Die Agentur für Arbeit unterstützt Weiterbildungen gering Qualifizierter

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1 Seite 1 von 7 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit der neuen Ausgabe des Newsletters für Arbeitgeber möchten wir Sie wieder über interessante Angebote Ihrer Arbeitsagentur Düsseldorf und des Jobcenters Düsseldorf informieren. Die Agentur für Arbeit unterstützt Weiterbildungen gering Qualifizierter Fachkräftemangel führt in NRW bereits heute zu Umsatzeinbußen von 8,4 Mrd. Hoher Fachkräftemangel auch im Dienstleistungssektor Gesundheitsbranche besonders betroffen Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum: 2014 erreichen die Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel rund 29,4 Mrd. Euro, in Nordrhein-Westfalen sind es 8,4 Mrd. Euro. Das hat eine Analyse der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst &Young ergeben. Der Trend setzt sich fort: Nach einer Prognose der IHK und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) wird das Erwerbspersonenpotenzial bis 2030 um rund 6,5 Millionen Personen sinken. Und: Gerade auf mittlerer Qualifikationsebene wächst die Diskrepanz zwischen Bedarf und Angebot. Immer mehr Arbeitskräfte verfügten zwar über einen akademischen Abschluss, allerdings fehle Nachwuchs in den klassischen Ausbildungsberufen. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, verfügt Deutschland im Jahr 2030 über drei Millionen weniger Fachkräfte in diesen Berufen. Die Agentur für Arbeit bietet ein attraktives Programm, um dem Fachkräftemangel gegenzusteuern. Ein Drittel der Unternehmen haben noch keine Gegenmaßnahmen ergriffen Schon heute berichten 57 Prozent der Unternehmen im Bauhauptgewerbe, 43 Prozent der Investitionsgüterproduzenten und 38 Prozent der Dienstleistungsunternehmen im Raum Düsseldorf über einen Fachkräftemangel insbesondere in der Gesundheitsbranche. Gleichzeitig hat ein Drittel der betroffenen Unternehmen keine (!) Gegenmaßname ergriffen. Immerhin rund 54 Prozent der Unternehmen wollen die Weiterbildung ausweiten. Die Agentur für Arbeit finanziert Weiterbildungen und Arbeitsentgelte mit Das beachtliche Potential gering Qualifizierter, älterer Arbeitnehmer wird dabei kaum ausgeschöpft. Was viele Unternehmer nicht wissen: Die Agentur für Arbeit hat ein spezielles Programm aufgelegt, mit der die Weiterbildung dieser Mitarbeiter finanziell unterstützt wird. Das Sonderprogramm WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter undbeschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) eröffnet Mitarbeiter-Innen, die ungelernt arbeiten, die Chance auf eine komplette Ausbildung oder Qualifizierung. Ob KMU (Klein- und mittelständische Unternehmen) oder Großunternehmen: Wenn es sich, um eine abschlussorientierte Ausbildung handelt, dann können sowohl die Maßnahmekosten als auch (anteilige) Arbeitsentgelte durch diese Förderungsmöglichkeit mitfinanziert werden. Ohne Gegenmaßnahmen werden Fachkräfte im Gesundheitswesen noch knapper Schon heute beklagen zahleiche Unternehmen im Gesundheitswesen einen Fachkräftemangel. Eine Umfrage zum Fachkräftemangel im Pflegebereich vom Juni 2011 zeigte, dass es 64 Prozent der Pflegeheimbetreiber eher oder sogar sehr schwer fällt, gut qualifiziertes Personal zu finden. Für 2030 prognostiziert das BIBB, dass rund Krankenschwestern oder Altenpfleger fehlen werden. Spezielles Maßnahmenpaket für Weiterbildungen in der Altenpflege

2 Seite 2 von 7 Aufgrund des Mangels an Pflegefachpersonal in der Altenpflege und der geringen Ausbildungsquote hat die Bundesregierung mit der Beteiligung einiger Bundesministerien im Jahr 2011 gemeinsam mit den Ländern und Verbänden die Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege gestartet. Das umfassende Maßnahmenpaket hat das Ziel, die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege zu fördern und die Attraktivität des Berufs- und Beschäftigungsfeldes zu erhöhen. Zahlreiche gering qualifizierte Mitarbeiter nehmen das Angebot an Beschäftigte, die in Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten als Hilfskräfte und Altenpflegehelfer-Innen beschäftigt sind, und