2015 November. Salat Spezial. Checkpoint Retail. Romana Little Gem Living Lettuce Salatrio
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- Elsa Bauer
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1 Checkpoint Retail 2015 November Salat Spezial Romana Little Gem Living Lettuce Salatrio
2 Checkpoint Retail Offen für Neuerungen Der deutsche Gemüsemarkt ist gut versorgt. Die Konzentration auf kostenorientierte Produktionsverfahren ist nach wie vor wichtig. Zusätzlich brauchen wir kreative Konzepte, um neue Märkte zu erschließen und in einem gut versorgten Markt neue Impulse zu setzen. Die Konsumenten sind offen für Neuerungen, und gleichzeitig können auf diese Weise neue Käuferschichten erschlossen werden. Die Zeit ist also reif für Neuerungen! Prepared for the future! Mit dem Checkpoint Retail in Welver möchten wir zur Fortentwicklung der Branche beitragen. Wir sehen diesen Ort als Kommunikationsplattform für die gesamte Kette. Unser Ziel ist es, mit diesem Projekt einen Beitrag zu leisten, um den Umsatz, die Effizienz am Point-of-Sale sowie die Verbraucherzufriedenheit zu steigern. Im Checkpoint Retail präsentieren wir moderne Verpackungen, frische Produktkombinationen und einzigartige Sorten. Gleichzeitig stehen hier neue Produktionsverfahren mit innovativen Produkten im Fokus. Dazu gehören beispielsweise der Anbau in Hydroponik, Convenience-Produkte, Kleinpackungen für Salatherzen alles mit dem Ziel Gemüseprodukte mit höherer Wertigkeit zu schaffen. Gemeinsam müssen wir darüber nachdenken, wie der Kunde der Zukunft aussieht und was ihn in Sachen Frische bewegt. Deshalb haben wir nicht nur auf die Produktpräsentation, sondern auch auf verschiedene Verpackungsvarianten besonderes Augenmerk gelegt. Unser Checkpoint Retail bietet den Produzenten zudem umfassende Fachinformationen bei allen Fragen rund um den Sortimentsaufbau in Supermärkten sowie Unterstützung bei der Belieferung mit Qualitätsprodukten aus verschiedenen Anbauregionen. Die Entwicklung der gesamten Branche ist rasant. In unserem Checkpoint Retail können wir gemeinsam Visionen für die Zukunft entwickeln, die Ideen der gesamten Kette bündeln und so die Zukunft nachhaltig gestalten. Wir wollen Anreize dafür schaffen, gemeinsam weiterzudenken, kreativ zu sein und Neues zu entwickeln. Dazu haben auch die intensiven Diskussionen über Vor- und Nachteile verschiedener Produkte beigetragen, denn auf diese Weise wurden viele Ideen geboren. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Impulse zu setzen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir dann an der Umsetzung neuer Ideen und Konzepte arbeiten und damit die Branche zum Vorteil der Kunden und der gesamten Kette weiterentwickeln. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für die Anbausaison 2015/16! Lothar Korff Sales Manager 2 Rijk Zwaan Salat Spezial
3 Impulse setzen mit Living Lettuce Frische ist einer der wichtigsten Faktoren für den Konsumenten beim Kauf und Wiederholungskauf von Salaten. Wenn der Salat am Point-of-Sale nicht ansprechend präsentiert wird, wird er häufig nicht gekauft. Im besten Fall wird ein anderes Gemüseprodukt mitgenommen. Kauft der Konsument aber ein Substitutionsprodukt aus einer anderen Produktkategorie, so geht die Konsumausgabe für die Gemüsekategorie verloren. Living Lettuce, der sogenannte lebende Salat, ist ein neues Salatprodukt, welches die Frische und Sauberkeit von Salat verbessert. Dieser Salat wird unter Glas oder im Freiland in hydroponischen Systemen kultiviert und mit aktiven Wurzelballen vermarktet. Das bedeutet, der Salat lebt beim Transport vom Feld bis auf den Tisch