V o r t r a g. gehalten im Maritim-Golf und Sport Hotel Timmendorfer Strand am
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- Dominic Bruhn
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1 V o r t r a g gehalten im Maritim-Golf und Sport Hotel Timmendorfer Strand am Die Wirkung von tribomechanisch aktivierten Natur-Klinoptilolith-Zeolith auf die Zellen des Immunsystems DATENBLATT CLINOPTILOLITH-Zeolith Materialbezeichnung Materialsname Naturzeolith Hydratiertes Alumosilikat der alkalischen Chemische Benennung Metalle und der Metalle von alkalischen Erden Mineralform Clinoptilolith Chemische Sorte Molekularsieb Empirische Formel (Ca, K 2, Na 2, Mg) 4 Al 8 Si 4o H 2 0 Chemische Zusammensetzung SiO 2 65,0-71,3% MgO 0,6-1,2% Al 2 O 3 11,5-13,1% Na 2 O 0,2-1,3% CaO 2,7-5,2% TiO 2 0,1-0,3% K 2 O 2,2-3,4% Fe 2 O 3 0,7-1,9% Si/Al 4,8-5,4% Ionenaustauschfähige Eigenschaften Gesamtaustausch Ca 2+ 0,64-0,98 mol/kg K + 0,22-0,45 mol/kg Mg 2+ 0,06-0,19 mol/kg Na + 0,01-0,19 mol/kg Partielle Austauschkapazität Gesamte Austauschkapazität mind. 0,70 mol/kg 1,3-1,3 mol/kg
2 Sorption des Wasserdampfes durch dehydratisiertes Gestein Bei relativer Feuchte 52 % Bei relativer Feuchte 98 % 7,5-8,5 g H 2 O/100 g 13,5-14,5 g H 2 O/100 g Selektivität Cs + > NH 4 + > Pb 2+ > K + > Na + > Ca 2+ > Mg 2+ > Ba 2+ > Cu 2+ > Zn 2+ Physikalische und chemische Eigenschaften Erweichungstemperatur C Porosität ca. 30 % Schmelztemperatur C Eff. Porendurchm. 0,4 mio.stel. mm Schüttgewicht nach Fraktion (4 Angström) Fließtemperatur C Dichte 70% Druckfestigkeit 33 Mpa Weißgrad 70% Spezifisches Gewicht kh/m3 Härte nach Mohs 1,5-2,5 Rohwichte kh/m3 Veränderlichkeit kvtl = 1,628 Aussehen grau-grün Geruch ohne Reaktivitätsdaten Säurestabilität 79,5 % Gefährliche Zersetzung keine Thermische Stabilität bis 400 C Gefährliche Polymerisation kommt nicht vor Wasserlösbarkeit 0 Körnigkeit Zeolith In der "SIEBLINIE" sind Rückstände dargestellt: 15 Mikrometer nm 0 % Mikrometer nm 26,2 % 1-10 Mikrometer nm 69,7% 0,5-1 Mikrometer nm 4,1% nach: Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht
3 Zeolith als Bioregulator Zeolith zählt zu den für den Menschen bedeutsamsten Naturmineralien auf der Erde. Das Tuffgestein und Aluminiumsilikat gelangten mit der Lava vor Jahrmillionen an die Oberfläche der Erdkruste. Charakteristisch ist sein hoher Siliziumgehalt, seine Ionenaustauschfunktion, seine Adsorptionseigenschaften und seine Katalysatorfunktion in biologischen Prozessen. Zeolith soll bei der Entstehung des Lebens auf der Erde eine wesentliche Rolle gespielt haben. Die biogenen katalysierenden und regulatorischen Funktionen hat der Zeolith, besonders der Natur-Klinoptilolith-Zeolith, bis heute erhalten, die Ausdruck eines biogenen Gedächtnisses ist und ihm ermöglicht, im menschlichen und tierischen Organismus eine quasi Autopilotfunktion auszuüben. Zeolith ist damit ein vielseitiger Bioregulator. Auf Grund dessen vermag der Natur-Klinotilolith-Zeolith nur dann in den Mineralstoffwechsel einzugreifen, wenn Störungen vorliegen. Eine ähnliche Funktion besteht bei dem Peptid Substanz P. Die Grundeigenschaften des Zeoliths sind: Ionenaustausch (selektiver) Sorption Katalysatorfunktion Wirkungsverlängerungen Mineraliendonator Homöostaseregulator Antioxidantienfunktion Detoxizierende Wirkung SiO2- Donator * Präparate mit Zeolith regulieren den Stoffwechsel und regenerieren ihn, unabhängig vom Grad seiner Störung * * führen Stoffwechselendprodukte, Schadstoffe, Schwermetalle, Toxine und auch Radionuclide aus dem Körper aus. regulieren den gestörten Lipid-, Eiweis- und Kohlehydratstoffwechsel sowie den Wasserhaushalt
