I N AT E T H E R N E T O P C - S E R V E R
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- Hildegard Franke
- vor 8 Jahren
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1 Getting Started I N AT E T H E R N E T O P C - S E R V E R OPC-Server Handbuch-Version k
2 C O P Y R I G H T Der Inhalt dieses Handbuchs und die dazugehörige Software sind Eigentum der INAT GmbH. Sie unterliegen den Bedingungen eines allgemeinen oder besonderen Lizenzvertrags (Einmallizenz) und dürfen nur in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieses Vertrages verwendet bzw. kopiert werden. Die Angaben in diesen Unterlagen erfolgen ohne Gewähr. Änderungen des Inhalts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. Copyright INAT GmbH Industrielle Netze für die Automatisierungstechnik Ostendstraße 50A D Nürnberg Tel: / Fax: / BBS: / Web: Info@inat.de Alle Rechte vorbehalten. Die neueste Version des vorliegenden Handbuchs finden Sie in der Download Area der INAT unter: Windows 98, ME, 2000, NT, XP und 2003 sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corp.
3 L I E F E R U M F A N G Im Lieferumfang sind enthalten: CDROM mit INAT OPC-Server INAT Demo Software INAT Handbücher OPC Test Client Handbuch Getting Started Optional: Dongle Optional: Zertifikat
4 INHALT 1 Installation und Lizenzierung Installation des OPC-Servers Installation des H1-Treibers Installation des Servers als Dienst Lizenzierung des OPC-Servers Lizenzierung mit Dongle Lizenzierung mit Freischaltcode Update und Upgrade des OPC-Servers Update Upgrade Konfiguration Allgemein Konfiguration einer S7-Verbindung Allgemeines zu S7-Verbindungen Spezielle Parameter für S7-Verbindungen Konfiguration einer S5-Verbindung Allgemeines zu S5-Verbindungen Spezielle Parameter für S5-Verbindungen Verbindungen auf Steuerungsseite (S5-CP) parametrieren Hantierungsbausteine programmieren Konfiguration einer Modbus-Verbindung Allgemeines zu Modbus-Verbindungen Konfiguration einer NetLink / IBHLink-Verbindung Konfiguration einer Send / Receive-Verbindung Konfiguration einer PLC-5-Verbindung Konfiguration einer MELSEC-Q-Verbindung Client-Einstellungen OPC Test Client... 48
5 K A P I T E L 1 : I N S TA L L AT I O N
6 1 INSTALLATION UND LIZENZIERUNG 1.1 Installation des OPC-Servers 1. Haben Sie den OPC-Server aus dem Download-Bereich der INAT GmbH erhalten, führen Sie bitte die Schritte ab Punkt 5 durch. Haben Sie den OPC-Server auf CDROM erhalten, führen Sie bitte die Schritte ab Punkt 2 durch. 2. Legen Sie die CDROM OPC-Server in Ihren PC ein. Ist an Ihrem Rechner der Autostart deaktiviert, starten Sie die Datei start.exe bzw. index.html. Ist Autostart aktiviert, öffnet sich das folgende Fenster von alleine. Kapitel 1: Installation und Lizenzierung Unter Installation finden Sie die Installationssoftware. Unter Overview gelangen Sie zur Download-Übersicht, wo Sie INAT Software und aktuelle Handbücher erhalten. 3. Betätigen Sie den Button Installation. Es erscheint das folgende Fenster: Seite 6
7 4. Klicken Sie auf den OPC-Server Ethernet. 5. Speichern Sie die Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl. 6. Anschließend starten Sie die.exe-datei. Achten Sie darauf, dass alle Windows-Programme beendet wurden. 7. Nachdem Sie die Installationssprache ausgewählt und den Lizenzbedingungen zugestimmt haben, wählen Sie das Verzeichnis, in dem die Datei gespeichert werden soll. Standardmäßig wird C:\Programme\INAT\OPC\ vorgeschlagen. 8. Wählen Sie die komplette, minimale oder benutzerdefinierte Installation. 9. Nach der Installation des OPC-Servers werden - falls ausgewählt - der Hardlock Device Treiber und die OPC Core Components installiert. Haben Sie einen OPC-Server installiert, der den INAT ISO (H1)-Treiber beinhaltet, lesen Sie bitte im Kapitel 1.2 Installation des H1-Treibers weiter. 10. Sie werden aufgefordert, den gewünschten Server-Txp auszuwählen. Aktivieren Sie den Radio-Button des Servers, sehen Sie imr echten Fenster welche Protokolle Ihnen damit zur Verfügung stehen. Der Server-Typ kann jederzeit geändert werden. Hinweis Haben Sie bereits einen Server installiert und lizenziert, führt das Ändern des Server-Typs zum Verlust der Lizenzierung! Bei erneutem Wechsel auf den lizenzierten Typ, ist Ihre Lizenzierung wieder gültig. 11. Der Server läuft ohne Lizenzierung nach jedem Neustart für 72 Stunden. Seite 7 Kapitel 1: Installation und Lizenzierung
