Jahresbericht F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r. Ober-Grafendorf. Unsere Freizeit - für Ihre Sicherheit!

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1 Jahresbericht 2009 Unsere Freizeit - für Ihre Sicherheit! Aus dem Inhalt: Partnerschaftstreffen mit hohem Besuch Seite 2 Einsatzstatistik Seite 4 Feuerwehrjugend und TEO 09 Seite 5 Örtliche und Überörtliche Einsätze Seiten 6,7,8 Sonderbericht Hochwasser mit Chronologie Seiten 9,10 Wärmebildkamera Seite 8 Auszeichnungen, Bewerbsguppe Seite 11 Seitenblicke, Vorschau 2010 Seite 12 F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r Ober-Grafendorf

2 Partnerschaftstreffen 2009 Am Wochenende von fand in Ober-Grafendorf ein Treffen mit unseren Feuerwehrkameraden aus Oberissigheim (D) statt. Die inzwischen Oberissigheim 36-jährige Partnerschaft sollte dabei vertieft werden, aber auch der feuerwehrfachliche Austausch nicht zu kurz kommen. Nach der Ankunft beim Feuerwehrhaus erfolgte eine kurze Begrüßung und die Zuteilung der Kameraden zu ihren Gastfamilien. Am Abend stand der offizielle Festakt im Feuerwehrhaus auf dem Programm, wobei auch der Bürgermeister der Stadt Bruchköbel, Günter Maibach mit einer Abordnung der Stadtverwaltung, sowie unser Bgm. Karl Vogl mit seinen geschäftsführenden Gemeinderäten begrüßt werden konnten. Dabei wurden kleine Gastgeschenke Ober-Grafendorf ausgetauscht und die Partnerschaft gefeiert. Am Samstag fand der Feuerwehrausflug statt. Zeitig in der Früh fuhren wir zur Firma Rosenbauer nach Linz um dort die Produktion von Feuerwehrfahrzeugen für die ganze Welt zu besichtigen. Als Alternative, hauptsächlich von weiblichen Teilnehmern genutzt, organisierten wir eine Stadtbesichtigung mit dem Bummelzug. Nachdem sich der Pulsschlag der Feuerwehrmänner (wegen der vielen großen roten Autos) wieder beruhigt hatte, fuhren wir Mittagessen. Anschließend besuchten wir noch den Pöstlingberg, danach reisten wir entlang der Donau zur Burg Clam. Nach der Burgbesichtigung und Bierverkostung Gräflich Clamsches Burgbräu seit 1531 ging es weiter durch die Wachau zum Heurigenbetrieb Supperer, wo wir den Abend bei guter Jause und edlen Tropfen ausklingen ließen. Am Sonntag wandelten wir auf den Spuren unserer Partnerschaft. Da bei den Landesbewerben in Wilhelmsburg 1972 unser erstes Kennenlernen stattfand, wanderten wir am Nachmittag auf die Stockerhütte. Am Abend trafen wir uns dann im ESV Heim, wo die erste Unterkunft unserer deutschen Freunde war. An diesem Abend wurden die alten G schichteln der letzten Jahre aufgewärmt und mit der Filmvorführung aus den Jahren 1972 und 1973 abgerundet. Dabei haben wir ein spannendes Zeitdokument mit vielen alten Ansichten von Ober-Grafendorf wieder entdeckt. Der Montag früh stand ganz im Zeichen des Abschied Nehmens. Alle genossen das gemeinsame Frühstück im Feuerwehrhaus. Leider kam das Ende ziemlich rasch, denn um Uhr wurden wir mit Sirene zu einem Großbrand nach Hofstetten alarmiert und wir rückten einsatzmäßig ab. Dennoch verabschiedeten einige verbliebene Kameraden unsere deutschen Gäste gegen Uhr, welche noch ca 680 km Busfahrt vor sich hatten. Wir trauern um... Das Partnerschaftstreffen 2009 ist Geschichte. Generationenübergreifende Kameradschaft, familiäre Beziehungen, Internationaler Jugendaustausch und Freundschaft so kann mit wenigen Worten diese Partnerschaft bezeichnet werden wir freuen uns schon auf das Treffen HLM Franz Staudinger trat gleich nach dem Krieg, am , der Feuerwehr bei und war bis zuletzt seinem Versprechen treu, seinen Mitmenschen zu helfen. Er absolvierte die Zugskommandantenausbildung und war immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde konnte er sowohl vom NÖ Landesfeuerwehrverband, als auch von der Marktgemeinde Ober-Grafendorf für seinen 60-jährigen Dienst ausgezeichnet werden. Franz Staudinger verstarb am im 81. Lebensjahr. Ehrenoberbrandinspektor Franz Kirchner trat am der Feuerwehr bei. Aufgrund seiner engagierten Tätigkeit, sowie der Absolvierung vieler Kurse und Ausbildungen