4 * * regulieren die Funktionen des Kreislaufs des Nervensystems, des Verdauungssystems, der Nieren und der Reproduktionsorgane. schützen den Organismus vor der Wirkung von freien Radikalen, Schadstoffen aus der Umwelt und auch vor Strahleneinfluss. * fördern die Genesung von Erkrankungen. * * schwächen Nebenwirkungen von chemischen Pharmaka und können sogar deren Wirkung verstärken. hemmen den Alterungsprozess. * Erhöhung der unspezifischen und spezifischen Immunreaktionen * regulieren das Blutbild und die Gerinnungsfunktion. * Steigerung der Leistungsfähigkeit körperlicher und geistiger Prozesse. Bekannte spezifische Wirkeigenschaften von Zeolith im menschlichen Organismus Zeolith in der Pädiatrie Krankheiten: Allergie / Parasitose ( z.b. Labliasis) / Asthm. Bronchiale, Hypothalamisches Adipositas-S./ Allergodermatitis / Erkrankungen d. Verdauungstraktes / Nierenerkrankungen / Schilddrüsenerkrankungen / Erkrankungen des Sehapparates (Verbesserung der Durchblutung) Zeolith zur Therapie von Verbrennungen schweren Grades III und IV Verbesserung der Bluthomöostase und Elektrolythomöostase neben komplexen Mineralien wie Fe, Mg, Ca, Na, K, Zn, Cu. Schnellere Heilungsdauer Zeolith in der Therapie bei Patienten mit komplizierten Knochenbrüchen der unteren Extremitäten Bei den mit Zeolith behandelten Patienten vollzog sich der Heilungsprozess 8 Tage schneller. Außerdem war die Ausscheidung von Schwermetallen aus dem Organismus sehr hoch. Zeolith in der Therapie bei Patienten mit Alkoholintoxikation Zeolith 2 x 5 g/d = Verbesserung der Serum-Transferasen Gamma GT, ALAT und ASAT nach 10 Tagen. Zeolith gegen Maladaptation "Polarkoller" Reduktion des negativen emotionalen Stress und damit verschiedenen Erkrankungen infolge stressbedingter maladaptiver Zustände. Zeolith fördert das Einschlafen und die Erholungsphase des Schlafes Schlafstörungen und dpressive Stimmungen verbesserten sich unter Zeolith
5 Zeolith als generelles Therapeutikum des älteren Menschen 80% der Weltbevölkerung soll am Siliziummangel leiden. Betroffen sind vor allem die Älteren. Zeolith kann unter Flüssigkeitsgabe diesen Mangel kompensieren. Neben Verbesserung der Gesundheits- und Lebensqualität können folgende Krankheiten gemildert werden: Arteriosklerose Dysfunktionen- und Knochenkrankheiten Gestörte Resistenz gegenüber Infektionskrankheiten Arterielle Hypotonie Diabetes mellitus Schlafstörungen Depressive Stimmungen und chronische Müdigkeit Zeolith zur Verbesserung des psychischen Status Einnahme von Zeolith ohne klinische Notwendigkeit, von sog. Gesunden. Nach Applikation von Zeolith wurden Stimmungsaufhellungen, Erhöhte Leistungsdauer, Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit sowie den besseren Umgang mit Stressproblemen und Konflikten angegeben. Zeolith als Adjuvans in der