M e h r a l s n u r E r b s e n z ä h l e n?
|
|
- Birgit Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT Asset & Configuration Management M e h r a l s n u r E r b s e n z ä h l e n?
2 Was ist ein Asset? Gewinn Wirtschaftsgut Vermögen Posten Vermögens gegenstand Bestand Das Gut Kapital
3 Evolution des Informationsbedarfs Configuration Management Asset Management Inventory Management Servicebezogene Attribute Physische / logische Relationen Finanzielle Attribute Lifecycle Management Asset Erfassung Ortsbestimmung
4 Warum IT Asset Management Z i e l e, H e r a u s f o r d e r u n g e n, U m f a n g u n d N u t z e n d e s I TA M?
5 Sinn und Zweck von ITAM (IT Asset Management) Definition: IT Asset Management IT Asset Management (ITAM) stellt standardisierte Methoden, Prozeduren und Werkzeuge zur Verfügung, die IT Organisationen in die Lage versetzen, informierte Entscheidungen zu treffen. ITAM hilft außerdem dabei den Lebenszyklus von IT Assets und verknüpften, nicht IT bezogenen Assets zu managen. Quelle: International Association of Information Asset Managers (IAITAM)
6 Ziele des Software Asset Managements Schaffung von Transparenz Bereitstellung konsistenter und integrierter Asset Informationen für die IT Infrastrukturumgebung. Ermöglicht informationsbasierte Entscheidungen. Risiko- Management Fördert Standardisierung. Z.B. fällt Lizenzierung in Unternehmen seit Basel-II ein großer Stellenwert bei der Risikobewertung und der Kreditwürdigkeitsprüfung zu. Compliance Stellt sicher, dass die Organisation auditfähig ist und finanzielle Controllingmechanismen etabliert sind. Einhaltung von gesetzl. Vorgaben und Richtlinien. LifeCycle Management Schafft Planungs- und Investitionssicherheit. Stellt Schnittstellen für Beschaffung und Kostenkontrolle zur Verfügung. Flexible Reaktion auf die Bedürfnisse des Unternehmens werden gefördert. Stellt sicher, dass andere Prozesse mit den Informationen arbeiten können. Kosteneinsparungen Reduziert Kosten für Beschaffung, Administration bzw. für den Betrieb von IT Assets.
7 Organisatorische Herausforderungen CIO Internet & Sicherheit Anwendungspaketierung Betriebssystem Datei- & Druckdienste Clients Netzwerk Server Datenbank Verzeichnisdienste Hardwarevirtualisierung Software- Entwicklung
8 Lebenszyklus und Umfang des ITAM Beschaffung Physische IT Assets über den gesamten Lebenszyklus Non IT Assets und CI s, die für den Support von IT Services benötigt werden Schnittstellen zu Lieferanten (intern / extern) sowie zu anderen Prozessen
9 Involvierte Bereiche und Prozesse Geschäftsführung Riskmanagement Kontinuität Optimierung Verantwortung IT - Leitung Evaluation Deployment Assetkontrolle Datenbankmanagement Leitung Einkauf Finanzmanagement Vertragsmanagement Lieferantenmanagement Outsourcingmanagement Einkaufsprozesse IT Asset Management Leitung Personal Rechte Prozesse Richtlinien Weisungen Bewusstsein Betriebsrat Rechte Prozesse Richtlinien Leitung QM Lizenz Audit Security Audit Installationsaudit
10 Nutzen für das Unternehmen Bessere / genauere Forecasts bzw. Dimensionierung Bessere Planung von Änderungen Bessere Übersicht dertco (Total Cost of Ownership) Vermeidung der Missachtung von gesetzl. Richtlinien Vermeidung von Vertragsverletzungen
11 Nutzen von ITAM (am Beispiel von SW Assets) Installiert aber unlizenziert und nicht benötigt Installiert Installiert und lizenziert - aber nicht benötigt Lizensiert Installiert und benötigt aber unlizenziert Benötigt, installiert und lizenziert Benötigt und lizenziert aber nicht installiert Lizenziert aber nicht benötigt und nicht installiert Benötigt Benötigt aber nicht lizenziert und nicht installiert
12 Herausforderungen & Risiken Aufwand für ITAM Prozess Ressourcenmangel (Personal / Werkzeug) Komplizierte Lizenzmodelle Geeignete Werkzeuge BYOD Kein Management Support Non Compliance Piraterie / Diebstahl Höhere Kosten Ungenaue / veraltete Informationen Falsche Entscheidungen
13 Reifegradmodell für das ITAM Basic Standardized Rationalized Dynamic Ad-hoc Keine zentrale Kontrolle Keine Übersicht von Was und Wo Assets werden erfasst, aber ggf. unvollständig Informationen nicht für Entscheidungen genutzt Vision, Richtlinien und Werkzeuge etabliert Zuverlässige / vollständige Informationen Nutzen für die Wertschöpfung Strategische Bedeutung bei Entscheidungsfindung Dynamische Anpassung an Anforderungen (in Echtzeit) Kontinuierliche Verbesserung
14 Warum IT Configuration Management Z i e l e, U m f a n g u n d N u t z e n d e s C o n f i g u r a t i o n M a n a g e m e n t s?