sich zur/zum Altenpfleger-In ausbilden lassen möchten, müssten in der traditionellen Ausbildung finanzielle Einbußen hinnehmen. Daher haben sich viele gering Qualifizierte gegen eine Ausbildung entschieden. Nach den geänderten Voraussetzungen nutzen nun viele Düsseldorfer Altenpflegeeinrichtungen die Chance und identifizieren eigene Pflegehilfskräfte, die gute Leistungen in ihrer Einrichtung erbracht haben, sich weiter entwickeln wollen und Spaß an der Verantwortung und mehr Gehalt am Monatsende auf dem Bankkonto haben wollen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Examen als Altenpfleger-In oder Krankenpfleger-In nachzuholen. Es ist sicherlich ein Zeichen der Wertschätzung, dass auch ältere Mitarbeiter/innen als Pflegehelfer/innen aus unserer Sicht eine gleichberechtigte Chance zur Nachqualifizierung / Ausbildung in unserem Hause haben., sagt Johannes Hölscher, Geschäftsbereichs- und Heimleitung von der Ordensgemeinschaft der Armen-Brüder des heiligen Franziskus, Sozialwerke e.v., Johannes-Höver-Haus / Villa Bei Fragen zu den Programmen wenden Sie sich bitte an: Julia Stötzel, Tel Bettina van Zanten, Tel Silvia Weitzel, Tel von der. Herr Joachim Hölscher, Geschäftsbereichs-und Heimleitung der Ordensgemeinschaft der Armen- Brüder des heiligen Franziskus, im Interview mit der Agentur für Arbeit Warum bildet die Ordensgemeinschaft der Armen Brüder aus? Wir bilden aus, um für diejenigen examinierten Pflegefachkräfte, die altersbedingt durch Renteneintritt - seltener in unserem Haus durch andere Gründe - ausscheiden, rechtzeitig den qualifizierten Nachwuchs vorzuhalten. Ein weiterer Grund ist es, kontinuierlich neues, im Laufe der Ausbildung erworbenes aktuelles Wissen über die Azubis in den Alltag einfließen zu lassen. Unser spezielles Anliegen ist es zudem, den seit vielen Jahren bewährten und anerkannten Pflegehelfer/innen unseres Hauses eine Chance zur Nachqualifizierung zu eröffnen. Worin liegen die Schwierigkeiten qualifiziertes Personal zu finden? In Düsseldorf ist es besonders schwierig, qualifiziertes Personal zu bekommen. Zum einen ist es einfach teuer, als Hinzugezogene in Düsseldorf zu wohnen bzw. nach Düsseldorf zu fahren. Dafür sind alternative Arbeitsplätze um Düsseldorf herum einfach eher zu erreichen und zu finden. Andererseits mag aber auch das weniger gute Image in der Öffentlichkeit eine Rolle spielen. Dass der Beruf eine durchaus sinnstiftende Aufgabe für viele Pflegekräfte mit sich bringt, geht in den Diskussionen manchmal verloren. Auch, dass alte Menschen - die auf Grund verschiedener emotionaler/psychischer und/oder körperlicher Handicaps nicht mehr zuhause bleiben können - in der stationären Pflege in unserem Haus (und vielen anderen stationären Einrichtungen auch) in der Regel förderliche, vertrauensvolle Bezugspersonen und Rahmenbedingungen in der Pflege und Betreuung finden, wird in Diskussionsrunden manchmal ebenso vergessen. Das weniger gute Image in der Öffentlichkeit ist aber bitte ausdrücklich von der Anerkennung und Wertschätzung zu trennen, die Angehörige sowie Bewohner/innen unseren Kolleginnen und Kollegen in der Pflege und Betreuung - im Wissen um die anspruchsvollen und belastenden Pflegedienstleistungen - entgegenbringen. Unsere Erfahrungen in der Gewinnung von Auszubildenden und neuen Mitarbeiter/innen sind, dass wir uns am besten auf unsere eigenen persönlichen Kontakte, auf die Empfehlung unserer Kolleginnen und Kollegen im Hause sowie über interne formlose Aushänge verlassen können. Was halten Sie von der Förderung über WeGebAU und welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Die Option auf eine WeGebAU-Förderung ist ein sehr gutes Angebot für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, um geeigneten, bewährten und anerkannten Pflegehelfer/innen eine Chance zur Nachqualifizierung zur Pflegefachkraft zu eröffnen durch deren Sicherstellung des sozialen Status bzw. des Einkommens. Wie viele Auszubildende haben Sie im Pflegebereich? Wir bilden zurzeit elf Altenpfleger/innen aus begleitet durch Praxisanleiter/innen sowie durch die Pflegeteams. Zwei werden aktuell über WeGebAU gefördert.