war er bereits nach kurzer Zeit im Chargendienstrang. Bereits 1971 wurde er in das Kommando gerufen, wo er als Leiter des Verwaltungsdienstes tätig war. Im Jahr 1973 war er maßgeblich an der Gründung der Partnerschaft mit der Feuerwehr Oberissigheim (ehemalige BRD) beteiligt wurde Franz Kirchner zum Stellvertreter des Kommandanten gewählt und im selben Jahr unter seiner Verantwortung die Jugendfeuerwehr gegründet. Von 1985 bis 1991 war Franz Kirchner Kommandant der Feuerwehr Ober-Grafendorf. Im Jahr 1999 wurde er in die Reserve überstellt. Für seine verdienstvollen Tätigkeiten wurde er 1977 vom deutschen Bundesfeuerwehrverband ausgezeichnet. Vom NÖLFV erhielt er das Verdienstzeichen in Bronze und Silber, sowie Auszeichnungen vom Land NÖ und der Gemeinde Ober-Grafendorf. Besondere Anerkennung gebührt Franz Kirchner auch für sein Engagement beim Bau der beiden Feuerwehrhäuser in der Mariazeller Straße im Jahr 1977, als auch in der Florianistraße In seinem überaus vorbildlichen Wirken war er auch stets bemüht sein Wissen und seine Erfahrung bei der feuerwehrtechnischen Ausbildung den jungen Kameraden weiter zu geben. Am verstarb unser Ehrenmitglied KomRat Eduard Langer im 79. Lebensjahr. KR Langer war mehr als 30 Jahre lang ein treuer Freund und Gönner der Feuerwehr. Franz Kirchner verstarb im 66. Lebensjahr am 09. April nach langer schwerer Krankheit. Lieber Franz, wir haben viel von dir gelernt. Du warst uns stets ein treuer Kamerad. Danke für Alles, was du für die Feuerwehr geleistet hast. Deine Kameraden. Seite 2 Jahresbericht

3 Der Feuerwehrkommandant Sehr geehrte Ober-Grafendorferinnen und Ober-Grafendorfer, liebe Jugend! Gerne haben wir Ihnen wieder ein Werk zusammengestellt, um Ihnen einen Überblick über die Arbeiten und Leistungen der Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Ober-Grafendorf zu geben. Zum Jahreswechsel ist dies schon Tradition geworden - handelt es sich doch bereits um die 10. Auflage dieser Informationsbroschüre. Ein sehr turbulentes Jahr ist zu Ende gegangen. Über 200-mal mussten wir zu Hilfeleistungen ausrücken und dabei hunderte Arbeitsstunden aufwenden. Die Vielfalt der Einsätze ist unerschöpflich und erfordert eine hohe Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen. Für die Bewältigung dieser Einsätze sind natürlich eine hohe Anzahl von technischen Geräten und Fahrzeugen notwendig. Jedoch ist es wichtig diese Geräte auch richtig und sicher einsetzen zu können. Dafür ist der Mensch, der Feuerwehrmann/die Feuerwehrfrau zuständig und verantwortlich. Zu diesen, über 200 Einsätzen, kommt dann noch die sehr intensive Schulung und Ausbildung, sowohl theoretisch als auch, soweit es möglich ist praktisch, dazu. Sie sehen also, es vergeht kaum ein Tag im Jahr wo wir uns nicht mit den Aufgaben der Feuerwehr in unserer Freizeit beschäftigen müssen. Ein herzliches "Danke" sagen wir an alle, die uns immer wieder mit finanzieller oder materieller Zuwendung unterstützen. Ganz besonders motivierend sind die menschlichen Anerkennungen die persönlich übermittelt werden. Es ist wirklich schön diese Anerkennung entgegennehmen zu können. Diesen Dank dürfen wir auch noch ausweiten auf unsere Veranstaltungen, die Sie immer wieder zahlreich besuchen. Diese Veranstaltungen sind die Voraussetzung für viele Anschaffungen, vor allem für eine solide Schutzausrüstung der Einsatzkräfte. Wir hoffen natürlich auch weiterhin auf ihre tatkräftige Unterstützung in welcher Form auch immer. Ein wichtiges Thema ist der Nachwuchs! Zeitgerecht müssen hier Maßnahmen gesetzt werden, um junge Menschen (Burschen und Mädchen) für die Aufgaben der Feuerwehr zu begeistern. Auch hier sind wir schon seit mehr als 30 Jahren mit der Feuerwehrjugend auf einem sehr erfolgreichen Weg. Näheres dazu finden Sie im Blattinneren! Sollten wir mit diesem Bericht nicht alle Fragen beantwortet haben oder sie noch Näheres erfahren oder sehen wollen, stehen wir ihnen jederzeit nach Vereinbarung zur Verfügung. Zum Schluss ist es uns ein besonderes Bedürfnis