weiter und bleibt somit erntefrisch. Darüber hinaus kann ihn der Konsument praktisch in der Küche weiterkultivieren und nach und nach abernten. Dies sind enorme Vorteile für den Endverbraucher. Doch wie jedes neue Produkt müssen Living Lettuce und seine Vorteile erst bei den Konsumenten bekannt gemacht werden. Zudem erfordert dieses Produkt Anpassungen in der Vermarktung: Living Lettuce ist durch den Wurzelballen höher als herkömmlicher Salat, d. h. er passt nicht in flache Kistensysteme. Außerdem enthält der Wurzelballen Wasser, das über den Salat fließen kann, wenn die Pflanze in der Kiste umkippt. Um Lösungen für Marketing und Transport in der Handelskette zu präsentieren, hat Rijk Zwaan Welver in seinem Checkpoint Retail den Themen schwerpunkt Living Lettuce eingerichtet. Ziel ist es, Partner in der Handelskette zu inspirieren und in Gesprächen gemeinsam weitere Möglichkeiten zur Vermarktung und Logistik von Living Lettuce zu entwickeln. Die Grundidee zur Verbesserung der Logistik in der gesamten Handelskette stammt aus dem Bereich Topf- und Zierpflanzen, ebenfalls lebende Produkte. Die Vermarktung von Topf- und Zierpflanzen erfolgt in Trays, welche häufig auf CC-Karren vom Produzenten zum LEH transportiert werden. Dieses System lässt sich gut auf Living Lettuce übertragen und bietet folgende Vorteile: Die Salatpflanzen stehen fest im Tray und können nicht umkippen. Ein Tray bündelt mehrere Pflanzen, sodass das Handling am Point-of-Sale vereinfacht wird, da ganze Trays ausgetauscht werden können. Trays bieten gute Möglichkeiten zur Vermarktung von Living-Lettuce in verschiedenen Display-Systemen. Der Transport der Trays vom Produzenten zum LEH könnte sowohl auf CC-Karren als auch in höheren Kistensystemen erfolgen. Zum Marketing von Living Lettuce am PoS wurden vier verschiedene Optionen vorgestellt: 2015 November 3
4 Abb. 1 Abb. 2 Präsentation zur Produkteinführung Die erste Lösung ist ein Prototyp eines runden Regalsystems, in dem die Trays mit Living-Lettuce auf mehreren Ebenen angeordnet werden. Abgeschlossen wird dieses Display von einem runden, beleuchteten Topshield (Abb. 1). Dieses ist ein echter Hingucker in der Gemüseabteilung und dient dazu, das Thema Living Lettuce (eine begrenzte Zeit) besonders in den Fokus des Konsumenten zu rücken. Präsentation im Regalsystem Die zweite Lösung ist die Integration von Living Lettuce in ein Standard-Tego-Regalsystem, welches häufig im Handel eingesetzt wird (Abb. 2). Hier wurde zum einen gezeigt, wie die Wirkung am PoS ist, wenn ein Regal mit Produktdisplay verwendet wird, zum anderen, wie sich die Wirkung ändert, wenn man stattdessen ein dunkelgraues Regal mit Hintergrundbeleuchtung verwendet. Der Unterschied in der Wirkung ist im Vergleich zum Kostenunterschied enorm. Die dunkelgraue Lösung wirkt erheblich edler und passt damit optisch viel besser zum hochwertigen Produkt. Das hintergrundbeleuchtete Werbebild wirkt erheblich hochwertiger, es strahlt Frische aus und fällt wesentlich deutlicher ins Auge. Acrylrinnensystem setzt Wurzelballen in Szene Die dritte Lösung ist ein Rinnensystem, das eben - falls als Blickfang in der Gemüseabteilung gedacht ist und in ähnlicher Form bereits in ver schiedenen Ländern eingesetzt wird (Abb. 3). Hier stehen die Salatpflanzen einzeln in übereinander angeordneten Rinnen. Die bisher verwendeten Systeme verwenden jedoch keine transparenten Rinnen, sodass das eigentliche Charakteristikum der Living- Lettuce-Pflanzen, der Wurzelballen, nicht zu sehen ist. Die von uns eingesetzten Rinnen wurden aus hochtransparentem Acrylglas gefertigt und von unten beleuchtet. Dadurch kommt