Erasmus-Erfahrungsbericht

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1 Erasmus-Erfahrungsbericht Christian Oberste Studium der Humanmedizin an der Università degli Studi La Sapienza Rom Facoltà di Medicina e Chirurgia I Wintersemester 2010/2011 Vorbereitung Nach meiner geglückten Bewerbung in Würzburg musste ich mich zunächst mit dem Ausfüllen verschiedener Formulare und vor allem des Learning Agreements auseinander setzen. Im Learning Agreement gibt man die Kurse an, die man in seinem Auslandssemester belegen möchte. Dazu schaut man sich am besten auf der Website der 1. Medizinischen Fakultät der Sapienza nach: sito=116 genauere Infos zu den Kursen gibt es im Ordine degli Studi: Ich habe hier die Angaben des Corso di Laurea D angegeben, da ich in diesen Kurs eingeteilt wurde. Zur Erklärung: An der Facoltà di Medicina der Sapienza sind die Studenten sozusagen in Klassen eingeteilt wie in der Schule, die jeweils aus ca. 150 Studenten pro Jahr bestehen. Es gibt die Corsi di Laurea A-E. Bei der Kurswahl ergeben sich gewisse Probleme aus verschiedenen Gründen. In Italien gibt es nicht jeden Kurs in jedem Semester, da man in Italien das Studium nur zum Wintersemester beginnen kann. Außerdem gibt es natürlich nicht immer haargenau die selben Kurse mit dem gleichen Programm wie in Würzburg. Das hat zur Folge, dass man gezwungen ist, im Vorfeld des Erasmus-Semesters und danach Kurse in Würzburg vorzuziehen bzw. nachher zu machen, um kein Semester zu verlieren. Dazu kommt, dass man niemals sicher sein kann, den jeweiligen Kurs in Italien erfolgreich abzuschließen, da es sich um mündliche und durchaus schwierige Prüfungen handelt. Von der Sapienza wird man mittels kontaktiert und wird aufgefordert in einem Onlineformular verschiedene Angaben zum geplanten Studium zu machen. Dort kann man sich auch für einen eventuellen Sprachkurs anmelden. Zur weiteren Vorbereitung ist das

2 Vademecum der Sapienza hilfreich: Bei weiteren Fragen ist Luana Girolami die Ansprechpartnerin, die aber s nicht immer beantwortet, sodass es meistens ratsam ist, eventuelle Fragen vor Ort zu klären. Dies gilt in Italien sowieso generell, dass ein Auftreten in persona in jeglicher Angelegenheit deutlich erfolgsversprechender ist als eine oder ein Anruf. Unterkunft Die Suche nach einer Unterkunft in Rom gestaltete sich sehr schwierig. Die Universität Sapienza bietet grundsätzlich keine Wohnheimsplätze an und bietet auch keinerlei Hilfe bei der Wohnungssuche auf dem privaten Markt an. Ansonsten gab es eine kleine Anzeigenseite auf der Homepage der Erasmusstudentenorganisation ESN-Roma als einzige Hilfe von offizieller Seite. Ich versuchte zunächst vor meinem Aufenthalt in Rom, ein Zimmer im Internet zu mieten. Dies hatte allerdings sehr wenig Erfolg, denn obwohl ich mich per schon mit einer Vermieterin einig geworden war, entschied diese sich dann spontan anders. So flog ich also nach Rom, ohne eine Wohnung in Aussicht zu haben und kam erst mal im Bed&Breakfast Cristina s Residence unter. Diese vorläufige Unterkunft war allerdings teuer, sodass ich ziemlich unter Druck stand, schnell eine Wohnung zu finden. Der Römische Wohnungsmarkt ist zwar recht groß, aber gute Wohnungen sind hart umkämpft und schnell vergeben, vor allem jene, die für Studenten attraktiv sind. Ich suchte auf verschiedenen Wegen: Anschläge auf dem Campus der Sapienza, in der Anzeigenzeitung Porta Portese und im Internet. Anfangs verlief die Suche sehr frustrierend mit vielen Absagen und nur wenigen Zusagen zu einer Besichtigung. Meine ersten Besichtigungen einiger Wohnungen waren allesamt sehr ernüchternd. Es wurden einem häufig kleine, dunkle WG-Zimmer angeboten, die schlecht ausgestattet waren und zudem schlecht gelegen waren zu unverschämten Preisen. Am vierten Tag meiner Suche wurde ich dann endlich fündig über die Internetseite easystanza.it. Diese Wohnung war wirklich ein absoluter Glücksgriff und viel besser als alle Wohnungen, die ich zuvor gesehen hatte. Außerdem war sie perfekt gelegen in der Via Principe Amedeo in der Nähe des Termini-Bahnhofs, von wo ich per Metro und Bus alles in der Stadt schnell erreichen konnte und nicht weit von der Universität entfernt war. Ich hatte zwei sehr nette Mitbewohner, auch beide Ausländer aus Frankreich und Schweden. Allerdings verlangte die Vermieterin auch den entsprechenden Monatspreis von 600 zuzüglich Nebenkosten. Generell schwanken die Mietpreise in Rom für ein WG- Einzelzimmer zwischen (Ende letztendlich offen) je nach Größe und Lage. Es

