GESCHÄFTSBERICHT 2012/2013. Bildung kommt an.
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- Erich Bergmann
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2012/2013 Bildung kommt an
2 Inhalt Vorwort Gerhard Selzer und Stefan Küpper, Geschäftsführer 5 Ihr Partner Unser Profil 7 Unsere Kompetenzen Frühkindliche Bildung 10 Berufsorientierung 14 Berufsvorbereitung und Ausbildung 20 Berufliche Rehabilitation und Qualifizierung 26 Soziale Dienstleistungen für Unternehmen 30 Unser Netzwerk 34 Presse 36 Messen und Veranstaltungen 40 Wir haben Ideen 44 Impressum 46 Zur besseren Lesbarkeit haben wir in der Regel auf die weibliche Schreibweise verzichtet.
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4 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, innerhalb des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. hat die BBQ Berufliche Bildung ggmbh auch in den Jahren 2012/2013 wieder federführend die Aufgaben in den Bereichen frühkindliche Bildung, Berufsorientierung an Schulen, Berufsvorbereitung und Ausbildung sowie Qualifizierung von Arbeitslosen, An- und Ungelernten sowie Rehabilitanden übernommen. Als Bildungsträger der Arbeitgeber in Baden-Württemberg arbeiten wir in Kindergärten, Schulen und Hochschulen an der Sicherung des Fachkräftebedarfs und an der Förderung von Naturwissenschaft und Technik. Dabei konnten einmal mehr bildungspolitische Innovationen wie die flächendeckende Verbreitung der Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA), die Pilotierung der Boys Day Akademie oder die Weiterentwicklung des Programms MINToring zur Vermeidung von Studienabbrüchen vorangetrieben werden. Eine besonders dynamische Entwicklung durchlaufen die internationalen Projekte, vor allem im Bereich Praktikanten- und Azubiaustausch. Gleich zwei neue Projekte zur Azubigewinnung in Spanien haben Fahrt aufgenommen, zum einem im Auftrag des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, zum anderen im Auftrag der Robert Bosch GmbH. Daneben hat sich das vom Land Baden-Württemberg und den Wirtschaftsorganisationen getragene Programm Go.for.europe, das von BBQ mit administriert wird, zu einer echten Erfolgsgeschichte gemausert. erfolgreichen Durchlaufen der ersten Pilotprojekte soll das Konzept nun ausgerollt und mit vergleichbaren Modellen in anderen Bundesländern abgeglichen und verknüpft werden. Wie in vielen anderen Projekten und Maßnahmen sind die Agenturen für Arbeit dabei ein wichtiger Partner für unsere Arbeit. Das gilt mittlerweile auch wieder für das Berufspraktische Jahr 21 (BPJ 21), das als integraler Bestandteil des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg von Land, Europäischem Sozialfonds, Agentur für Arbeit und Südwestmetall gefördert wird und seit bald fast 30 Jahren nicht mehr wegzudenken ist aus dem Leistungsangebot für benachteiligte Jugendliche mit Ausbildungsrisiko. Mit seiner Praxisorientierung und den hohen Vermittlungsquoten in Ausbildung steht es Pate für die anstehende und im Grundsatz bereits beschlossene Reform des Übergangsbereichs Schule und Beruf in Baden-Württemberg. Zu all diesen und weiteren Projekten, Programmen und Dienstleistungen erfahren Sie mehr im vorliegenden Geschäftsbericht. Dort lernen Sie auch einige Kollegen aus unserer engagierten Mitarbeiterschaft kennen, ohne die BBQ nicht funktionieren würde. Verbunden mit einem Dank an unsere Kunden und Partner wünschen wir viel Vergnügen bei der Lektüre. Mit freundlichen Grüßen Eine Erfolgsgeschichte ist auch das Programm familynet für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Über 1000 Unternehmen, Städte und Gemeinden sind in den Netzwerken bereits engagiert wurden erstmals Unternehmen mit dem familynet-award