15 Sinn und Zweck von IT Configuration Management Definition: Configuration Management Beim Configuration Management handelt es sich um einen Systems Engineering Prozess, der dabei hilft, konsistene Leistung und Funktionalität eines komplexen Systems (Dienstes) sicherzustellen. Dazu liefert CM Informationen zu Design und Funktionalität eines Dienstes und aller seiner zugehörigen Elemente über den gesamten Lebenszyklus des Dienstes. Im Rahmen des Configuration Models kann die Anatomie eines komplexen Systems (Dienstes) verdeutlicht werden.
16 Ziele des Configuration Managements Liefert Information Liefert Informationen für den operativen Betrieb von IT Services und hilft so Aufgaben schneller und besser zu lösen. Hilft IT Services zu optimieren Zeigt die Anatomie eines Services und ermöglicht so die Schwachstellenanalyse und Optimierung von IT Services. Reduktiert Qualitätsprobleme Engpässe und Designfehler werden leichter erkannt. Störungen können schneller behoben werden. Unterstützt Effiziente ITSM Prozesse Die Übersicht zur Anatomie von Services hilft bei der Störungsbeseitigung, Planung und Umsetzung von Änderungen, Dimensionierung von Systemen oder bei der finanziellen Betrachtung von IT Services. Business Relationship herstellen Hilft dabei IT Assets in einen, für das Unternehmen verständlichen, Kontext zu bringen. Ermöglicht somit auch die Nutzenanalyse von Diensten.
17 Tagesgeschäft in der IT Organisation Komponenten Verfahren Exchange Fax Lösung VoIP Telefonie WaWi Lohn / FiBu Lager System PPS Vom Unternehmen wahrgenommen IT Services Business Prozess Das Configuration Modell Die Anatomie von Services Vertrieb BH Prod. Lager Kommunikation Abrechnen Produktion steuern Lager verwalten SW SW SW SW SW SW SW SW SW SW SW Incident Management Financial Management Problem Management Availability Mngm. Change Management HW HW HW HW HW HW HW HW HW HW
18 Der Configuration Management Prozess
19 Nutzen des Configuration Managements (am Bsp. Mailstörung) Mail Lan Mailserver DNS Server Lan Router Spam Firewall
20 Nutzen des Configuration Managements (am Bsp. Mailstörung) Mail Knowl. DB Ticket DB CMDB Server Switch FW / Router Change DB Services CI s (Komponenten) Software Hardware (Dokumentation) Relationen Internet
21 Nutzen für das Unternehmen Bessere Planung von Änderungen Erfolgreiche Umsetzung von Änderungen / Releases Schnellere Störungsbehebung Macht objektive Qualitätsbetrachtung möglich Macht Kosten von IT Services transparent
22 Herausforderungen & Risiken Aufwand und Kosten für den Prozess Geeignete Werkzeuge einsetzen Fortlaufende Aktualisierung und Pflege Kein Management Commitment Festlegen des Detaillierungsgrades Rein technische Fokussierung Informationen in CMDB nicht aktuell Zu hohe Detaillierung Falsche Daten im Configurationsmodell Akzeptanz für Pflege und Nutzung
23 Better together! Z u s a m m e n s p i e l v o n I TA M u n d C o n f i g u r a t i o n M a n a g e m e n t
24 Steuerung / Trigger Zusammenspiel & Abgrenzung von ITAM und Conf. Management Service Lebenszyklus Service Kommunikation Configuration Management Mail Ticket DB Steuerung / Trigger Server Switch FW / Router Change DB Internet IT Asset Lebenszyklus
