Pressemitteilung. Zusammenfassung. Mühldorf, im Mai Vorstellung Bilanz 2012:

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1 Pressemitteilung Zusammenfassung Mühldorf, im Mai 2013 Vorstellung Bilanz 2012: Auch 2012 war die Sparkasse Altötting-Mühldorf weiterhin auf Wachstumspfad. Die Erwartungen zur Geschäftsentwicklung konnten sowohl im Einlagengeschäft als auch im Kreditgeschäft mehr als erfüllt werden. Der Bilanzgewinn konnte gesteigert werden und ermöglichte eine angemessene Dotierung des Eigenkapitals. Die Sparkasse Altötting- Mühldorf behauptete ihre Position als Marktführer in ihrer Region und stellt sich aus dieser Position den gewachsenen Herausforderungen.

2 Seite 2 Pressemitteilung Mai 2013 MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT. Unter diesem Motto präsentierten Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Bill, stv. Vorsitzender des Vorstands Karl Straßer und das Vorstandsmitglied Bernd Renschler das Ergebnis 2012 und die weiteren Planungen der Sparkasse Altötting-Mühldorf. Jahresabschluss Bilanz: (Folien 3 bis 9) Im Kreditgeschäft konnte die positive Entwicklung des Vorjahres noch gesteigert werden. Auch im Einlagengeschäft konnten 2012 die Wachstumsraten der Vorjahre weit übertroffen werden. Das Volumen der Kundeneinlagen erhöhte sich um 108 Mio.. Die Bilanzsumme stieg um 4,7 % auf 2.335,4 Mio.. Diese Entwicklung ist ein Zeichen für das Vertrauen der Kunden in unsere Sparkasse. Die Sparkasse sorgt dafür, dass es eine ausreichende Kreditversorgung gibt. Jahresabschluss 2012 GuV / Sonstiges: (Folien 10 bis 15) Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung aus dem operativen Geschäft der Sparkasse lag im Geschäftsjahr über den Erwartungen. Dies ermöglicht eine angemessene Dotierung des aufsichtsrechtlich haftenden Eigenkapitals als Basis für die zukünftige Geschäftsausweitung. Die Zusammenarbeit mit der LBS Bayern wurde durch die Beteiligung der bayerischen Sparkassen gefestigt. Entwicklung der Sparkasse Altötting-Mühldorf: (Folien 16 bis 24) Das bewährte Geschäftsmodell unserer Sparkasse baut auf solidem und realistischem Wachstum auf und macht uns zum größten Finanzdienstleister in der Region. Unsere Mitarbeiter

3 Seite 3 Pressemitteilung Mai 2013 bieten eine ganzheitliche Beratung und sind flächendeckend vor Ort präsent. Ausblick 2013: (Folien 25 bis 29) Die deutsche Wirtschaft zeigte sich im schwierigen internationalen Umfeld widerstandsfähig. In das Jahr 2013 blickt die Sparkasse Altötting-Mühldorf grundsätzlich optimistisch. Engagement vor Ort: (Folien 30 bis 39) Ausgehend von unserer Unternehmensphilosphie MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT. engagieren wir uns intensiv für unsere Region: Spenden und Sponsoring in 2012 in Höhe von über 400 T an mehr als 360 Empfänger Förderung der Region im Rahmen der Bayerischen Landesausstellung 2013 Unterstützung von Bildungsprojekten im Geschäftsgebiet Sparkasse Altötting-Mühldorf ist Partner der Energiewende in allen wesentlichen Themenfeldern Mit 572 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 40 Auszubildenden weiterhin bedeutender Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region Als Fazit fassten die Sparkassenvorstände zusammen, dass die Sparkasse für die Zukunft gut aufgestellt und das Ergebnis 2012 das Resultat einer aktiven Geschäftspolitik ist. Dies stellt eine gute Basis für die zukunftsfähige Ausrichtung der