Krebstherapie Kein direktes Krebstherapeutikum aber Regulation des Mineralstoffwechsels, der Immunmodulation und der Antioxidation. Studien sind erforderlich.gute Verträglichkeit keine Nebenwirkungen. Megamin Ursprung und Wirkmodell Megamin stammt aus Kroatien. Die Kapseln werden als Neurodermitis beworben, Megamin enthält in Kroatien abgebaute natürliche, wasserhaltige Aluminiumsilikate (sog. Zeolithe), die im Stande sind, die in der Erde vorhandenen Alkalisalze - besonders Kaliumsalze - zu binden. Künstliche Zeolithe werden zur Wasserenthärtung und als Molekülsiebe genutzt und etwa in Wasch- und Zahnpflegemitteln und Baumaterialien oder auch als Hilfsstoffe in Arzneimitteln eingesetzt. Megamin soll feinst vermahlenen Zeolith enthalten. Bewertung Megamin wird u.a. als wirksam gegen Krebs in den Massenmedien beworben. Eine solche Wirksamkeit ist jedoch nicht: belegt - und auch nicht wahrscheinlich. Kontrollierte klinische Untersuchungen fehlen vollständig. Vorstellbar ist eine teilweise Bindung von "Abfallprodukten" nach der Verdauung von Nahrung oder dem Abbau chemischer Stoffe. Aber auch diese Wirkung ist nicht belegt. Vor allem konnte nicht gezeigt worden, dass dies einen Vorteil für den Patienten bedeutet, Megamin ist als Arzneimittel mangels Zulassung nicht verkehrsfähig. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für seine Wirksamkeit und Unbedenklichkeit und kann somit gegen Krebs nicht empfohlen werden. Solange die Datenlage derart mangelhaft ist, wird von einem Konsum unbedingt abgeraten. Quellen * Pharmazeutische Zeitung Nr. 08/2001, AMK 20. Februar 2001 * I. Kotte, J. Frölich (MD-Verlag) * Arh Hig Rada Toksikol 1999 Mar; 50(1):67-78
6 Zeolith zur Therapie bei Anämie und Fatigue-Syndrom Kinder und Frauen mit Eisenmangelanämie zeigen in relativ kurzer Zeit (3-4 Wochen) Anstieg der Erythrozytenzahl und der Hb-Werte. Zeolith ist eine Eisenquelle im Ionenaustauschverfahren und die Resorption des Eisens wird damit zur Bioverfügbarkeit in der Zelle. Zeolith in der Therapie von Hauterkrankungen Dosierung von ca. 1-3 g/d äußerlich unter Verwendung von Streupulver, Kompressen in durchschnittlich 10 Tagen in Intervallen. Gute Effekte bestehen bei der allerg. Dermatitis, Psoriasis. Kombinationsbehandlung äußerlich und innerlich bei therapieresistenten Aknen, atop. Dermatitis, Vitiligo, Rosacea. Hauptzellen der Immunität und ihre Aufgaben Hauptaufgabe von Immunzellen 1 Phagozytose 2 Synthese von Mediatoren Phagozytierende Zellen Neutrophile Granulozyten (primäre Abwehr) Monozyten (Blut) können auswandern und sich verwandeln Makrophagen (Gewebe) (Phagozytose) sowie fixe phagozytäre Systeme retikulo-histiozytäres System o.a. makrophagisches System Eosinophile Granulozyten - sind den neutrophilen Granulozyten ähnlich - setzen jedoch tox. Substanzen frei Die Entzündungszellen par excellence MBP/ECP/EPO hauptsächlich sekretorische Zellen Lymphozyten Plasmozyten basophile Granulozyten Thrombozyten Zellen (Knoten) und Mediatoren (Fäden) bilden ein Netzwerk an Information und Interaktion. Die angeborene Immunität steht mit der erworbenen Immunität in informationsaustauschender Verbindung. Potentiell pathologische Reaktionen sind immer möglich (Autoaggression/Allergie).
