Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 der Volksbank Westerkappeln-Wersen eg,

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1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 der Volksbank Westerkappeln-Wersen eg, Westerkappeln I. Geschäftsverlauf Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Deutschland erlebt 2009 schwerste Rezession der Nachkriegszeit Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung war mit preisbereinigt - 5,0 % außergewöhnlich hoch und führte zur schwersten Rezession der Nachkriegszeit. Die dafür verantwortliche globale Konjunkturschwäche (vor allem im Winterhalbjahr 2008/09) traf Deutschland besonders hart. Die auf Investitionsgüter spezialisierte Außenwirtschaft musste einen extremen Nachfrageeinbruch aus dem Ausland hinnehmen. Im Laufe des Jahres kam es zu einer leichten Erholung auf niedrigem Niveau. Konsum stützt die Nachfrage Sowohl der private als auch der staatliche Konsum expandierten trotz Wirtschaftskrise wie schon im Vorjahr preisbedingt. Neben leicht steigenden verfügbaren Einkommen und einer moderaten Teuerung wurden die privaten Käufe vor allem durch die konjunkturpolitischen Maßnahmen gestützt. Im Bereich Verkehr (u.a. Abwrackprämie für alte Kfz.) und Nachrichtenübermittlung nahm der private Konsum kräftig zu. Für fast alle anderen Bereiche wurde weniger ausgegeben. Insgesamt nahm der private Konsum um 0,2 % zu. Die Sparquote stieg geringfügig auf 11,3 %. Der Staatsverbrauch nahm aufgrund kräftiger Konjunktur stützender Maßnahmen um 3,0 % zu. Starke Investitionszurückhaltung nach Einbruch der Weltkonjunktur Die weltweite Rezession und die Sorge um die Stabilität des weltweiten Finanzsystems nach der Pleite der Investmentbank Lehmann Brothers führte zu einer erheblichen Korrektur von Investitionsvorhaben. So nahmen z.b. die Ausrüstungsinvestitionen dramatisch um 20,5 % ab. Ingesamt trugen die Bruttoanlageinvestitionen mit -1,7 % zum Wirtschaftsrückgang bei. Neuverschuldung verletzt Maastricht-Quote von 3 % Der Staatssektor wies im Jahr 2009 insgesamt ein Finanzierungsdefizit von 79,3 Milliarden Euro aus. Das Finanzierungsdefizit resultierte einerseits aus einem konjunkturbedingten Rückgang der Einnahmen und einem gleichzeitigen markanten Anstieg der Ausgaben. Damit ergab sich gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt eine Defizitquote von 3,3 %. Damit wurde der Referenzwert von 3,0 % nach vier Jahren wieder überschritten

