Pressekonferenz zur Vorstellung des 94. gemeinsamen Konjunkturberichts zu Jahresbeginn 2015 der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet

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1 Pressekonferenz zur Vorstellung des 94. gemeinsamen Konjunkturberichts zu Jahresbeginn 2015 der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet am 10. Februar 2015 in Essen Jutta Kruft-Lohrengel Präsidentin der IHK zu Essen, derzeit federführende Ruhr-IHK - Es gilt das gesprochene Wort - Herzlich willkommen zur gemeinsamen Pressekonferenz der Industrie- und Handelskammern Dortmund, Duisburg, Essen, Mittleres Ruhrgebiet und Nord Westfalen. Ich freue mich sehr, dass Sie zu uns gekommen sind. Die Vorstellung des Ruhrlageberichts ist eine gute Tradition. Wir legen Ihnen heute bereits den 94. Bericht vor. Und mit mehr als Unternehmensantworten haben wir ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal mit unserer Befragung im Ruhrgebiet. Die wichtigsten Ergebnisse werde ich Ihnen gleich kurz vorstellen. Im Anschluss daran stehen wir für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Wir, das sind neben mir die Herren Hauptgeschäftsführer der Ruhrgebiets-IHKs Dr. Stefan Dietzfelbinger, Dr. Gerald Püchel und Karl-Friedrich Schulte-Uebbing. Kommen wir nun aber zu den Ergebnissen: Auf den Punkt gebracht: Die aktuelle Lage ist gut. Allerdings bewegen Unsicherheiten die Unternehmen der Region. Die Aussichten trüben die gute Lage daher ein. Für die weit überwiegende Mehrheit der Unternehmen stellt sich die geschäftliche Situation gut oder zumindest befriedigend dar. So vergibt ein Drittel der Betriebe das Konjunkturprädikat gut. Dagegen berichtet nur jeder achte Betrieb von einer unbefriedigenden Lage. Insgesamt befinden sich die Salden sowohl von Lage als auch Erwartung klar im positiven Bereich. Im Vergleich zur Herbstumfrage sind sie nur leicht zurückgegangen. Der Konjunkturklimaindex für das Ruhrgebiet bleibt mit 112 Punkten auf einem hohen Niveau. Im Vergleich zur letzten Unternehmensbefragung im Herbst ist er nur leicht zurückgegangen. Damals lag er zwei Punkte darüber bei 114 Punkten. Deutliche Impulse für die Konjunktur im Ruhrgebiet sind unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht zu erwarten. Die Inlandsnachfrage bleibt für die Wirtschaft im Ruhrgebiet der Unsicherheitsfaktor Nummer Eins. 55 Prozent der Befragten sehen hier ein Risiko für die eigene Geschäftstätigkeit. Jedem zweiten treiben die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen die Sor-

2 2 genfalten auf die Stirn. Mit Blick auf die Bundes- und Landespolitik sind auch keine Initiativen sichtbar, die der Wirtschaft spürbar Auftrieb verschaffen würden. Beide Faktoren haben Auswirkungen auf die Investitionstätigkeit. Im Ruhrgebiet wird diese nach den vorliegenden Befragungsdaten in den nächsten Monaten zwar leicht zunehmen. Ein starkes Zeichen von der Wirtschaft und damit verbundene spürbare Impulse bleiben aber aus. Dazu fehlen Signale, dass die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sich nachhaltig verbessern. Im letzten Jahr wurden mit der Rente mit 63 oder dem Mindestlohn Wahlgeschenke verteilt, die die Unternehmen belasten. Da wäre es ein gutes Zeichen, wenn 2015 endlich Entscheidungen getroffen werden, damit die Investitionsbremse gelöst werden kann. Das Ziel der Politik muss doch lauten, die gute wirtschaftliche Lage nicht zu verspielen, sondern sie zu festigen. Da reicht es