8 1.2 Installation des H1-Treibers HINWEIS! Während der Installation des Servers wird auch der H1-Treiber auf die Festplatte kopiert. Dabei wird ein PC-H1-Unterverzeichnis im Installationsverzeichnis des Servers angelegt. (default: c\programme\inat\opc Server Ethernet\pch1\driver) Zur Installation des H1-Treibers gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Nach der Installation des Servers öffnet sich automatisch das Fenster Netzwerke in der Systemsteuerung. Kapitel 1: Installation und Lizenzierung 2. Markieren Sie die LAN-Verbindung und öffnen Sie über die rechte Maustaste den Eigenschaften-Dialog. 3. Fügen Sie ein neues Protokoll hinzu. Betätigen Sie den Button Datenträger und geben Sie das Verzeichnis an, in dem der H1-Treiber gespeichert wurde. 4. Nach dem Neustart des Rechners, kann der Server lizenziert werden. 1.3 Installation des Servers als Dienst Nach der Installation wird der INAT OPC-Server als Applikation ausgeführt. Wollen Sie den Server als Dienst installieren (nur unter Windows NT/2000/XP möglich), wählen Sie Start > Programme > INAT > OPC Server Ethernet > Server als Dienst installieren. Der Server wird in der Registry als Dienst eingetragen, der Manuell gestartet wird. Beim nächsten Start des Servers wird dieser dann als Dienst ausgeführt. Um den Dienst beim Hochfahren des Rechners automatisch zu starten, wählen Sie in der Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste den OPC-Server aus, wählen Eigenschaften und stellen den Starttyp auf Automatisch. Seite 8
9 1.4 Lizenzierung des OPC-Servers Lizenzierung mit Dongle Die Lizenzierung mit Dongle ist die bequemste Form der Freischaltung. Schließen Sie den Dongle an einen freien USB-Port des Rechners an, auf dem der OPC-Server installiert wurde. Der Server ist portabel und sofort freigeschaltet. Sie brauchen sich nicht um Codes zu kümmern Lizenzierung mit Freischaltcode HINWEIS! Lizenzieren Sie Ihren OPC-Server auf der Zielhardware! Eine nachträgliche Migration erfordert einen neuen Freischaltcode! Führen Sie deshalb zunächst Ihre Tests mit der nicht-lizenzierten Version durch!. Nachdem Sie den OPC-Server auf der Zielhardware installiert haben, starten Sie den OPC-Server über Start > Programme > INAT > OPC Server Ethernet > OPC-Server Ethernet. Wählen Sie Hilfe > Lizenzieren. Vergleichen Sie bitte, ob die Angaben unter Produkt und Bestellnummer mit den von Ihnen gewünschten Bestelldaten übereinstimmen. Tragen Sie Ihren Firmennamen und den Ansprechpartner ein, damit die Lizenzierung eindeutig ist. Betätigen Sie anschließend den Button Clipboard. Die für die Lizenzanforderung notwendigen Daten stehen Ihnen nun zum Einfügen in Ihr oder Textverarbeitungsprogramm zur Verfügung, wie z.b. Kapitel 1: Installation und Lizenzierung Seite 9
10 Product : OPC-Server TCPIPH1 Order No : Customer : Firma ABC User : Ansprechpartner XYZ Request : 0DQR70H0CH3CMXL Confirm : ========================================= Der Lizenz-Anforderungscode ist für Ihr System eindeutig! Senden Sie diese Daten nun per Fax an / oder per an info@inat.de. Je nach Vereinbarung erhalten Sie von INAT einen Lizenz-Freischaltcode, der für unbegrenzte Zeit (auf Bestellung) oder begrenzte Zeit (zu Testzwecken) gültig ist. Unter Lizenz Status sind nach Eingabe des Lizenz-Freischaltcodes folgende Meldungen möglich: Kapitel 1: Installation und Lizenzierung Lizenzstatus: ok Die Prüfsumme ist falsch ungültig Bedeutung: Ihre Lizenz ist gültig Überprüfen Sie bitte die Codes Die Zeit einer begrenzten Lizenzierung kann abgelaufen sein Seite 10
11 1.5 Update und Upgrade des OPC-Servers Die INAT OPC-Server werden laufend verbessert und um hilfreiche Features erweitert. Im Download-Bereich der INAT-Homepage ( finden Sie die aktuellste Version des OPC-Servers Ethernet. Verfügen Sie bereits über eine OPC-Server-Lizenz, wollen aber die neueste Version verwenden und gegen Ihre ältere Version austauschen, stellen Sie bitte fest, ob es sich um ein Update oder ein Upgrade handelt Update Updates sind grundsätzlich kostenlos. Beginnt die Versionsnummer Ihres OPC-Servers mit derselben Nummer wie die Versionsnummer der aktuellsten Version im Internet, handelt es sich um ein Update. Beispiel: Ihr Server: Aktuellster Server: Zum Updaten installieren Sie wie gewohnt den OPC-Server und verwenden für die Freischaltung den bereits vorhandenen Dongle bzw. den bereits vorhandenen Freischaltcode Upgrade Upgrades sind grundsätzlich kostenpflichtig. Beginnt die Versionsnummer Ihres OPC-Servers mit einer anderen Nummer als die Versionsnummer der aktuellsten Version im Internet, handelt es sich um ein Upgrade. Beispiel: Ihr Server: Aktuellster Server: Zum Upgraden installieren Sie wie gewohnt den OPC-Server. Sie erhalten von uns einen neuen Freischaltcode bzw. einen neuen Dongle. HINWEIS! Die Versionsnummer Ihres Servers finden Sie im Menü Hilfe >Über... Ihres Servers. Kapitel 1: Installation und Lizenzierung Seite 11
12 Kapitel 1: Installation und Lizenzierung Seite 12
13 K A P I T E L 2 : K O N F I G U R AT I O N
14 2 KONFIGURATION 2.1 Allgemein Die Konfiguration des INAT OPC-Servers ist sehr einfach und in wenigen Schritten vollzogen. Starten Sie den Server über Start > Programme > INAT > OPC Server Ethernet > OPC-Server Ethernet. Wählen Sie Konfiguration > Access Path Definitionen... Wählen Sie Konfiguration > Neu. Seite 14