3 Seite 3 von 7 Drei beenden in diesem Jahr zum bzw. zum die Ausbildung und alle drei werden als staatlich anerkannte Altenpflegerinnen in Vollzeit direkt nach der Ausbildung in unserem Haus eingestellt! Perspektiven Drei neue Azubis haben zum 1. September 2014 die Altenpflegeausbildung begonnen. Eine wird davon über WeGebAU gefördert. Die Gleichwertigkeit des ausländischen Schulabschlusses wurde über die Bezirksregierung festgestellt. Das Bewerbungsverfahren für den Ausbildungsbeginn zum 1. April 2015 ist bereits im Gange. Vier Ausbildungsplätze sind zu vergeben. Nach internen Aushängen und informellen Gesprächen, interessieren sich drei berufserfahrene, bewährte Kolleginnen aus unserem Hause für die Aufnahme der Ausbildung zum 1. April Bei allen dreien wird die WeGebAU-Förderung mit der Agentur für Arbeit geprüft. Bei zweien wird sogar eine Verkürzungsmöglichkeit um ein Jahr über die Kompetenzfeststellung beim dip e.v. geprüft. Welche Auswirkungen hat das auf die Mitarbeiter im Hause, wenn ältere Pflegehilfskräfte zu qualifizierten Kräften weiterqualifiziert werden? Es ist sicherlich ein Zeichen der Wertschätzung, dass auch ältere Mitarbeiter/innen als Pflegehelfer/innen aus unserer Sicht eine gleichberechtigte Chance zur Nachqualifizierung / Ausbildung in unserem Hause haben. Jeder ist mit den unterschiedlichsten Kompetenzen und/oder Lebenserfahrungen in unserem Haus willkommen und wird gebraucht. Wir versuchen deshalb, soweit wie nur möglich, gemischten Teams den Vorzug zu geben. Fachkräfte für Düsseldorf Neue Wege gehen Wenn die Fachkräfte knapp werden, denken wir fast schon reflexartig an Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Viele neu rekrutierte Arbeitskräfte Düsseldorfer Unternehmen stammen aus Spanien. Erste Erfolge zum Beispiel im Handwerk zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Eine gute Fachkräftestrategie steht jedoch nicht nur auf einem Bein. Experten der Düsseldorfer Wirtschaft gehen von einem weiteren Potential aus. Es liegt in der sogenannten Stillen Reserve. Hiermit sind Personen gemeint, die arbeiten möchten, jedoch derzeit für sich keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sehen. Dies ist aus Sicht der Fachkräfteentwicklung verschenktes Potential, insbesondere wenn diese Menschen in der Vergangenheit erwerbstätig waren und sie über eine Ausbildung oder sogar einen akademischen Abschluss verfügen. Nicht selten handelt es sich um Frauen, die ihren Job wegen der Erziehung der Kinder unterbrochen haben. Nach einigen Jahren stellen sie fest, dass sich die Arbeitswelt stark verändert hat. Einen Neustart im erlernten Beruf halten sie nicht mehr für realistisch. Qualifizierte Frauen erneut für den Arbeitsmarkt gewinnen Wie kann es gelingen? Unsere Erfahrungen mit dem Personenkreis der Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger haben gezeigt, dass neue Beratungsformate und Zugangswege nötig sind, um den Wiedereinstieg nach einer Familienphase systematisch zu begleiten. Dafür haben wir unser Coaching-Angebot stark ausgeweitet und eine Beratungsstelle zum beruflichen Wiedereinstieg installiert. Interessierte Frauen und Männer können sich formlos und direkt an unsere Beraterin zum Thema Wiedereinstieg wenden. Sie zeigt Möglichkeiten auf, beruflich wieder Fuß zu fassen und sich weiter zu entwickeln. Sie informiert über mögliche Weiterbildungen und unterstützt im Aufbau eines professionellen Netzwerkes, insbesondere mit Kammern und Berufsverbänden. Von einem gut vorbereiten und systematischen Wiedereinstieg profitieren alle: Die Wirtschaft in Düsseldorf, der Unternehmer und die Fachkraft. Wir verstehen unsere Arbeit daher als eine gemeinschaftliche Aufgabe. Viele Kooperationspartner haben daher schon ihre Unterstützung angeboten", so Johannes Pfeiffer, Chef der. Kontakt: Dagmar Röntgen, Beraterin zum Thema Wiedereinstieg Telefon: 0211 / Dagmar.Roentgen@arbeitsagentur.de Wenn nicht