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1 Matthäus-Effekt UNI-RANKING DieRWTH und die Uni sind die beliebtesten Hochschulen bei den deutschen Personalchefs. Zu diesem Ergebnis kommt das exklusive Uni-Ranking der WirtschaftsWoche. Was andere Universitäten von den Spitzenreitern lernen können. Bis zum Ende der Schulzeit verläuft das Leben eines jungen Menschen relativ simpel und meist geradlinig.sicher, es gibt die Pubertät oder den ersten Liebeskummer, Ärgermit strengen Lehrern oder unliebsamen Mitschülern. Aber zumindest umberufliche Fragen müssen sichheranwachsendezunächstkeinegedanken machen was sich mit dem Abitur schlagartig ändert. Wo viel Zukunft, da auch viel Unsicherheit.Inder Situation steckendemnächst vieleabiturienten, wenn die Freude überdie erlangte Hochschulreife langsam nachlässt und sich die Frage nach demnächsten Schritt stellt. Für diejenigen, die sich für einehoch- schulausbildungentscheiden,ist diewahl der Universität wegweisend und alles andere als einfach:knapp 0 Hochschulen gibt es in Deutschland, mit insgesamt etwa Erststudiengängen im Angebot. Aber welches Fach ist das richtige? Welche Unidie beste? Welche Fähigkeiten sollte manerwerben, um später Chancen auf dem Arbeitsmarkt zuhaben? Antworten liefert das exklusive Uni-Ranking, das die WirtschaftsWoche in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft Universum Communications und dem Recruiting- Dienstleister AccessKellyOCG erstellt. Andere Ranglisten befragen Studenten nach ihren Erfahrungen im Hörsaal, bewerten die wissenschaftliche Qualität der Hochschule oder die Veröffentlichungen derprofessoren. Alles nichtfalsch aber für viele Abiturienten und Absolventen sind solche Kriterien zweitrangig. Wer keine wissenschaftliche Karriere anstrebt oder nach dem Studium nicht promovieren möchte, für den ist es weniger relevant, ob ein Professor seinen letzten Aufsatz in einem renommierten Fachmagazin unterbringen konnte oder wie das Essen in der Mensaschmeckt.Wer nach demstudium einen Job inder Wirtschaft finden will, für den zählen andere Dinge etwa ob die Lehrinhalte aktuell sind oder die Uni gut mit der Wirtschaft vernetzt ist. Das Ranking der WirtschaftsWoche legt den Schwerpunkt bewusst auf Praxisrelevanz. Unddeshalb ginganfang des Jahres ein Fragebogen an knapp 000 Personalchefs der größten deutschen Unternehmen denn diese entscheiden, von welcher Hochschule bevorzugt Absolventen eingestellt werden. VONDEN BESTEN LERNEN Alle Personaler beantworteten dieselben Fragen: Von welchen Universitäten und Fachhochschulen kommen die besten Absolventen?BevorzugenSiebei Bewerbern die neuen Bachelor- oder Master-Abschlüsse? Sind Studenten von privaten Unis besser als jene von staatlichen? Die Antworten geben nicht nur Aufschluss über die besten Hochschulen Deutschlands. Sie zeigen auch, was dierenommiertesten Unis besser machen und was andere darauslernenkönnen. An der Spitze hat sich im Vergleich zu 0 nichts geändert: Dort steht erneut die RWTH.Wie schon in den beiden vergangenen Jahren belegt als einzige deutsche Hochschule gleich in vier Kategorien denersten Platz: bei Elektrotechnik, Maschinenbau, Naturwissenschaften und im Wirtschaftsingenieurwesen(siehe Tabellen Seite ).Und auch im Fach Informatik kann sich RWTH- Rektor Ernst Schmachtenberg über gute Nachrichten freuen:dort kletterte die Uni im Vorjahresvergleich vom dritten aufden zweiten Platz. Lediglich das rinstitut für Technologie, ein Zusammenschluss der ehemaligen Universität mit dem örtlichen Forschungszentrum, liegt vorder RWTH. Schon seit Langem hat die Technische Hochschule in einen exzellenten Rufim Bereich Ingenieurwesen umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in