der Wurzelballen und somit der USP dieser Pflanzen optimal zur Geltung. Für den Einsatz am LEH hat es jedoch Nachteile, da das Display Pflanze für Pflanze nachbestückt werden muss. Das bedeutet Mehrarbeit für das Personal. Impulskäufe durch Metall-Hängeständer Die vierte Lösung ist für Zweitplatzierungen in der Gemüseabteilung gedacht, und zwar im Kassenbereich oder am Eingang zum PoS (Abb. 4). Dieses System besteht aus einem Metall-Hängeständer mit Topshield. Die Pflanzen befinden sich hier in Plastikverpackungen mit Papiergriff und können so leicht am Display platziert und vom Kunden heruntergenommen werden. Auf dem Papiergriff finden sich wichtige Produktinformationen. Aus anderen Produktkategorien ist bekannt, dass Zweitplatzierungen zu Umsatzsteigerungen führen können, wenn diese Produkte geschickt in Promotions integriert oder bei komplementären Produkten platziert werden. 4 Rijk Zwaan Salat Spezial
5 Abb. 3 Abb. 4 Der Bereich der hydroponischen Kultivierung entwickelt sich rasant. Es gibt nicht nur vielfältige technische Systeme und Lösungen, sondern es werden neben Salat auch neue Produkte wie Spitzkohl oder Kohlrabi getestet. Hydroponisch angebaute Produkte bieten viele Konsumentenvorteile, gerade wenn sie als lebende Produkte vermarktet werden. Um jedoch diese Produkte aus der Nische zum Mainstream zu führen, sind Innovationen auch in der Logistik und Vermarktung notwendig. Checkpoint Retail Unter dem Motto Prepared for the Future dient der Rijk Zwaan Checkpoint Retail bereits im zweiten Jahr als Treffpunkt mit Ihnen und der gesamten Gemüsehandelskette. Hier diskutieren wir mit Ihnen als Partner, wie wir den zukünftigen Umsatz, die Effizienz am Point-of-Sale sowie die Verbraucherfreundlichkeit steigern können. Living Lettuce Sorten-Highlights Barlach RZ Bl:16-32/Nr:0 roter Salanova Kopfsalat mit Eignung für den ganzjährigen Freilandanbau schöner rosettenartiger Aufbau, attraktive und intensive Ausfärbung schossfest und stark gegen die Bildung von Doppelköpfen Expertise RZ Bl:16-32/Nr:0/Pb LMV:1 kräftig grüner Salanova Crispy für Gewächshaus in Erde und Hydrokultur und Freilandanbau kugeliger Aufbau mit geschlossener Unterseite, schossfest knackige, dreidimensionale Blätter mit kurzen Stielen für den Frischmarkt und die Verarbeitung Bobal RZ Bl:16-32/Nr:0 roter Salanova Batavia mit schönem Farbspiel von Rot über Grün nach Gelb sehr kompakte Wuchsform mit bruchstabilen, flexiblen Einzelblättern langes Erntefenster, für Single- oder Duo-Verpackung und Flow Pack stark gegen Schossen, Trockenrand und Innenbrand 2015 November 5
6 Romana Little Gem als Premiumprod Romana-Salat gehört vermutlich zu den ältesten kultivierten Salaten und erfreut sich wegen seiner knackigen Blätter weltweit steigender Beliebtheit. Eine besondere Spezialität in diesem Bereich sind die sogenannten Little Gem- und Mini-Typen. Sie haben verhältnismäßig dünne Blattstiele und dickere und somit saftigere Blätter. Das Salatherz überzeugt durch seinen milden Geschmack und die sehr gute Haltbarkeit am Point-of-Sale. Die Salatblätter werden gerne in Sandwiches verarbeitet und schmecken in frischen Salaten ausgezeichnet. Sie eignen sich zudem hervorragend zum Garnieren. Diese Eigenschaften lassen diesen kleinen Salat im Ladenregal ganz groß rauskommen! Aufgrund seiner Größe eignet sich Little Gem-Salat vorzüglich für die unterschiedlichen Ver pack ungsmethoden. Dies bietet dem Produzenten mannigfaltige Möglichkeiten, Little Gem-Salat im Ladenregal als Premium-Produkt zu platzieren. Little Gem- und Mini-Romana-Salat machen im Flowpack, in der Schale, als Einzelkopfverpackung, Duo-, Trio- oder 