Warum Englisch im Kindergarten? Englisch im Kindergarten Konzeption der Kindertagesstätte Christiansfelde
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- Anton Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Warum Englisch... Bereits heute ist Englisch unbestritten die Weltsprache Nummer Eins. Englisch zu sprechen, zu lesen und zu verstehen ist bereits jetzt Alltag in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens und in der Arbeitswelt. In der Zukunft wird sich die Bedeutung der englischen Sprache noch weiter ausweiten. Durch das Zusammenwachsen Europas und den weltweiten Globalisierungsprozess werden gute Englischkenntnisse in Zukunft unverzichtbar sein. An immer mehr Arbeitsplätzen gehört der Umgang mit der englischen Sprache zum Alltag. In vielen Stellenanzeigen werden fundierte Kenntnisse in der Weltsprache als Voraussetzungen genannt. Das Internet als Informationsquelle der Zukunft enthält zum überwiegenden Teil Texte und Informationen in Englisch. Aber auch für einen gezielten Einsatz der deutschen Sprache werden Englischkenntnisse immer wichtiger. So wie wir den Toaster und das T-Shirt originalgetreu aus den USA übernommen haben, werden Wörter für neu entstandene Begriffe immer häufiger Eins zu Eins in den Duden importiert. Das Wissen um die Herkunft des Airbag und des Managers trägt auch zu einem besseren Verständnis der deutschen Sprache bei.... im Kindergarten? Das klassische deutsche Schulsystem beginnt in der fünften Klasse mit dem Unterricht in der ersten Fremdsprache. So kommen die Schüler und Schülerinnen im Alter zwischen zehn und elf Jahren zum ersten Mal in Kontakt mit der Weltsprache Englisch pünktlich zum Abschluss der natürlichen Spracherwerbsphase. Bis zum Alter von etwa zehn Jahren sind Kinder nämlich besonders offen und aufnahmefähig für Sprachen. Eine danach erlernte Fremdsprache beruht nur auf einer reinen Lernleistung und kann, wenn der Umgang mit ihr nicht gepflegt wird, auch teilweise wieder in Vergessenheit geraten. Weiterhin findet das Erlernen einer Fremdsprache in der Schule immer unter dem Druck statt, Leistungen erbringen zu müssen. Die Note muss stimmen. Hier setzt der Kindergarten anders an: Der spielerische Spracherwerb weckt bei den Kindern eine positive Einstellung zur englischen Sprache. Ohne den Druck von Zensuren wird auch leistungsschwächeren Kindern die Möglichkeit gegeben, Erfolgserlebnisse zu sammeln. Da für Kinder das Sammeln von neuen Erfahrungen und Eindrücken immer auch mit Rückschlägen einhergeht, können sie besser mit Fehlern umgehen als Erwachsene. Die Angst vor Fehlern im Umgang mit der neuen Sprache ist wesentlich geringer als bei Schulkindern. Und ganz wichtig: Erlernen Kinder eine Fremdsprache bereits im Kindergarten, haben sie die nie wiederkehrende Möglichkeit, auch die natürliche Melodie und Aussprache einer Sprache aufzunehmen. Unsere Kinder hören das Englisch unserer Muttersprachlerinnen Gabriella Rebitzer aus Kanada und Amena Abo- Namous, die in England geboren wurde und mit Englisch als ihrer zweiten Muttersprache aufgewachse ist. So erhalten sie eine Aussprache near to native speaker. Seite 1