15 Name: Art der Verbindung: Protokolltyp: Geben Sie der neuen Verbindung einen Namen. Hier wählen Sie das verwendete Transportprotokoll TCP/IP oder ISO (H1). Hier wählen Sie das verwendete Applikationsprotokoll S5, S7, Modbus, NetLink, PLC-5 oder MELSEC-Q. Soll KEIN höheres Protokoll verwendet werden, sondern Rohdatenübertragung stattfinden, dann wählen Sie Send/Receive. Je nach Wahl des Protokolls erscheint ein spezieller Dialog zur Einstellung der TCP/IP-Parameter bzw. der H1-Parameter. Für alle diese Protokolle gelten aber folgende gemeinsamen Einstellungen und Regeln: Allgemeine Parameter für Verbindungen Zyklisches Lesen einschalten / Leseintervall: Das Leseintervall gibt die Zykluszeit an, mit der der OPC-Server die Items aus der Steuerung ausliest. Diese Werte werden dann in den Cache geschrieben, mit dem der Client mit separat definierter Update-Rate kommuniziert. Das Leseintervall sollte gemäß der Anforderung so lang wie möglich gewählt werden, um die Netzlast nicht unnötig zu erhöhen. Die Einstellung 0 bedeutet, dass so schnell wie möglich gelesen wird. Deaktivieren Sie Zyklisches Lesen einschalten, dann wird nicht mehr zyklisch gelesen, sondern nur bei Anforderung durch den Client. Schreiben in die SPS erlaubt Hier wird angegeben ob eine Schreibverbindung zur SPS hergestellt werden soll. Man kann hier das Schreiben über diese Verbindung grundsätzlich ausschalten. Fortsetzung nächste Seite... Seite 15
16 Allgemeine Parameter für Verbindungen Lesen und Schreiben über eine Verbindung Mit den Protokollen S7, Modbus on TCP, NetLink, PLC-5, MELSEC-Q und Send/Receive ist das Lesen und Schreiben über eine Verbindung möglich und defaultmäßig aktiviert. Entsprechend muss nur ein Port bei TCP/IP bzw. nur ein TSAP bei RFC1006 und bei H1 zum Lesen und Schreiben angegeben werden. Ausnahme: S5-Protokoll Siemens S5-CPs, INAT S5-TCP/IP echolink Lesen und Schreiben über eine Verbindung ist nicht möglich. Es wird eine Verbindung zum Schreiben und eine weitere Verbindung zum Lesen benötigt Es wird eine Portnummer (bzw. TSAP) zum Lesen und eine Portnummer (bzw. TSAP) zum Schreiben benötigt. Lesen und Schreiben über eine Verbindung ist möglich. Lokaler TSAP, Fremder TSAP TSAP-Einstellungen sind bei H1- und RFC1006-Verbindungen erforderlich. Lokaler TSAP Der eigene TSAP (Transport Service Access Point) legt die Verbindungsadresse im eigenen System fest, über die Daten ausgetauscht werden sollen. Ferner TSAP Der TSAP für Lesen, TSAP für Schreiben und TSAP für Ereignisse aus der SPS bestimmt die jeweilige Verbindungsadresse des anderen Systems. Lese-, Schreib- und Ereignis-TSAP sollten unterschiedlich adressiert werden. TSAPs müssen eine Länge von mindestens 2 Byte haben und dürfen maximal 16 Byte lang sein. Achten Sie darauf bei S7-Verbindungen die TSAPs in HEX anzugeben (siehe Kapitel 2.2). Um die Verbindung aufbauen zu können, müssen die TSAPs kreuzweise übereinstimmen! Der lokale TSAP des einen Systems muss dem ferne TSAP des anderen Systems entsprechen. Fortsetzung nächste Seite... Seite 16
17 Allgemeine Parameter für Verbindungen Verbindungsaufbau aktiv / passiv Aktiv / Passiv legt fest, ob die eigene Station aktiv den Verbindungsaufbau initiiert oder passiv den Verbindungsaufbau durch die Gegenstation erwartet. Es darf nicht auf beiden Seiten der Verbindung der gleiche Wert eingetragen sein. Üblicherweise wird der PC aktiv parametriert. Dies ist hier auch der Defaultwert. Spezielle Einstellungen: Leseoptimierung Hier haben Sie die Möglichkeit das Lesen aus der Steuerung zu optimieren. Werden mehrere Variablen angefordert, die sich in dem selben Operandenbereich (z.b. DB10) befinden, dann wird ohne Leseoptimierung der komplette Bereich von der ersten Variable bis zur letzten Variable gelesen. Auch Lücken zwischen den einzelnen Bausteinbereichen werden ausgelesen, egal wie groß diese sind. Tragen Sie hier ein, wie groß die Lücke (in Bytes) zwischen den einzeln angeforderten Items innerhalb eines Datenblocks maximal sein darf, ohne dass ein neuer Block gebildet wird. Ist die Lücke größergleich dem angegebenen Wert, wird ein neuer Block gebildet. Dieses Verfahren ist besonders hilfreich, wenn größere Lücken in der Datenbausteinstruktur Ihrer Steuerung existieren. Es spart CPU-Ressourcen und minimiert den Netzwerkverkehr. Seite 17
18 Spezielle TCP/IP-Parameter Zielstation: IP-Adresse oder Name Hier tragen Sie die IP-Adresse der Zielstation ein. Wurde der Rechner für DNS konfiguriert und steht im Netz ein DNS-Server zur Verfügung, kann auch der symbolische Name der Zielstation eingetragen werden. Kein Header Verwenden Sie Kein Header bei Verbindungen zu Stationen, die nur das reine TCP/IP-Protokoll unterstützen. In diesem Fall ist das Applikationsprogramm auf beiden Seiten für die Überwachung verantwortlich. SPS-Header Für die Kommunikation zu INAT-Komponenten (S7-TCP/IP, S5-TCP/ IP, echolink) sollten Sie den SPS-Header aktivieren. Sie profitieren dabei von der optimierten Datenübertragung. RFC1006 Mit der Aktivierung von RFC1006 werden H1-Telegramme zum Transport in ein TCP/IP-Telegramm eingepackt. Zur Kommunikation mit Siemens-CPs verwenden Sie RFC1006! Port für Lesen, Port für Schreiben, Port für Ereignisse Die Portnummer ist eine 16-Bit-Zahl im Bereich von 1 bis Sie gibt