jetzt, wann dann? 2015 in die Ausbildung! Informationsveranstaltung für Ausbildungsinteressierte am Beruf Bankkauffrau/Bankkaufmann Unter diesem Motto Wenn nicht jetzt, wann dann? 2015 in die Ausbildung! fand am 11. September 2014 in den Räumen des Berufsinformationszentrums (BiZ) der ein Bewerbertag statt. Dieser wurde in enger Zusammenarbeit von dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service (gags) der Agentur für Arbeit und des Jobcenters mit der Kreissparkasse Düsseldorf organisiert und erfolgreich durchgeführt. Über 12 vakante Ausbildungsstellen für August 2015 hat die Kreissparkasse Düsseldorf zu vergeben.

4 Seite 4 von 7 Im Rahmen eines Informationstages gaben zwei Experten aus dem Aus- und Fortbildungsbereich einen detaillierten Einblick in den Ausbildungsberuf des Bankkaufmannes/frau. Themen, wie: Ausbildungsdauer, Schulabschlüsse und Was bringt der Beruf im Bankwesen alles mit sich?, waren Inhalte der Veranstaltung. Schulen aus Düsseldorf und dem Kreis Mettmann waren geladen und haben die Gelegenheit des Bewerbertages genutzt, um nicht nur etwas über die Ausbildungsinhalte zu erfahren, sondern auch Fragen stellen zu können. In kleinen Gesprächsrunden hatten die Schüler Gelegenheit direkt mit dem potentiellen Arbeitgeber ins Gespräch zu kommen. Das war klasse, sonst darf man ja nie Fragen stellen, so eine Schülerin aus Düsseldorf. Auch der zusätzliche, kostenlose Bewerbercheck für die Jugendlichen wurde gut angenommen und genutzt. Berufsberater und Berufsberaterinnen standen an diesem Tag, ohne Terminvereinbarung, bei Fragen rund um Berufsorientierung, Bewerbung und Ausbildung in diesem Berufsfeld ganztägig zur Verfügung. Eine hilfreiche und tolle Sache, um den Schülern mal eine grundlegende Stütze zu sein in punkto Bewerbungen, das ist ja auch heute ein weites Feld, da sehe ich selbst bei Schülern noch viel Bedarf, so die Resonanz der beteiligten Schulen. Aufgrund der zahlreichen Teilnahme und der positiven Resonanz ist ein erneuter Bewerbertag mit der Kreissparkasse Düsseldorf in Planung. Weitere Informationen zu Bewerbertagen und Informationsveranstaltungen des gags Düsseldorf, finden Sie unter: Arbeitgeber-Service (gags). Kostenlose Nachhilfe für Azubis Vielleicht kennen auch Sie das Problem: in der Praxis glänzt Ihr Azubi, ist engagiert. In der Berufsschule kommt er kaum mit und die Ausbildung droht zu scheitern. So weit muss es allerdings nicht kommen. Wir bieten für Ihre Azubis kostenlosen Nachhilfeunterricht an: Die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) nach 57, 59, 74, 75, 77 bis 80 des Sozialgesetzbuches III (SGB III). Welche Auszubildenden werden gefördert? Gefördert werden Jugendliche, denen ohne "Nachhilfeunterricht" ein Abbruch der Ausbildung droht. Was wird gefördert? Bildungsmaßnahmen, die eine betriebliche Ausbildung unterstützen und über betriebs- und ausbildungsübliche Inhalte hinausgehen, z. B. Stützunterricht zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten sowie zum Erlernen von Fachpraxis und Fachtheorie. Sozialbenachteiligte Azubis können sozialpädagogisch begleitet werden. Wie wird gefördert? Für den Jugendlichen und den Betrieb sind die ausbildungsbegleitenden Hilfen kostenlos. Wir arbeiten mit Trägern zusammen, die den "Nachhilfeunterricht" durchführen. Die Kosten werden direkt von der Arbeitsagentur an den Träger gezahlt. Der Auszubildende kann einen Zuschuss zu den Fahrkosten erhalten, wenn sie über seine üblichen Fahrkosten zum Ausbildungsbetrieb hinausgehen. Interesse? Dann wenden Sie sich an Ihre Arbeitgeber-Service Düsseldorf Duesseldorf.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de oder unter der Hotline für Arbeitgeber: Dieser Anruf ist für Sie gebührenfrei. Abfindungen und Sperrzeiten was Sie dazu wissen müssen! In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen einen Überblick zum komplexen Thema Leistungsrecht nach dem Sozialgesetzbuch III.