3 bestehen häufig auch Möglichkeiten, ein Bett in einem Doppelzimmer für die Hälfte des Mietpreises zu ergattern. Die Wohnungssuche ist für Frauen sicherlich deutlich einfacher, da geschätzte 80% der Anzeige nur an ragazze oder studentesse gerichtet sind. Studium an der Gasthochschule Die erste Anlaufstelle im Policlinico der Sapienza ist Luana Girolami, die sich sehr freundlich und zuverlässig um alle bürokratischen Angelegenheiten kümmert. Nachdem ich dann die Formalien geklärt hatte, besuchte ich zunächst die Vorlesungen meiner Fächer. Anfangs war es sehr schwierig sich zurechtzufinden, da man von Seiten der Universität bei den Kursen nur wenig unterstützt wurde. Zur Besprechung der Kurse war vorgesehen, in die Sprechstunde von Professor Bersani zu gehen, der aber nicht von großer Hilfe war und wenig an uns Erasmusstudenten interessiert schien. So musste ich mich durch viel Fragen zurechtfinden, da auch im Internet nur sehr spärliche Informationen zu Veranstaltungen zu finden waren. Im November und Dezember war die Fakultätsseite sogar komplett offline. Nach einiger Zeit des Zurechtfindens konnte ich dann aber meine gewählten Veranstaltungen relativ problemlos besuchen. Neben meinen Kursen machte ich noch mehrere einwöchige Praktika in Innerer Medizin, Gynäkologie und Pädiatrie. Dabei erhielt ich einen guten Einblick in die ärztliche Tätigkeit in den italienischen Krankenhäusern. Die Qualität der Lehre war je nach betreuendem Professor recht unterschiedlich. Besonders das Innere Medizin-Praktikum machte mir besonders Spaß, da sich Professor Paris besonders eingehend um mich kümmerte und mir viel beibrachte. Am Ende des Semesters standen dann die Prüfungen an. Ich hatte mich dazu entschieden, nur 2 Prüfungen abzulegen, um mich besser vorbereiten zu können. In Italien sind alle Prüfungen immer mündlich, was natürlich sprachlich eine besondere Herausforderung darstellte. Meine beiden Prüfungen in Pädiatrie und Gynäkologie/Geburtshilfe liefen sehr gut ab, weil meine Prüfer auch sehr freundlich und geduldig waren. Insgesamt hat mir das Studium in Rom sehr viel Spaß gemacht und war auch in theoretischer Hinsicht vom Niveau vergleichbar mit meinem Studium in Würzburg. Die Praxis kam manchmal leider etwas zu kurz in den Kursen, was ich aber durch meine freiwilligen Praktika gut kompensieren konnte. Zu bemangeln ist sicherlich die teilweise chaotische Organisation an der Sapienza, der man nur mit viel Energie und Ausdauer begegnen kann, um letztendlich doch ans Ziel zu kommen.