2 Arbeitsmarkt überrascht positiv Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr 2009 verlief trotz der tiefen Rezession erstaunlich moderat. Die Arbeitslosenquote stieg von 7,8 % auf 8,2 %. Die Steigerung der registrierten Arbeitslosen fiel aber weit weniger stark aus, als ursprünglich befürchtet. Die Anpassung des Beschäftigungsbedarfs an die verringerte Nachfrage vollzog sich größtenteils über eine Korrektur der Arbeitszeit und weniger über einen Abbau der Beschäftigenzahl. Inflation auf niedrigem Niveau Die Verbraucherpreise erhöhten sich 2009 lediglich um 0,4 %. Aufgrund starker Preisrückgänge bei Kraftstoffen und leichtem Heizöl sowie bei Nahrungsmitteln und einer überwiegend moderaten Entwicklung bei anderen Waren und Dienstleistungen ging das Preisniveau in mehreren Monaten sogar zurück. Zum Jahresende nahm der Preisauftrieb wieder leicht zu, da die Preise wichtiger Rohstoffe anstiegen, angesichts der immer noch schwachen Wirtschaftstätigkeit blieben die Inflationskräfte aber auch dann noch moderat. Entwicklung auf dem Finanzmarkt Die Europäische Zentralbank (EZB) verstärkte im Jahr 2009 ihren expansiven geldpolitischen Kurs. Die äußerst scharfe Rezession und die starken Verwerfungen an den Finanzmärkten ließen die europäische Notenbanker den Leitzins für den Euro-Raum bis Mai 2009 schrittweise auf den tiefsten Stand seit Bestehen des Euro's auf 1,0 % senken. Aufgrund der Verspannungen auf dem Geldmarkt setzte die EZB ihre großzügige Liquiditätsversorgung durch Sondermaßnahmen fort. Die Banken im Euro-Raum konnten sich über das gesamte Jahr 2009 hinweg gegen Sicherheiten zum geltenden Leitzins faktisch unbegrenzt mit Liquidität versorgen. Die Sondermaßnahmen verhinderten auf breiter Front eine Liquiditätskrise der Banken. Die durch diese Maßnahmen einhergehende massive Liquiditätszunahme führte zu einer im Jahresverlauf deutlichen Entspannung am Geldmarkt. Die Geldmarktsätze sowie die Kreditzinsen gingen merklich zurück. Gleichwohl blieb bis zum Jahresende eine Restunsicherheit über die Nachhaltigkeit der Entspannung bestehen. Aufgrund der Stabilisierung der Finanzmärkte, der allmählichen leichten Erholung der Konjunkturen im Euro-Raum und der sich moderat entwickelnden Inflationsrate konnte die EZB den Leitzins bis zum Jahresende auf seinem historischen Tiefstand belassen und erste Schritte zur Rückführung der Sondermaßnahmen einleiten. Auf den Rentenmärkten bewegten sich die Renditen in 2009 auf niedrigem Niveau seitwärts. Zunächst ließen die Finanzmarktverspannungen und die gestiegene Risikoscheu die Investoren bei den sicheren Anlageformen, wie etwa Bundesanleihen, zugreifen. Dabei wurde aber differenziert bei den Anleihen von Staaten, deren Finanzposition nicht als einwandfrei erachtet worden war, und von denen Risikoaufschläge von bis zu 3,0 % zu zahlen waren. Parallel zur Erholung der Aktienmärkte aufgrund sich verbessernder Konjunkturaussichten schwächte sich die Nachfrage nach Rentenpapieren vorübergehend ab. In der zweiten Jahreshälfte nahm das Interesse nach langlaufenden Staatsanleihen trotz der enormen Neuemissionen zur Finanzierung von Konjunkturprogrammen wieder zu. Die hohe Liquidität und die wieder aufkeimenden Vorbehalte gegen die wirtschaftliche Erholung waren dabei die Hauptursache. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen aus Deutschland bewegten sich in 2009 in einer Spanne von 3,1 bis 3,5 %. Die Aktienmärkte setzten zunächst ihre Talfahrt fort. Die gestiegene Unsicherheit unter den Anlegern drückte den Deutschen Aktienindex (DAX) bis zur ersten Märzwoche auf seinen Tiefstand von Punkten. Vielversprechende Quartalsergebnisse aus den USA und die konjunkturellen Erholungen nach den Konjunkturprogrammen ließen den DAX, wenn auch mit leichten zwischenzeitlichen Rückschlägen, bis zum Jahresende wieder auf knapp Punkte ansteigen. Das entspricht einem Jahreszuwachs von 24,0 % auf Punkten. Der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar spiegelte in 2009 ebenso ein auf und ab bei den Kursen wieder. Zunächst sank er bei weltweiter Verunsicherung auf fast 1,25 US-Dollar, ehe er aufgrund des weltweit einsetzenden Konjunkturoptimismus wieder auf über 1,50 US-Dollar anstieg. Zum Jahresende schmolz der Kurs aufgrund überraschend guter Arbeitsmarktzahlen aus den USA allerdings wieder auf 1,44 US-Dollar ab