Ihnen allen für das neue Jahr 2010 alles Gute zu wünschen. Vor allem aber Gesundheit und viel Erfolg, sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich. Ihre Freiwillige Feuerwehr Ober-Grafendorf Wenn Sie rasche Hilfe brauchen oder einen Notfall melden wollen, verwenden Sie den Notruf 122, ansonsten können Sie uns am besten so erreichen: Feuerwehrkommandant Franz Seel, HBI Kommandant Franz SEEL: 0664/ oder 02747/3222 Kdt Stellvertreter Karl LECHNER: 0664/ Verwalter Franz LECHNER: 0664/ Verwalter Stv. Rudolf HÖRMANN: 0664/ Gehilfe d. Verw. Markus SEEL: 0664/ oder per kommando@ ff-ober-grafendorf.at Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit! Ziel dieses Berichts war und ist es, Sie über die wichtigsten Geschehnisse Ihrer Feuerwehr zu informieren. Eine umfassende, immer aktuelle Dokumentation unserer Arbeit, finden Sie online unter ww.ff-ober-grafendorf.at, wo Sie sich auch kostenlos zum Newsletter anmelden können. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und sagen Sie uns zu diesem Jahresbericht, zur Homepage, zum Feuerwehrfest, zum Ball, aber auch zu anderen Themen Ihre Meinung! Per Post an: Freiwillige Feuerwehr, Florianistraße 7 oder einfach per an: kommando@ff-ober-grafendorf.at Wir würden uns sehr über Ihr Feedback freuen! So sind wir für Sie erreichbar! Seite 3

4 *) Anmerkung: Fehl oder Täuschungsalarme sind echte Brandalarme - durch automatische Brandmeldeanlagen (z.b. Staubentwicklung) ausgelöst oder zum Beispiel auch wenn die Feuerwehr zu einem Brandgeruch gerufen wird, aber nur Grünschnitt verbrannt wird! Zusätzliche Aus und Weiterbildung: Und dann wurden noch 49 Kurse (Module) an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Mannschaftsstand: 12 Jugendliche 73 Aktive 7 Reservisten Brandeinsätze 14 *) Fehl oder Täuschungsalarme 21 Einsatzstatistik Übungen, interne Schulungen inkl. Bewerbsübungen aber ohne Lehrgänge Technische Einsätze Und dann sind da noch 265 sonstige Tätigkeiten, Beispiele dafür sind: Wartung und Pflege von Fahrzeugen und Geräten, Betreuung und Ausbildung der Jugend, Veranstaltungen, diverse Sitzungen und Besprechungen, sowie die Verwaltung und Organisation der Firma Feuerwehr allgemein! Alle statistisch erfassten Tätigkeiten der Feuerwehr Ober-Grafendorf ergeben einen Gesamtaufwand von ca ! Arbeitsstunden. Kleines Rechenbeispiel gefällig? Arbeitsstunden : 8 Stunden pro Tag = 1750 Arbeitstage : 235 Arbeitstage pro Jahr = 7,5 Vollzeitbeschäftige für dieses Jahr. Die Lohnkosten für diese Beschäftigten betragen... Neues Einsatzleitfahrzeug! Nach über 25 Jahren mussten wir uns vom Kommandofahrzeug (Ford Transit) trennen. Leider hat sich der Rost durch den Wagen gefressen, eine Sanierung wäre nicht mehr wirtschaftlich gewesen (siehe auch Fahrzeugsanierung Tankwagen auf Seite 8) Als Ersatz dafür haben wir uns für einen Mercedes Sprinter 318 mit Hochdach entschieden. Das Fahrzeug bietet Platz für 9 Personen, hat ein Automatikgetriebe, 110 Kw Leistung und ist als Einsatzleitfahrzeug ausgerüstet. Digitale Funkgeräte, ein Laptop für Einsatzinformationen und für die Dokumentation, sowie ein Gasspürgerät stehen ebenfalls zur Verfügung. Das Fahrzeug wurde von der Fa. Rosenbauer in Neidling in Zusammenarbeit mit unseren eigenen Leuten entworfen und ausgerüstet. Finanzierung: So wie das alte Kommandofahrzeug, konnte auch dieses vollständig vom Budget der Feuerwehr bezahlt werden. Kosten: rund Euro. Geld, das wir uns erwirtschaftet haben - durch Ihren Besuch bei unseren Veranstaltungen! Die offizielle Segnung wird im Frühjahr 2010 im Zuge der Florianifeier vorgenommen. Für Sie unterwegs - freiwillig und unentgeltlich - für die Sicherheit der Ober-Grafendorfer Bevölkerung! Impressum: Jahresbericht 2009 der FF 3200 Ober- Grafendorf, Florianistraße 7. An alle Haushalte sowie Freunde und Förderer. Für den Inhalt verantwortlich: Kdt HBI Franz SEEL Text und Gestaltung: V Rudolf HÖRMANN Alle Fotos: FF Ober-Grafendorf Druck: Schiner, Krems by FF Ober-Grafendorf Seite 4 Notruf Ihre Feuerwehr in Bewegung!