solchen Ranglisten vorneliegt. Der US-Soziologe Robert Merton fragte sich bereits in den Siebzigerjahren, warum bestimmte Wissenschaftler häufiger zitiert werden als andere. Dabeistellteerfest:Je prominenter einforscher war, desto höher diewahrscheinlichkeit,dasservon anderen zitiert wurde was seinen Ruhm wiederum weiter mehrte. Merton bezeichnete das als Matthäus- Effekt, in Anlehnung an das gleichnamige Evangelium. Darin vertraut ein Mann seinen drei Dienern Teile seines Vermögens an. Zwei der Angestellten gelingt es, die Summezuverdoppeln, woraufhin ihrherr sie belohnt. Ein Diener versteckt das Geld hingegenindererde, aus Angst, es zu verlieren.die Folge: Er wird von seinem Herrn vom Hof gejagt. Denn wer da hat, dem wird gegeben, heißt es in der Bibel. Ein Phänomen, das sichheute in nahezu allen Lebensbereichenbeobachtenlässt. Gute Schüler werden stärker gefördert, Top-Manager müssen sich über ihre berufliche Zukunft in der Regelkaum noch sorgen. Und Hochschulen, die einmalauf den vorderen Plätzen des Uni-Rankings» ILLUSTRATION: DAVIDHILF 0 Nr...0 WirtschaftsWoche

2 Deutsche Elite-Unis In welchen Städten die besten Universitäten und Fachhochschulen liegen TU Hamburg-Harburg Hamburg (Bucerius) TU Berlin HU Berlin TU Braunschweig Uni (FH) TU Dortmund Dortmund (FH) Dortmund (ISM) Uni (FH) (RFH) HHL Leipzig Uni Bonn Bonn-Rhein-Sieg (FH) TU Dresden TU Ilmenau WHU Vallendar RWTH (FH) Frankfurt (SFM)* Uni Frankfurt Frankfurt (FH) Wiesbaden (RheinMain) Uni Bayreuth Oestrich-Winkel (EBS) TU Kaiserslautern Kaiserslautern (FH) Uni (FH) TU (FH) Uni Saarbrücken Uni Erlangen-Nürnberg Nürnberg (FH) Uni Heidelberg Uni (HdM) (KIT) (FH) Aalen (FH) (FH) Uni Hohenheim (FH) Furtwangen (FH) Ulm (FH) Reutlingen (FH) Reutlingen (ESB) KU Eichstätt-Ingolstadt LMU TU (FH) (MBS) Uni Passau Uni Tübingen * School of Finance & Management WirtschaftsWoche..0 Nr.

3 » landen, haben einerseits auch bessere Chancen,wiedergenannt zu werden. Andererseits tun die renommiertesten Hochschulen viel dafür, die Spitzenplätze zu verteidigen. RWTH-Rektor Schmachtenberg setzt vor allem auf einen regen Austausch zwischen Natur-und Ingenieurwissenschaften. Im Rahmen derexzellenzinitiative werden auch solche Projekte gefördert, die sich noch in der Ideen- und Startphase befinden. Mitdem benachbarten Forschungszentrum Jülich tüfteln die StudentenetwaanLösungenfür eineeffizientere Energiegewinnung, für die Früh- erkennung und Behandlung von neurologischen Erkrankungen. Oder sie entwickeln Prozessoren für Computer. Der Siemens-Konzern stellte derhochschule Ende 0 sechs Millionen Euro zur Verfügung, um Methoden und Verfahren zur umweltfreundlichen Gewinnung seltener Rohstoffe zu entwickeln. Von all diesen Initiativen profitieren auch die Absolventen: Wersichdurch das anspruchsvolle Studium an der RWTH gequält hat und sich als Elektro- und WirtschaftsingenieuroderMaschinenbauerin einem Unternehmen bewirbt, hat im Be- Gute Aussichten Absolventender Uni sind äußerstbegehrt Die besten Universitäten WelcheHochschulenbei den PersonalchefsdenbestenRuf genießen Informatik (KIT) (TU) Berlin (TU) (LMU) Kaiserslautern (TU),,,,,, 0, 0, 0, 0, Volkswirtschaftslehre (LMU) Bonn Tübingen Erlangen-Nürnberg Bayreuth Hohenheim 0,,,0,,,,,,, 0 Betriebswirtschaftslehre (LMU) Vallendar(WHU) Frankfurt(SchoolofFinance & Management) Oestrich-Winkel (EBS) Bayreuth (TU) Hohenheim Leipzig (HHL) Berlin(HU) Eichstätt-Ingolstadt (KU) Erlangen-Nürnberg,,,,,, 0,,,,,,,,, Wirtschaftsinformatik Naturwissenschaften Elektrotechnik 0 (TU) Erlangen-Nürnberg(TU) Saarbrücken,,,,0,, 0,,,,0 0 (TU) (KIT) (LMU) Heidelberg,, 0,,,,, 0, 0,, 0 (KIT) (TU) Kaiserslautern(TU),,,,, 0,,,,, Jura Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (LMU) Heidelberg Bonn Berlin(HU) Hamburg (Bucerius) Passau Tübingen,,,,,,,,0,0,0 0 (KIT) Kaiserslautern (TU) Dortmund (TU) Hamburg-Harburg (TU),,,, 0,,,,0,, 0 (KIT) (TU) Braunschweig (TU) Kaiserslautern(TU),,,,,,,0,0,, Nr...0 WirtschaftsWoche

