Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Licht von DQR Kompetenzstandards und Kreditierungssystemen

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1 Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker im Licht von DQR Kompetenzstandards und Kreditierungssystemen Diskussionsstand des Bundesarbeitskreises Fachschulen für Technik elektrometall.de/pages/bakfst/fst_validierung.html

2 Welche Relevanz haben die vier Outcome Bereiche in der Be TWIN Matrix? 1. Sind Erstausbildung und berufliche Praxis weiterbildungsrelevant? (P) 2. Ist der fächerübergreifende Bereich relevant für berufliche Kompetenz? (A, B,...) 3. Welche Bedeutung hat Arbeits und Geschäftsprozesswissen für berufliche Kompetenz? (1, 2,... / VQTS M.). Welche MINT Kompetenz ist für wissenschaftsorientiertes Arbeiten notwendig? (Z, Y,...) () = Repräsentanz in der Be TWIN Matrix) In Ausbildung und beruflicher Praxis werden die Grundlagen selbstständigen beruflichen Handelns gelegt eine notwendige Eingangsbedingung beruflicher Weiterbildung. Der Erwerb von sozialer Kompetenz und Selbstkompetenz ist eng an Inhalte des fächerübergreifenden Bereichs gebunden. Der Kernbereich der Weiterbildung zielt auf umfassenden beruflichen Kompetenzerwerb mit dem Ziel selbstständigen und systematischen beruflichen Handelns. KMK Standards gelten für den Erwerb der (Fach )Hochschulreife. Für eine höhere berufliche Weiterbildung müssen die notwendigen Standards entwickelt werden. 2

3 Bestandsaufnahme Im Folgenden werden Kompetenzen der beruflichen Weiterbildung (Bachelor Voc.) und des akademischen Bachelor Studiengangs (Bachelor Sc.) nach der Be TWIN Systematik verglichen und mit ECTS analogen Credit Points gewichtet. Folgende Wissensbereiche werden dabei unterschieden: Berufliches Praxiswissen ( Praxis Shift durch Ausbildung u. Erfahrung) Fächerübergreifendes, allgemeines Wissen Mathematisch, informatisch, naturwissenschaftlich, technisches Wissen ( MINT) Arbeits und Geschäftsprozesswissen ( VQTS) außerdem Fähigkeit eigenständiger Projektdurchführung ( Projekt /Bachelorarbeit) 3

4 Bayern/Niedersachsen: ET Credits nach Be TWIN Chemie und Werkstoffkunde Physik Praxis/Berufspraktische Ausbildung Berufsübergreifender Bereich/Studium Fundamentale Elektrische und elektronische Systeme Mathematik I/II Informationstechnische Anlagen VQTS relevant ECVET; 180 ECTS (TU DO); 180 Projektarbeit Automatisierte Anlagen Betriebliches Management

5 Hessen: ET Credits nach Be TWIN Mathematik I/II u. Physik Projektarbeit Praxis/Berufspraktische Ausbildung Berufsübergreifender Bereich/Studium Fundamentale Elektrische und elektronische Systeme Betriebliches Management VQTS relevant ECVET; 180 ECTS (TU DO); 180 Automatisierte Anlagen Informationstechnische Anlagen 5

6 Nordrhein Westfalen : ET Credits nach Be TWIN Mathematik I/II u. Physik Projektarbeit Praxis/Berufspraktische Ausbildung Berufsübergreifender Bereich/Studium Fundamentale Elektrische und elektronische Systeme Betriebliches Management VQTS relevant ECVET; 180 ECTS (TU DO); 180 Automatisierte Anlagen Informationstechnische Anlagen 6

7 Hessen: MB Credits nach Be TWIN Praxis/Berufspraktische Ausbildung 100 Mathematik, Naturwissenschaften/Mathematik, Physik, Chemie Projektarbeit/Bachelorarbeit Berufsübergreifender Bereich/Studium Fundamentale Entwicklung u. Konstruktion/Maschinenbau Schulspezifisches Schwerpunktprofil/Profilmodul Herstellen von Produkten/Fertigung VQTS relevant ECVET; 180 ECTS (TU DO); 227 Betriebliches Management/Techn. Betriebsführung 7

8 Nordrhein Westfalen: MB Credits nach Be TWIN Praxis/Berufspraktische Ausbildung 100 Sicherheit u. Spezielle Kommunikation/Profilmodul 2 Arbeitswissenschaften/Profilmodul Berufsübergreifender Bereich/Studium Fundamentale Entwicklung u. Konstruktion/Maschinenbau Mathematik, Naturwissenschaften/Mathematik, Physik, Chemie Herstellen von Produkten/Fertigung VQTS relevant ECVET; 180 ECTS (TU DO); 227 Projektarbeit/ Bachelorarbeit Betriebliches Management/Techn. Betriebsführung 8