4 Sprache Es ist wärmstens zu empfehlen, schon vor dem Aufenthalt in Rom, ein gewisses Level an Italienisch vorweisen zu können. Dies hilft in der Anfangszeit ungemein, bei der Wohnungssuche und beim Gang auf die verschiedenen Ämter, denn die meisten Römer verstehen nur wenig oder gar kein Englisch. Soweit ich weiß, werden vor Semesterbeginn mehrwöchige Intensivsprachkurse angeboten, für die man sich während des Bewerbungsverfahrens einschreiben kann. Ich verzichtete auf solch einen Kurs, da ich schon zuvor einmal ein halbes Jahr in Italien gelebt hatte und somit schon passabel Italienisch sprechen konnte. Zur Auffrischung wollte ich allerdings einen semesterbegleitenden Sprachkurs an der Sapienza belegen. Dafür nahm ich auch am placement test teil, um in die Kurse eingeordnet zu werden. Leider wurde mein Kurs ohne Angabe eines Grundes gestrichen, da sich die Sapienza bis auf die Medizinische Fakultät bis Mitte November im Streik befand. Generell lernt man das Sprechen und Verstehen der Sprache relativ schnell, wenn man den ganzen Tag in der italienischsprechenden Welt verbringt. Alltag und Freizeit Das größte Plus für Rom waren sicherlich die abwechslungsreichen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Dabei ist besonders die Erasmusstudentenorganisation ESN-Roma (Erasmus Social Network) hervorzuheben. Diese Organisation wird von freiwilligen italienischen Studenten getragen, die selbst schon einen Erasmus-Aufenthalt zuvor absolvierten. Es wurden zahlreiche Freizeitaktivitäten organisiert wie Parties, kulturelle Besichtigungen in Rom, eintägige Ausflüge in andere Städte Italiens oder auch mehrtägige Reisen innerhalb Italiens. Wer sich für Kunst und Kultur interessiert, für den ist Rom natürlich ein Paradies. Mein Semester in Rom reichte bei weitem nicht aus, um die vielen Ruinen, Museen und Galerien in Rom allesamt genau zu erkunden. Das einzige was mir in Rom ein wenig fehlte, waren die Sportmöglichkeiten. Von der Uni wurde, was dies betrifft, nur wenig angeboten und auch ansonsten war es schwierig mitten in der Großstadt, Sport zu treiben. Hin und wieder ging ich im Park Villa Borghese laufen oder spielte im Park Vittorio Emmanuele mit Freunden Basketball. Für das abendliche Ausgehen gibt es in Rom Bars, Restaurants und Diskotheken in Hülle und Fülle und fast jeden Abend gab es irgendwo in der Stadt einen Erasmus-Treff, wo man Leute aus ganz Europa kennen lernen konnte. Ein bisschen Schade ist vielleicht, dass ich während meines Aufenthalts in Rom nur wenige und oberflächliche Bekanntschaften mit Einheimischen machen konnte, da ich meistens nur

5 mit anderen Erasmusstudenten Zeit verbrachte. Auf der anderen Seite fand ich es überaus interessant, Menschen aus ganz Europa kennen zu lernen und nun Freunde in ganz Europa zu haben, mit denen ich auch hoffe, in Kontakt zu bleiben. Fazit Insgesamt bewerte ich meine Auslandsaufenthalt in Rom sehr positiv, da er mich in allen Aspekten des Lebens weitergebracht hat. Vor allem mein Interesse an Kunst, Kultur und Geschichte wurde in Rom geweckt. Das Beste für mich war die Erasmus-Erfahrung, andere europäische Studenten näher kennenzulernen und so Einblicke in das Leben von Studenten unserer Nachbarländer zu bekommen. Auf diese Weise konnte ich neben dem Italienischen auch meine anderen Sprachkenntnisse aufpolieren und konnte viel über andere europäische Länder erfahren. Relativ negativ bewerte ich die chaotische italienische Bürokratie, die mir auch in der Universität den einen oder anderen Stein in der Weg gelegt hat. So musste ich fast eine Woche von Sekretariat zu Sekretariat rennen, um mich für eine Prüfung einzuschreiben. Trotz dieser Widrigkeiten konnte ich aber mein Medizinstudium letztendlich normal wie in Deutschland bestreiten. Die Stadt Rom kann ich nur jedem als Erasmusstadt ans Herz legen, denn es ist eine atemberaubende Stadt, die soviel in allen Bereichen des Lebens zu bieten hat. Man kann in aller Ruhe all die weltberühmten Orte aufsuchen, die man als Tourist in Hetze in ein paar wenigen Tagen abklappert. Auch das Leben in einer pulsierenden Metropole wie Rom war für mich etwas ganz Neues und ist einfach etwas ganz anderes als das idyllische Studentenleben in Würzburg.

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