4 werbungsverfahren wesentlich bessere Chancenals einbewerber, derseinenabschluss an einer No-Name-Uni machte. Doch das Uni-Ranking zeigt auch:es ist möglich, sich in den Ranglisten zu verbessern. Hans-Wolfgang Arndt kann das bestätigen. Der-Jährige ist bereits seit 00 Rektor der Universität und in dieser Funktion einer der erfolgsverwöhntesten deutschen Hochschulmanager überhaupt. Die Uni steht in den Fächern BWLund VWLseit Jahren unangefochten auf dem ersten Platz und kann diesen Platz auch im aktuellen Ranking verteidigen. Arndt gibt seinen Posten im kommenden September nach elfjahren ab und geht in den Ruhestand. Er verabschiedet sich mit einem Erfolgserlebnis beim Uni-Ranking.Denn stößt in der aktuellen Rangliste in zwei Fächern in die Top Ten vor, wo die Hochschule im Vorjahr noch nicht vertreten war:im Bereich Informatik klettert vom elften auf denachten Rang, in Jura gingesvon Rang zwölf auf acht. Allesandere als ein Zufall. Arndt hat sich in den vergangenen Jahren darauf konzentriert, neben der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät auch dieanderenfächernach vornezu bringen. Waser heute Profilschärfung nennt, war in Wahrheit einekleinerevolution strukturell wie inhaltlich. Der Hochschulchef nahm sich vor, alle Fächer eng mit den Wirtschaftswissenschaften zu verzahnen unter anderem auch Mathematik und Informatik.Die Studierenden sollten lernen, wirtschaftliche Herausforderungen mit deren Methoden zu lösen. ObMarketingkampagnen, Versicherungstarife oder Produktionsplanung ohne Mathematik und Informatik können viele Unternehmen heute nicht mehr» Diebesten Fachhochschulen Esgeht auch ohne Uni-Abschluss:welche FHdie Personalchefs favorisieren 0 Informatik Dortmund Furtwangen Wirtschaftsinformatik Reutlingen (HdM) Furtwangen Dortmund Wirtschaftsingenieurwesen Berlin(HTW) Reutlingen(ESB) Aalen Dresden(HTW) (RFH),,,,,,,,,, 0,,,,,0,0,0,0,,,,,,,,,,,,,, 0 0 Betriebswirtschaftslehre Reutlingen(ESB) (MBS) Bonn-Rhein-Sieg Dortmund (ISM) Wiesbaden(RheinMain) Elektrotechnik Ulm Berlin(HTW) Kaiserslautern Nürnberg Maschinenbau Reutlingen Kaiserslautern Ulm,,,, 0,,,,,,,,,,,0,,,,,,,, 0, 0,0,,,,,,, DieMethode 00Personaler wähltenfür das Ranking die besten Unis und Fachhochschulen. Vonwelchen Universitätenkommen diebesten Studenten? Sind Absolventen vonprivaten Hochschulenbesseroder schlechter?bevorzugen SieBacheloroder Master-Abschlüsse? Undworauf achten Sie bei einem Bewerber am stärksten?diesefragen beantworteten mehr als00 Personalchefsfürdas exklusive Hochschulrankingder WirtschaftsWoche inzusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Universum Communications und demrecruiting-dienstleisteraccess KellyOCG. FOKUS AUFPRAXIS Knapp0Prozent der Befragten arbeiten in Konzernen mit mehr als 000 Mitarbeitern, etwa Prozent haben zwischen 00 und 000 Angestellte, derrest kommt auskleinenundmittleren Unternehmen.Beinahe alle Branchensind vertreten: Banken und Chemiekonzerne ebenso wie etwa Unternehmensberatungen oder Wirtschaftsprüfer.Das Ranking der WirtschaftsWoche legt den Schwerpunkt bewusstaufpraxisrelevanz denn diepersonaler entscheiden,von welcher Hochschulesiebevorzugt Absolventen einstellen. Deshalb fokussiert sichdieumfrage aufwirtschaftsnahe Fachrichtungen: BWL, VWL, Jura,Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik,Wirtschaftsinformatik undnaturwissenschaften. WirtschaftsWoche..0 Nr.