nicht aus, einzelne Konjunkturpakete für zwei bis drei Jahre zu schnüren. Vielmehr müssen die öffentlichen Mittel weg von den reinen Konsumausgaben, hin zu den Investitionsausgaben umgeschichtet werden. Ein Blick auf die Infrastruktur, und schon haben Sie ein Feld, auf dem die Politik trotz vieler Ankündigungen nicht ausreichend aktiv ist. Die aktuelle Energiepolitik, oder besser gesagt: die Ungewissheit, wo die Energiewende einmal hinführt, trifft uns gerade im Ruhrgebiet hart. Hier sitzen nicht nur die Konzerne. Auch die Stadtwerke und die energieintensive Industrie haben keine Planungssicherheit. Die Folge: Investitionen bleiben aus. So halten sich die Unternehmen derzeit bei Investitionen im Ruhrgebiet zurück. Immerhin: Die Mehrheit der Betriebe wird ihre Ausgaben konstant halten. An erster Stelle stehen bei zwei Dritteln der Befragten die Ersatzbeschaffungen. Ebenfalls auf der Agenda bleiben die weitere Optimierung der betrieblichen Abläufe und die Festigung der Wettbewerbsstellung: So folgen mit deutlichem Abstand als Investitionsmotive Rationalisierungsmaßnahmen (29 Prozent) in etwa gleichauf mit Produktinnovationen (28 Prozent). Der Ausbau bestehender Kapazitäten spielt für jedes vierte Unternehmen in den kommenden Monaten eine Rolle. Um einen Impuls für mehr Investitionen zu geben, muss man nicht nur nach Berlin sehen. Auch auf kommunaler Ebene kann viel erreicht werden: Ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet und seinen Unternehmen. Die aktive und angebotsorientierte Ausweisung von Gewerbe- und Industrieflächen. Das bringt Investitionen, Jobs, Ausbildungsplätze und Steuereinnahmen. Bislang haben wir jedoch nicht das Gefühl, dass wirtschaftliche Belange die Bedeutung erfahren, die ihnen zusteht. Gerade die Städte im Ruhrgebiet sind nicht auf Rosen gebettet. Da sollte es doch im Interesse einer langfristigen Politik sein, den bestehenden Unternehmen Erweiterungsmöglichkeiten zu bieten und neue Betriebe samt Jobs in die Region zu locken. Wir bleiben hier hinter unseren Möglichkeiten zurück. Immer wieder hören wir in den Diskussionen, dass im Ruhrgebiet ausreichend Flächen für Gewerbe zur Verfügung stehen. Sie werden aber in jeder Stadt von den Wirtschafts-

3 3 förderern erfahren können, wie viele Anfragen von Unternehmen mit Absagen enden weil die passende Fläche fehlt. Hier schlummert das Potenzial, von dem ein Investitionsschub für die gesamte Region ausgehen könnte - und vor allem mit nachhaltiger Wirkung. Eines ist klar: Für eine angebotsorientierte Flächenausweisung bekommen Sie nicht nur Applaus. Aber wir hoffen, dass sich letztendlich das Gemeinwohl vor dem Interesse des Einzelnen durchsetzt. Diese Region braucht vor allem eine wirtschaftsfreundliche Politik, wenn Sie nicht nur Mangel verwalten, sondern künftig wieder vor Ort gestalten will. Bei einem Blick auf die Landkarte der Nachrichten sehen Sie die anhaltende Ukrainekrise, die Sanktionen gegen Russland, die Unruhen im Nahen Osten, die Lage in der Eurozone sowie die weltweit steigenden Handelsbarrieren. Diese Unsicherheiten bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Wirtschaft im Ruhrgebiet. Der Anteil der Betriebe, die zunehmende Investitionen auf den Auslandsmärkten erwarten, ist so gering wie zuletzt im Jahr Dies ist jedoch kein Anzeichen von Abkehr, sondern von Abwarten. Denn: Drei Viertel der Unternehmen halten ihr bisheriges Volumen in etwa gleich. Mit rückläufigen Investitionen rechnen nur 12 