4 Seite 4 Pressemitteilung Mai 2013 Sparkasse Altötting-Mühldorf dar: Als fairer Partner sind wir bewährt und zuverlässig, vertrauen auf unsere Stärken, unser Geschäftsmodell und auf die Beziehung zu unseren Kunden. Wir erbringen MEHRWERT und haben den Anspruch, besser als unsere Mitbewerber die Kundenbedürfnisse zufrieden zu stellen. Bildunterschrift: v. l. Karl Straßer (stv. Vorsitzender des Vorstandes), Dr. Stefan Bill (Vorsitzender des Vorstandes) und Bernd Renschler (Vorstandsmitglied). Sparkasse Altötting-Mühldorf Dr. Stefan Bill Vorstandsvorsitzender Katharinenplatz 17, Mühldorf Telefon Telefax stefan.bill@spk-aoe-mue.de

5 s Sparkasse Altötting-Mühldorf MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT. Herzlich willkommen zur Vorstellung des Jahresabschlusses Mai 2013 Seite 1

6 Zusammenfassung Jahresabschluss 2012 Kredit- und Einlagengeschäft sehr positiveentwicklung Ergebnisaus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit deutlich verbessert angemessenedotierungdes Eigenkapitals Entwicklung Sparkasse Marktanteilvon über40 % mehr als 570 MitarbeiterInnen flächendeckende Bankdienstleistungen Investitionen in Filialen und Technik Kundenzufriedenheitsanalysemit sehr gutem Ergebnis Ausblick 2013 für die Sparkassegrundsätzlich optimistisch Staatsschuldenkrise / niedriges Zinsniveau/ weitere, regulatorische Vorgaben umfassende Begleitung zur SEPA- Umstellung Engagement vor Ort mehr als 1,2 Mio. für Spenden und Sponsoring Förderernachhaltiger Projekte und Aktivitäten Partner der Energiewende bedeutender Arbeitgeberund Ausbilder in der Region Seite 2

7 Agenda Jahresabschluss 2012 Entwicklung Sparkasse Ausblick 2013 Engagement vor Ort Seite 3

8 Jahresabschluss 2012 Bilanz Ergebnis unserer aktiven Geschäftspolitik Wesentliche Ergebnisse aus der Bilanz zum 31. Dezember Veränderung Mio. Mio. Mio. in % Bilanzsumme 2.335, , ,3 + 4,7 Forderungen an Kunden Kundenkredite Verbindlichk. ggü. Kunden Kundeneinlagen 1.586, ,6 + 61,2 + 4, , , ,1 + 6,2 Seite 4

9 Jahresabschluss 2012 Bilanz Geschäftsentwicklung Forderungen an Kunden Kundenkredite Mio. Mio. Mio. Mio Wachstum in %: + 3,7 + 3,3 + 4,0 Seite 5

10 Jahresabschluss 2012 Bilanz Geschäftsentwicklung Im Kreditgeschäft konnte die positive Entwicklung des Vorjahres noch gesteigert werden. So erhöhte sich der Bestand an Kundenkrediten um 61,2Mio. auf 1.586,8Mio..Dies entspricht einem Wachstum von 4,0 %. Dieser Zuwachs wurde zu gut der Hälfte von Krediten an Privatpersonen getragen. Der übrige Zuwachs verteilt sich auf Unternehmen, Selbständige und öffentliche Haushalte. Dem Kreditwachstum lag ein Darlehensneugeschäftin Höhe von 295,2 Mio. zugrunde. Dabei stand, wie in den Vorjahren, qualitatives Wachstum im Vordergrund. Das Gesamtportfolio setzt sich fast zur Hälfte aus Krediten an Unternehmen, Selbstständige und öffentliche Haushalte zusammen. Dies zeigt, dass auf die Unterstützung der Wirtschaftein besonderes Augenmerk gelegt wird. Die Kredite für denwohnungsbau,einekernkompetenz der Sparkasse, stiegengegenüber dem Vorjahr um 46,7 Mio. bzw. 5,6 % auf 885,2 Mio.. Hier konnten deutliche Zuwachsraten erzielt werden. Seite 6