25 H a b e n S i e n o c h F ra g e n?
ITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrSoftware EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June Change & Config Management in der Praxis Daniel Barbi, Solution Architect 18.06.2013 Einführung Einführung Wer bin ich? Daniel Barbi Seit
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrCon.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service
Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel
Mehr6. SLA (Leistungsgruppen)
6. SLA (Leistungsgruppen) Die Inhalte der Service Level sind wie folgt festgelegt: BASIC generell enthalten Prüfung einer Verbindungsstörung im Linkbudget innerhalb von 2 Werktagen PLUS: Prüfung einer
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrReduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass?
Reduzieren der Komplexität ITIL Lite oder ITIL nach Mass? 8. Swiss Business- & IT-Servicemanagement & Sourcing Forum 2014 Zürich, 25.03.2014 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH Konzeptionen umsetzen IT Strategy
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrConfiguration management
Hauptseminar im Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service-Management-Prozessorientierung (ITIL/eTom) Configuration management 18. Februar 2004 Tingting Hu Betreuer: Vitalian A. Danciu Inhalt
MehrSurvival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrAufräumen lohnt sich! Lizenzmanagement. aber richtig!
Aufräumen lohnt sich! Lizenzmanagement aber richtig! AGENDA Einführung SAM Begriffsdefinitionen vom Tool zur DNA DNA Herzstück und Ausgangspunkt Strukturen, Features Erkennungsbeispiel anhand eines Produktes
MehrITIL Foundation 2011 Eine Zusammenfassung von Markus Coerdt
Service Strategy ITIL Foundation 2011 Service Strategy ist der Entwurf einer umfassenden Strategie für IT Services und IT Service Management. Komponenten der Wertschöpfung Geschäfts- Ergebnisse WERT Präferenzen
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrSoftwarelizenzmanagement
IT ADVISORY Softwarelizenzmanagement Herausforderungen und Chancen Juni 2009 ADVISORY Agenda 1 Marktanalyse aus Sicht der Kunden 2 Marktanalyse aus Sicht der Hersteller 3 Wie können Sie die Herausforderungen
MehrNeuerungen im Service Pack 2
Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrEinführung des IT-Service-Managements
Kassel, ITSMF-Jahreskongress Einführung des IT-Service-s Stadtwerke Düsseldorf Informationsmanagement Realisierung Meilensteine ISO 20000-Pre Assessment, Ausgangsniveau Prozessreife ITIL-Schulungen für
MehrWillkommen. Markus Schärli. Kontakt: Software Asset Management. Software Asset Management Consultant
Willkommen Software Asset Management Kontakt: Markus Schärli Software Asset Management Consultant Tel.: +41 41 798 45 80, Fax: +41 41 798 45 99, Mail: markus.schaerli@comsoft.ch Software Asset Management
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc
ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung
MehrHP Asset LiVe. Carsten Bernhardt, HP Software Presales
HP Asset LiVe Carsten Bernhardt, HP Software Presales HP Asset LiVe Einführung Ergebnisse Sie fragen wir antworten 2 HP Asset LiVe Einführung HP Asset LiVe? Wieder ein anglistisches Akronym oder HP Asset
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrHarun Özturgut. Mitarbeiterportal als zentrales Arbeitsinstrument
Harun Özturgut Mitarbeiterportal als zentrales Arbeitsinstrument Übersicht Ausgangssituation Lösungsansatz ITIL-basiertes Help-Desk-System 2 Ausgangssituation Schwierigkeiten beim IT-Support vorhanden
MehrModul 1 Modul 2 Modul 3
Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung
MehrStandardisiert aber flexibel
AFCEA e.v. Mittagsforum 24.10.2008 Godesburg, Bonn-Bad Godesberg Standardisiert aber flexibel Prozessmodelle im Übergang von der Theorie in die Praxis. Brian Rosenberger Die Theorie Der entwickelt Verfahren
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
MehrIT Service Management und IT Sicherheit
5. FIT-ÖV V am 9.2. in Bochum IT Management und IT Sicherheit Volker Mengedoht krz Lemgo Logo IT- Management und IT-Sicherheit Agenda 1. Einführung - Definitionen 2. IT- Management (ITSM) und IT Infrastructure
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrApplikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.
Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
MehrStrategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrCAIRO if knowledge matters
CAIRO if knowledge matters Monitoring mit Microsoft Operations Manager 2007 Ein Überblick Johann Marin, Inhalt if knowledge matters Warum Monitoring? Was soll überwacht werden? SCOM Key Features Das SCOM
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System
ISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System 7. INFORMATION-SECURITY-SYMPOSIUM, WIEN 2011 DI Markus Hefler, BSc, Florian Hausleitner 1 Agenda 1. Kurze Vorstellung
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten
ISO & IKS Gemeinsamkeiten SAQ Swiss Association for Quality Martin Andenmatten 13. Inhaltsübersicht IT als strategischer Produktionsfaktor Was ist IT Service Management ISO 20000 im Überblick ISO 27001
MehrNeuerungen im Service Pack 1
Neuerungen im Service Pack 1 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition
MehrCONTINUOUS LEARNING. Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping
CONTINUOUS LEARNING Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping Nils Wloka Berater und Coach codecentric AG @nilswloka Softwareentwicklung auf dem Gipfel der Effizienz! There is nothing so useless as
MehrRollenspezifische Verhaltenstrainings
Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende
MehrWerkzeug SAM-Tool. Marc Roggli, SAM Consultant 2012-10-13 Zürich WTC
Werkzeug SAM-Tool Marc Roggli, SAM Consultant 2012-10-13 Zürich WTC Metapher zu SAM-Werkzeuge Was hat ein SAM-Tool mit dem Rennsport zu tun? BESTELLUNGEN 2 Zahlreiche Begriffe verschiedene Interpretationen
MehrAktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte
Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html
MehrVEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE
VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrModerne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale -
Moderne Instandhaltung - vom Stiefmütterchen zur Chefsache - - Trends und Potenziale - Detlef Aden GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Die Instandhaltung das Stiefmütterchen im Unternehmensgarten
MehrNischendisziplin Configuration Management?
Nischendisziplin Configuration Management? Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de 1 Gliederung 1. Definitionen und Stellenwert Configuration
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrIT-Dienstleistungszentrum Berlin
IT-Dienstleistungszentrum Berlin»Private Cloud für das Land Berlin«25.11.2010, Kai Osterhage IT-Sicherheitsbeauftragter des ITDZ Berlin Moderne n für die Verwaltung. Private Cloud Computing Private Cloud
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrCelonis Orchestra. Fallstudie: Einsatz von Celonis Orchestra zum Aufbau eines Live- Leitstand für alle IT-Service-Prozesse
1 Celonis Orchestra Fallstudie: Einsatz von Celonis Orchestra zum Aufbau eines Live- Leitstand für alle IT-Service-Prozesse 1 2 Die Celonis GmbH Als Technologieunternehmen sind wir auf die Entwicklung
MehrHerzlich Willkommen - TeleSys!
Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und
MehrCosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter
CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,
MehrINFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT
INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT REVISIONSSICHERES LÖSCHEN UND RESTRUKTURIEREN VON DOKUMENTENSTRUKTUREN WOLFGANG EIGENBROD RAUM 1B02/03 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 AGENDA 1. AUSGANGSLAGE - FAKTEN 2. INFORMATION
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
Mehrd i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!
Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I
MehrSoftware Asset Management in dynamischen Umgebungen öffentlicher Verwaltungen. Ulf Schitkowsky 29. März 2011 Nürnberg
Software Asset Management in dynamischen Umgebungen öffentlicher Verwaltungen Ulf Schitkowsky 29. März 2011 Nürnberg Aktuelle Herausforderungen für Behörden Innovationsdruck: Entwicklung innovativer Services
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrHomogene standortübergreifende Prozesse mit Hilfe von IT Service Management. 25. April 2007
Homogene standortübergreifende Prozesse mit Hilfe von IT Service Management e-business-akademie 25. April 2007 Referent Adrian Aerni Geschäftsführer OmniNet GmbH (Schweiz) Unterdorfstrasse 5 3072 Ostermundigen
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrIT Service Management
IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag
MehrIntegriertes ITSM mit 100% Open Source
Real ITSM.Lean, secure& approved Integriertes ITSM mit 100% Open Source Tom Eggerstedt. it-novum Daniel Kirsten. Synetics it-novum 2015 synetics 2015 Wer ist it-novum? Marktführer Business Open Source
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrDas Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld
Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Reiner Wolf Senior Consultant Reiner.Wolf@trivadis.com 08.09.2009 DOAG, Köln Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i.
Mehr7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert
ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht Norbert Dödtmann, Stadt Aachen 2 Zu meiner Person Norbert Dödtmann Dipl. Verwaltungswirt Leiter
MehrServicespezifikation. H&S IT Configuration Management Service. simplify your business. www.hs-reliablesolutions.com
Servicespezifikation H&S IT Configuration Management Service simplify your business www.hs-reliablesolutions.com H&S reliable solutions GmbH 2010 H&S IT Configuration Management Service Eine der wichtigsten
MehrIntegratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office
Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office www.psplus.de Einleitung Vermögensmonitoring ist Qualitätsmanagement ist ein Steuerungs- und Koordinationsinstrumentarium ist
MehrGeyer & Weinig. Geyer & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH
Geyer & Weinig Wenn Sie Fragen haben zu Ihrer IT-Qualität, dann ist Service Level Management die Antwort. IT-Service-Qualität Wissen Sie, wie es um Ihre IT-Qualität steht? NEIN! Aber warum nicht? Die Messung
MehrStolpersteine für den erfolgreichen Einsatz
Self Herausforderung Self Service Stolpersteine für den erfolgreichen Einsatz Hartwig Bünning Sophienblatt 100, D-24114 Kiel, Germany Phone: +49 431 66 17 50 Email: hbuenning@buenning.de P130604 / HB /
MehrDGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement
DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.
MehrDER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS
Mit matrix ist IT einfach! DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB Christian Stilz, Project Manager PROJEKTERGEBNISSE CMDB? PROJEKTERGEBNISSE CMDB? Daten unvollständig
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrErfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement
Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung
MehrEN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb
: Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur
MehrSOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS
Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein
MehrSicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach
- Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4
MehrUser CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen
User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen Facts & Figures User CAL Veränderung Preisanstieg: 15% auf alle User CALs keine Preisveränderung auf Device CALs Startdatum: 1. Dezember 2012 (OV & EA Kunden
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrAgenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned
Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates
MehrFUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING
18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrITIL als Grundlage einer serviceorientierten IT-Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck
IL als Grundlage einer serviceorientierten -Organisation Prof. Dr. Eberhard Schott Jörg Striebeck im Arbeitskreis COBit/IL der 2 Agenda Serviceorientierte -Organisation (SOO) IL-Prozesse in der SOO Non-IL-Prozesse
MehrITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA. Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009. Projekt ITIL2010
ITIL - Die Einführung im IT-Systemhaus der BA Rolf Frank - itsmf Jahrestagung 01.12. 2009 Projekt ITIL2010 Rolf Frank, Projekt ITIL2010, itsmf Jahrestagung am 01.Dezember 2009 IT der Bundesagentur für
Mehr