den Kanal an, über den die entsprechende Verbindung aufgebaut werden soll. Sie ist eine Parallele zu den TSAPs bei H1-Verbindungen. Lese-, Schreib- und Ereignis-Port sollten unterschiedlich adressiert werden. Sie sollten die Portnummern 1 bis 1023 nicht verwenden, da diese schon durch bekannte Dienste, die sog. well-known-ports belegt sind. Um die Verbindung aufbauen zu können, muss die Portnummer auf beiden Seiten der Verbindung identisch sein. Lebenstelegramme / Daten-Lebenstelegramme Mit der Wahl Lebenstelegramme / Datenlebenstelegramme aktivieren optimieren Sie die in vielen Socket-Bibliotheken eingeschränkte Funktion der Verbindungsüberwachung. Mit Hilfe dieser Telegramme wird der Verbindungsstatus an die Prozeßvisualisierung übergeben. Standardmäßig sind die Funktionen Lebenstelegramme und Datenlebenstelegramme aktiviert. Fortsetzung nächste Seite... Seite 18
19 Protokoll TCP/ UDP Spezielle TCP/IP-Parameter Das TCP ist ein gesichertes Protokoll mit Checksumme und Bestätigung. UDP ist ungesichert und wird über Datagrammdienste abgewickelt. Für normale Datenübertragung sollte das TCP-Protokoll gewählt werden. High Performance Protokoll (nur für die Protokolle S7, Modbus, PLC-5 und MELSEC-Q) Mit der Aktivierung des High Performance Protokolls werden Zugriffe auf Variablen, die sich NICHT im selben Operandenbereich befinden (z.b. DB5.W3 + MW1 + T2 usw.) intern im Server zu einem einzelnen Feldzugriff auf das Zielgerät umgewandelt. Dadurch wird die Zahl der über das Netz transportierten Datenpakete reduziert, der Anteil der Nutzdaten ist höher, die Datenpakete sind besser ausgelastet und die Netzlast wird reduziert. Der Server arbeitet dadurch in diesem Modus besonders schnell. Hinweis: Bei Verwendung der S7-TCP/IP dürfen Sie das High Performance Protokolls NICHT verwenden. Spezielle H1-Parameter Zielstation: Ethernet-Adresse, Karte Hier tragen Sie die Ethernet-Adresse der Zielstation ein. Die Zieladresse besteht aus 6 Bytes. Geben Sie zudem die Nummer der Ethernetkarte an, die an das ISO (H1)-Netz angeschlossen ist. Leitungsart Die Leitungsart legt fest ob die Telegramme dieser Verbindung an Alle gehen (Broadcast), ob eine bestimmte Gruppe von Stationen erreicht werden sollen (Multicast), ob eine gesicherte Verbindung gefahren wird (Normal) oder ob die Daten ungesichert übertragen werden sollen (Datagramm). Priorität Die Leitungspriorität kann von 0. (Höchste Priorität) bis 4 (niedrigste Priorität) gehen. 0 und 1 sind die sogenannten Expressprioritäten, 2 und 3 die Normalprioritäten. Prio 4 wird nur selten verwendet, weil bei ihr bei jeder Sendung die Verbindung neu aufgebaut wird. Dafür belastet sie bei seltenem Betrieb das Netz weniger als die anderen Prioritäten, weil die Leitung nicht überwacht wird. Beachten Sie, dass bei den Expressprioritäten die Übertragung nicht schneller abläuft als bei den normalen Prioritäten. Seite 19
20 2.2 Konfiguration einer S7-Verbindung Allgemeines zu S7-Verbindungen Bei der Kommunikation mit S7-Steuerungen kann grundsätzlich über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden, egal ob die S7-Steuerung über einen Siemens-CP oder einen INAT-CP (INAT S7-TCP/IP, echolink) an das Ethernet angeschlossen ist. Das Lesen und Schreiben von Daten aus einer bzw. in eine S7-Steuerung (Layer 7 Kommunikation), kann erfolgen über: nicht parametrierbare Verbindungen parametrierbare Verbindungen Seite 20
21 NICHT PARAMETRIERBARE VERBINDUNGEN Nur auf der OPC-Seite wird eine Verbindung eingerichtet und NICHT auf der Steuerungsseite. Es sind Standardverbindungen nötig, die über Standard-TSAPs bzw. Standard-Ports abgewickelt werden. Es ist nur eine begrenzte Anzahl an Standard-Verbindungen vorhanden. Sind diese nicht ausreichend, müssen parametrierbare Verbindungen verwendet werden. Standardverbindungen sind nur mit Siemens-CPs und mit dem INAT S7-TCP/IP-CP möglich. Standardverbindungen mit Siemens CPs werden über RFC1006 oder H1 abgewickelt. Standardverbindungen mit INAT S7-TCP/IP werden über TCP/IP mit SPS-Header abgewickelt. PARAMETRIERBARE VERBINDUNGEN Die Verbindung muss auf beiden Seiten der Kommunikation parametriert werden (eine Verbindung im OPC-Server UND eine Verbindung im S7-CP). Erfolgt die Kommunikation via echolink, sind parametrierbare Verbindungen erforderlich. Normalerweise sind die Standard-Verbindungen ausreichend, so dass hier nur diese Verbindungsart beschrieben wird. Zum Anlegen parametrierbarer Verbindungen lesen Sie bitte in der Online-Hilfe oder dem Handbuch des OPC-Servers nach. Seite 21