7 Die Wirkung von Zeolithe auf die Zellen des Immunsystems Nachweisliche Wirkungen von tribomechanisch aktivierten Zeolithen - TMAZ (Megamin versus Lycopenomin) auf die Zellen des Blutbildes und auf die Zellen des Immunsystems von Patienten mit Immunmangelsyndromen u.a. Erkrankungen. Untersuchungsmethoden und Patienten: Patienten: 31 Patienten mit nachgewiesener Immunschwäche erhielten das Nahrungsergänzungsmittel Megamin (Klinoptilolith, Ca, Mg) für 37 Tage in einer Menge von 3 x 4 Kapseln / Tag. Von den 31 Patienten hatten 26 Patienten ein Immunmangel-Syndrom (IMS), bei 3 Patienten bestand ein Zustand nach einer Tumorbehandlung, 1 Patient hatte eine Furunkelose, 1 Patient hatte eine Typ-I-Allergie. 30 Patienten erhielten das Nahrungsergänzungsmittel Lycopenomin aktiv (ein Gemisch von stabilisiertem Klinoptilolith, OPC aus Traubenkernen, Lykopin aus Tomaten, Tomatenpulver und Vitamin C) für 37 Tage 3 x 2 Kapseln / Tag. Von den 30 Patienten hatten 18 Patienten ein IMS, bei 7 Patienten bestand ein IMS nach Tumortherapie, 3 Patienten hatten eine Typ-I- Allergie, bei 1 Patienten bestand eine Virusinfektion, bei 1 Patient bestand eine Rheumatiode Arthritis. Das Alter der 61 Patienten betrug durchschnittlich 58 Jahre bei einer Standardabweichung von 14 Jahren. Der Anteil der Frauen betrug 74 %, der Anteil der Männer betrug 26 %. Die Gesamtstudiendauer betrug durchschnittlich 53 Tage bei einer Standardabweichung von 13 Tagen. 65 Patienten wurden von Ärzten und vom Immunlabor ausgewählt und beraten. 61 Patienten beendeten die Megamin- bzw. Lycopenomin-Kur, 4 Patienten brachen die Behandlung ab und kamen nicht in die Wertung. Bestimmungsmethoden: Die Bestimmung des Blutbildes und die Typisierung der Lymphozyten erfolgten aus EDTA-Blut vor und nach der Substitution der Nahrungsergänzungsmittel Megamin und Lycopenomin aktiv. Die Veränderungen der Blutbildwerte und der Lymphozytendifferenzierung wurden erfaßt und mathematisch ausgewertet. Materialien/Geräte: Die Bestimmung des Blutbildes (Hb in mmol/l; HK ; Leukozyten WBC in Gpt/l; Thrombozyten PLT in Gpt/l; Erythozyten RBC in Tpt/l; MCH in fmol/l; MCHC in mmol/l; MCV in fl; Lymphozyten, Monozyten, Granulozyten in Zellen / µl) erfolgte am Blutbildautomaten der Fa. Sysmex. Die Lymphozytendifferenzierung (jeweils Zellen pro monoklonalen Antikörper) wurde mit Hilfe der Durchflusszytometrie "FACScan" der Fa. Becton-Dickinson vorgenommen. Zum Einsatz gelangten die monoklonalen Antikörper des Simultest der Firma Beckmann - Coulter mit verschiedenen monokl. Antikörpern (mak). Bestimmt wurden: Lymphozyten Zellzahl/µl, Monozyten Zellzahl/µl, Granulozyten Zellen/µl; prozentualer und absoluter Anteil der CD3+Lymphozyten (reife T-Lymphozyten), CD19+B- Lymphozyten, CD3+/CD4+ Lymphozyten (T-Helfer-Zellen), CD3+/CD8+Lymphozyten (T- Suppressor-Zellen), CD3/Aktiv.HLA-DR-T-Lymphozyten, CD56+Lymphozyten (NK-Zellen) und Ermittlung des CD4/CD8-Quotienten. Ergebnisse Änderungen im Blutbild: Es konnten sowohl bei der Anwendung von Megamin als auch bei Lycopenomin keine signifikanten Veränderungen in der Hämoglobin-Konzentration, im Hämatokrit, in der Anzahl der Thrombozyten, der Erythrozyten, der Lymphozyten und dem mittleren korpuskulären Hämoglobin (MCH) nachgewiesen werden. Die mittlere korpuskuläre Hämoglobinkonzentration (MCHC Normalwert 20,0-22,5 mmol/l) und das mittlere korpuskuläre Erythrozytenvolumen (MCV Normalwert fl) zeigten eine signifikante