4er-Verpackung immer eine gute Figur und heben sich vom übrigen Salatsortiment ab. Traumpaar im Doppelpack Rijk Zwaan bietet im Bereich Mini-Romana-Salat mit Olite RZ und Rosaine RZ ein echtes Traumpaar im Doppelpack. Olite ist ein echter Allrounder, weil er von der Ernte ganzer Köpfe bis zu Baby-Herzen vielseitig verwendbar ist. In Deutschland ist die Produktion durchgehend von Frühjahr bis Herbst möglich. Darüber hinaus ermöglicht der Winteranbau in Spanien eine ganzjährige Verfügbarkeit. Bezüglich des Standortes kommt Olite mit nahezu allen Bodentypen gut zurecht und eignet sich sogar für die Hydrokultur im Freiland. Die Sorte ist wegen des aufrechten, kompakten Wuchses leicht zu ernten und neigt beim Packen nicht zu Blattbruch. Rotes Pendant Rosaine lässt sich in der Kulturführung und Vermarktung optimal mit dem grünen Pendant Olite kombinieren. Dieser rote Mini-Romana-Salat mit schöner Kopfbildung und schönem Kopfschluss kann als ganzer Kopf, Salatherz oder geviertelt vermarktet werden. Auch in Sachen Geschmack, Produzierbarkeit und ganzjähriger Verfügbarkeit steht Rosaine dem grünen Pendant in keiner Weise nach. In unserer Züchtungsstation in Süd-Ungarn testen wir jedes Jahr unsere Freilandsalate unter extremen Sommerbedingungen. Im Jahrhundertsommer 2015 lieferten beide Sorten sowohl im heißen Klima Ungarns als auch unter Sommerbedingungen bei uns in der Pfalz beste Ergebnisse und bewiesen Stärke gegen Schossen, Trockenrand und Innenbrand. Durch den sehr schönen Farbübergang von Rot über Grün zum gelbgrün gefüllten Herz ist Rosaine ein besonders attraktiver Farbgeber für die Verpackung. Romana-Salat hat eine lange Tradition und eine glänzende Zukunft. Mit unseren Spitzensorten Olite und Rosaine im Kombipack können Sie ein modernes Produkt in Premiumqualität anbieten! 6 Rijk Zwaan Salat Spezial
7 ukt in Szene setzen Traumpaar im Doppelpack Olite RZ Bl:16-28,30-32/Nr:0 LMV:1 dunkelgrüner Little Gem für den Freilandanbau zur Ernte als ganzer Kopf oder als Herz attraktive, dunkelgelbe Füllung, kurzer Strunk stark gegen Schossen, Trockenrand und Innenbrand flache Blattrippen ausgezeichneter Geschmack (Sucrine-Typ), gute Haltbarkeit Verwendung für Duo-Verpackung und Hydroponik Rosaine RZ Bl:16-26,28,31,32/Nr:0/Pb roter Mini-Romana für den Sucrine-Markt zum ganzjährigen Freilandanbau sehr attraktive, glänzend rote Außenfarbe und gelbgrün gefülltes Herz für die Ernte als ganzer Kopf oder von kleinen Salatherzen sehr gute Schossfestigkeit, stark gegen Innenbrand sehr gute Haltbarkeit 2015 November 7
8 Top oder Flop? Die Konsumenten sind offen für Neuerungen. Gleichzeitig können auf diese Weise neue Käuferschichten erschlossen werden. Letztendlich entscheidet der Verbraucher, welches Produkt in seinem Warenkorb landet. 8 Rijk Zwaan Salat Spezial
9 Checkpoint Retail 2015 November 9
10 Salatzüchtung immer eine spannen v. l. n. r.: Kees van Duin, Wendy Deijkers und Johan Schut Ein Salat soll immer frisch und attraktiv auf dem Teller des Konsumenten landen. Dabei durchläuft er die verschiedenen Stationen der Produktions- und Handelskette. Jedes Glied dieser Kette vom Saatgut des Züchters, zum Jungpflanzenanzuchtbetrieb über den Anbauer und den Schneidebetrieb bis hin zum Konsumenten hat spezifische Ansprüche. Das Lastenheft der Züchter für eine neue Salatsorte ist dementsprechend voll. Einfach eine, gegen die häufigsten Krankheiten resistente und anbausichere Sorte auf den Markt zu bringen, reicht nicht mehr aus. Wie spannend es sein kann, eine neue Sorte mit noch nie da gewesenen Merkmalen auszustatten, die einen besonderen Mehrwert bieten, zeigt das Beispiel