2 Lerninhalte Von einem endgültigen Ziel der Lerneinheiten Englisch im Kindergarten zu sprechen, wäre vermessen. Wir haben keinerlei bestimmte Erwartungen an die Englischkenntnisse eines Kindes, das unsere Einrichtung in Richtung Schule verlässt. Durch dieses spielerische Lernen ohne Erwartungsdruck unterscheidet sich unser Englisch-Projekt wohl am auffälligsten vom schulischen Fremdsprachenunterricht. Die Bemühungen unseres Englisch im Kindergarten zielen darauf, mit den Kindern einen Grundwortschatz in Englisch aufzubauen, der Vokabeln aus dem täglichen Leben enthält. Die Bezeichnungen für Gegenstände aus Haus, Garten, Schule und Umwelt werden wir ebenso üben, wie die Ausdrücke für Gefühle, Farben, Zahlen oder Buchstaben. Vor allem das Erlernen einzelner Wörter steht im Vordergrund der Lerneinheiten. Dazu kommen Sätze aus drei bis vier Wörtern, die häufig unverändert gebraucht werden, wie zum Beispiel What is your name? oder My name is.... Auch Sätze, in denen einige Worte verändert vorkommen, wollen wir ausprobieren, wie Can you please give me the scissors/the glue/the knife? oder Please shut the door/the window. Tiefgreifende Kenntnisse einer kompletten Grammatik können und wollen wir gar nicht vermitteln. Umfang der Lerneinheiten Der Unterricht findet in Lerneinheiten statt, die pro Gruppe einmal in der Woche stattfinden. An diesem Tag ist die entsprechende Gruppe bilingual, das heißt, dass die Lehrerin an dann den ganzen Tag in der Gruppe verweilt und mit den Kindern auf Englisch spricht, singt, spielt, bastelt und liest. So kann der spielerische Umgang mit der englischen Sprache erlernt werden. Aufbau der Lerneinheiten Damit Erlerntes auch dauerhaft behalten wird, ist häufiges Wiederholen notwendig. Deswegen sind die Lerneinheiten auch nach einem festen Schema aufgebaut, das dem Unterricht eine vertraute Struktur verleiht und sowohl die Möglichkeit bietet, neue Lerninhalte anzubieten, als auch Bekanntes zu vertiefen. - Am Beginn einer Lerneinheit steht immer die Begrüßung. Neben einem freundlichen Hello beinhaltet sie auch Fragen nach dem Befinden How are you today? oder nach dem Namen What is your name?. - Der opening song ist immer ein englisches Lied, dessen Text für die Kinder leicht zu merken ist, und der sich auch thematisch weiter verwenden lässt. So besteht beispielsweise das amerikanische Volkslied Old MacDonald had a farm aus nur wenigen Textzeilen, die immer leicht verändert werden. Die vielen Tiere, die in dem Lied vorkommen, bieten sich an, um im weiteren Verlauf der Stunde die Namen von Tieren im Englischen zu erarbeiten. - Repetition and games ist der nächste Block überschrieben. Im Wesentlichen wird hier spielerisch das bereits gelernte vertieft. Die häufige Wiederholung Seite 2
3 von Lerninhalten bildet einen Eckpfeiler des Konzeptes. Nur durch einen wiederholten und regelmäßigen Umgang mit den gelernten Wörtern und Phrasen bleiben diese den Kindern für einen längeren Zeitraum in Erinnerung und sind in für das Kind bei Bedarf auf Knopfdruck abrufbar. - Wiederholt wird natürlich auch im nächsten Block action words. Hier bilden kurze Sätze den Lerninhalt. Da viele Sätze einen Aufforderungscharakter haben, wird großer Wert auf die Höflichkeitsform gelegt. Please shut the door. Die action words sind immer mit Handeln und Bewegung verbunden, was die Lerneinheit für die Kinder kurzweiliger gestaltet. Zudem kommt als Motivation, dass ein erzielter Erfolg unmittelbar erlebt wird, wenn das Kind nach der Bitte Please give me the blue ball. tatsächlich nach dem blauen Ball greift und dafür ein Lob einsteckt. - Den Wortschatz spielerisch zu erweitern ist Inhalt des Abschnittes new words and games. Mit der Situation und dem Lerninhalt angepassten Spielen werden hier die englischen Begriffe für Themenbereiche erarbeitet. Ein solcher Bereich kann zum Beispiel im Kindergarten, in der Küche