11 Jahresabschluss 2012 Bilanz Geschäftsentwicklung Verbindlichk. ggü. Kunden Kundeneinlagen Mio. Mio. Mio. Mio Wachstum in %: + 4,3 + 2,8 + 6,2 Seite 7

12 Jahresabschluss 2012 Bilanz Geschäftsentwicklung Auch im Einlagengeschäftkonnten 2012 die Wachstumsraten der Vorjahre weit übertroffen werden. Das Volumen der Kundeneinlagen erhöhte sich um 108,1Mio. auf 1.851,9Mio..Dies entspricht einem Wachstumvon 6,2 %. Gegenüber Bayern konnte erneut ein überdurchschnittliches Einlagenwachstumerzielt werden. Besonders bei den Unternehmen und öffentlichen Haushaltenwaren hohe Zuwächse in Höhe von ca. 80 Mio. zu verzeichnen. Insgesamt beträgt die Summe an anvertrauten Geldern(bilanzwirksame Einlagen, Wertpapiere, Fonds und Bestände aus Lebens- und Bausparverträgen) ca. 2,4 Mrd.. Fazit:Die Erwartungenzur Geschäftsentwicklung konnten sowohl im Einlagengeschäft als auch im Kreditgeschäft mehr als erfülltwerden. Die Sparkasse Altötting-Mühldorf behauptet ihre Position als Marktführer in ihrer Regionund stellt sich aus dieser Position den gewachsenen Herausforderungen. Diese Entwicklung ist ein Zeichen für das Vertrauen der Kundenin unsere Sparkasse. Die Sparkasse sorgt dafür, dass es eine ausreichende Kreditversorgung gibt. Seite 8

13 Jahresabschluss 2012 Bilanz Bilanzstruktur Kundeneinlagen Sonstiges Aktiva Wertpapiere / Interbanken Kundenkredite Ref inanzierungen Eigenkapital Passiva Fazit: Kernaufgabe unserer Sparkasse ist die Hereinnahme von Kundeneinlagen und die Versorgung der Region mit Krediten. Die Geschäftspolitik orientiert sich an der Realwirtschaft. Hinweis: Kundeneinlagen incl. Weiterleitungsmittel Seite 9

14 Jahresabschluss 2012 GuV Ertragslage Veränderung Mio. Mio. Mio. in % Zinsüberschuss 46,9 47,8-0,9-1,9 Der Zinsüberschuss einschließlich laufender Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen ermäßigte sich trotz historischer Niedrigzinsphase im Vergleich zum Vorjahr um nur 0,9 Mio. auf T.Die Ursache liegt vor allem an den niedrigeren Erträgen aus Beteiligungen. Das Zinsgeschäft ist weiterhin die bedeutendste Ertragsquelle. Seite 10

15 Jahresabschluss 2012 GuV Ertragslage Veränderung Mio. Mio. Mio. in % Provisionsüberschuss 11,5 11,7-0,2-1,3 Im Provisionsüberschusslag das Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Der leichte Rückgang war vor allem auf das erwartete niedrigere Vermittlungsgeschäft mit Lebensversicherungen zurückzuführen. Im Rahmen der ganzheitlichen Beratung (a-finanzkonzept) werden unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen angeboten. Seite 11

16 Jahresabschluss 2012 GuV Ertragslage Veränderung Mio. Mio. Mio. in % Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 40,6 39,7 + 0,9 + 2,3 Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen(Personal- und Sachaufwand) sind gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Mio. oder 2,3 % gestiegen. Die Personalaufwendungenerhöhten sich um 2,2 %. Hauptsächlich führten die höheren Aufwendungen für die Altersversorgung zu diesem Anstieg. Der Anstieg der anderen Verwaltungskostenist durch Modernisierungsmaßnahmenin unseren Filialenbegründet. Durch ein konsequentes und aktives Kostenmanagementkonnten die Aufwendungen in den anderen Bereichen stabil gehalten werden. Seite 12

