betrachten Sie Werbeausgaben als Investitionen, genau wie die Einrichtung oder das erste Warenlager. Auch bei begrenzten Geldmitteln sollten Sie sich zur Eröffnung etwas Besonderes einfallen lassen, etwas, das der örtlichen Presse eine Meldung wert ist. Entwickeln Sie mit der Zeit bei Ihrer Zielgruppe ein Image, das Sie von der örtlichen Konkurrenz unterscheidet, beispielsweise durch: professionell dekorierte Schaufenster, die Sie des Öfteren variieren sollten wiederholte Aktionen in den Verkaufsräumen regelmäßige Werbung in den Tageszeitungen, Stadtteil- bzw. Stadtzeitungen oder Anzeigenblättern, bei der Sie versuchen sollten, aktuelle Attraktionen herauszustellen eine größere Anzeige im Branchentelefonbuch

16 VR-GründungsKonzept GK Geschäftsadresse / Räume Laut Branchenverband BVT erzielen UE-Händler im Jahr durchschnittlich rund EUR auf einem Quadratmeter Verkaufsfläche. Um einen einigermaßen auskömmlichen Jahresumsatz von bis EUR zu erzielen, wären rechnerisch rund qm Ladenfläche erforderlich. Wünschenswert: ein abgetrennter Raum oder eine schalloptimierte Box für die Präsentation von hochwertigen Lautsprechersystemen. Ladenumfeld. Die Wahl der konkreten Nische oder Spezialisierung sollte zum Umfeld passen. Hochwertige Boxen und Edelanlagen verkaufen sich in Gewerbegebieten eher schlecht, in Stadtvierteln mit höherem Durchschnittsalter der Bevölkerung benötigen die Kunden erfahrungsgemäß mehr Beratung und kleine Dienstleistungen an den für sie komplexen neuen Geräten. Achten Sie bei der Besichtigung in Frage kommender Ladenlokale generell auf das engere Umfeld, dazu gehören: Optik, Farbe und Gliederung der Hausfassade (abblätternder Putz kann trendigen Designerläden einen willkommenen Kontrapunkt bieten; die meisten Kunden erwarten hier aber kein hochwertiges Sortiment) die Breite des Gehsteigs (lädt er zum Flanieren ein?) die Einteilung der Schaufensterfläche (unterschiedliche Warengruppen werden besser in verschiedenen Schaufenstern präsentiert) Sonneneinstrahlung und Lichtverhältnisse bei der Präsentation von Bildschirmen Zahl der Stufen vor dem Eingang (mehr als eine Stufe kosten nach Expertenmeinung 5 bis 8 Prozent vom möglichen Umsatz: pro Stufe!) Kaufkraft (nur Einzelhandel) pro Kopf rund EUR im Jahr davon für längerfristigen Bedarf (u.a. Unterhaltungselektronik)rd EUR IfH Köln, 2013 auf Basis der Differenzierung dieser Studie lässt sich die gesamte einzelhandelsrelevante Kaufkraft pro Kopf und Jahr regional abschätzen: Baden-Württemberg rund EUR Bayern rund EUR Berlin rund EUR Bremen rund EUR Hamburg rund EUR Mecklenburg-Vorpommern rund EUR Niedersachsen rund EUR Nordrhein-Westfalen rund EUR Rheinland-Pfalz rund EUR Schleswig-Holstein rund EUR Hinweise für eine Standortanalyse. Die Kaufkraft unterschiedlicher Haushalte und das Preis- / Qualitätsniveau des Geschäfts spielen ineinander. Differenzierte Daten aus dem Jahr 2011 (Stat. Bundesamt) zeigen, für den Bereich der Braunen Ware : rund 192 EUR im Jahr in einem Durchschnittshaushalt; überdurchschnittlich sind die Aufwendungen von Paaren (240 EUR im Jahr) und Paaren mit Kindern (228 EUR) sowie in Haushalten