KNOX. Als KNOX bezeichnen wir die Eigenschaft, bei der sich die Schnittstellen der Salatblätter nach dem Schneiden weniger rasch durch Oxidation verfärben. Eigenes Testverfahren Züchter Johan Schut und Molekularbiologie Kees van Dun erzählen die Story hinter dieser bahnbrechenden Innovation: Zunächst lag die große Herausforderung darin, eine geeignete Testmethode zu entwickeln, um die neue Eigenschaft eindeutig nachzuweisen. Wir konnten unmöglich große Mengen an unterschiedlichen Sorten zu den Salatverarbeitern bringen. Allein das Dokumentieren der einzelnen Sorten wäre eine unlösbare logistische Herausforderung gewesen. So haben wir eigens ein Testverfahren entwickelt. Dazu wurden kreisrunde Stücke aus den Blättern entnommen. Doch die Blattstücke trockneten ein, bevor wir eine Verfärbung durch Oxidation nachweisen konnten. Dies änderte sich erst durch den Einsatz von feuchtem Filterpapier. Sobald die Schnittfläche mit dem Papier in Berührung kam, sonderte diese einen rosa Farbstoff ab. Nachdem dieser Farbstoff im Labor weiter analysiert wurde, konnten wir ein neues und effektives Screening Verfahren entwickeln. Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht 100-prozentig sicher waren, ob dieses Testverfahren auch in der Praxis funktionieren würde, trafen wir die Entscheidung, mit vollem Einsatz weiterzugehen, so Johan Schut. Geduld Alle eingesetzten Testsorten lieferten dasselbe Ergebnis nämlich keins. Wir glaubten damals, die Pflanzen müssten vielleicht ein wenig älter sein, erinnert sich Johan Schut. Wir entschieden uns, eine Menge von Pflanzen bis zur Erntereife heranzuziehen, entnahmen anschließend Proben und zeichneten den Ursprung jedes Blattstücks akribisch auf. Eine Menge Arbeit, aber diesmal war die Auswertung der Daten von Erfolg gekrönt. Eine Pflanze im Test zeigte deutlich reduzierte Verfärbungen; jetzt konnten wir es schaffen! 10 Rijk Zwaan Salat Spezial
11 de Sache Die Pflanze wurde weiterkultiviert und produzierte früh Saatgut und so konnten wir auch schnell neue Pflanzen aus den geernteten Samen ziehen. Die Nachkommen wurden dann weitergetestet. Der erste Test des neuen Salats ergab ein positives Ergebnis, erinnert sich Kees. Dass es sich bei dieser Eigenschaft um ein rezessives und nicht dominantes Merkmal handelte, machte die weitere Arbeit aber erheblich schwieriger. Daraus resultierte die Notwendigkeit die Eigenschaft mit einem Marker zu kennzeichnen. Das ist bei Salat nicht einfach, da die Erbinformationen besonders umfangreich sind. Johan Schut: Zu diesem Zeitpunkt hatten gerade die ersten Bioinformatiker die Arbeit bei Rijk Zwaan begonnen. Paradox der Wissenschaft Die Züchter sind noch intensiv mit ihren Züchtungsschritten beschäftigt, als fast gleichzeitig die Abteilung Marketing und Vertrieb mit der Erarbeitung eines Markteinführungsplans beginnt. Wir als Wissenschaftler waren aber noch nicht dazu bereit, betont Kees van Duin. Das ist das Paradox der Wissenschaft: Beantwortet man eine Frage, ergeben sich zwei neue. Wir mussten zum Beispiel noch untersuchen, ob die Eigenschaft unter unterschiedlichen Anbaubedingungen stabil bleibt und auch nach dem Transport des geernteten Produktes noch diese Vorteile bietet. In diesem Prozess war die Zusammenarbeit mit externen Partnern besonders wichtig. In diesem Jahr war es dann endlich soweit KNOX einzuführen. Letztlich war es der wichtigste Erfolgsfaktor, das Wissen aus verschiedenen Disziplinen in vollem Umfang zu nutzen, meint Johan. Kees hält eine weitere Erklärung parat: Wir als Wissenschaftler verstehen nicht immer alles von Anfang an, aber alles beginnt mit einer Idee. Das Wichtige