22 2.2.2 Spezielle Parameter für S7-Verbindungen Spezielle Parameter für S7-Verbindungen Lesen und Schreiben über eine Verbindung Diese Funktion wird bei S7-Verbindungen automatisch aktiviert. Sie benötigen dann nur einen TSAP für Lesen und Schreiben (bei RFC1006- und H1-Verbindungen) bzw. nur einen Port für Lesen und Schreiben (bei TCP/IP-Verbindungen). Fetch on Event Ist Fetch on Event aktiviert, wird über die Leseverbindung das Fetch on Event Protokoll aktiviert. Daten aus der SPS werden dann nicht mehr zyklisch gepollt, sondern nur im Ereignisfall übertragen. Hinweis: Diese Option können Sie ausschließlich mit der INAT S7- TCP/IP-CP und mit der INAT S5-TCP/IP-CP nutzen. RFC1006 Mit der Aktivierung von RFC1006 werden H1-Telegramme zum Transport in ein TCP/IP-Telegramm eingepackt. Über diesen speziellen TCP/IP- Kanal besteht die Möglichkeit mit Siemens-Kommunikationsprozessoren zu kommunizieren. Fortsetzung nächste Seite... Seite 22
23 Spezielle Parameter für S7-Verbindungen TSAPs Spezielle Regeln für S7 Bei nicht parametrierbaren Verbindungen verwenden Sie die Standard- TSAPs, für die folgende Regeln gelten: Regeln für Standard-TSAPs Siemens S7 Erste Gruppe: enthält Gerätekennungen für die in der S7 Ressourcen bereit gestellt sind. 01 PG oder PC 02 OS (Bedien bzw. Beobachtungsgerät) 03 z.b. Simatic S7-SPS Zweite Gruppe: enthält die Adressen dieser Komponenten Linkes Zeichen Rack-Nummer multipliziert mit 2. (Bit 7...4) Rechtes Zeichen (Bit 3...0) Steckplatz (< 16) der CPU. Für die S7-300 wird grundsätzlich der Steckplatz 2 benutzt 00 Direkte Adressierung Beispiele: PC auf dem der Server läuft; direkte Adressierung OPC-Kommunikation zur S7 CPU in Rack 0, Steckplatz OPC-Kommunikation zur S7 CPU in Rack 2, Steckplatz 3 Die Standard-TSAPs müssen auf der Steuerungsseite verwendet werden (ferner TSAP der OPC-Server-Station); der eigene TSAP (lokaler TSAP der OPC-Server-Station) ist frei wählbar, sollte aber das selbe Format aufweisen (z.b ) Hinweis: Tragen Sie die Standard-TSPAs unbedingt im HEX-Fenster ein! Für S7-Verbindungen ist der ferne TSAP grundsätzlich 03 XY, wobei X die Rack-Nummer multipliziert mit 2 und Y den Steckplatz der CPU bezeichnet. Fortsetzung nächste Seite... Seite 23
24 Spezielle Parameter für S7-Verbindungen Port für Lesen und Schreiben Wird die INAT S7-TCP/IP verwendet und erfolgt die Kommunikation über Standardverbindungen, verwenden Sie den Standardport 991. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. Da Sie eine Standardverbindung parametriert haben (mit Standard-TSAPs bzw. einem Standard-Port), können Sie nun direkt mit Ihrem OPC-Client Daten anfordern bzw. schreiben. Das Parametrieren einer Verbindung auf Steuerungsseite ist nicht erforderlich. Sie können nun mit Ihrem OPC-Client Daten anfordern bzw. schreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 3 Client-Einstellungen. Seite 24
25 2.3 Konfiguration einer S5-Verbindung Allgemeines zu S5-Verbindungen Sollen aus einer S5-Steuerung mit einem Siemens-CP oder einer INAT- S5-TCP/IP nicht nur Daten gelesen, sondern auch Daten in die Steuerung geschrieben werden, dann wird neben der Leseverbindung eine Schreibverbindung benötigt. Mit den INAT OPC-Servern müssen Sie dazu nur EINE Verbindung anlegen. Über die Portnummern bzw. die TSAPs werden die Lese- und die Schreibverbindung definiert. Die Verbindungen müssen auf beiden Seiten der Kommunikation parametriert werden (eine Verbindung im OPC-Server und jeweils eine Verbindung im S5- CP). Bei TCP/IP-Verbindungen ist darauf zu achten, dass der Port für Lesen bzw. der Port für Schreiben auf beiden Seiten der Verbindung identisch ist. Bei RFC1006- und H1-Verbindungen ist darauf zu achten, dass die TSAPs kreuzweise übereinstimmen (eigener TSAP der lokalen Station muss dem fremden TSAP der Partnerstation entsprechen und umgekehrt). Seite 25
26 Ist hingegen ein echolink an die S5-SPS angeschlossen, kann über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden. Die Verbindung muss auf beiden Seiten der Kommunikation parametriert werden (eine Verbindung im OPC-Server und eine Verbindung im echolink). Bei einer TCP/IP-Verbindung ist darauf zu achten, dass der Port für Lesen und Schreiben auf beiden Seiten der Verbindung identisch ist. Bei RFC1006- und H1-Verbindungen ist darauf zu achten, dass die TSAPs kreuzweise übereinstimmen (eigener TSAP der lokalen Station muss dem fremden TSAP der Partnerstation entsprechen und umgekehrt). Seite 26
27 2.3.2 Spezielle Parameter für S5-Verbindungen Spezielle Parameter für S5-Verbindungen Lesen und Schreiben über eine Verbindung Lesen und Schreiben über eine Verbindung ist bei Verwendung von Siemens CPs oder der INAT S5-TCP/IP NICHT möglich! Lesen und Schreiben über eine Verbindung ist möglich mit INAT echolink. Ereignisse aus SPS erlaubt Es wird ein Kanal reserviert, über den spontane Daten aus der SPS ankommen. Für den Ereignis-Kanal wird eine eigene Portnummer bzw. ein eigener TSAP benötigt (Port für Ereignisse bzw. TSAP für Ereignisse). Ereignisse aus der SPS wird sowohl mit Siemens- als auch mit INAT-S5-Karten unterstützt. Fetch on Event Ist Fetch on Event aktiviert, wird über die Leseverbindung das Fetch on Event Protokoll aktiviert. Daten aus der SPS werden dann nicht mehr zyklisch gepollt, sondern nur im Ereignisfall übertragen. Hinweis: Diese Option können Sie ausschließlich mit der INAT S7-TCP/IP-CP und mit der INAT S5-TCP/IP-CP nutzen. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. Seite 27