3 Kreditgenossenschaften weiterhin im Aufwärtstrend Trotz bestehender Unsicherheiten an den Finanzmärkten konnten die Kreditgenossenschaften in Deutschland im Jahr 2009 insbesondere im Einlagenbereich wachsen. Die addierte Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften nahm um 3,3 % auf insgesamt 690 Millarden Euro zu. Weiterhin hohe Anzahl von Bankstellen in der Fläche Die Volksbanken und Raiffeisenbanken unterhalten ihr flächendeckendes Bankstellennetz mit Bankstellen zum Nutzen der Kunden. Starke Zuwächse bei Sichteinlagen und Spareinlagen So stiegen im Jahr 2009 die Kundeneinlagen um 4,7 % auf mehr als 482 Milliarden Euro. Zuzüglich der 30 Milliarden Euro Inhaberschuldverschreibungen beliefen sich die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken auf über eine halbe Billion Euro. Dabei nahmen die täglich fälligen Sichteinlagen um 30 % auf 203 Milliarden Euro und die Spareinlagen um 16,0 % auf 174 Milliarden Euro zu. Dagegen nahmen die Termineinlagen und die Sparbriefe deutlich auf 84 Milliarden Euro bzw. 21 Milliarden Euro ab. Ursachen waren dafür das niedrige Zinsniveau und die geringen Zinsdifferenzen zwischen den Laufzeitbändern sowie ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis aufgrund der Finanzmarktkrise. Wachsende Kreditbestände - keine Kreditklemme Das Kreditgeschäft legte 2009 um insgesamt 3,5 % auf über 390 Milliarden Euro zu. Damit wurde das höchste Wachstum seit über 10 Jahren erreicht. Hauptmotor des Kreditwachstums blieben die langfristigen Forderungen. Hier lag der Zuwachs bei 4,5 %. Mitgliedschaft bleibt Trumpf Die bundesweite Anzahl an Mitgliedern bei Volksbanken und Raiffeisenbanken stieg kontinuierlich weiter an. Ende 2009 waren 16,4 Millionen Personen Mitglied bei den Kreditgenossenschaften. Damit ist jeder fünfte Bundesbürger Teilhaber an einer Genossenschaftsbank

4 Entwicklung der Volksbank Westerkappeln-Wersen eg Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,0 durchschnittliche Bilanzsumme ,1 Die geschäftliche Entwicklung unserer Volksbank war auch 2009 wieder gut. Der Bilanzsummenzuwachs ist hauptsächlich auf die Ausweitung des Kundenkreditgeschäftes, der Bankguthaben und der Wertpapieranlagen sowie auf die Erhöhung der Kundeneinlagen und Interbankenverbindlichkeiten zurückzuführen. Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Barreserve ,0 Bankguthaben ,0 Kundenforderungen ,9 Wertpapieranlagen ,6 Die Kundenforderungen verzeichneten ein überdurchschnittliches Wachstum. Der Zuwachs ist im Wesentlichen auf eine Ausweitung des gewerblichen Kreditgeschäftes und auf Wohnungsbaufinanzierungen vor allem im Modernisierungs- und Energiesparbereich zurückzuführen. Der Bestand an eigenen Bankguthaben und an eigenen Wertpapieranlagen hat sich ebenfalls deutlich erhöht. Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % - Bankrefinanzierungen ,3 - Kundengelder ,9 Spareinlagen ,2 täglich fällige Einlagen ,6 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,6 Die Bankrefinanzierungen betreffen mit 9,0 Millionen EUR Programmkredite. Im Berichtsjahr wurden Programmkredite in Höhe von 2,3 Millionen EUR fast je zur Hälfte für gewerbliche Investitionen und für den Wohnungsbau, vornehmlich für Photovoltaikanlagen, vermittelt. Die Erhöhung der Bankrefinanzierungen steht im Zusammenhang mit der Finanzierung des Kreditwachstums und mit der Absicherung von Zinsänderungsrisiken im langen Laufzeitbereich. Die Kundeneinlagen nahmen deutlich um 3,9 % auf 76,2 Millionen EUR zu. Ursache für die Veränderung waren ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis in der Finanzmarktkrise bei guten Konditionen und einer Steigerung der Beratungsleistung. Außerbilanzielle Geschäfte Es bestanden Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen in Höhe von rd. 0,6 Millionen EUR. Hierbei handelt es sich um Kreditsicherungsgarantien in Höhe von 0,3 Millionen EUR sowie um andere Avalverpflichtungen. Die unwiderruflichen Kreditzusagen ermäßigten sich auf 1,7 Millionen EUR. Die Reduzierung ist auf eine geänderte Bilanzierungsauffassung zurückzuführen, wobei die Kreditkartenlimite, abweichend vom Vorjahr, als widerruflich beurteilt und in den Ausweis unter dem Bilanzstrich P 2c) als unwiderrufliche Kreditzusagen nicht mehr mit einbezogen werden. Zum Bilanzstichtag bestanden zwei Zinsswapvereinbarungen in Höhe von nominal 2,0 Millionen EUR, die der Absicherung von Zinsänderungsrisiken und der Steuerung des Zinsbuches dienen