5 » existieren, sagt Arndt. Außerdembietet diejuristischefakultätinkooperation mit der BWL-Fakultät den Bachelor-Studiengang Unternehmensjurist an. Angehende Justiziare sollen sich dort auf eine Karriere in Konzernen vorbereiten. Bevor Arndt sich inden Ruhestand verabschiedet, legt er den Fokus der Uni in diesem Jahr vor allem auf Internationalisierung. Mehr als neun Millionen Euro werden investiert,die Austauschprogramme mit Partneruniversitäten weltweit ausgebaut. Gefragte Tüftler Studentender RWTH profitieren vom Austausch im Labor MANAGERSCHMIEDE MANNHEIM Wie sehr ein Studium in den Weg ins Management ebnet, zeigte im vergangenen Jahr eine Auswertung des Business-Netzwerks Xing. Mehr als, Millionen Fach- und Führungskräfte aus Deutschland, Österreichund derschweiz habendortbislang Angaben zu ihrem Werdegang gemacht. Xing wollte wissen, welche Universitäten am häufigsten in den Führungsriegen deutscher Unternehmen vertreten sind. Und sieheda: Diemeisten Top-Manager brachte demnach die Uni hervor. Doch Arndt geht es nichtnur darum, die Absolventen mit einem guten Abschluss fit für die Karriere zu machen: Wir wollen erfahrene undreife Persönlichkeiten finden, sagter.damit will die Hochschule verhindern,den Unternehmen unreife Absolventen zu liefern. Ein Problem, das bei der jüngsten Befragung für das Hochschulranking viele Personaler bemängeln. Vor allem über Bachelor-Absolventen fällt dieumfrage ein vernichtendes Urteil: Prozent der Befragten kritisierten deren mangelnde praktische Erfahrung, Prozent monierten fehlende Reife der Absolventen.Und gerade wenn es um denersten Job geht, sind solche Makel ein enormes Hindernis auf dem weiteren Lebensweg: Prozent der Personalchefs achten vor allem auf die Persönlichkeit der Bewerber, Prozent sind praktische Erfahrungen der Kandidaten wichtig. Auch im theoretischen Bereich besteht in den Bachelor-Studiengängen offenbar noch erheblicher Nachholbedarf: Prozent diagnostizierten fehlendes Fachwissen der jungen Leute. Viele haben noch nie einen Text von 0 Seiten geschrieben oder sich in irgendetwas hineinvertieft, meinte einer derbefragten Personaler. Sie habenzuwenig Zeit,umechte praktische Erfahrung zu sammeln, beklagte ein anderer. Die Allgemeinbildung ist teilweise sehr begrenzt, soeindritter. Kein Wunder,dass die Jobs für potenzielle High Potentials, etwa als Berater oder Projektmanager,bevorzugt an Bewerber gehen, die einen Master-Abschluss haben. Immerhin: Die aktuellen Jobaussichten sehendie Personalchefsdurchweg positiv. Knapp 0 Prozent bewerten die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt optimistisch im Jahr 00 sagten das nur Prozent. Die Chancen stehen also gut,dass sich ein guter Abschluss definitiv lohnt. Dass ein Studiumimmernoch die beste Versicherung gegen Erwerbslosigkeit ist, konnte kürzlichauch Kolja Briedis vom Hochschul-Informations-System (HIS) beweisen. Der Wissenschaftler befragte für eine aktuelle Studie 0000 Absolventen, die imkrisenjahr 00 ihr Studium erfolgreichbeendeten, ob sie seitdem einen Job ergatternkonnten. Ergebnis:Obwohl die Absolventen zu einerzeit wirtschaftlicher Flaute auf den Arbeitsmarkt drängten,waren von den Hochschulabsolventen mitden traditionellen Abschlüssen Diplom,Magister und Staatsexamen gerade mal vier Prozent arbeitslos. Eineindeutiges Plädoyerfür ein Hochschulstudium ganz gleich, für welche Uni die Abiturienten sich entscheiden. n daniel.rettig@wiwo.de Prioritäten der Personaler Worauf Personalchefs bei Bewerbern achten* Persönlichkeit Praxiserfahrung Sehr gute Englischkenntnisse Examensnote Auslandserfahrungen Studiendauer Abschlussart Soziales Engagement Hochschule EDV-Kenntnisse 0 Welche Abschlüsse Personaler bevorzugen* Bachelor/FH Bachelor/Uni Trainee Fachkraft/ Sachbearbeiter Spezialist Projektmanager Consultant Führungskraft * in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Quelle: Access KellyOCG/Universum Communications Master/FH Master/Uni Wie Absolventen von Privatunis im Vergleich zu jenen von staatlichen abschneiden* Keine Präferenz Besser Gleich Schlechter Auftreten Auslandserfahrung Studiendauer Fremdsprachenkenntnisse Praxis Motivation Durchsetzungsvermögen Eigenständigkeit Theorie FOTO: PETER WINANDY Nr...0 WirtschaftsWoche

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