5 Seite 5 von 7 Sie haben in diesem Rahmen die Möglichkeit, sich über die Sie als Arbeitgeber betreffenden Themen zu informieren und Ihre Fragen mit kompetenten Ansprechpartnern zu erörtern. Das Seminar umfasst unter anderem Informationen zu: Abfindungen, Entschädigungen - wann sind sie anzurechnen, wann nicht? Sperrzeiten. Termin: Mittwoch, den 01. Oktober 2014 Uhrzeit: 10 Uhr, ca. 1,5 Std. Referentinnen: Frau Velser und Frau Rahe Anmeldung unter: Duesseldorf.011-OS@arbeitsagentur.de eservice für Arbeitgeber: Profitieren Sie von der Online- Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber-Service! Sie suchen einen schnellen und flexiblen Zugang zu unserem Dienstleistungsangebot, um Personal für Arbeits- und Ausbildungsstellen zu finden? Die JOBBÖRSE bietet Ihnen Transparenz und viele Vorteile in der Online-Zusammenarbeit mit Ihrer Vermittlungs- und Beratungsfachkraft! Lernen Sie unseren eservice und den Arbeitgeber-Service der AA Düsseldorf kennen. Wir informieren Sie über die Online-Zusammenarbeit bei Arbeits- und Ausbildungsstellen und über Ihre Vorteile: Flexibilität (Stellenmeldung rund um die Uhr über die JOBBÖRSE) papierlose Vermittlung (Online-Zugriff und Online-Rückmeldung zu Vermittlungsvorschlägen) zeitnahe und zeitsparende Zusammenarbeit Online-Kommunikation mit Bewerber/innen und Ihrer Vermittlungs- und Beratungsfachkraft bessere Übersicht durch IT-gestütztes Bewerbermanagement Transparenz im gesamten Stellenbesetzungsprozess Termin: Dienstag, den Uhrzeit: 15 Uhr, ca. 1,5 Stunden Referentin: Frau Stötzel; Frau Brockmann Anmeldung unter: Duesseldorf.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de Duales Studium Erfahrungswerte und Chancen für Arbeitgeber Der betriebliche Nachwuchs wird üblicherweise im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet; akademischer Nachwuchs kommt von der Fachhochschule oder Universität. Die Kombination aus beidem das Duale Studium erfreut sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit bei Arbeitgebern und Abiturienten. Für Abiturienten sind der stärkere Praxisbezug, die Vergütung und die guten Übernahmechancen attraktiv. Unternehmen bietet das Duale Studium die Möglichkeit, hoch qualifizierten Fachkräftenachwuchs frühzeitig an sich zu binden besonders in Zeiten des demografischen Wandels ist das eine wichtige Personalstrategie. Wir stellen Ihnen Konzepte des Dualen Studiums vor, berichten aus der Praxis und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.