Prozent der Befragten. Dieser Anteil war im letzten Jahr sogar noch ein wenig größer. Also: Von Flucht keine Spur, eher zeichnet vorsichtige Zurückhaltung das Bild. Auch wenn die Unternehmen sich bei Investitionen im Ausland zurückhalten, bleibt der Export der Waren und Dienstleistungen ein wichtiges Standbein der Ruhrwirtschaft. So werden weiterhin Impulse vom Exportgeschäft ausgehen. Der Saldo der Exporterwartung bleibt deutlich positiv: Jeder vierte Betrieb rechnet mit weiterem Wachstum, nur 13 Prozent mit einem Rückgang des Auslandsgeschäfts. Die Ruhrwirtschaft bewegt sich zum Jahresbeginn 2015 zurückhaltend optimistisch auf dem internationalen Parkett. Abzuwarten bleibt, wie sich die aktuelle EZB-Politik auswirkt. Durch einen niedrigeren Kurs des Euro könnten die Exporte kurzfristig noch einmal einen weiteren Schub erhalten. Allerdings meinen wir, dass die Ruhrwirtschaft diese Art Förderung nicht benötigt. Mit einer auf mittlerweile über 40 Prozent gestiegenen Exportquote stellt sie erneut unter Beweis, dass sie auch so wettbewerbsfähig ist. Umso fragwürdiger ist, ob dadurch nicht der Reformdruck für schwächere Staaten aus dem Kessel gelassen wird. Das könnte mittelfristig zu Problemen führen. Eine Stütze der Konjunktur ist der seit Ende letzten Jahres drastisch gefallene Ölpreis. Die Entwicklung wirkt wie ein zusätzliches, nicht bestelltes Konjunkturpaket. Gerade Verbraucher spüren an der Zapfsäule, das ihnen mehr Geld im Portemonnaie bleibt und der Tank trotzdem voll ist. Das stärkt den Konsum. Aber auch viele Unternehmen, die stark von der Ölpreisentwicklung abhängig sind, wie bspw. die Chemieindustrie, dürften von der Entwicklung profitieren. Prognosen zufolge soll der Preis auch noch in den kommenden Monaten auf dem niedrigen Niveau bleiben. Vielleicht hellt das den getrübten Blick in die Zukunft ein wenig auf. In aller gebotenen Kürze werfe ich noch einen kurzen Blick auf die Lage in den drei Wirtschaftssektoren:

4 4 Die Dienstleistungsbranche im Ruhrgebiet kann das hohe Niveau ihrer wirtschaftlichen Lage nahezu konstant halten. 36 Prozent der Unternehmen beurteilen ihre gegenwärtige Situation als gut. Dem stehen nur 9 Prozent mit einer negativen Bewertung gegenüber. Fast jeder vierte Befragte rechnet darüber hinaus mit einer weiteren Verbesserung in den kommenden Monaten. Nicht an Brisanz verloren hat der Fachkräftemangel: 30 Prozent befürchten negative Auswirkungen auf ihre Geschäftsentwicklung. Besonders unternehmensbezogene Dienstleister stehen vor dem Problem der qualifizierten Stellenbesetzung. Da diese Branche plant, ihre Belegschaften insgesamt eher aufzustocken, wird die Personalsuche sich hier besonders schwierig gestalten. Die Industriebetriebe im Ruhrgebiet berichten aktuell von einer guten wirtschaftlichen Lage. Der Lagesaldo befindet sich mit +12 Punkten deutlich im grünen Bereich. Gleichwohl hat sich die Situation im Vergleich zum Herbst leicht abgekühlt. Aber: Die Industrie bewegt sich in einem schwierigen internationalen Umfeld. Die Bestellungen aus dem Ausland sind spürbar zurückgegangen (Saldo: -13). Allen Unwägbarkeiten zum Trotz setzt die Ruhrindustrie für die kommenden Monate weiter auf das Standbein Export: 27 Prozent der Unternehmen erwarten eine Zunahme; nur 14 Prozent befürchten einen Rückgang. Diese Faktoren spiegeln sich auch in einer vorsichtigen Erwartungshaltung wider: 19 Prozent rechnen mit einer besseren Entwicklung. Dagegen befürchten 20 Prozent der