5 Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Kaufaufträge Anzahl TEUR Verkaufsaufträge Anzahl TEUR Einlösungen Anzahl TEUR In den wichtigsten Zweigen des Dienstleistungsgeschäftes konnte die Volksbank folgende Werte erzielen: Wertpapiergeschäfte Vermittlungsgeschäfte Kreditvermittlungen TEUR Lebensversicherungen Anzahl TEUR Sachversicherungen Anzahl Bausparen Anzahl TEUR Investmentfonds Käufe Verkäufe TEUR TEUR Elektronische Bankdienstleistungen Kontoführung per Online-banking Anzahl Die Wertpapierumsätze nahmen aufgrund der Finanzmarktkrise insgesamt deutlich ab. Es erfolgten zum Teil Umschichtungen in Bankanlagen. Die Vermittlung von Bausparverträgen reduzierte sich im Gesamtvolumen auf rd. 3,0 Millionen EUR (Vorjahr 8,0 Millionen EUR). Die Vermittlung von Investmentfondsanteilen war aufgrund der Finanzmarktkrise ebenfalls rückläufig

6 Investitionen Die im Berichtsjahr getätigten Investitionen in Höhe von 17 TEUR betrafen unter anderem Anschaffungen im Bereich der Sicherheitstechnik. Personal- und Sozialbereich Am Jahresende wurden einschließlich Vorstand 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 32), davon acht Teilzeitkräfte und zwei Auszubildende beschäftigt. Wir haben weiterhin Wert auf Fortbildung gelegt und 58 Arbeitstage für Fortbildungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Es werden die in der Branche üblichen betrieblichen Sozialleistungen gewährt. II. Vermögenslage Eigenmittel Es ergeben sich folgende bilanzielle Eigenmittel: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % gezeichnetes Kapital ,0 Rücklagen ,5 modifiziertes verfügbares Eigenkapital gemäß 10 KWG Gesamtkennziffer gemäß SolvV 10,9 % 12,3 % Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Die bankaufsichtlichen Regelungen zur Risikobegrenzung wurden jederzeit eingehalten. Wertpapierkategorien Die eigenen Wertpapiere sind alle nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Sie dienen im Wesentlichen der Liquiditätsreserve (7,7 Millionen EUR) und mit 0,9 Millionen EUR dem Anlagevermögen. Sicherungseinrichtung Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen

7 III. Finanz- und Liquiditätslage Berichtsjahr Vorjahr Liquiditätskennzahl gemäß LiqV 1,33 1,06 Im Berichtsjahr waren jederzeit genügend liquide Mittel verfügbar. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Liquiditätskennziffer (Quotient nicht unter 1) wurde eingehalten. Die Zahlungsbereitschaft war stets gegeben. IV. Ertragslage Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss 1) ,9 Provisionsüberschuss 2) ,0 Personalaufwand ,1 Andere Verwaltungsaufwendungen ,1 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,9 Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,6 Steueraufwand ,9 Jahresüberschuss ,6 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Der Zinsüberschuss hat sich um 8,9 % erhöht; ursächlich hierfür war vornehmlich das inbesondere im kurzfristigen Bereich rückläufige Zinsniveau und einer damit einhergehenden steileren Zinsstrukturkureve. Im Verhältnis zur gestiegenen durchschnittlichen Bilanzsumme verringerte sich der Zinsüberschuss auf 2,40 % (Vorjahr 2,50 %). Der Provisionsüberschuss hat sich unter anderem durch geringere Erträge aus dem stark reduzierten Vermittlungsgeschäft, insbesondere mit den Verbundpartnern Bausparkasse Schwäbisch-Hall und Union Investment rückläufig entwickelt. Der Provisionsüberschuss beträgt in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme 0,57 % (Vorjahr 0,74 %). Der Personalaufwand ist aufgrund von Tariferhöhungen und der Methodenänderung bei der Bewertung der Pensionsrückstellungen gestiegen; im Verhältnis zur Durchschnittsbilanzsumme ist er aber gesunken. Er beträgt 1,53 % der gestiegenen durchschnittlichen Bilanzsumme (Vorjahr 1,65 %). Die anderen Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund einer neuen Kartenhauptausstattung absolut gestiegen; im Verhältnis zur gestiegenen durchschnittlichen Bilanzsumme betragen sie 0,67 % (Vorjahr 0,71 %). Das Bewertungsergebnis ist deutlich um 469 TEUR auf 71 TEUR gesunken. Ursächlich hierfür sind trotz der Bildung von stillen Reserven vornehmlich die deutlichen Kurserholungen bei den eigenen Wertpapieranlagen

8 Der Jahresüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr auf 295 TEUR (Vorjahr 109 TEUR) erhöht. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage von Bedeutung und eine wichtige interne Steuerungsgröße. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten bzw. Einmaleffekte / Sondereinflüsse. Das Betriebsergebnis vor Bewertung ist in 2009 auf 939 TEUR (Vorjahr 830 TEUR) gestiegen; es stellt sich im Verhältnis zur erhöhten durchschnittlichen Bilanzsumme mit 0,81 % (Vorjahr 0,81 %) unverändert dar. In dem Betriebsergebnis vor Bewertung sind insbesondere Aufwendungen in Höhe von insgesamt 128 TEUR aus Einmaleffekten / Sondereinflüsse (Aufwendungen aus Sonderbeiträgen zum Sicherungsfonds, aus geänderten Bewertungsmethode der Pensionsrückstellungen sowie einmalige Instandhaltungskosten) nicht enthalten. Das Betriebsergebnis vor Bewertung kann zufrieden stellen. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu den Zins-. Provisions- und sonstigen betrieblichen Erträgen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 75,1 % auf 72,9 % verbessert

9 V. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind haben sich nicht ergeben. VI. Risiken der künftigen Entwicklung Risikomanagementziele und methoden Wie alle unternehmerischen Tätigkeiten ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken (z. B. Zinsänderungs-, Währungs- und Aktienkursänderungen) sowie Liquiditäts- und operationellen Risiken zeigen. Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungs- und überwachungssystem ist primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten. Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns aber zugleich zur Erkennung und Nutzung von Chancenpotenzialen. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen haben wir für Marktpreis- und Adressenausfallrisiken Verlust- und Volumenslimite bzw. in Teilbereichen auch Zielgrößen definiert. Das Risikocontrolling beinhaltet ferner die Identifizierung, Quantifizierung und Überwachung der Risiken. Über die Ergebnisse der zu diesem Zweck durchgeführten Analysen und Auswertungen werden der Vorstand und die betreffenden Unternehmensbereiche zeitnah durch vierteljährliche Risikoreports informiert. Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die Gesamtheit aller geeigneten Maßnahmen einer aktiven und bewussten Steuerung der identifizierten Risiken. Adressenausfallrisiken Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert insbesondere auf Kreditratings nach Verfahren der genossenschaftlichen Organisation. Für bestimmte Kundensegmente ordnet das System den Ratingklassen nach mathematisch-statistischen Verfahren ermittelte Ausfallwahrscheinlichkeiten ( erwartete Verluste ) zu. Das Verfahren wird kontinuierlich auf alle Segmente des Kreditgeschäftes ausgedehnt und wird in der letzten Ausbaustufe auch die unerwarteten Verluste berücksichtigen. Die Ratingergebnisse werten wir auf aggregierter Basis u. a. nach Volumina, Blankoanteilen und Verlustpotenzial aus. Unsere EDV-Statistiken geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvo

10 lumens nach Branchen, Größenklassen und Laufzeiten. Verlust- bzw. Volumenslimite dienen der Initiierung risikosteuernder Maßnahmen. Die Streuung der Kundenforderungen nach Branchen- und Größenklassen ist ausgewogen. Nennenswerte Forderungen an Kreditnehmer mit Sitz im Ausland bestehen nicht. Kredite mit akuten Ausfallrisiken sind hinreichend wertberichtigt. Der Umfang der Forderungen mit erhöhten latenten Risiken ist überschaubar; für hierin enthaltene Ausfallgefahren bestehen nach unserer Einschätzung ausreichende Abschirmungsmöglichkeiten aus dem laufenden Ergebnis und in Form von Vorsorgereserven. Adressenausfallrisiken in festverzinslichen Wertpapieren begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir Emittentenlimite festgesetzt haben und keine Papiere mit einem Rating schlechter als B (nach Moody's, Standard & Poor's) und Fondsanteile ausgewählter Investmentfonds in den Bestand nehmen. Marktpreisrisiken Banken sind angesichts von Inkongruenzen zwischen aktiven und passiven Festzinspositionen insbesondere dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Zinsänderungsrisiken messen wir mithilfe dynamischer Zinselastizitätsbilanzen. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Risikoszenarien haben wir für mögliche Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, an deren Auslastung sich unsere Steuerungsmaßnahmen ausrichten. Nach den zum gemessenen Zinsänderungsrisiken (einschließlich Kursrisiken in festverzinslichen Wertpapieren) werden Zinsveränderungen, die in der Ad-hoc-Betrachtung unsere Zinsprognose um einen Prozentpunkt übersteigen (bzw. unterschreiten) unser vorausberechnetes Ergebnis nicht nennenswert belasten. Zur Steuerung der Risiken setzen wir z.t. Zinssicherungsinstrumente in Form von Zinsswaps ein. Unseren Wertpapierbestand haben wir bis auf 0,9 Millionen EUR der Liquiditätsreserve zugeordnet. Alle Wertpapiere, auch im Anlagevermögen, sind nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Davon entfallen 4,5 Millionen EUR auf Fondsanlagen. Für Kursrisiken, die wir wöchentlich mit Value-at-Risk- Ansätzen messen, sind Limite festgesetzt. Ungedeckte Währungspositionen bestehen aus der Aufnahme von globalen Refinanzierungsmitteln in Schweizer Franken im Gegenwert von rd. 1,0 Millionen EUR. Die Kursentwicklung beobachten wir laufend. Aus den Geschäften resultierende Währungsrisiken berücksichtigen wir mittels Kursabschlägen. Ein Handelsbuch im Sinne des 1a Abs. 1 KWG unterhalten wir nicht