ist dann, nicht zu schnell aufzugeben, die Ideen im Kopf zu behalten und darauf zurückzukommen, wenn der Moment günstig ist Testjahr Rijk Zwaan testet 2016 erste Sorten gemeinsam mit seinen Partnern, wie sich die neue Eigenschaft am besten einsetzen lässt. Was bietet KNOX? Durch KNOX verlängert sich die Haltbarkeit von Salaten um etwa zwei Tage, womit Rijk Zwaan, wie Convenience-Managerin Bauke van Lenteren erklärt, einen der größten Wünsche der Schneidebetriebe erfüllt. Dank KNOX muss geschnittener Salat nicht immer sauerstoffarm verpackt werden. Das senkt die Kosten und eröffnet neue Möglichkeiten für die Herstellung von Salatmischungen. Auch den anderen Partnern der Lieferkette bietet KNOX wesentliche Vorteile. So ermöglicht die längere Haltbarkeit eine Optimierung der Vorratshaltung beim Einzelhändler und damit eine Reduzierung der Abfallmengen. Natürlich verbessert sich dadurch auch das Produkterlebnis der Verbraucher, denn bei ihnen bleibt der Salat in der Tüte länger frisch und haltbar, erklärt van Lenteren. Wir erwarten, dass sich durch KNOX nicht nur der Absatz, sondern auch der Konsum von Salat erhöhen wird November 11
12 Salatrio der Gemüsegarten für zu Ha Die Sempre Fresco Group war eine der ersten Firmen, die in Italien in Hydrokultur produziert hat eine hohe Investition und ein technisch komplexes Projekt, für das eine enge Zusammenarbeit mit Rijk Zwaan notwendig war. Ivan Digiuni und Giuliano Belli (Rijk Zwaan Italien) sowie Marc Celis (Rijk Zwaan Belgien) haben den Anbauern geholfen, das System zum Laufen zu bringen und die geeigneten Sorten zu finden. Das Ergebnis: drei verschiedene Salattypen mit nur einem Wurzelballen. Dieses für die italienischen Konsumenten ganz neue Produkt besteht aus je einem Eichblatt-, Bataviaund Salanova -Salat inklusive 5 cm-presstopf. Die Sempre Fresco Group hatte vollstes Vertrauen, dass großes Interesse an diesem attraktiven Produkt mit langer Haltbarkeit besteht. In seiner Verpackung bleibt Salatrio über eine Woche lang frisch. Durch die Einführung des Convenience-Salates Salanova ist die Salatzubereitung für die Verbraucher viel einfacher und schneller geworden: Sie müssen nur die gewünschten Blätter abtrennen und können den restlichen Kopf intakt lassen und genießen so die maximale Frische. tet. Dies ist ein Novum für Italien und ein beispielhaftes Projekt für Rijk Zwaan. Der Hydroponikexperte Marc Celis hat dabei seine Erfahrungen hinsichtlich Sorten, Klima, Bewässerung und Ernährung einfließen lassen. Salatrio wird derzeit in italienischen Supermärkten wie Bennet und Penny verkauft. Unterstützt wird dies durch gezielte Werbeaktionen. Mario Gandini: Wir verteilen Leaflets mit dem Slogan Der Gemüsegarten für zu Hause darin finden die Verbraucher Tipps zur Lagerung und Zubereitung. Die Kunden erkennen zudem den Umweltaspekt von Salatrio an, denn der Wurzelballen und sogar das Verpackungsmaterial können als Bioabfall entsorgt werden. Sempre Fresco, eine Gruppe wichtiger italienischer Salatanbauer, hat den Schritt gewagt und produziert Salatrio in einem mobilen Rinnensystem. Dabei können die Abstände zwischen den Rinnen an die Größe der Salatköpfe angepasst werden. Dies garantiert optimale Effizienz und somit höchste Produktivität. Verglichen mit konventionellem Anbau werden bei diesem Hydroponiksystem drei Mal so viele Pflanzen pro Quadratmeter geern- 12 Rijk Zwaan Salat Spezial