5 Feuerwehrjugend - TEO 09 Das Jahr der Jugendlichen bei der Feuerwehr ist abwechslungsreich gestaltet: Knotenkunde, Schitag, Funk, Wissenstest, Atemschutz-Theorie, Dienstgrade, Gerätekunde, Bewerbsübung, Löschangriff, Hallenbad, Exkursionen, Vermisstensuche, Kleinlöschgeräte, Atemschutz-Praxis, Bezirksbewerbe, Highlanderbewerb, Hydraulische Rettungsgeräte, Melderabzeichen (Funk), Schadstoffe, Kino, Fahrzeug und Gerätekunde, Wissenstest-Spiel, Jugendlager, Weihnachtsfeier und viele Stunden Spiel und Spaß Der Jugendführer und sein Team, sowie der Feuerwehrkommandant sind dafür verantwortlich! Treffpunkt für Mädchen und Burschen ab der 1. HS- Klasse ist jeden Montag von Uhr im Feuerwehrhaus. Der Einstieg ist ganzjährig möglich auch schnuppern ist erlaubt! Freizeit sinnvoll genutzt! Das war der Tag der EinsatzOrganisationen09 aus der Sicht der Feuerwehr! Am organisierte das Rote Kreuz Ober-Grafendorf am Sportplatz den Rahmen, in dem sich beinahe alle Hilfsorganisationen präsentieren und ihre Tätigkeit der Bevölkerung näher bringen konnten. Selbstverständlich war auch die Feuerwehr mit viel Action vertreten. Wir führten den interessierten Besuchern anhand von Experimenten vor, was passiert wenn: Fett brennt und mit Wasser gelöscht wird, Staub explodiert oder Spraydosen zerknallen. Zum Abschluss dieses Tages wurde noch eine gemeinsame Rettungsaktion nach einem Verkehrsunfall zwischen dem Roten Kreuz und der Feuerwehr dargestellt. Es gab auch sonst viel zu sehen - Polizeihubschrauber, Rettungshunde, Dekontaminations-Einheit des Roten Kreuzes, Taucher und vieles mehr Dennoch hielt sich die Anzahl der Besucher in Grenzen und leider war der Großteil des Tages verregnet. Trotzdem: sowohl die Organisatoren, als auch die Hilfsorganisationen hätten sich mehr Besucher und Interessierte verdient... Foto: RotesKreuz/Brückler Feuerwehrjugend - Nachwuchs immer gesucht! Seite 5

6 Auszug der Einsätze Dezember - Mai Viele Kleinigkeiten, wie Kanalgebrechen, Straße reinigen oder bewässern, so manche Türöffnung, Mithilfe bei Absperrungen, kleinere Unfälle und vor allem Brand-, Fehlalarme usw. sind hier nicht angeführt! PKW-Bergung auf der B 39, Höhe Rennersdorf Scheunenbrand in Weinburg - da wir gerade im Feuerwehrhaus eine Mitgliederversammlung abhielten, konnten wir in kürzester Zeit mit 47 Mann (!) ausrücken und die Feuerwehr Weinburg tatkräftig unterstützen Wasserrohrbruch in der Brunnengasse Schwerer Verkehrsunfall auf der B 39, wieder Höhe Rennersdorf - mehrere Verletzte, darunter ein Baby und ein Kleinkind, 3 Fahrzeuge Türöffnung in der Schubertstraße Türöffnung in der Felix Iribauer Straße Menschenrettung über Drehleiter in der Dr. Th. Körner Straße Eisstoßen Mühlbach in der Pielachsiedlung - ab dem Kraftwerk in der Bachgasse war der Bach gefährlich zugefroren und begann überzulaufen Traktorbergung in Baumgarten nachdem sich dieser aus eigener Kraft nicht mehr aus den Schneemassen befreien konnte Mehrere Einsätze aufgrund der großen Neuschneemengen im Ortsgebiet Traktorbergung in Baumgarten - ein Ober- Grafendorfer Landwirt kam vom total verschneiten Weg ab und stürzte über eine 10 Meter hohe Böschung, wo er in Seitenlage zum Liegen kam. Der Fahrer blieb unverletzt, den Traktor konnten wir mir der Seilwinde wieder aufstellen PKW-Bergung auf der B 39, Höhe Schloss Fridau - der Wagen landete auf dem Dach Kaminbrand in Wilhelmsburg KHD Einsatz in Lackenhof am Ötscher (Bericht auf Seite 8) LKW Bergung in der Florianistraße LKW Bergung auf der B KHD Einsatz in Loich (Bericht auf Seite 8) Gasgeruch in der Bachgasse - die Messungen mit unserem Gasmessgerät verliefen negativ Ölspur entfernen - bei einem LKW trat Hydrauliköl aus, welches gebunden