17 Jahresabschluss 2012 GuV Risikovorsorge Das Kreditrisikostellte sich im Jahr 2012erneut sehr positivdar, so dass keine Neubildung einer Risikovorsorge notwendig war. Aufgrund der konservativen Anlagestrategie der Sparkasse Altötting- Mühldorf waren auch im Bereich der eigenen Wertpapierenur in geringem Umfang Vorsorge zu treffen. In dem guten Ergebnis 2012 enthaltenist eine Risikovorsorgeüber 2,5 Mio. im Zusammenhang mit der Zusage der bayerischen Sparkassen, das Eigenkapital der BayernLBzu erhöhen. Die Risikovorsorge steht im Zusammenhang mit der Begrenzungdes Anteilsder Sparkassen auf maximal 25 %am Stammkapitalder BayernLBdurch Umwandlung der stillen Einlagen. Dies stellt einen Teil des von der EUgefordertennachträglichen Lastenbeitragsder bayerischen Sparkassen dar. Seite 13

18 Jahresabschluss 2012 GuV Ertragslage Das Ergebnisder gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte um 3,6 Mio. auf 9,1 Mio. gesteigert werden. Unter Berücksichtigung des gestiegenen Steueraufwands konnte der Bilanzgewinn auf 2,4 Mio. gesteigert werden. Das Ergebnis ermöglicht eine angemessene Dotierung des Eigenkapitalsals Basis für die zukünftige Geschäftsausweitung auf 229Mio.. Seite 14

19 Jahresabschluss 2012 Sonstiges Kauf der Landesbausparkasse Bayern Kauf der LBS Bayern durch die bayerischen Sparkassen Erhöhung der Beteiligung an der BayernLB Rahmen der Abwendung eines EU-Beihilfeverfahrens zur BayernLB LBSist ein wesentlicher Verbundpartnerin der Sparkassen Finanzgruppe strategischebeteiligung zu einem ganzheitlichensparkassen-verbund 85 % der Verträge werden über die Sparkassen vermittelt Seite 15

20 Agenda Jahresabschluss 2012 Entwicklung Sparkasse Ausblick 2013 Engagement vor Ort Seite 16

21 Entwicklung Sparkasse Altötting-Mühldorf Unser Geschäftsmodellgründet sich auf zentralen Wertenwie Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung. Solides und realistisches Wachstum Größter Finanzdienstleister in der Region Kundengeschäft: Wirintensivieren zukunftsorientiert das Kundengeschäft und erhöhen vor allem die Bindung unserer Kunden an die Sparkasse. Wir unterstützen die Kommunen, Organisationen, Wirtschaft und die Bürger in den Landkreisen Altötting und Mühldorf. Seite 17

22 Entwicklung Sparkasse Altötting-Mühldorf Der Marktanteilim Geschäftsgebiet bewegt sich über 40 %. Diese Marktdurchdringung ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg. Mehr als570 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterbetreuen unsere Kunden in der Region. Flächendeckendstehen unseren Kunden in 38 Filialen und 2 SB-Standorten zur Verfügung: - 71 Geldautomaten, hiervon: 23 mit Einzahlungsfunktion - 25 Überweisungsterminals, - 46 Kontoauszugsdrucker Spezielle Dienstleistungen (ImmobilienCenter, Vermögensmanagement, Versicherungsbüros) dezentralan verschiedenen Standorten = besonderer Kundenservice und Kundennähe. Seite 18

23 Entwicklung Umbaumaßnahmen und Modernisierungen im Filialbereich Behindertengerechter Umbau des Foyers der Hauptstelle am Katharinenplatz in Mühldorf Umfassende Modernisierung der Filiale Garching Neugestaltung der Büros für den Versicherungsbereich in der Filiale in Altötting Seite 19

24 Entwicklung Investitionen - SB-/IT-Technik Ausbau der SB-Dienstleistungen: 11 neue Ein-und Auszahlungsautomaten Modernisierung des SB-Geräteparks: 8 neue Geldausgabeautomaten Gesamtinvestition ca. 500 T Seite 20

