Mobile Application Management Mobile Usability Einführung
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- Falko Meinhardt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Mobile Application Management Mobile Usability Einführung Bruno Borer, BorCon 1
2 Agenda «Intro» Vorstellung / Ziele / Organisation Kursinhalte Modulprüfung Usability als Investition Kundenloyalität 2
3 Kurs-Organisation / Administration Vorstellung - Name, Vorname, Funktion / Tätigkeit - Erfahrungen im Usability-Umfeld - Ziele / Anforderungen / Erwartungen an dieses Modul Unterrichts-Methodik - Vorlesung (Folien) - Homework - Klassen- & gruppenorientiertes Erarbeiten der Thematik, Übungen Unterlagen - Zusammenschnitt aus verschiedenen Büchern / Dokumenten - Studien der Psychologie, Usability, UCD, GUI Designs, etc. Offenheit für Feedback im Unterricht und / oder zur Thematisierung konkreter, aktueller Beispiele aus der Praxis der Studenten 3
4 Bruno Borer Ausbildung Dipl. Elektroingenieur HTL Betriebswirtschaft & Unternehmensführung FH Bern Executive MBA Strategisches Management & Leadership, PHW Zürich Fields of Expertise Consulting e-business / Usability Beratung IT and e-commerce Project Management OffshoringProjects / Business Development Process Management Knowledge Management Usability Test & Design Methods Professional Erfahrung clavis IT, BU Leitung ebiz & Usability Borer Consulting, Management Consulting Die Mobiliar, Leiter IT Kundenmanagement, Service & Support Credit Suisse, Head of Competence Center Offshoring Swisscom Mobile AG, Intranet Development Manager Solothuner Bank SoBa, Head of e-business Akademische Erfahrung Dozent FH Bern Dozent HWZ / MBA Dozent login 4
5 Kursinhalt (1) DAU ID10T OSI Layer 8 PICNIC GNU, NEU Usability: Man nehme 20 User... lasse sie mit der Anwendung spielen und beobachte sie, leite daraus Verbesserungen ab. 5
6 Kursinhalt (2)
7 Kursinhalt (3) Sie kennen und/oder wenden an: - Wichtigkeit der Usability - Wahrnehmung Wahrnehmung - Usability / Accessibility - Normen und Standards - UCD Aufbau der benutzerorientierten Produktentwicklung - Usability Testmethoden - Mobile Usability Behandeln wir nicht: -Aufbau / Betrieb eines Usability Labs 7
8 Kursinhalt (4) - Ausbildung Uni Basel: berufsbegleitendes Studium, 3 Jahre, 1000 h HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Vollzeit in 3 Semester FH Bern MAT, 28 Lekt. 8
9 Modulbewertung Mobile Usability Aufgabe 1: Beurteilen Sie eine Benutzeroberfläche hinsichtlich ihrer Usability (Website, App, ). Mit einem selbsterstellten Fragebogen Aufgabe 2: Untersuchen Sie Ihre ausgewählte App/Website auf Verletzungen der Nielsen-Heuristiken hin und notieren Sie Ihre Feststellungen. Verwenden Sie diese zur Herleitung der Korrekturmassnahmen.»Sprich die Sprache des Benutzers»Konsistenz»Benutzerkontrolle Leiten Sie aus Aufgabe 1 & 2 zwischen 8 10 begründete Massnahmen zur Usability Verbesserung ab und ordnen Sie diese auf Ihren Usability Zweck (DIN ISO 9241) hin. Ziel: Testbericht (Umfang A4 Seiten). Der Testbericht inkl. aller Auswertungen ist im Format PDF abzugeben. Abgabe: / 24:00 Uhr an bruno.borer@borcon.ch Gruppengrösse: Einzel- und 2-er Gruppen sind erlaubt 9
10 Modulprüfung Mobile Usability -Beurteilungskriterien Kriterien Max Pkt. 1. Orthographie / Stil / Aufbau des Berichts Fragebogen (Fokus der Item, Systematik/Struktur, Korrektheit/Logik, Aufbau) 3. Nielsen Heuristik (Systematik / Anwendung) Schlussfolgerung 10 10
11 Usability als Investition Vorteile - schafft Erfolgssicherheit und Planbarkeit - ist ein Qualitäts-& Wiedererkennungsmerkmal - spart Zeit & Kosten - bringt neue Kunden - erhöht Markenwert & Loyalität - schafft Vermarktungs-Vorteile - generiert neue Ideen - bringt Spass Missverständnisse über Usability: - ist Luxus (Kostenaspekt) - ist Sache der Marktforschung - wird von den Entwicklern - behindert die Innovation - ist nur dummes Richtlinien-Gefasel - Usability = Menschenverstand - Usability = DAU 11
12 Usability als Investition Usability Engineering reduziert Entwicklungszeit um 40% bei einer amerikanischen Unternehmung Usability Engineering bringt bei einem Re-Design der User Interfaces eine 25%ige Steigerung der Effizienz und 25% weniger Benutzerfehler tiefere Auslastung Customer Care höherer Service Level, weniger Wartezeiten, weniger Personal In der Regel benutzen mehr als 95% der User weniger als 5% von allen Features eines (mobilen) Produkts. 12
13 Kundenloyalität Kundenpyramide Verkäufe 80 % Verkaufskosten 20% Verkäufe 20 % Verkaufskosten 80% 13
14 Kundenloyalität Entstehung der Kundenloyalität Wechselbarrieren + Begeisterungsfaktoren + Kundenloyalität Kundenbindung Wiederkauf + Effizienzsteigerung + Cross-Buying + Weiterempfehlung + Produktverbesserung Wiederkauf + Effizienzsteigerung + Cross-Buying Erf. Erwartungen Kundenzufriedenheit Wiederkauf + Erwartungen Kundenbeziehung Kauf 14
15 Kundenloyalität Voraussetzungen zur Kundenloyalität - Loyalitätsbasiertes Management (GL MA) Kunden Lieferanten Investoren Mitarbeiter - Jede Unternehmens-Aktivität geschieht im Sinne des Kunden - Leitspruch: Der Kunde ist (immer noch) König. 15
16 Fragen 16
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