werden konnte Starthilfe für einen hängengebliebenen LKW Moped gegen Zug auf dem Bahnübergang Julius Raab Straße - 2 Jugendlichen wurden schwer verletzt Containerbrand in einer großen Firma - durch Funkenbildung geriet der mit Holz gefüllte Container in Brand Türöffnung in der Schubertstraße Baum über die Straße auf der B 39 auf Höhe Rennersdorf Vermutlicher Wohnungsbrand in Feilendorf - tatsächlich handelte es sich um ein Sonnwendfeuer Bis insgesamt 112 Einsätze durch Hochwasser - Bericht auf Seite Ölspur in der Maurergasse Seite 6 Alle Details zu den Einsätzen online unter -

7 Auszug der Einsätze Juni - November Ölaustritt in Wantendorf aufgrund des hohen Grundwasserspiegels Insgesamt 3 Brandalarme an diesem Tag - Gott sei Dank - 3 Fehlalarme Wespennest entfernen Brand einer Lager und Produktionshalle in Fridau - 6 Feuerwehren, 20 Fahrzeuge und 145 Mann kämpften gegen die Flammen. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch 4 Tage an Person in Notlage - ein Arbeiter geriet unter Holzplatten, konnte aber von Arbeitskollegen rasch befreit werden Türöffnung in der Schubertstraße Foto von der Wärmebildkamera bei den Nachlöscharbeiten 3 Tage später! PKW Bergung in Gasten Hornissennest entfernen Verkehrsunfall auf der B 39 mit einem Rettungsfahrzeug PKW Bergungen - Ebersdorf und Mariazeller Straße Bauernhofbrand in Grünsbach bei Hofstetten/Grünau - Unsere Hauptaufgabe war die Wasserversorgung auf dem höher gelegenen Hof - das Wohnhaus konnte gerettet werden Brandgeruch im Keller eines Mehrparteienhauses in der Werkstättenstraße - der Rauch wurde von einem Kamin in den Keller gedrückt Fahrzeugbergung in Gasten- zwei Fahrzeuge stießen zusammen und mussten geborgen werden Fahrzeugbergung in Gattmannsdorf - ein PKW kam von der Fahrbahn ab und katapultierte sich und einen geparkten Wagen in den Vorgarten Ein verkehrsbehindert abgestellter Anhänger musste abgeschleppt werden Schwerer Verkehrsunfall auf B 39 zw. Ober-Grafendorf und Kotting - Seilwindenbergung Wieder ein PKW im Vorgarten eines Hauses in der Austraße Kleinbrand auf dem Vordach einer Bank in der Hauptstraße - das elektrische Werbeschild fing Feuer PKW-Bergung auf der B 29 - Höhe Grub Minuten später wieder ein Einsatz in Grub - ein PKW geriet auf einem Feldweg außer Kontrolle und landete im Bahngraben, wodurch der Zugsverkehr behindert wurde - Seilwindenbergung Hilfeleistung in Wilhelmsburg nachdem ein leerstehendes Gebäude in Brand geriet. Die örtliche FW hatte den Brand rasch unter Kontrolle, wir suchten mit der Wärmebildkamera noch nach Glutnestern und kühlten den Dachboden. DIE Informationsseite für Ihre Feuerwehr! Alle Infos auf einen B(K) lick! Seite 7

8 Überörtliche Hilfe - Katastrophenhilfsdienst - Einsätze - Übung Der II. Zug in 17.Bereitschaft rückte am , um Uhr nach Lackenhof am Ötscher, Bezirk Scheibbs, ab. Aufgrund der heftigen und andauernden Schneefälle in den letzten Tagen sammelten sich dort auf den Dächern etwa 2 Meter Schnee an, wodurch die Dachlasten der Gebäude an ihre Grenzen stießen. Unser Auftrag war das Abschaufeln der Dächer von der alten Schule, der Jugendherberge, zweier Gasthäuser sowie des Alpinzentrums bei der Talstation der Liftanlage. Obwohl die Arbeit leicht aussieht, verlangt sie jedem Mann/Frau äußerste Konzentration und viel Schweiß ab! Bei diesen Einsätzen zeigte sich wieder ein typisches Kuriosum der Feuerwehr zum Thema Dienstfreistellungen - Die einen nehmen sich für den Einsatz und der Hilfeleistung frei (Urlaub, Zeitausgleich), während die anderen die Zufahrt der Einsatzkräfte blockieren und, weil sie etwas später ihre Freizeit (Schifahren) genießen können, regen sie sich sogar noch darüber auf! Am nächsten Tag musste der