11 Liquiditätsrisiken bzw. Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Unsere Finanzplanung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Unsere im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements getätigten Geldanlagen bei Korrespondenzbanken bzw. in Wertpapieren tragen neben Ertrags- auch Liquiditätsaspekten Rechnung. Darüber hinaus bestehen Refinanzierungsmöglichkeiten im genossenschaftlichen Verbund. Operationelle Risiken Neben Adressen-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken hat sich unsere Bank aber auch auf operationelle Risiken (z.b. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z.b. im EDV-Bereich oder im Formular- und Rechtswesen). Versicherbare Gefahrenpotenziale, z.b. Diebstahl- und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. Zusammenfassende Risikoeinschätzung Die dargestellten Risiken, insbesondere die Adressenausfallrisiken im Kundenkreditgeschäft wie auch Kursschwankungen bei Investmentfonds und Währungen, können die künftige Ertragsentwicklung unserer Bank beeinträchtigen. Für diese Risiken sind unseres Erachtens angemessene Vorsorgereserven gebildet

12 VII. Voraussichtliche Entwicklung der Genossenschaft mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken Voraussichtlicher Geschäftsverlauf In Erwartung einer leicht verbesserten konjunkturellen Wirtschaftsentwicklung gehen wir für die nächsten zwei Jahre von einem Wachstum in Höhe von ungefähr 3,0 % bis 4,0 % p. a. im Kundenkreditgeschäft aus. Diese Prognose basiert auf der Prämisse eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus. Im Einlagengeschäft gehen wir für 2010 / 2011 trotz des anhaltenden Konkurrenzdrucks von einem Wachstum von 2,5 % - 3,0 % p. a. aus. Dabei haben wir auch unterstellt, dass das zunehmende Sicherheitsbewusstsein und das Bedürfnis für eine private Vorsorge zu einer Belebung des Einlagengeschäftes führen wird. Ausgehend von unserer Zinsprognose mit einem weiterhin niedrigen, jedoch leicht steigenden, Zinsniveau erwarten wir eine geringfügige zunehmende Nachfrage im Einlagengeschäft bei den mittelfristigen Termin- und Spareinlagen. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir für die kommenden zwei Jahre unter der Annahme weiterhin vorherschender Unsicherheit bei den Kunden weiter sinkende Umsätze im Wertpapiergeschäft einschließlich der Vermittlung von Investmentfondsanteilen. Die Vermittlung von Wohnungsbaukrediten wird tendenziell zurückgehen, weil wir langfristige Finanzierungen verstärkt aus eigenen Mitteln darstellen wollen. Insgesamt prognostizieren wir für die nächsten zwei Geschäftsjahre einen verhaltenen bis zufrieden stellenden Geschäftsverlauf, wobei das voraussichtliche Wachstum vom Kreditgeschäft bestimmt sein wird. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn bei einer von unserer Prognose abweichenden Zinsentwicklung die Nachfrage im Kreditgeschäft und Einlagengeschäft deutlich stärker als erwartet zunimmt und sich die konjunkturelle Entwicklung besser als von uns unterstellt ergibt. Wesentliche Risiken in der geschäftlichen Entwicklung resultieren vorwiegend aus einem unerwartet hohen Zinsanstieg, der sich negativ auf die Kreditnachfrage auswirken kann. Unsere Prämisse einer konjunkturellen Verbesserung birgt das Risiko, dass im Falle des Nichteintritts dieser Annahme sich das Kreditgeschäft und Einlagengeschäft spürbar schlechter als voraus geplant entwickelt. Vermögens- und Finanzlage Nach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dargestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung unserer Eigenmittel durch die voraussichtliche künftige Dotierung der Rücklagen, des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB und durch die Stärkung der stillen versteuerten Vorsorgereserven gemäß 340f HGB. Die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses aus dem Geschäftsjahr 2009 wird, wenn die Generalversammlung dem Vorschlag zustimmt, zu einer Erhöhung des haftenden Eigenkapitals im Sinne