8 Normalisierungen bzw. einen Anstieg. Die Zahl der Leukozyten (WBC 4,0-10,0 Gpt/l) zeigte eine leichte Verminderung, doch weitgehend im Normbereich. Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3
9 Änderungen der immunologischen Parameter: Sowohl Megamin als auch Lycopenomin (letzteres vermindert) zeigten einen jeweiligen signifikanten Anstieg bzw. Normalisierung fast aller immunkompetenten Zellen (ausser CD8- Lymphozyten). Abbildung 4
10 Abbildung 5
11 Abbildung 6
12 Abbildung 7
13 Abbildung 8
14 Abbildung 9
15 Abbildung 10 Diskussion: Die Ergebnisse der statistischen Analytik ergaben folgende Übersicht: Keine signifikanten Veränderungen der Hämoglobinkonzentration, des Hämatokrits, der Erythrozytenzahl, der Thrombozytenzahl und des MCH. Signifikante Veränderungen im Blutbild wurden in der Leukozytenzahl in Richtung Normalisierung, MCHC in Richtung Normalisierung und dem MCV in Richtung Vergrößerung nachgewiesen. Eine eindeutige Aussage über die Einflußnahme der o.g. Präparate konnte über das Blutbild nicht gewonnen werden. Das Blutbild ist nicht zur Therapiekontrolle geeignet. Anders ist die Einflußnahme der Präparate auf die Zellen des Immunsystems.
16 In der Lymphozytendifferenzierung können folgende signifikante Veränderungen nachgewiesen werden: CD3 + Lymphozyten - Anstieg CD19 + Lymphozyten - Anstieg CD4 + Lymphozyten - Anstieg CD8 + Lymphozyten - keine Veränderung Ratio - keine Veränderungen HLA-DR + Lymphozyten - nur Anstieg durch Megamin CD56 + Lymphozyten - Reduktion in Richtung zur Normalisierung. Die Anzahl der NK-Zellen gibt keine Aussage über die Aktivität der Zellen. Wenn aber eine Normalisierung der Gesamtzahl dieser Zellen erreicht wird, muß davon ausgegangen werden, dass eine Beeinflussung der Aktiviät der NK-Zellen zu Gunsten der Aktivität erfolgt. Die Lymphozytendifferenzierung vor, während und nach der Therapie mit o. g. Präparaten ist zur Therapiekontrolle geeignet. Die geringsten Veränderungen sind in der Suppressor-Zellpopulation erkennbar, sehr wahrscheinlich ist die Zeit der Behandlung von 37 Tagen zu gering, da vielfach die CD8-Lymphozyten bei einem bestehenden Immunmangelsyndrom am stärksten betroffen sind. Die Ratio von CD4/ CD8-Zellen zeigt keine signifikanten Veränderungen und kann nicht als Therapiekontrolle verwendet werden. Der Wirkungseffekt auf die immunkompetenten Zellen durch Megamin ist größer als durch Lycopenomin. Die Ursache ist darin zu sehen, daß der Zelolitheanteil in Megamin bei einer Substitution von 3 x 4 Kapseln/Tag höher liegt als beim Lycopenomin mit 3 x 2 Kapseln/ Tag. Die jeweiligen Wirkungssubstanzen OPC und Lycopin duerften ebenfalls unzureichend sein. Um den Effekt einer Immunmodulation zu erreichen, sind auch bei der Anwendung von Lycopenomin höhere Tageskonzentrationen anzusetzen. Während synthetische Medikamente im allgemeinen die Wirkung und Bildung von Antikörpern hervorrufen, wird TMAZ (tribomechanisch aktivierte Zeolithe) im Körper so tolerant wie die Nahrung aufgenommen. Einige Fragen, z.b. wie erfolgt die Aufnahme durch die Darmwand und