13 use Salatrio Sorten-Highlights RZ Bl:16-32/Nr:0 Eichblatt-Salat (quattro-red) für den Freiland- und Unterglasanbau gute Eignung für Salatrio-Mischungen kompakte Wuchsform mit aufrechter Unterseite stark gegen Schossen, Trockenrand und Innenbrand Gewächshaus: Pfl./m2 Linaro RZ Bl:16-30,32/Nr:0 LMV:1 offener Lollo bionda, mittelgrüner Kopf mit großen, stabilen Blättern hoher Anteil großer Blätter speziell für Sandwiches, gute Eignung für die Verarbeitung aufrechter Wuchs, gesunde Unterseite, stark gegen Köpfchenbildung langes Erntefenster, sehr stark gegen Schossen und Innenbrand Carmesi RZ Bl:16-28,30-32/Fol:1/Nr:0 Lollo rossa mit sehr intensiver Färbung und trotzdem guter Wuchskraft für den Frischmarkt und aufgrund der guten Färbung bis an die Blattbasis vor allem für die Salat verarbeitende Industrie geeignet großer Kopf, offener Wuchs und gute Schossfestigkeit Sempre Fresco Zur Sempre Fresco Group gehören sechs wichtige Anbauer aus der Gegend rund um Guidizzolo (Lombardei): Nicolai Ernesto, Spazzini Luigi, Porrini Lino & Dino, Porrini Stelio & Flavio, Cimarosti Massimo & Fabrizio, Gandini Enrico & Mario. Schrittweise optimieren sie die Produktion von Salatrio unter ihren spezifischen Anbaubedingungen und sie suchen die am besten geeigneten Verkaufskanäle für dieses innovative Salatprodukt. Sempre Frescos Salatrio besteht aus rotem Eichblatt-Salat, offenem Bataviasalat und rotem Salanova -Salat. Diese drei Typen wachsen in etwa mit der gleichen Geschwindigkeit und bilden gemeinsam einen attraktiven Kopf. Schön verpackt und mit einer Beschreibung versehen, kann das Produkt direkt in den Supermarktregalen platziert werden November 13
14 Babyleaf-Salat zarte Versuchung Babyleafsalat erlebt zurzeit einen bisher noch nicht gekannten Aufschwung. Der Markt für zarte Pflücksalate entwickelt sich dynamisch. Ob als Monosalat oder bunte Mischung: Der Verbraucher hat die jungen Blätter für sich neu entdeckt. Foto: Bonduelle Wurde Babyleaf bislang hauptsächlich verzehrfertig und gewaschen von professionellen Freshcut- Herstellern angeboten, findet sich zunehmend auch küchenfertige Schalen- und Beutelware in den Frischeabteilungen des Lebensmitteleinzelhandels. Salatlust Ein gutes Beispiel für ein neues Konzept bei verzehrfertigen Salaten ist Salatlust von Bonduelle. Dabei handelt es sich genau genommen um zwei Konzepte, nämlich Schalen und Beutel. Der Kunde hat zum einen die Auswahl unter vier Rezepturen des Bonduelle Salatlust Salatbeutels mit hochwertigen Blattsalatmischungen und einem direkt auf dem Frischebeutel angehängten Topping. Zum anderen bietet das Unternehmen vier Salatmischungen in der Schale an. Zwei der neuen Salatlust-Mischungen im Frischebeutel enthalten zarte Babyleaf-Salate. Positionierung im Premium-Segment Babyleaf bietet durch seine Positionierung im Premium-Segment eine gewisse Preisstabilität für Anbau und Handel. Premium-Segment bedeutet aber auch eine möglichst hohe Qualität in Form, Farbe Textur und Haltbarkeit. Dafür bietet Rijk Zwaan das richtige Sortiment. Leuchtende Farben, wunderschöne Farbkontraste, saftige Blätter mit attraktiven Blattformen: All dies können Sie Ihren Kunden bieten, ohne Kompromisse in der Anbausicherheit eingehen zu müssen. Denn die Züchter von Rijk Zwaan sorgen für lückenlose Resistenzen gegen die wichtigsten Krankheiten und Schädlinge RZ Bl:16-30,32/Nr:0 Babyleaf-Romana Salat für den ganzjährigen Anbau leuchtend rote Blattfarbe, oval-runde Blätter mit schmalem Blattstiel gute Haltbarkeit bis zum Verzehr Chapman RZ Bl:16-32/Nr:0 dunkelgrüner Babyleaf-Lollo-Salat tief eingeschnittene Blätter RZ Bl:16-32/Nr:0 dunkelroter Babyleaf-Lollo-Salat tief eingeschnittene Blätter, gute Blattstruktur 14 Rijk Zwaan Salat Spezial