25 Entwicklung Nutzung neuer Medien Online-Banking Die Nutzerzahlen im Online-Banking steigen kontinuierlich: Online-Banking: Konten Teilnehmer und damit auch die Nutzungszahlen am Beispiel von Überweisungen. In 2012 wurde über 3,2 Mio. Stück beleglos erteilt. Der Anteil der beleghaften Überweisungen beträgt knapp 0,8 Mio. Stück. beleghaft 19 % beleglos 81 % Seite 21

26 Entwicklung Immer und überall: Unsere mobilen Services (S-Apps) Sparkasse Die kleinste Filiale der Welt Ob Kontostand, Umsatzliste oder Überweisung: Mit der kostenlosen S-App haben aktuell bereits über 4 Mio. Kunden Ihre Sparkassen-Konten im Griff zu jeder Zeit. NEU: Incl. Filial- und Geldautomatenfinder Sparkasse + Alle Bankkonten im Griff Zusätzlich steht die multibankfähige Premium- Applikation zur Nutzung von Onlinebankingbei Sparkassen und Banken zur Verfügung. Deutschlandweit die meistgenutzte Mobile-Banking-Anwendung Seite 22

27 Entwicklung Kundenzufriedenheitsanalyse 89 % unserer Kunden beurteilen unsere Leistung mit "ausgezeichnet", "sehr gut" oder"gut". Dies zeigt uns ein hohes Maßan Vertrauen, das unsere Kunden uns entgegenbringen. Wir wollen weiterhin alles dafür tun, um unsere Beratungsund Servicequalität zu verbessern. Seite 23

28 Entwicklung a-finanzkonzept/ Sparkassen-Finanzgruppe Seite 24

29 Agenda Jahresabschluss 2012 Entwicklung Sparkasse Ausblick 2013 Engagement vor Ort Seite 25

30 Ausblick 2013 Trends 2012: deutsche Wirtschaft widerstandsfähigim schwierigen internationalen Umfeld Daxlegte im Jahresverlauf 29 Prozentzu, mögliche Alternative zu Zinsprodukten Immobilien weiterhin gefragt Ausblick 2013: Ausblick der Sparkasse grundsätzlich optimistisch Staatsschuldenkrise ist noch nicht abschließend gelöst niedriges Zinsniveau mit leicht fallender Tendenz wird als kritisch bewertet könnte die Gefahr von Blasenbildungen bringen in Deutschland wären eigentlich höhere Zinsen notwendig (Sparen muss sich wieder lohnen) Verwerfungen bei den Konditionen für Kundeneinlagen in Deutschland weitere, regulatorische Vorgaben sind umzusetzen einheitliche Einlagensicherung wird abgelehnt Seite 26

31 Ausblick 2013 Seite 27

32 Ausblick 2013 SEPA statt Kontonummer und BLZ ist 22-stellige IBAN zu verwenden ab Privatkunden Geschäftskunden, Kommunen, Vereine Übergangsfrist bis keine Übergangsfrist neues Datenformat für elektronischen Zahlungsverkehr --- keine Übergangsfrist keine Datenträger mehr möglich --- keine Übergangsfrist Zusätzlich für Lastschriften: Gläubigeridentifikationsnummer notwendig (Beantragung bei Bundesbank) neue Inkassovereinbarung notwendig je Lastschrift ein Fälligkeitsdatum verlängerte Vorlagefristen Informationspflichten gegenüber Zahlungspflichtigen keine beleghaftenlastschriften mehr möglich --- keine Übergangsfrist Seite 28

33 Ausblick 2013 Aktivitäten der Sparkasse Schulungender Mitarbeiter sind abgeschlossen alle Vereinewurden im Nov angeschrieben alle Firmen-, Gewerbe-und Geschäftskundenwurden im März 2013 angeschrieben Kundeninformationsveranstaltungenin AÖund Wkbg. wurden durchgeführt Presseinformation zu SEPA wird erstellt Juni/Juli 2013 Seite 29