wie erfolgt die direkte Einwirkung auf die Lymphozyten müssen geklärt werden. Der Mechanismus der Aufnahme von oral angewendeten Zeolithen müsste durch eine enge Zusammenarbeit von Medizinern, Chemikern und Physikern geklärt werden. Zuerst wurden physikalisch- chemische Analysen von TMAZ durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Analysen zeigten, dass aktivierte Zeolithe die gleichen kristallinen Strukturen, chemischen Zusammensetzungen, Teilchenstrukturen, Oberflächenchemie und katalytische Aktivitäten wie das unbehandelte Probematerial aufwiesen. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Proben bestand in der mittleren Teilchengröße. Der aktivierte Zeolith zeigte einen großen Anteil an Teilchen (98 %) mit einem Durchmesser unter 1,5-4,0 µm. Die Teilchen hatten außerdem eine unregelmäßig rauhe Oberfläche. Biochemische Analysen zeigten, dass die Teilchen nicht in signifikanten Konzentrationen in den menschlichen Körper eindringen, sich aber in lipiden Liposomen und Modellmembransystemen inkorporieren lassen. Dies läßt vermuten, dass eine indirekten Wirkung durch die Modifizierung auf die Zellen des Immunsystems über die GALT besteht. Es ist bekannt, dass Teilchen, kleiner als 1,5 bis 4,0 µm in das Darmgewebe eindringen und Kontakt mit dem gastrointestinal-assoziertem Immunsystem (GALT) aufnehmen. Die Lymphozyten treffen dort auf zahlreiche Antigene. Es ist erforderlich, dass das GALT nicht mit Nahrungsbestandteilen reagiert. Deswegen verhält sich jedes Antigen das eine Beziehung zum GALT aufnimmt tolerant. Ist das nicht dar Fall, kommt es zu Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten. Wie kann ein Präparat die Immunreaktionen in einem Fall verbessern und im anderen Fall aktivieren? Diverse durchgesehene Literatur zeigte, dass es Antigene gibt, die so widersprüchliche Reaktionen des Immunsystems hervorrufen. Solche Antigene bezeichnet man als Superantigene. Superantigene (SAg) sind eine Gruppe von Immunmodulatoren und Krankheiten verursachende Proteine bakteriellen oder viralen Ursprungs mit der Eigenschaft, große Teile der T-Zell- Population (5-20%) zu stimulieren bzw. zu aktivieren. Die Aktivierung erfordert eine gleichzeitige Interaktion der
17 SAg mit der Vß Domäne des T-Zellrezeptors (TCR) und mit dem wichtigsten Histokompatibilitätskomplex (MHC) der Klasse II Molekülen auf der Oberfläche der Antigen präsentierenden Zelle (APC). Neueste Erkenntnisse der Strukturen solcher Komplexe zeigen, dass Superantigene die normale Aktivierung der T-Zellen durch physikalische Bindung von TCR und APC übertreffen. Dies führt zuerst zu einer starken Immunreaktion mit darauffolgendem Reaktionsverlust und dem Absterben von T Zellen. Zahlreiche klinische Versuche werden derzeit durchgeführt, um die Effizienz der genetisch angelegten schwächeren Formen der SAg zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Infektionskrankheiten und Tumore zu testen. Bei Autoimmunaggressionen tötet eine solche Behandlung viele Th1- und CD4- Lymphozyten. Weniger aktive Th2 und eventuell Th3-Zellen überwiegen sodann. Solche Zellen sondern immunsuppressive Cytokine TGF-beta (Transforming-Growth-Factor-Beta-Receptor- Transformierter Wachstumsfaktor), IL 10 aus und unterdrücken die