oder auf dem Bauernhof sein. Durch den spielerischen Aufbau der Vermittlung neuer Wörter, ist es für das Kind einfacher direkte Erfolgserlebnisse zu erfahren als es in einem schulischen Frontalunterricht jemals der Fall wäre. Die kleine Gruppengröße macht es zudem möglich, auf jedes Kind individuell einzugehen. Um das Erlernte längerfristig zu festigen ist aber auf jeden Fall eine häufige Wiederholung der Begriffe nötig, die wie oben beschrieben einen festen Bestandteil unseres Konzeptes darstellt. - Jede Lerneinheit braucht einen Höhepunkt, unser High-light. - Das Seatwork ist eine ruhigere Phase. Mal- und Bastelarbeiten, wie sie auch im normalen Kindergartenalltag vorkommen bilden hier den Inhalt. Der Unterschied: Auch hier wird Englisch gesprochen. Unsere Englischlehrerin unterhält sich während der Arbeit am Tisch mit den Kindern und bittet sie beispielsweise: Can you please give me the glue?. Der Ansatz ist hier vergleichbar mit dem der action words. Aber auch der Inhalt der Mal- oder Bastelarbeit wird selbstverständlich mit einbezogen. Hier kann das Gelernte vertieft werden: War der Bauernhof eben noch Thema eines Spiels, so werden jetzt cows und pigs ausgemalt. - Ein closing song bildet vor der Verabschiedung den Abschluss der Lerneinheit. Für den Inhalt und den Lerneffekt gilt dasselbe wie beim opening song. Hinzu kommt, dass das Lied als eine Art Ritual die Stunde abrundet und noch einmal die Möglichkeit zur Wiederholung bietet. - Good bye sagen wir dann noch einmal in aller Ruhe zueinander. Nach dem actionreichen Lied geht die Stunde ruhig zu Ende. Seite 3
4 Hintergründe... Die Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren verfügen bereits über die Fähigkeit Bedeutungen zu erfassen und sie Begriffen zuzuordnen. Sie haben das erst vor kurzer Zeit beim Erlernen der deutschen Sprache und deren Ausbau unter Beweis gestellt. Weiterhin sind Kinder sehr gut in der Lage dazu, durch Fantasie und Vorstellungen zu lernen. Unsere spielerische Art der Englisch-Vermittlung spricht gerade diese Art der Wissensaufnahme an. Gerade im Kindergartenalter sind die Kinder oft sehr wissbegierig und nehmen jede Chance von Dass Ihr Kind eine Sprache lernen geistiger Forderung an. Durch unsere Englisch-Einheiten bieten wir ihnen das Futter, das sie brauchen und an dem sie wachsen. Und natürlich verfügt Ihr Kind auch über die Fähigkeit zu sprechen und je nach Alter auch Gefühle durch die Stimme auszudrücken. Damit hat das Kind die notwendige Ausrüstung für das Abenteuer Englisch zusammen.... und Grundlagen Beim schulischen Englischunterricht geht die Vermittlung der englischen Sprache in Wort und Schrift einher. Das kann bei uns natürlich nicht der In der Fall sein. Hörverstehen heißt deshalb das Zauberwort. Über Schule das immer wieder wiederholte Hören englischer Wörter ordnet das Kind diesen eine Bedeutung zu und prägt sich automatisch lernen wir die korrekte Aussprache ein. Englisch für Im Gegensatz zum Englischunterricht in der Schule verlangt die Note, im der Kindergarten den Kindern keine bestimmte Leistung ab. Es gibt kein vorgegebenes Lernziel und keine Leistungskontrollen. Durch dieses Lernen ohne Druck, bleibt der Spaß an der englischen Sprache und die Freude über die großen und kleinen Erfolge und Fortschritte erhalten. Statt einer Gegenüberstellung deutscher und englischer Vokabeln gehen wir handlungsorientiert vor. Wir verknüpfen Handlungen und Aktionen mit den entsprechenden englischen Begriffen. Diese prägen sich so als zweiter Ausdruck für die entsprechende Aktion ein und nicht als auf der Schulbank erlernte Vokabel ein. Seite 4