Liftbetrieb ohnehin eingestellt werden und die Einsatzkräfte konnten ungestört arbeiten! Waldbrand mit mehreren vermissten Personen! Das war die Übungsannahme für den II. Zug der 17. Bereitschaft, am im Baumgartner-Wald. Die Übung wurde in zwei Abschnitte geteilt - Brandbekämpfung und Löschwasserversorgung - weiters wurde die Kommunikation zwischen den Einheiten mit den neuen digitalen Funkgeräten erprobt und auch die Wärmebildkamera konnte eingesetzt werden. Danke an alle Teilnehmer, besonders aber den Vermissten-Darstellern, welche bei klirrender Kälte einige Zeit bis zu ihrer Auffindung ausharren mussten. Siehe Bild rechts... Wärmebildkamera - neues Gerät, das Leben retten kann! Nach längeren Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, eine Wärmebildkamera anzukaufen. Da wir leider bei einer Landesförderaktion nicht berücksichtigt wurden, mussten wir dieses relativ teure Gerät selbst finanzieren. Eine Wärmebildkamera kann, wie der Name schon sagt, Menschen durch ihre Körperwärme anzeigen, aber auch Temperaturen messen und davon Bilder anfertigen. Ein überlebenswichtiges Gerät für die Suche nach Vermissten, zum Beispiel bei Wohnungsbränden! Die Kosten für dieses kleine, eher unscheinbare Gerät: ca Euro... InfoBox Katastrophenhilfsdienst: In jedem NÖ Bezirk ist eine Bereitschaft (17.) eingeteilt, welche je nach Größe in Züge aufgeteilt ist und für überörtliche Einsätze zur Verfügung steht. Im Bezirk St. Pölten sind 5 Züge mit je ca 7 Fahrzeugen und ca 60 Mann eingeteilt. Die Feuerwehr Ober-Grafendorf ist mit dem Kommando und dem Pumpenfahrzeug dem II. Zug zugeteilt, OBI Karl Lechner ist Kommandant dieses Zuges. Bereits am rückte der II. Zug neuerlich zu einem Einsatz aus. Diesmal konnten wir die Kameraden in Loich, Abschnitt Kirchberg/Pielach, unterstützen. Auch hier drohten Dächer unter der Schneelast einzustürzen. Höher gelegene Bauernhöfe waren unter einer bis zu 2 Meter hohen Schneedecke begraben. Fahrzeugsanierung! Ja, unser Tankwagen ist schon mehr als 20 Jahre alt. Das macht sich natürlich auch bemerkbar. Der Rost nagt an den Formteilen, weshalb eine gröbere Ausbesserungsaktion notwendig wurde. Drei Kameraden schnitten, schweißten, schliffen und lackierten die stark korridierten Teile. Freiwillig und unentgeltlich! Seite 8 Jahresbericht 2009

9 Hochwasser in Ober-Grafendorf Tagelanger Regen und kurzfristiger, mehrmaliger Starkregen durch Gewitter in einem unvorstellbaren Ausmaß führte in unserem Gemeindegebiet und in großen Teilen des Bezirkes zu großflächigen Überflutungen. Überflutete Keller und Wohnräume sowie kleinere Murenabgänge und Straßensperren mussten bewältigt werden. Dieses Naturereignis hatte zur Folge, dass der Bezirk St. Pölten zwei mal von der Bezirkshauptmannschaft zum Katastrophengebiet erklärt wurde. Wir waren durch die starken Regenfälle von Dienstag den 23. Juni bis Donnerstag den 9. Juli 2009 mit kurzen Unterbrechungen im Einsatz. 112 mal wurden wir in diesem Zeitraum zu Notfällen, Kontrollen und zu Sicherungsmaßnahmen gerufen. Oft ging es Tag und Nacht durch. Freiwillig aber auch professionell bewältigten wir diese Einsätze natürlich in unserer Freizeit. Während der Arbeitszeiten mussten fast alle Helfer die Fehlstunden durch Zeitausgleich oder Urlaub dem Dienstgeber abgelten. Hier wäre eine klare Regelung ( Dienstfreistellung ) notwendig. Zusammengezählt leisteten wir bei 112 Einsätzen Arbeitsstunden. Es wurden etwa Sandsäcke zum Schutze vieler Kellereinfahrten und Hauseingänge gefüllt und verlegt. Auch die zerstörte Wasserleitung im Bereich der Pielachquerung zum Hochbehälter in Rennersdorf führte dazu, dass wir mit unserem Tanklöschfahrzeug ca 250 m³ Trinkwasser in 62 Fahrten zuführen