17 VR-GründungsKonzept GK von 35-45jährigen (216 EUR); deutlich unterdurchschnittliche Ausgaben in diesem Bereich weisen Haushalte von Alleinstehenden (108 EUR) auf. für das Segment Daten-, Bild- und Tonträger: rund 84 EUR im Jahr in einem Durchschnittshaushalt; überdurchschnittlich sind die Aufwendungen von Paaren mit Kindern (144 EUR jährlich) sowie in Haushalten von 35-45jährigen (120 EUR); deutlich unterdurchschnittliche Ausgaben in diesem Bereich weisen Haushalte von alleinstehenden Frauen (48 EUR) und Rentnern (36 EUR) auf. für den Bereich IT-Technik (inkl. Software), dass ein Durchschnittshaushalt 144 EUR im Jahr ausgibt, Paare mit Kindern aber 240 EUR, Haushalte von 45-55jährigen immerhin noch 204 EUR und Pensionäre 156 EUR. Ein unterdurchschnittliches Budget in diesem Segment haben weibliche Singles (60 EUR), Rentnerhaushalte (72 EUR) und Alleinerziehende (96 EUR). Untersuchungen der Kaufkraft in Ihrem Zielgebiet, Mietpreisspiegel oder Zahlen zur Passantenfrequenz (Laufkundschaft) und Konkurrenzdichte liegen u.u. der lokalen Industrie- und Handelskammer oder dem Einzelhandelsverband vor. Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Exklusivität Ihres Angebotes ab) Kaufkraft im Einzugsgebiet und erreichbare Umsätze (wie viele Kunden müssten täglich kommen, damit Sie Ihr Umsatzziel erreichen?) Zahl, Größe, Entfernung und Attraktivität vergleichbarer Geschäfte in der Umgebung Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Laufstraßenlage, Verkehrsverbindungen und Parkplätzen, auch im Vergleich zur Konkurrenz umliegende Geschäfte anderer Branchen, die evtl. eine Magnetwirkung auch für Ihre potentiellen Kunden haben könnten Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume Von anderen Branchen in der Nähe, deren Angebot Ihr geplantes Sortiment ergänzt, können Sie im Allgemeinen profitieren. Direkte Konkurrenten in der näheren Umgebung sollten Sie vor einer Entscheidung unbedingt im Hinblick auf ihr Sortiment, mögliche Spezialangebote und ihre Preisklasse prüfen. Neben ausreichenden Parkmöglichkeiten spielt die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine wichtige Rolle. Auch die Lieferanten sollten Sie nicht vergessen: Je besser und schneller die Fahrer den Laden erreichen können (Nähe der Autobahnabfahrt / Parkmöglichkeiten), desto eher sind sie zu Extratouren bei Eilbestellungen bereit. Dieser Faktor ist besonders wichtig bei Händlern, die auf häufige Lieferungen, schnelle Nachorder oder termingerechte Ersatzteillieferungen (wenn sie nebenbei z.b. einen Reparaturservice anbieten) angewiesen sind.

18 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Sortimentsbreite und Preiskategorie, Ladengröße und Einrichtung bestimmen Lagerumfang und Einrichtung - daher ist eine allgemeine Schätzung des Startkapitals nicht möglich. Je nach Sortiment und Lagergröße können Unterschiede von mehreren EUR auftreten. Gestaltung und Einrichtung des Ladens mit professionellen Ladenbausystemen und präsentationswirksamer Beleuchtung kann um die EUR kosten. Der Investitionsbedarf für Ihr erstes Warenlager hängt davon ab, ob Sie z.b. Mengenrabatte beim Einkauf ausnutzen können und wollen. Wenn Sie aus vorherigen Arbeitsverhältnissen über gute Kontakte zur Industrie verfügen, bekommen Sie u.u. auch Vorführgeräte oder Kommissionsware gestellt. Einige Hersteller sind bereits zu dieser Möglichkeit übergegangen. Diese Politik der Produzenten beschneidet allerdings Ihre Chancen, Preise frei zu kalkulieren. Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, ERP- Gründerkredit-Universell für höhere Kreditsummen bis 10 Mio. EUR oder ERP- Kapital für Gründung mit Eigenkapitalfunktion bis EUR) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. Handwerksmeister, die ihre Gründung in Zusammenhang mit einem Werkstattservice betreiben können in einzelnen Ländern zusätzliche Mittel erhalten. Wer den Meisterbrief erst erwerben möchte, kann Meister-Bafög beantragen.

19 VR-GründungsKonzept GK Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR (stille Beteiligung bei Vorhaben bis max EUR möglich) + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + Exi-Gründungs-Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Gründungsfinanzierungen bis max. 10 Mio. EUR aus KMU-Fonds, ab EUR i.d.r. nur in Kooperation mit der Hausbank Bremen u.a.: BAB-Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke)

20 VR-GründungsKonzept GK Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR Schleswig-Holstein u.a.: Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