Industriebetriebe einen ungünstigeren Verlauf. Erfreulich zeigt sich die wirtschaftliche Lage im Handel. Dabei vergrößerte sich seit Herbst der Anteil der Händler, die die Konjunkturnote gut vergeben haben, deutlich um sieben Prozentpunkte auf nun 33 Prozent. Der Einzelhandel (Lagesaldo: + 26) bewertet dabei seine Situation besser als der Großhandel (Lagesaldo: +16). Insgesamt war nur jeder achte Befragte unzufrieden. Auch 2015 bietet Anlass zu Optimismus: So erwartet jeder vierte Händler eine weitere Verbesserung seiner Geschäfte. Dagegen schätzen 18 Prozent die Zukunft pessimistischer ein. Größtes Sorgenkind des Handels bleibt die Binnennachfrage. Zwei Drittel der Befragten sehen hier ein Risiko für ihr Geschäft. Die Digitalisierung ist einer der Megatrends der Wirtschaft. Das hat auch die Politik erkannt. In Berlin hat es die digitale Infrastruktur in einen Ministeriumsnamen geschafft, in NRW gibt es einen Beauftragten für die digitale Wirtschaft. Es gehört mittlerweile zum guten Ton, digital unterwegs zu sein. Der elektronische Geschäftsverkehr ist aus den Betrieben nicht mehr wegzudenken. Stellen Sie sich mal ein beliebiges Unternehmen vor, in dem für einen Tag die IT ausfällt. Ganz gleich, ob Händler, Dienstleister oder Industrie: Der betriebliche Schaden wäre immens.

5 5 Besondere Bedeutung hat das Internet sicherlich in den letzten Jahren im Handel erfahren. Der Onlinehandel verzeichnet seit Jahren ein stetiges und auch starkes Wachstum. Rein stationäre Händler stehen dadurch zunehmend unter Druck. Wir haben die Unternehmen im Ruhrgebiet gefragt, ob sie ihre Produkte bzw. Dienstleistungen digital vertreiben. Bemerkenswert ist, dass 61 Prozent der Händler digitale Vertriebskanäle nicht nutzen. Nach den Gründen gefragt, gibt jeder Zweite an, dass sich die eigenen Produkte nicht für diesen Vertriebsweg eignen. Aufgrund fehlender Rentabilität scheuen 35 Prozent der Offliner den digitalen Vertrieb. Etwa jeder Sechste gibt vor allem rechtliche Risiken und fehlende Zeit als Gründe für das Nichtengagement im Netz an. Beide Faktoren sind eng miteinander verknüpft. Aufgrund der steigenden rechtlichen Anforderungen kann der Onlinehandel nicht nebenbei betrieben werden, sondern erfordert erhebliche zeitliche Ressourcen. Hinzu kommt der Faktor Zeit gerade auch bei den inneren Unternehmensprozessen, die abgestimmt sein müssen. Wir können allen Händlern nur raten, sich intensiv mit diesen Fragen zu befassen. Richtig ist: Nicht jedes Produkt ist für den Onlinehandel geeignet. Richtig ist aber auch, dass man schnell das Nachsehen hat, wenn man sich dieser Entwicklung nicht stellt. Die Floskel Handel ist Wandel zeigt sich hier mehr als deutlich. Unser Appell an die Politik lautet: Wer die digitale Wirtschaft als Trend verkündet, sollte nicht gleichzeitig Hürden aufbauen, die Unternehmen zum Stolpern bringen. Wenn Sie heute als Onlinehändler ihren Shop eröffnen, gibt es so viele rechtliche Vorgaben, dass man leicht den Überblick verlieren könnte. Impressumspflicht, korrekte Widerrufsbelehrung, rechtssichere AGB sind als Themen bekannt. Aber auch die sog. Button-lösung und das Thema Datenschutz sind stete Begleiter beim Geschäft im Netz. Das Internet bietet vor allem der Rechtsberatung eine recht bunte Spielwiese. Als IHKs bieten wir Hilfestellung und immer wieder auch Veranstaltungen zu diesen Themen an. Es muss aber klar sein, dass die Regelungsflut keine wirtschaftliche Energie freisetzen wird. Das sollte