13 des 10 KWG um ca. 476 TEUR führen. Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung (Solvabilitäts- bzw. Liquiditätskennziffer) werden wir auch in den beiden folgenden Jahren einhalten. Die im Abschnitt VI. dargestellten Risiken der künftigen Entwicklung, insbesondere die Risikolage im Kundenkreditgeschäft und aus dem Wertpapierbestand können nach unserer Einschätzung die Vermögenslage der nächsten zwei Jahre beeinträchtigen. Wesentliche Chancen, die zu einer besseren Entwicklung der Vermögenslage führen können, sehen wir in einer positiveren Ertragslage durch die kontinuierliche Verbesserung unserer Vertriebsleistung unter Einhaltung des Gesamtbedarfansatzes. Ertragslage Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die von einem leicht steigenden Zinsniveau ausgeht sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kreditgeschäft und Einlagengeschäft rechnen wir für die nächsten zwei Jahre mit einem weitgehend unveränderten bzw. leicht steigenden Zinsergebnis. Der steigende Wettbewerbsdruck führt voraussichtlich zu sinkenden Margen, dem wir durch die Steigerung unserer Vertriebsleistung entgegenwirken. Unser Provisionsergebnis wird auch in den nächsten beiden Jahren durch die Erträge aus der Kontoführung, dem Zahlungsverkehr und aus dem Wertpapiergeschäft bzw. aus dem Vermittlungsgeschäft geprägt sein und sich aufgrund der Steigerung der Vertriebsleistung geringfügig verbessern. Die Personalaufwendungen werden sich nach unseren Planungen in 2010 und 2011 leicht erhöhen. Dabei haben wir tarifliche Gehaltssteigerungen in Höhe von rd. 2,0 % p. a. unterstellt. Darüber hinaus sieht unsere Personalplanung für 2010/2011 einen Anstieg der Mitarbeiterzahl um voraussichtlich eine Person vor. Für die anderen Verwaltungsaufwendungen planen wir in den nächsten zwei Jahren leicht höhere Ausgaben im Verhältnis zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Insgesamt erwarten wir für 2010/2011 im Vergleich zum Berichtsjahr ein rückläufiges, aber dennoch zufrieden stellendes Betriebsergebnis vor Bewertung. Auf der Grundlage der erwarteten Erträge und Aufwendungen für die nächsten beiden Jahre rechnen wir mit einer Cost-Income-Ratio in Höhe von ca. 77,0 %. Aus der Bewertung von Forderungen erwarten wir für die folgenden beiden Jahre steigende Nettoaufwendungen. Grundlage unserer Planungen sind insbesondere die im Abschnitt VI. beschriebenen Rating- und Scoringmodelle. Aus der Bewertung der Wertpapiere wird sich für 2010/2011 bei der von uns unterstellten Zins- und Börsenentwicklung keine wesentliche Belastung ergeben

14 Das Bewertungsergebnis sowohl aus der Bewertung von Kundenforderungen als auch aus der Bewertung der Wertpapiere ist aufgrund der Unsicherheiten an den Kapitalmärkten und der Konjunkturentwicklung mit erheblichen Unwägbarkeiten behaftet, denen wir mit den im Abschnitt VI. dargestellten Risikomanagementsystemen begegnen. Unter Berücksichtigung der Steueraufwendungen rechnen wir für die nächsten beiden Jahre mit einem Jahresüberschuss von etwa 160 TEUR bzw. 170 TEUR. Die im Zusammenhang mit der prognostizierten Ertragslage stehenden Risiken resultieren insbesondere aus dem Zinsänderungsrisiko und den Adressenausfallrisiken sowie aus den Fonds- und Fremdwährungsrisiken, die wir im Abschnitt VI. ausführlich erläutert haben. Zusätzliche Ertragschancen sehen wir insbesondere bei einem spürbar über unseren Erwartungen liegenden Zinsniveau. Darüber hinaus könnte eine über unseren Erwartungen liegende Börsen- bzw. Aktienkursentwicklung unsere Ertragslage positiv beeinflussen. Westerkappeln, Volksbank Westerkappeln-Wersen eg Der Vorstand: (Kröner) (Wehmeier)

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