21 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Die Ertragslage in der Branche ist mäßig, vor allem der Preisverfall drückt auf die Handelsspanne und damit die Gewinne. Für die Planung Ihres Unternehmens, insbesondere für die Kreditverhandlungen mit der Bank, benötigen Sie Informationen über alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personalkosten, Umsatzchancen oder Handelsspanne. Durchschnittsumsatz / Unternehmen *) rund 2,1 Mio. EUR UE-Fachgeschäfte < EUR Jahresumsatz (2010) rd EUR Durchschnittsumsatz / Beschäftigter (2011) rd EUR / Beschäftigter in Kleinunternehmen (2011) rd EUR *) destatis 2012, netto inkl. Fachmärkte und Filialisten Personal. Beachten Sie bei der Frage, ob sich die Lohnkosten für qualifiziertes Personal rechnen, dass in der Meinung der Verbraucher qualifiziertes Personal an erster Stelle rangiert - wie eine Marktstudie zur "Wichtigkeit der Händlerleistungen im Meinungsspiegel der Verbraucher" für den Bereich der Unterhaltungselektronik zeigt. Zu beachten ist, dass in kleinen Unternehmen mit bis zu 2 Beschäftigten jeder Mitarbeiter nur die Hälfte des Branchenwertes, nämlich EUR umsetzt. Umsatzschwerpunkt. Umsatzanalysen zeigen, dass in den Monaten November und Dezember im Schnitt gut 40 Prozent mehr Umsatz als in den übrigen Monaten erzielt wird. Die umsatzstärkste Zeit des Jahres ist nach Auswertungen des Statistischen Bundesamtes das Weihnachtsgeschäft dann erzielt die Branche im Schnitt zwischen 22 und 25 Prozent ihrer Einnahmen (Minimum und Maximum der Jahre 1998 bis 2006). Weitere Umsatzspitzen vor sportlichen Großereignissen wie Fußball-Weltmeisterschaft, -Europameisterschaft oder Olympischen Spielen. Kostenstruktur: Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verteilten sich die Aufwendungen der befragten Unternehmen der Branche im Jahr 2011 folgendermaßen: Wareneinsatz 74,0 % v. Nettoumsatz Personalkosten 11,2 % v. Nettoumsatz Miete / Pacht 3,0 % v. Nettoumsatz Material und Hilfsstoffe 2,5 % v. Nettoumsatz Sonstiger Aufwand 9,5 % v. Nettoumsatz Daraus ergibt sich im Schnitt der Branche ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von einer roten Null. Allerdings sind darin enthalten auch die Werte der großen Filialisten und Discounthäuser. Bezugsquellen. Kleinere Fachhändler arbeiten meist sehr eng mit dem Großhandel zusammen. Zwar existieren nach wie vor Vertriebsbindungen mit einigen Herstellern, die Rechtsprechung hat dazu aber auch widersprüchliche Urteile gefällt. Der Gemeinschaftseinkauf ist in der UE-Branche von besonderem Gewicht, bestellen die Händler doch zwischen 46 und 70 Prozent ihrer Ware auf diesem Weg. Einkaufsgemeinschaften verbilligen nicht nur die Ware durch

22 VR-GründungsKonzept GK Großeinkauf, sondern geben Listen mit Angeboten heraus, an denen sich der einzelne Händler orientieren kann. Das Leistungsangebot der Kooperationszentrale reicht heute in der Regel vom Einkauf über organisatorische Fragen bis hin zur massiven Marketing- und Verkaufsunterstützung. Preisbildung: Durchschnittspreise Unterhaltungselektronik (2012) LCD-Fernseher 619 EUR (+1,7 % **) Plasma-Fernseher 781 EUR (-3,1 %) Home Cinema Center 367 EUR (+16,5 %) Set-Top-Box 93 EUR (-11,1 %) DVD-Player 90 EUR (-8,3 %) DVD-Recorder 406 EUR (+20,2 %) Audiokomponenten 388 EUR (+6,5 %) Digitalkamera 238 EUR (+15,6 %) MP3-Player 77 EUR (-5,0 %) Navigationsgeräte 150 EUR (-5,0 %) Videokonsolen 207 EUR (+2,7 %) Smartphones 370 EUR (+4,7 %) Tablet-PCs 427 EUR (-14,9 %) *) nur Verkäufe an Privat/ BVT, gfu, GfK **) im Vergleich zum Vorjahr Kostenstruktur Werkstatt: Aus den Daten des Statistischen Bundesamtes für 2011 ergibt sich für Reparaturbetriebe für folgendes Bild (in % v. Nettoumsatz, der in reinen Werkstattbetrieben durchschnittlich EUR beträgt, 2012): Branche nur Betriebe über EUR Umsatz Personalaufwand 25,7 % 30,3 % Wareneinsatz, Fremdleistungen 29,2 % Energie u.ä. 7,7 % Mieten. Leasing 3,9 % 3,8 % Sonst. Sachaufwand 51,7 % 15,0 % Das rechnerische Ergebnis vor Steuern liegt danach im Schnitt der Branche bei 18,7 Prozent, in den umsatzstärkeren bei 14,0 Prozent vom Jahresumsatz (netto). Dabei erzielt ein Beschäftigter im Schnitt der Branche rund EUR Umsatz im Jahr. Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Maschinenschaden die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung. Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzli-

23 VR-GründungsKonzept GK chen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet.

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