28 Sowohl für die Lese- als auch für die Schreibverbindung müssen Sie anschließend eine entsprechende Gegenverbindung auf der Steuerungsseite (S5-CP) parametrieren. Achten Sie dabei darauf, die entsprechenden Ports bzw. TSAPs zu verwenden Verbindungen auf Steuerungsseite (S5-CP) parametrieren Zum Auslesen von Daten aus der Steuerung, wird auf der Steuerungsseite eine Fetch passiv-verbindung parametriert. Zum Schreiben von Daten in die Steuerung, wird auf der Steuerungsseite eine Write passiv-verbindung parametriert. Nachfolgend werden beschrieben: Beispiele für S5-Verbindungen S5-TCP/IP OPC-Kommunikation via TCP/IP mit siehe Kap SPS-Header Siemens CP OPC-Kommunikation via TCP/IP mit siehe Kap RFC1006-Header Siemens CP OPC-Kommunikation via ISO (H1) siehe Kap Seite 28
29 OPC-Kommunikation via TCP/IP mit SPS-Header: S5-TCP/IP In der INAT Parametriersoftware, wählen Sie Verbindung > Neu. Wählen Sie das Netzwerk und den Protokolltyp S5. Für die Leseverbindung, wählen Sie die Auftragsart Fetch Passiv. Bestätigen Sie mit OK. Als Port vergeben Sie die selbe Portnummer, die Sie während der Verbindungsparametrierung im OPC-Server als Port für Lesen vergeben haben. Seite 29
30 Einstellungen im OPC-Server Einstellungen in S5-TCP/IP Seite 30
31 Analog zur Fetch passiv-verbindung, legen Sie eine Write passiv-verbindung an. Für die Schreibverbindung, wählen Sie die Auftragsart Write Passiv. Als Port vergeben Sie die selbe Portnummer, die Sie während der Verbindungsparametrierung im OPC-Server als Port für Schreiben vergeben haben. Seite 31
32 Einstellungen im OPC-Server Einstellungen in S5-TCP/IP Die Verbindungen sind nun parametriert Seite 32
33 OPC-Kommunikation via TCP/IP mit RFC1006 (Siemens CP) In Step 5 legen Sie eine Fetch passiv-verbindung sowie eine Receivepassiv-Verbindung an. Einstellungen in Step 5 Wählen Sie als Auftragsart FETCH bei passivem Verbindungsaufbau (P). Vergeben Sie lokalen TSAP und fernen TSAP. Achten Sie darauf, dass lokaler TSAP und ferner TSAP kreuzweise übereinstimmen. Einstellungen im OPC-Server Seite 33
34 Der lokale TSAP der Fetch passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel fetch_s5) entspricht dem TSAP für Lesen der OPC-Verbindung. Der ferne TSAP der Fetch passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel tsappc01), entspricht dem Eigenen TSAP der OPC-Verbindung. Seite 34
35 Analog zur Fetch passiv-verbindung, legen Sie eine Write passiv-verbindung an. Einstellungen in Step 5 Wählen Sie als Auftragsart RECEIVE bei passivem Verbindungsaufbau. Vergeben Sie lokalen TSAP und fernen TSAP. Achten Sie darauf, dass lokaler TSAP und ferner TSAP kreuzweise übereinstimmen. Einstellungen im OPC-Server Seite 35
36 Der lokale TSAP der Write passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel write_s5) entspricht dem TSAP für Schreiben der OPC-Verbindung. Der ferne TSAP der Write passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel tsappc01), entspricht dem Eigenen TSAP der OPC-Verbindung. Seite 36
37 OPC-Kommunikation via ISO (H1) (Siemens CP1430) In Step 5 legen Sie eine Fetch passiv-verbindung sowie eine Receivepassiv-Verbindung an. Einstellungen in Step 5 Wählen Sie als Auftragsart FETCH bei passivem Verbindungsaufbau (P). Vergeben Sie den lokalen und fernen TSAP. Achten Sie darauf, dass Lokaler TSAP und Ferner TSAP kreuzweise übereinstimmen. Einstellungen im OPC-Server Seite 37
38 Der lokale TSAP der Fetch passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel FETCHXXX) entspricht dem TSAP für Lesen der OPC-Verbindung. Der ferne TSAP der Fetch passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel OPCSERVV), entspricht dem Eigenen TSAP der OPC-Verbindung. Seite 38
39 Analog zur Fetch passiv-verbindung, legen Sie eine Write passiv-verbindung an. Einstellungen in Step 5 Wählen Sie als Auftragsart RECEIVE bei passivem Verbindungsaufbau. Vergeben Sie den TSAP für das lokale AG und den TSAP für die ferne Station. Achten Sie darauf, dass lokaler TSAP und ferner TSAP kreuzweise übereinstimmen. Einstellungen im OPC-Server Seite 39
40 Der lokale TSAP der Write passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel WRITEXXX) entspricht dem TSAP für Lesen der OPC-Verbindung. Der ferne TSAP der Write passiv-verbindung in dem S5-CP (im Beispiel OPC- SERVV), entspricht dem Eigenen TSAP der OPC-Verbindung Hantierungsbausteine programmieren Bei der Fetch / Write-Kommunikation kommen die Hantierungsbausteine Synchron, Send-All, Receive-All zum Einsatz. Achten Sie darauf, dass diese Bausteine in Ihrem Steuerungsprogramm programmiert sind. Sie können nun mit Ihrem OPC-Client Daten anfordern bzw. schreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 3 Client-Einstellungen. Seite 40