6 Seite 6 von 7 Termin: Mittwoch, den 19. November 2014 Uhrzeit: 15 Uhr, ca. 1,5 Stunden Referentin: Frau Dr. Linzbach Raum: 1501 (BiZ) Anmeldung unter: Duesseldorf.251-U25@arbeitsagentur.de Familienfreundliche Unternehmen investieren in die Zukunft! Familienfreundliche Unternehmen haben bei der Personalrekrutierung und bei der Mitarbeiterzufriedenheit die Nase vorn. Immer mehr Frauen und Männer achten bei der Wahl ihres Arbeitgebers gezielt darauf, wie familienfreundlich sich ein Unternehmen aufstellt. Unternehmen haben dabei durchaus messbare Vorteile. Die Wiedereinstiegszeiten nach der Elternzeit verkürzen sich und wertvolles Fachwissen bleibt erhalten. Die Fluktuation in der Belegschaft wird reduziert und die Anzahl der Bewerbungen steigt. Aus erster Hand erfahren Sie von der Deutschen Telekom AG, welche Erfahrungen das Unternehmen bei der Einführung der Teilzeitberufsausbildung gemacht hat. Sie erhalten praxisnahe Hinweise und Anregungen von Unternehmern, die familienfreundliche Personalpolitik leben. Rückkehr in den Beruf Arbeitszeitflexibilisierung Organisationsservice Kinder und Pflege Alternierende Telearbeit Teilzeitarbeit Teilzeitberufsausbildung Dieses Seminar wird in Kooperation mit Competentia durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie unter: Termin: Dienstag, den 28. Oktober 2014 Uhrzeit: 15 Uhr bis 17 Uhr, 2 Stunden Moderation: Frau Uellendahl und Frau Mielke Raum: 3424, 3. Etage Anmeldung unter: duesseldorf.96@arbeitsagentur.de und Jobcenter-Duesseldorf.BCA@jobcenter-ge.de Versteckte Potenziale nutzen - Einstellung von Menschen mit Behinderung Viele Arbeitgeber haben bereits erkannt, wie leistungsfähig und motiviert schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind. Nutzen Sie in Zeiten des demografischen Wandels das Potenzial schwerbehinderter Menschen und finden Sie gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir informieren Sie in diesem Seminar, wie die Agentur für Arbeit Ihr Engagement unterstützen kann: Eingliederungs- und Ausbildungszuschüsse betriebliche Praktika Probebeschäftigungen behindertengerechte Anpassung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen Beschäftigungs- und Anzeigepflicht

7 Seite 7 von 7 Termin: Montag, den 10. November 2014 Uhrzeit: 15 Uhr, ca. 1,5 Stunden Referentin: Herr Keltenich Raum: 3424, 3. Etage Anmeldung unter: Duesseldorf.141-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de So erreichen Sie den Arbeitgeber-Service Unser Arbeitgeber-Service bietet Ihnen einen schnellen und effektiven Service ohne weitere Kosten rund um die Themen Ausbildungs- und Personalvermittlung, Beratung und Förderung. Wir sind montags bis donnerstags von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 16:00 Uhr für Sie erreichbar. Telefon: (Der Anruf ist für Sie gebührenfrei.) Fax: 0211/ Kaufmännische Branchen/Handel/Banken/Öffentlicher Dienst/Medizin/ Werbung/Unternehmensberatung/ Immobilienbranche/Steuerberater, Anwälte/Versicherungen/ Duesseldorf.142-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Gewerblich-technische Branchen/Hotels und Gaststätten/Handwerk/IT/ Frisöre Duesseldorf.241-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Personaldienstleister Duesseldorf.141-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Vermittlung von Menschen mit Behinderung in betriebliche Arbeits- und Ausbildungsplätze Duesseldorf.141-Arbeitgeber-Service@arbeitsagentur.de Arbeitgeber am Düsseldorf Airport Duesseldorf.Flughafen@arbeitsagentur.de Informationen zur Qualifizierungsberatung für Unternehmen erhalten Sie von: Bettina van Zanten Telefon (0211) Silvia Weitzel Telefon (0211) Duesseldorf.Qualifizierungsberatung@arbeitsagentur.de Informationen zu familienbewusster Personalpolitik und Teilzeitberufsausbildung erhalten Sie von Silke Uellendahl, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Telefon: 0211 / duesseldorf.96@arbeitsagentur.de/duesseldorf Der Arbeitgeber-Service ist eine Kooperation von Arbeitsagentur und Jobcenter Düsseldorf. Impressum Herausgeber: Presse und Marketing Düsseldorf duesseldorf.pressemarketing@arbeitsagentur.de DER NEWSLETTER FÜR ARBEITGEBER IHRER AGENTUR FÜR ARBEIT

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