selbstzerstörerischen Aktivitäten des Immunsystems. Bei Tumore wäre es kontraproduktiv Th1-Zellen zu reduzieren. Das Absterben von Th1-Zellen verursacht bei Krebspatienten eine Aktivierung der natürlicher Killerzellen und durch NK-Zellen aktivierte Th1- Zellen. Solche Zellen sind bei der Bekämpfung von Krebs deutlich effektiver. Superantigene sind z.b. auch Aluminiumsilikate. In diesem Zusammenhang können wir feststellen, dass TMAZ auf das Immunsystem wie ein SAg wirkt. Die andere Art der Immunzellen, die B-Zellen, können ebenfalls durch SAg aktiviert aber auch deaktiviert werden. Diese Art von Zellen die auf Superantigene reagieren sind die sog. CD5+ B-Zellen. Um Immunreaktionen bei Autoimmunkrankheiten bekämpfen zu können, sollte Zeolithe in der Lage sein den Zelltod (Apoptose) auslösen zu können. Viele verschiedene Zellen in Zellkulturen wurden abgetötet, sobald sie mit TMAZ aktivierten Zeolithen in Kontakt kamen. Gleichzeitig verursachte TMAZ auch einen Wachstumsstop. Abschließend sind wir der Meinung, dass oral angewendetes TMAZ in das GALT eindringt wo es zur direkten Beeinflussung und zur Modifizierung des Immunsystems kommt. Wichtig ist dabei die orale Toleranz, da TMAZ vermutlich ein Superantigen ist, verringert es die Antwort des Immunsystems gegenüber diversen Antigenen und ist daher hilfreich bei der Behandlung vieler Autoimmunerkrankungen und Überempfindlichkeitsreaktionen. Eine derartige Deaktivierung einiger Immunzellen könnte andere aktivieren, was wiederum die Wirkung von TMAZ gegen einige Krebsarten auslösen könnte. Der gleiche Mechanismus könnte hilfreich bei der Aktivierung von Immunreaktionen auf bestimmte Erkrankungen wie z.b. Virusinfektionen sein. Zusammenfassung: Der therapeutische Einsatz von Megamin und Lycopenomin belegte, daß in sehr kurzer Zeit eine Immunmodulation der B-Lymphozyten, T-Lymphozyten und NK-Zellen erreicht werden kann. Da bei sehr vielen Erkrankungen, insbesondere bei den Erkrankungen des Immunsystems eine spezifische Einwirkungen auf die Pathogenese der Krankheiten ausgeübt werden kann, ist die Anwendung dieser Produkte besonders auf Grund der natürlichen Struktur und des Aufbaus von außerordentlichem Wert. Aus diesem Grunde sind die Therapieeffekte auf verschiedene Erkrankungen erklärbar. Es können mit Hilfe der Produkte Megamin und Lycopenomin Präparates Zeolithe folgende Erkrankungen über den komplexen Weg der Immunmodulation behandelt werden: Primäre und sekundäre Immundefizienzen Autoimmunerkrankungen Ueberempfindlichkeitsreaktionen Immunkomplexerkrankungen Neoplasien maligne Erkrankungen des Immunsystems Neuroimmunologische und psychiatrische Syndrome Sofern bestimmte Zellen des Immunsystems mit Hilfe der o.g. Produkte erreicht werden, erfolgt durch die Interaktion aller Anteile des gesamten Immunsystems die Abwehr und die Modulation der körpereigenen und der körperfremden Antigene.
18 Mit Hilfe der Immunität werden sie erfaßt und können eliminiert werden. Die Aufgaben des Immunsystems, den menschlichen Organismus vor Veränderungen und Erkrankungen zu schützen und zu bewahren, werden wahrscheinlich hervorragend gelöst, zumal insbesondere keine toxischen Reaktionen bisher bekannt geworden sind.
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