mussten, um die Wasserversorgung aufrecht zu erhalten. Auch die Katastrophenbereiche außerhalb unseres Gemeindegebietes wie, Hafnerbach Dammbruch, St. Pölten Überflutung des Alpenbahnhofes oder Wilhelmsburg Überflutung eines Siedlungsgebietes durch einen Nebenbach der Traisen, wurden von Einheiten der freiwilligen Feuerwehr Ober - Grafendorf unterstützt. Wir haben in diesen Tagen und Nächten unser Bestes sowohl physisch als auch psychisch gegeben. Alle unsere Fahrzeuge und Geräte sind tagelang in Einsatz gewesen. Dadurch sind auch Schäden durch die lange Beanspruchung entstanden. Da es sich dabei um Einsatzgeräte für den Notfall handelt, müssen diese wieder repariert oder ersetzt werden. Die Finanzierung dafür ist noch offen. Bei diesem Hochwasser ist natürlich auch der Grundwasserspiegel gestiegen. Vielfach so hoch, dass dieses reine Wasser durch kleine Schlitze in Kellerräume eingedrungen ist. Ein Auspumpen ist meistens nicht zielführend da das Wasser permanent nachläuft im Gegenteil, es fördert sogar den Wasserzulauf, da die kleinen Undichtheiten durch den Druck von außen größer werden und noch mehr Wasser zufließen kann. Beim Absinken des Grundwasserspiegels verschwindet das Wasser wieder von selbst. Wir bitten daher um Verständnis, wenn wir in solchen Fällen nur sehr eingeschränkt helfen können. In Objekten, wo ein häufigeres Auspumpen notwendig ist, sind wir gerne bei der Anschaffung einer eigenen Pumpe mit unserem Wissen und Erfahrung behilflich. Der Notfall ist unser Auftrag, dafür werden wir auch weiter unser Wissen und unsere Kraft, sowie all unsere Möglichkeiten in technischer Hinsicht einsetzen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich aber auch noch persönlich bei allen meinen Feuerwehrkameraden/innen bedanken, die eine hervorragende Einstellung und maximales Durchhaltevermögen bewiesen haben. Franz Seel, HBI, Feuerwehrkommandant Kurzübersicht: 112 Einsätze bzw. Einsatzobjekte 2560 Arbeitsstunden 1500 Sandsäcke verarbeitet 250 m³ Trinkwasser in 62 Fahrten Unterstützendes Mitglied zu werden ist einfach: Mit der Überweisung des Mitgliedsbeitrages von derzeit nur 8.- auf das Konto Nr der RAIBA Region St. Pölten, BLZ 32585, werden Sie automatisch als unterstützendes Mitglied der FF Ober-Grafendorf registriert und erhalten jährlich einen Erlagschein. Die tatsächliche Höhe der Einzahlung bestimmen Sie selbst! Wir rechnen mit Ihrer Hilfe! Werden Sie Unterstützendes Mitglied der FF Ober-Grafendorf! Seite 9

10 Chronologie der Hochwassereinsätze im Juni und Juli Die Hochwassereinsätze teilten sich auf 3 Zeitfenster auf: Tag Datum Zeit Ereignis-Einsatzbrennpunkt Einsätze 1. Einsatzwelle Dienstag ab Uhr Kontrolle der Pegelstände Pielach 5 Einsätze Uhr Flugplatz Völtendorf LOAD bis Uhr Gattmannsdorf, Kotting, Reitzing Mittwoch ab Uhr Kotting, Fridau, Baumgarten 30 Objekte ab Uhr Pfaffengraben ab Uhr bis Uhr Katastrophenalarm - Wantendorf, Pielachsiedlung Weinheber Straße, Industriestraße, Willersdorf Uhr bis Uhr Hilfeleistung in Hafnerbach bei Dammbruch Donnerstag Uhr bis Uhr Gattmannsdorf, Fridau, Flurgasse 3 Objekte Freitag Uhr bis Uhr div. Katastralgemeinden 4 Objekte Uhr bis Uhr Hilfeleistung in Wilhelmsburg, Göblasbruck Samstag Uhr bis Uhr Willersdorf, Wantendorf, Ober-Grafendorf 6 Objekte 2. Einsatzwelle Sonntag ab Uhr Baumgarten, Willersdorf, Wantendorf 37 Einsätze Montag ab Uhr bis Uhr "Pfaffengraben", Weinheber Straße, Industriestraße, Florianistraße, Neustift ab Uhr Wassertransport nach Rennersdorf Hochbehälter füllen ab Uhr Uhr Wasserleitung abgerissen Hilfeleistung in Hafing, Nadelbach, St.Pölten - Bereich Alpenbahnhof Dienstag Uhr bis Uhr Gemeindegebiet 10 Objekte Mittwoch Uhr bis Uhr Wantendorf 1 Objekt 3. Einsatzwelle Montag Uhr bis Uhr Reitzing, Neustift, Kotting, Gasten, Rennersdorf, 14 Objekte ab Uhr Fridau, Ober-Grafendorf Katastrophenalarm Donnerstag Uhr bis Uhr Ritzersdorf, Gattmannsdorf 2 Objekte Gruppenbild mit LHStv. Josef Leitner, welcher nach einem langen Einsatztag eine großzügige Jause spendete. Danke! Seite 10