34 Agenda Jahresabschluss 2012 Entwicklung Sparkasse Ausblick 2013 Engagement vor Ort Seite 30

35 Engagement vor Ort Spenden, Sponsoring mehr als1,2 Mio. seit 2010 Seite 31

36 Engagement vor Ort Spenden, Sponsoring Spenden-, Sponsoring 2012: 339 T Stiftungsausschüttung 2012: 65 T Gesamt 2012: 404 T Mit dieser Summe unterstützen wir 2012 flächendeckend über 360 Empfänger, beispielsweise: Sportvereine, Kulturvereine, Institutionen, Veranstaltungen Soziales Engagement, Kindergärten, Schulen, Kirchen Sparkassen- Ertrag 2012 für die Region 2,1 Mio. (Spenden, Sponsoring + Gewerbesteuer) Seite 32

37 Engagement vor Ort Nachhaltigkeit Unterstützung beispielsweise von Bildungsprojekten -unter dem Motto: Medienpädagogische Projekte an den Schulen der Landkreise Altötting und Mühldorf Eurofür medienpädagogische Aus-und Weiterbildung von Schülern, Eltern, Lehrkräften und interessierten Bürgern aus der Bevölkerung Seite 33

38 Engagement vor Ort Förderer in der Region Bayerische Landesausstellung 2012 Bayern und Österreich Sparkasse Altötting-Mühldorf Partner der Stadt Burghausen im Rahmen Landesausstellung 2012 Förderung Rahmenprogramm mit Vielzahl von Konzerten, Vorträgen, Ausstellungen und Festen Vertrieb der Sondermünze Rückblick: dritterfolgreichste Landesausstellung Besucher insgesamt bis zu Besucher täglich positive Wahrnehmung der Region MehrWert für die Bevölkerung Seite 34

39 Engagement vor Ort Förderer in der Region Fahrt zumzentralen Landwirtschaftsfest Vortragsveranstaltung Prof. Dr. Peter Bofinger Seite 35

40 Engagement vor Ort Förderer in der Region Verleihung Energiepreis 2012 Übergabe E-Bike-Ladestationen Bild von Übergabe Seite 36

41 Engagement vor Ort Energiewende / Netzwerk im Sparkassenverbund Seite 37

42 Engagement vor Ort Bedeutender Arbeitgeber und Ausbilder in der Region Die Sparkasse ist einer der großen Ausbildungsbetriebein den Landkreisen Altötting und Mühldorf. Im Jahresdurchschnitt beschäftigt die Sparkasse insgesamt: 572 Mitarbeiter, davon insgesamt 40 Auszubildende Insgesamt investierte die Sparkasse 2012 mehr als 500 T in Aus-und Weiterbildung und liegt damit deutlich über den bayerischen Sparkassen. Verbundstudium: Seit 2011 bietet die Sparkasse Altötting-Mühldorf ergänzend zur bisherigen Ausbildung zum Bankkaufmann/-kauffrau ein sog. Verbundstudium an. Seite 38

43 Engagement vor Ort Unternehmensphilosphie MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT. Seite 39

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 40

45 Zahlung & Fakten / Geschäftsjahr 2012 Mio. Bilanzsumme 2.335,4 Geschäftsvolumen (Kredite + anvertraute Gelder) 3.948,1 Forderungen 1.586,8 an Kunden (Kredite) hiervon: Kredite für den Wohnungsbau 885,2 neu zugesagte Kredite 295,2 Verbindlichkeiten 1.851,9 gegenüber Kunden anvertraute Gelder 2.361,3 Zinsüberschuss 46,9 Provisionsüberschuss 11,5 allgemeiner Verwaltungsaufwand 40,6 Bilanzgewinn 2,4 Eigenkapital 229,7 Steuerzahlungen 4,0 hiervon: Gewerbesteuer 1,7 gesellschaftliches Engagement (Spenden/Sponsoring) 0,4 "Sparkassen-Ertrag" für die Region (gesellschaftliches Engagement und Gewerbesteuer) 2,1 Stiftungskapital 3,0 Anzahl Kundenkonten hiervon: Girokonten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 572 hiervon: Auszubildende 40 Filialen 38 SB-Standort 2 Geldautomaten 71 hiervon mit Einzahlungsfunktion 23 Überweisungsterminals 25 Kontoauszugsdrucker 46

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