9 Thüringen: MB Credits nach Be TWIN Praxis/Berufspraktische Ausbildung 100 Berufsübergreifender Bereich/Studium Berufs und Arbeitspädagogik 80 Fundamentale 60 Chemie/Chemie u. Werkstoffkunde 0 Entwickeln und Konstruieren/Maschinenbau Physik/Physik Herstellen von Produkten/Fertigungstechnik VQTS relevant Mathematik/Mathematik ECVET; 180 ECTS (HS Schmalkalden); 210 Projektarbeit/Bachelorarbeit Betriebliches Management/Betriebslehre u. QM 9

10 Workload in h P CP ECVET Points ECTS Credit Points 60 Praxis Shift Workload P ECTS = Pmax Gesamt. Workload Methodische Schritte (Be TWIN) UNITS OF LEARNING OUTCOMES P ECVET Workload = Pmax Gesamt. Workload LEARNING ACTIVITIES ECVET L1 L2 L3 L L5 Ln points 60 U1 LO1 80 X X 80 X 10 LO2 X 2 LO3 X X U2 LO 80 X LO5 X X LO6 U3 LO7 LO8 X X X LO9 80 X U LO10 X X LO11 LO Un ECTS credit points Total: CP P 180 Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro, Informations, Metall und

11 Workload in h P CP ECVET Points ECTS Credit Points 60 Praxis Shift Workload P ECTS = Pmax Gesamt. Workload Methodische Schritte (Be TWIN) Workload P ECVET = Pmax Gesamt. Workload LEARNING ACTIVITIES ECVET L1 L2 L3 L L5 Ln points 60 U1 Die Matrix LO1 bewirkt 80 vier X Effekte: X 80 X 10 LO2 X 2 1. Bündelung LO3 der Studieninhalte X zum 80 X Zweck der 7 U2 Parallelisierung LO mit Hochschulstudienfächern 80 X LO5 80 X X 5 2. Zuordnung LO6 von Inhalten der Landeslehrplänen (z. U3 T. Fächer) LO7 zu Kompetenzbeschreibungen X X X 6 LO8 UNITS OF LEARNING OUTCOMES 3. Zuordnung des Workloads (und Erfassung der LO9 80 X U Workload Divergenz) LO10 sowie X X LO11. Abbildung des Studiengangprofils in der ECTS LO12 Systematik Un ECTS credit points Total: CP 3 6 P 180 Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro, Informations, Metall und

12 Workload Divergenz: Fachschul Lehrplan ET/NRW vs. Studienplan der TU Dortmund Berufspraxis Kommunikation Fremdsprache P/Gesellschaftslehre Betriebs /Personal Wirt. E Technik I Technik Automat. T. Betr. Managem. Proj. Arb. Mathe. Physik ±3%, Berufspraktische Ausbildung Studium Fundamentale Abschluss Seminar E Technik I Technik Steuer / Regelungs Bachelor Techn. Arbeit Wahl Mathematik Fächer Physik Bundesarbeitsgemeinschaften für Berufsbildung in den Fachrichtungen Elektro, Informations, Metall und

13 Höhere berufliche Weiterbildung Berufliche Weiterbildung Berufliche Ausbildung Felder des Kompetenzerwerbs Soziales und selbstständiges Handeln arrivierte Arbeits und Geschäftsprozesse ambitionierte Arbeits und Geschäftsprozesse Arbeits und Geschäftsprozesse arbeitsprozessorientiertes Lernen in Betrieb und Schule DQR/EQR Kompetenzniveaus 13

14 Hierarchie beruflichen Wissens Kompetenzerwerb im Rahmen angewandter Wissenschaft und/oder strategischen Leitungshandelns arrivierte Arbeits und Geschäftsprozesse Arbeits und Geschäftsprozesswissen Kompetenzerwerb im Rahmen wissenschaftsorientierter beruflicher Weiterbildung ambitionierte Arbeits und Geschäftsprozesse Kompetenzerwerb durch berufliche Weiterbildung Arbeits und Geschäftsprozesse Kompetenzerwerb durch Ausbildung in Betrieb und Schule mathematischinformatischnaturwissenschaftlichtechnisches Wissen Handlungsfelder arbeitsprozessorientiertes Lernen in Betrieb und Schule Lernfelder Fächer 1

15 Agenda und Vision Harmonisierung der Kompetenzbeschreibungen für eine BAK FST Matrix (VQTS) Anstoß zu einem wissenschaftlichen Projekt (Modellversuch) mit dem Ziel Standards für wissenschaftsorientiertes berufliches Handeln außerhalb der Systeme akademischer Weiterbildung zu entwickeln Curricula für höhere beruflich technische Weiterbildungen in wichtigen technischen Berufsfeldern entwickeln (Higher Education; Vocational Master) Etablierung eines konsistenten beruflichen Weiterbildungssystems auf allen Ebenen des DQR/EQF 15

16 Harmonisierung der Kompetenzbeschreibungen für eine BAK FST Matrix (VQTS) inkl. Niveau 7 DQR Ergänzung der arbeitsprozessbezogenen Kernkompetenzen in den wesentlichen Fachrichtungen der beruflichen Weiterbildung Ergänzung der Stufen des Kompetenzerwerbs Erstellung der landesspezifischen Be TWIN Matrix 17

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