41 2.4 Konfiguration einer Modbus-Verbindung Allgemeines zu Modbus-Verbindungen Bei der Kommunikation mit Modbus-Steuerungen kann grundsätzlich über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden. Die Verbindung muss nur auf OPC-Server-Seite angelegt werden. Auf Steuerungs-Seite sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Spezielle Parameter für Modbus-Verbindungen Unit-ID Die Unit-ID ist die Slave-Adresse des Zielgerätes. Diese Adresse wird im Modbus-Header der Anfrage angegeben (Unit Identifier Field). Write Single Coil (05), Write Single Register (06) Unterstützt Ihr Modbus-Gerät den Opcode Write Multiple Coils (15) nicht, aktivieren Sie Write Single Coil (05). Unterstützt Ihr Modbus- Gerät den Opcode Write Multiple Registers (16) nicht, aktivieren Sie Write Single Register (06) Startadresse 0/1 Modbus-Geräte arbeiten je nach Hersteller mit unterschiedlichen Basisadressen. Geben Sie hier an, ob ihr Gerät 0 oder 1 als Basisadresse verwendet. Fortsetzung nächste Seite... Seite 41
42 Spezielle Parameter für Modbus-Verbindungen Port für Lesen, Port für Schreiben Die Portnummer ist die Kanalnummer über die eine Verbindung gekennzeichnet ist. Für die Modbus-Kommunikation wird standardmäßig der Port 502 verwendet. Sie können den Port ändern. Achten Sie aber darauf, dass die Portnummer auf beiden Seiten der Kommunikation identisch ist. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. Auf der Modbus-Seite sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Nun können Sie mit Ihrem OPC-Client Daten anfordern bzw. schreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 3 Client-Einstellungen. Seite 42
43 2.5 Konfiguration einer NetLink / IBHLink-Verbindung NetLink ist ein Applikationsprotokoll, mit dem das aktive Auslesen von Daten sowie das aktive Schreiben von Daten aus / in S7-Steuerungen über einen Net- Link / IBHLink-Adapter möglich ist. Es kann grundsätzlich über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden. TCP/IP-Parameter für NetLink-Verbindungen Lesen und Schreiben über eine Verbindung Das Lesen und Schreiben über eine Verbindung ist bei der NetLink- Kommunikation grundsätzlich aktiviert. MPI-Adresse SPS Tragen Sie hier die MPI-Adresse der S7 im MPI-Subnetz ein Port für Lesen, Port für Schreiben Die Portnummer ist die Kanalnummer über die eine Verbindung gekennzeichnet ist. Sie sollten die Portnummer von 1099 nicht ändern. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. Im NetLink- / IBHLink-Adapter müssen Sie lediglich die IP-Adresse und die eigene MPI-Adresse eintragen. Seite 43
44 2.6 Konfiguration einer Send / Receive-Verbindung Bei der Send / Receive-Kommunikation erfolgt die Datenübertragung ohne Applikations-Header, d.h. es werden Rohdaten übertragen. Der Kommunikationspartner kann jede Station sein, die die Send / Receive- Direkt-Schnittstelle unterstützt. TCP/IP-Parameter für Send / Receive-Verbindungen Schreiben in die SPS erlaubt Haben Sie Schreiben in die SPS erlaubt aktiviert, haben Sie die Möglichkeit Daten zu senden. Lesen und Schreiben über eine Verbindung Send / Receive ist über eine Verbindung möglich. Ereignisse aus SPS erlaubt Haben Sie Ereignisse aus SPS erlaubt aktiviert, haben Sie die Möglichkeit Daten zu empfangen. Kein Header / SPS Header / RFC1006-Header Legen Sie fest, ob der SPS- oder der RFC1006-Header verwendet werden soll. Für Stationen, die nur das reine TCP/IP-Protokoll unterstützen, wählen Sie Kein Header. Fortsetzung nächste Seite... Seite 44
45 TCP/IP-Parameter für Send / Receive-Verbindungen ISO-on-TCP (RFC1006): Lokaler TSAP, Fremder TSAP TSAP-Einstellungen sind bei H1- und RFC1006-Verbindungen erforderlich. Lokaler TSAP Der eigene TSAP (Transport Service Access Point) legt die Verbindungsadresse im eigenen System fest, über die Daten ausgetauscht werden sollen. Ferner TSAP TSAP für Schreiben und TSAP für Ereignisse bestimmen die jeweilige Verbindungsadresse des anderen Systems. Schreib- und Ereignis-TSAP sollten unterschiedlich adressiert werden. TSAPs müssen eine Länge von mindestens 2 Byte haben und dürfen maximal 16 Byte lang sein. Um die Verbindung aufbauen zu können muss der lokale TSAP dem Partner-TSAP des anderen Systems entsprechen. Port für Lesen, Port für Schreiben, Port für Ereignisse Die Portnummer ist eine 16-Bit-Zahl im Bereich von 1 bis Sie gibt den Kanal an, über den die entsprechnende Verbindung aufgebaut werden soll. Sie ist eine Parallele zu den TSAPs bei H1-Verbindungen. Lese-, Schreib- und Ereignis-Port sollten unterschiedlich adressiert werden. Sie sollten die Portnummern 1 bis 1023 nicht verwenden, da diese schon durch bekannte Dienste, die sog. well-known-ports belegt sind. Um die Verbindung aufbauen zu können, muss die Portnummer auf beiden Seiten der Verbindung identisch sein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. HINWEIS! Für die Send / Receive-Kommunikation wird eine spezielle Item-Syntax verwendet. Näheres dazu entnehmen Sie bitte der Online-Hilfe. Seite 45