5 Macht Englisch im Kindergarten schlau? Ein Großteil der Entwicklung des Gehirns ist zwar schon bis zum zweiten Lebensjahr abgeschlossen, dennoch wirkt der zusätzliche Input, die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen, sich auch fördernd auf die Intelligenz eines Kindes aus. Das Gehirn wird durch die Aufnahme der neuen Wörter trainiert, man kann sagen: Es wächst mit seinen Aufgaben. Dennoch ist der zusätzliche Ausbau der neuronalen Hirnstruktur durch den Englischunterricht minimal, ein Kind in seiner Entwicklung geistig zu fordern ist aber nie verkehrt. Hallo, ich bin der Neue! Unsere Lerneinheiten bauen nicht auf einander auf, sondern bestehen immer aus der Vermittlung neuer Inhalte und der Wiederholung bekannten Stoffes. So kann ein Kind, das neu in eine Gruppe kommt, schnell auf den Stand der Kinder kommen, die schon länger mit der englischen Sprache umgehen. Zum einen hört es natürlich von den anderen Kindern englische Begriffe, die sie spielerisch auch außerhalb der Lerneinheiten verwenden, andererseits macht es die geringe Größe der Lerngruppen auch möglich, verstärkt auf einzelne Kinder einzugehen. See you next week! Auch außerhalb der Lerneinheiten wird die englische Sprache nicht verstummen. Die Initiative geht hierbei allerdings immer von den Kindern aus. Möchte ein Kind einige englische Wörter benutzen, stehen ihm unsere Gruppenerzieher dabei auf keinen Fall im Weg. Auch Nachfragen nach Vokabeln sollten kein Problem sein. Hi mom, hi dad! Genau wie im Kindergarten sollte, wenn es um Englisch geht, auch zu Hause die Initiative vom Kind ausgehen. Den Druck, den wir im Kindergarten vom Erlernen der englischen Sprache nehmen, sollten nicht die Eltern zu Hause ausüben. Zeigen Mama oder Papa Freude über die ersten englischen Wörter des Sprösslings motiviert das ungemein. Leistungsabfragen ( Was hast du denn heute gelernt? Sag mal, was heißt den... auf englisch? ) nerven die Kinder dagegen und führen unter Umständen zu Frustrationen. Selbstverständlich stehen Gabriella und Amena den Eltern für sämtliche Fragen zur Verfügung, ob persönlich in einem Gespräch oder nur mal so im Alltag. Auch die GruppenerzieherInnen und die Kita-Leitung beantworten Ihre Fragen. Seite 5
6 Integration Wir sind ein integrativer Kindergarten. Dieser Grundpfeiler unseres Konzeptes findet sich selbstverständlich auch in unseren englischen Lerneinheiten wieder. Unsere beeinträchtigten Kinder nehmen zusammen mit ihren Freundinnen und Freunden aus dem Kindergarten an den Lerneinheiten teil. Jedes Kind ist verschieden, deswegen lässt sich generell nicht sagen, was das einzelne Kind aus dem Englischunterricht mitnehmen kann. So verfügen beispielsweise viele beeinträchtigte Kinder über ein vermindertes Sprachvermögen, ihr passiver Wortschatz ist dagegen nahezu normal entwickelt. Auf dieser Schiene kann dem Kind durch die Erweiterung des passiven Wortschatzes auf dem Gebiet der englischen Sprache geistiges Futter angeboten werden. Da die Lerneinheiten spielerisch gestaltet und der Gruppe individuell angepasst werden, kann auch auf die Bedürfnisse der beeinträchtigten Kinder eingegangen werden. Auf jeden Fall werden alle Kinder ihren Spaß an den Aktionen in den englischen Lerneinheiten haben. Die Bewertung der Teilnahme kann, insbesondere für unsere Integrationskinder, nur individuell erfolgen. Seite 6
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