uns immer bewusst sein, wenn die Chancen der digitalen Wirtschaft verkündet werden. Die neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse zum 31. Dezember 2014 sind spürbar rückläufig gewesen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sicherlich haben einige Firmen weniger ausgebildet als im Jahr zuvor. Ich bezweifle, dass diese Unternehmen sich damit einen Gefallen damit tun. Denn nur wer kontinuierlich ausbildet und seinen Nachwuchs fördert, kann eine gesunde Altersstruktur in seinem Unternehmen haben und ist gesichert, wenn mal jemand ausfällt. Insofern lautet mein Wunsch an die Unternehmen: Bitte bedenkt, dass Ausbildung zur Existenzsicherung des Unternehmens notwendig ist. Ausbildung ist immer auch eine mittelfristige Investition, die sich rechnet. Es gibt jedoch auch andere Gründe für diese Rückgänge. Firmen melden uns, dass sie nicht die geeigneten Auszubildenden gefunden haben und deshalb ihre Stellen nicht besetzen konnten. Gerade kleinere Firmen, die nicht mit einem großen Namen punkten können, haben erschreckend wenige Bewerbungen erhalten.

6 6 Wir beobachten schon seit längerem, dass viele Schüler nach der Schule zunächst in ein Berufskolleg gehen, um sich dort höher zu qualifizieren oder eine schulische Ausbildung zu absolvieren. Das mag für viele der richtige Weg sein. Nach unseren Schätzungen wären ein Drittel dieser Schüler jedoch besser in einer betrieblichen Lehre aufgehoben, wo sie sofort praktisch arbeiten und lernen können. Wir beobachten auch, dass der Trend zum Studium ungebrochen ist und weiter steigt. Um das sehr deutlich zu sagen: Wer die Fähigkeiten zu einem höheren Abschluss oder einem Studium hat, sollte dieses auch anstreben. Die hohen Abbrecherquoten an den Hochschulen - im Durchschnitt dreißig Prozent, in den MINT-Fächern bis zu fünfzig Prozent - zeigen jedoch, dass für viele das Studium nicht der richtige Weg ist. Sie wären vielfach in der beruflichen Praxis im Rahmen einer Lehre erfolgreicher und könnten mit entsprechender Weiterbildung anschließend auch das erreichen, was jemand mit Bachelorabschluss schaffen kann. Wer sein Abitur erfolgreich abgelegt hat, sollte also prüfen, ob er der Mensch ist, der leicht und gerne theoretisch und zumeist praxisfern lernen kann. Oder ob er nicht besser das praxisbezogene Lernen im Team mit konkreten Ergebnissen an konkreten Projekten bevorzugen sollte. Dann ist die betriebliche Lehre die bessere Wahl. Bei dieser Gelegenheit möchte ich alle Unternehmen auffordern, ihre freien Ausbildungsplätze vollständig bei den Arbeitsagenturen zu melden. Dies ist auch möglich mit dem Hinweis, dass man keine direkte Vermittlung benötigt. Diese Zahlen der freien Ausbildungsplätze sind in der politischen Diskussion von besonderer Bedeutung, denn das Verhältnis von freien Plätzen und Bewerbern zeigt das Ausbildungsinteresse der Unternehmen in diesem Land. Für einen Ausblick auf den Ausbildungsmarkt der kommenden Monate ist es im Moment noch zu früh. Die jetzt vorliegenden Zahlen schwanken dermaßen, dass keine auch nur annähernde verlässliche Aussage getätigt werden kann. Komme ich daher nun zum Fazit: Die wirtschaftliche Lage im Ruhrgebiet ist gut. Dennoch starten die Unternehmen vorsichtig ins Jahr Die Politik sollte jetzt die Rahmenbedingungen schaffen, damit die gute Lage gefestigt wird. Gerade vor Ort kann durch eine wirtschaftsfreundliche Politik viel erreicht werden.

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