15 Mit Roter Rübe gefärbte Eier Sie sehen nicht nur toll aus, sie schmecken auch toll! Diese mit Roter Rübe rosa gefärbten Eier im indischen Stil sind ganz einfach zuzubereiten. Das Rezept fi nden Sie auf: Legende Gewächshaus Freiland als chemisch unbehan deltes bzw. biologisches Saatgut erhältlich Convenience Sensational Ingredients Sensational Flavours Hydroponik Resistenzen Resistenz hoch Resistenz mittel Bl Bremia lactucae (Falscher Mehltau), Bl: Fol Fusarium oxysporum f. sp. lactucae LMV Lettuce Mosaic Virus (polyvirus, Salatmosaikvirus) Nr Nasonovia ribisnigri (Grüne Salatlaus), Nr: 0 Pb Pemphigus bursarius (Salatwurzellaus) Impressum Herausgeber: Rijk Zwaan Welver GmbH Werler Straße 1, D Welver Telefon: Internet: Redaktion: Josef Blienert, Frank Lerch Tel.: / Fax: / seeds&services@rijkzwaan.de Produktion: Alle Rechte sind vorbehalten. Weiterverbreitung, auch in Auszügen, bedarf der Ge neh mi gung durch Rijk Zwaan. Die Salat Spezial wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt, doch Irren ist mensch lich. Die Sorten be schreibungen und Anbau empfeh lungen basieren auf unseren bis he rigen Praxiserfahrungen. Sie stellen keine Zusicherung von Eigen schaf ten dar, da diese von den jeweiligen Anbaubedingungen abhängen. Rijk Zwaan-Ansprechpartner: Produktberater: Deutschland Günter Kühn Glückstadt Mobil: / Fax: / g.kuehn@rijkzwaan.de Eike Harneit Barum Mobil: / Fax: / e.harneit@rijkzwaan.de Georg Karancsi Winsen/Luhe Mobil: / Fax: / g.karancsi@rijkzwaan.de Annegret Krinke Trebbin-Blankensee Tel.: / Mobil: / Fax: / a.krinke@rijkzwaan.de Martin Schrörs Nettetal Mobil: / Fax: / m.schroers@rijkzwaan.de Sebastian Alleblas Geldern Mobil: / Fax: / s.alleblas@rijkzwaan.de Stephan Marz Pfaffenhausen Mobil: / Fax: / s.marz@rijkzwaan.de Produktberater: Schweiz FREILANDGEMÜSE Stephan Marz Pfaffenhausen Mobil: / Fax: / s.marz@rijkzwaan.de Produktberater: Österreich Konrad Bräuer A-2301 Groß-Enzersdorf Tel.: / Mobil: / Fax: / k.braeuer@rijkzwaan.de Jürgen Parschau Bad Münstereifel Mobil: / Fax: / j.parschau@rijkzwaan.de Sabine Zehren- Emetlioglu Wachenheim a. d. Weinstraße Mobil: / Fax: / s.zehren@rijkzwaan.de Guido Drexler Speyer Mobil: / Fax: / g.drexler@rijkzwaan.de Account Manager Jungpflanzenanzuchtbetriebe Eckhard Schaal Ostfildern Tel.: / Mobil: / Fax: / e.schaal@rijkzwaan.de Florian Friedrich Insel Reichenau Mobil: / Fax: / f.friedrich@rijkzwaan.de Thomas Wecklein Pleinfeld Mobil: 0170 / Fax: / t.wecklein@rijkzwaan.de UNTERGLASGEMÜSE Christoph Steffl Übersee Mobil: / Fax: / c.steffl@rijkzwaan.de Product Development Manager Hubert Müller Marbach Tel.: / Mobil: / Fax: / h.mueller@rijkzwaan.de Sales Manager FREILANDGEMÜSE Lothar Korff Krefeld Mobil: / Fax: / l.korff@rijkzwaan.de Account Manager RETAIL Jörg Werner Berlin Tel.: / Mobil: / Fax: / j.werner@rijkzwaan.de Spezialbereich UNTERGLASGEMÜSE Gerd van Megen Geldern-Walbeck Mobil: / Fax: / g.van.megen@rijkzwaan.de Christoph Steffl Übersee Mobil: / Fax: / c.steffl@rijkzwaan.de Ihre Auftragsannahme in Welver Andreas Kutta Auftragsbearbeitung Deutschland, Österreich a.kutta@rijkzwaan.de Tel.: / Angelika Quante Auftragsbearbeitung Deutschland / Bio a.quante@rijkzwaan.de Tel.: / FRUCHTGEMÜSE Jörg Werner Berlin Tel.: / Mobil: / Fax: / j.werner@rijkzwaan.de RETAIL Andreas Müller Berlin Tel.: / Mobil: / Fax: / a.mueller@rijkzwaan.de INDUSTRIEGEMÜSE Friedel Peil Weilerswist Mobil: / Fax: / f.peil@rijkzwaan.de Schwerpunkt: Möhren, Spinat Dr. Gerald Krischke Bad Birnbach Mobil: / Fax: / g.krischke@rijkzwaan.de Schwerpunkt: Einlegegurken, Kopfkohl Andrei Reimer Auftragsbearbeitung Schweiz a.reimer@rijkzwaan.de Tel.: / Fax-Auftragsannahme: / Rijk Zwaan Welver GmbH Werler Straße 1 D Welver T
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