11 Ausgezeichnete - Bewerbsguppe - Kindergarten Nachdem sie erst bei der Mitgliederversammlung angelobt wurden, noch im Frühjahr den Grundkurs absolvierten, konnten sie bereits zu Floriani zu Feuerwehrmännern befördert werden! So lautet ihr offizieller Dienstgrad. Die Rede ist von unseren ersten Feuerwehrfrauen. Tolle Leistungen unserer Bewerbsgruppe! Die Bewerbsgruppe unter der Führung von Ausbildungsleiter OBM Wolfgang Schuhmeister konnte in der Saison 2009 einige tolle Erfolge nach Hause bringen. Sogar Pokalränge konnten bei den verschiedenen Bewerben errungen werden. Beim Landesbewerb in Wieselburg erreichten die ersten Feuerwehrfrauen ihre Leistungsabzeichen in Bronze und Silber. Eine junge, dynamische Gruppe ist entstanden - der Grundstein für weitere Erfolge ist gelegt. Herzliche Gratulation und weiter so! Am war eine Gruppe der Vorschule zu Besuch im Feuerwehrhaus! Viele Themen wurden angesprochen: Was macht die Feuerwehr überhaupt? Alarmierung? Ausrüstung? Und nach einem Rundgang im Haus war es endlich soweit - Wasser Marsch - - aus allen Rohren! Einen Monat später besuchte uns auch eine Gruppe des Kindergartens. Gespanntes zuhören, angreifen und natürlich selber ausprobieren war angesagt. Wieder zeigt sich - Wasser fasziniert eben... Ausgezeichnete! OBI Karl Lechner wurde 2009 mit dem Verdienstzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes in Silber, LM Wolfgang Reiss mit dem Verdienstzeichen in Bronze ausgezeichnet. Weiters konnten HLM Günther Kirchner, HFM Josef Datzreiter und HFM Herbert Lechner Auszeichnungen vom NÖLFV für Ihre 25-jährige Tätigkeit entgegennehmen. Von der Gemeinde wurde an OBM Schuhmeister, OBM Zeller, LM Kadanka sowie HFM Datzreiter für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ein Ehrenzeichen übergeben. Im Bild: Ausgezeichnete und Beförderte bei der Mitgliederversammlung. DIE Informationsseite für Ihre Feuerwehr! Alle Infos auf einen B(K)lick! Seite 11

12 Seitenblicke und Vorschau 2010 Ein Oberfeuerwehrmann heiratet einen Feuerwehrmann, genauer gesagt eine Feuerwehrfrau. So geschehen am in der Pfarrkirche Ober-Grafendorf. FM Daniela Zeller und OFM Rudolf Kultscher gaben sich das Ja- Wort. An diesem Tag wurde wieder ein Stück Feuerwehrgeschichte geschrieben! Wir wünschen Euch alles Gute auf Eurem gemeinsamen Lebensweg und hoffen, dass ihr der Feuerwehr treu bleibt! Wieder einer unter der Haube! Am war es auch für OFM Michael Stern und seiner Magdalena Gatterer so weit. Nach dem Eheversprechen in der Kirche musste das frisch vermählte Paar durch die traditionelle Schlauchspirale der Feuerwehr. 50. Geburtstag von LM Gerhard Semper! Am wurden wir in das Feuerwehrhaus geladen, um bei Speis und Trank zu feiern. Gratuliert haben Weggefährten, Wettkampfgruppe, Jugendführer, sowie das Kommando. Lieber Gerhard, wir wünschen dir an dieser Stelle nochmals alles Gute, bleib Gesund und vor allem der Feuerwehr treu! Narrentreiben im Feuerwehrhaus! Am Faschingsonntag organisierten wir für die Mitglieder und deren Angehörigen eine kleine, aber feine Party. Die besten Kostümierungen wurden prämiert und so kam es, dass alle Teilnehmer Preise entgegen nehmen konnten Die Mitglieder der Feuerwehr Ober-Grafendorf und deren Familien wünschen Ihnen alles Gute im Jahr Der Erfolg gibt uns recht! Unser Programm für Sie:

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