46 2.7 Konfiguration einer PLC-5-Verbindung Bei der Kommunikation mit PLC-5-Steuerungen kann grundsätzlich über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden. Wird der Standard- Port 2222 verwendet, muss die Verbindung nur auf OPC-Server-Seite parametriert werden. Auf Steuerungsseite sind keine weiteren Einstellungen notwendig. TCP/IP-Parameter für PLC-5-Verbindungen Lesen und Schreiben über eine Verbindung Das Lesen und Schreiben über eine Verbindung ist bei der PLC-5- Kommunikation grundsätzlich aktiviert. Port für Lesen, Port für Schreiben Die Portnummer ist die Kanalnummer über die eine Verbindung gekennzeichnet ist ist der Standard-Port, der in der PLC-5 bereits voreingestellt ist. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. Nun können Sie mit Ihrem OPC-Client Daten anfordern bzw. schreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 3 Client-Einstellungen. Seite 46
47 2.8 Konfiguration einer MELSEC-Q-Verbindung Bei der Kommunikation mit MELSEC-Q-Steuerungen kann grundsätzlich über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden. Die Verbindung muss auf beiden Seiten der Kommunikation parametriert werden (eine Verbindung im OPC-Server sowie eine Verbindung in der MELSEC-Q-Steuerung). Standardmäßig wird der Port 8192 verwendet. Der Port muss auf beiden Seiten der Verbindung identisch sein. Verfügt die MELSEC-Q-Steuerung über nicht parametrierbare Verbindungen mit festen Ports ( Standardverbindungen ), muss die Verbindung nur auf OPC-Server-Seite parametriert werden. Auf Steuerungsseite sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Achten Sie dann aber darauf im OPC-Server die selben Ports zu verwenden, die in der MELSEC-Q-Steuerung verwendet werden. Hinweis: In der Mitsubishi-SPS erfolgen die Adressangaben häufig in HEX (Portnummern müssen dann für die OPC-Seite in DEZ umgerechnet werden). Hinweis: Für die Mitsubishi-Kommunikation wird eine spezielle Item-Syntax verwendet. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Die Verbindung im OPC-Server ist nun angelegt. Schließen Sie den OPC-Server und starten ihn erneut, damit die Änderungen aktiv werden. Nun können Sie mit Ihrem OPC-Client Daten anfordern bzw. schreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 3 Client-Einstellungen. Seite 47
48 3 CLIENT-EINSTELLUNGEN 3.1 OPC Test Client Haben Sie Ihre Verbindungen sowohl im OPC-Server als auch (falls nötig) in der Steuerung parametriert, können Sie über den OPC Test Client, der im Lieferumfang enthalten ist und zusammen mit dem Server installiert wurde, Daten anfordern. Starten Sie den OPC Test Client über Start > Programme. Über Server > Connect stellen Sie eine Verbindung zum INAT OPC- Server her. Kapitel 3: Client-Einstellungen Die OPC Server Prog ID der INAT Ethernet Server ist INAT TCPIPH1 OPC Server Wählen Sie Group > Add Group und geben der neuen Gruppe einen beliebigen Namen. Bestätigen Sie mit OK. Wählen Sie Item > Add Item und vergeben Access Path und Item. Seite 48
49 HINWEIS! Unter Access Path müssen Sie exakt den selben Namen angeben, den Sie im OPC- Server als Verbindungsnamen verwendet haben. Unter Item wählen Sie die Daten, die Sie aus der SPS anfordern. Bestätigen Sie mit OK. Im Client sehen Sie nun das angeforderte Item. HINWEIS! Eine ausführliche Übersicht über die Item- Syntax finden Sie in der Online-Hilfe des OPC-Servers. Kapitel 3: Client-Einstellungen Seite 49
50 Index A Access Path Definitionen...14 Art der Verbindung...15 C Copyright...2 CP D Daten-Lebenstelegramme...18 Dienst...8 E Ereignisse aus SPS erlaubt...27 Ethernet-Adresse...19 F Ferner TSAP...16 Fetch on Event...27 Fremder TSAP...16 H H1-Parameter...19 Hantierungsbausteine...40 I IBHLink-Verbindung...43 Installation...5 des H1-Treibers...8 des OPC-Servers...6 IP-Adresse...18 Item-Syntax...49 für Send / Receive...45 I N D E X K Kein Header...18 Konfiguration...13 einer MELSEC-Q-Verbindung...47 einer Modbus-Verbindung...41 einer NetLink / IBHLink-Verbindung..43 einer PLC-5-Verbindung...46 einer S5-Verbindung...25 einer S7-Verbindung...20 einer Send / Receive-Verbindung...44 L Lebenstelegramme...18 Leseintervall...15 Lesen und Schreiben Leseoptimierung...17 Lieferumfang...3 Lizenzierung...9 Lokaler TSAP...16 M MELSEC-Q...47 Modbus-Verbindung...41 MPI-Adresse SPS...43 N NetLink / IBHLink-Verbindung...43 Nicht parametrierbare Verbindungen...21 O OPC Test Client...48 P Parametrierbare Verbindungen...21 PLC Port...18 Port für Ereignisse...18 Seite 50
51 Port für Lesen...18 Port für Schreiben...18 Protokolltyp...15 R RFC S S5-Verbindung...25 S7-Verbindung...20 Schreiben in die SPS erlaubt...15 Send / Receive-Verbindung...44, 46, 47 SPS-Header...18 Standard-TSAPs...23 Standardverbindungen...21 Step T TCP/IP-Parameter...18 TSAP...16 Spezielle Regeln für S U Unit-ID...41 Update Upgrade V Verbindungen auf Steuerungsseite...28 Verbindungsaufbau aktiv / passiv...17 Z Zielstation...18 Zyklisches Lesen einschalten...15 Index Seite 51
52 W E L C H E R S E R V E R U N T E R S T Ü T Z T W E L C H E P R O T O K O L L E? Server Protokolle TCPIPH1 ( ) TCPIP-S ( ) TCPIP-I ( ) Modbus ( ) H1 ( ) TCPIP-M ( ) TCP/IP RFC1006 SPS-Header ISO (H1) S7-Protokoll S5-AP Modbus on TCP MELSEC-Q PLC-5 Send/Receive NetLink
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