für besonders familienfreundliche Projekte ausgezeichnet. Außerdem haben die ersten Unternehmen das Prädikat Familienbewusstes Unternehmen erhalten. Vom Land, dem Europäischen Sozialfonds und den Arbeitgeberverbänden unterstützt ist familynet heute das Leuchtturmprojekt für eine familienfreundliche Personalpolitik und flexible Betreuungsangebote in Baden-Württemberg. Gerhard Selzer, Geschäftsführer Einen Leuchtturm stellen auch die neuen Konzepte zur modularen und zertifizierten Nachqualifizierung von an- und un - gelernten Beschäftigten und Arbeitslosen dar. Nach dem Stefan Küpper, Geschäftsführer 5
5 BBQ BERUFLICHE BILDUNG ggmbh Ihr Partner Wir unterstützen und fördern Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung durch bedarfsgerechte, individuelle Angebote. BBQ im Jahr qualifizierte Teilnehmer beteiligte Unternehmen 452 Mitarbeiter 524 Auszubildende in Kooperation mit den Unternehmen 45 Niederlassungen Umsatzentwicklung 2013 voraussichtlich Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro 6
6 Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anforderungen der uns tragenden Arbeitgeberverbände an ein leistungsstarkes berufliches Bildungssystem sind für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern entwickeln wir maßgeschneiderte Projekte und Dienstleistungen zur Vermittlung einer tragfähigen beruflichen Handlungskompetenz für die verschiedenen Zielgruppen. Unser Profil Kompetent und engagiert Unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten kompetente Beratung und zielgerichtete Hilfestellung. Wir sind stolz auf unsere Unternehmenskultur des respektvollen Umgangs mit Kollegen, Kunden und Partnern. Die interne Personalentwicklung gewährleistet eine hohe Qualifikation und Kompetenz. Nachhaltig und praxisnah Wir erarbeiten Konzepte, die neue berufliche Perspektiven schaffen. Dabei geben wir Orientierung bei beruflichen Entscheidungs- und Entwicklungsprozessen in den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen. Mit Unternehmen, Kunden und Partnern entwickeln wir bedarfsgerechte und praxisnahe Bildungsangebote. Die persönliche Begleitung ist dabei wesentliches Merkmal unseres Unternehmens. Leistungsfähig und zertifiziert Die Leistungsfähigkeit unserer Prozesse ist die Basis für einen hohen Qualitätsstandard. Dies wird dokumentiert durch die Zertifizierung unseres Quali tätsmanagementsystems nach den internationalen Standards der DIN EN ISO 9001 und nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) der Bundesagentur für Arbeit. Seit Juni 2011 erfüllen wir auch die Anforderungen des internationalen Standards der DIN ISO Lerndienstleistungen für die Aus- und Weiterbildungen Grundlegende Anforderungen an Dienst - leister. Für die Jahre 2013 bis 2016 sind wir erneut TOTAL E-QUALITY (Total Quality Management und Equality) Prädikatsträger, verliehen vom Verein TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. für eine zukunftsorientierte und marktgerechte Personalpolitik zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir sind anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Unternehmensstruktur Tochtergesellschaften BBQ Berufliche Bildung ggmbh Akademie im Bildungswerk Akademie für Personal- und Organisationsentwicklung Apontis GmbH Organigramm Geschäftsführung Gerhard Selzer (Vorsitzender), Stefan Küpper Regionalleitung Ulrich Högel Karin Nagel Armin Schalk Heinz Schwager Calw, Freudenstadt, Karlsruhe, Nagold, Pforzheim, Rastatt, Reutlingen, Tübingen Aalen, Ess lingen, Göppingen, Ulm, Waiblingen Böblingen, Buchen, Crailsheim, Heidelberg, Heilbronn, Ludwigsburg, Mannheim, Öhringen, Schwäbisch Hall, Stuttgart Albstadt, Bad Säckingen, Balingen, Emmendingen, Freiburg, Konstanz, Lörrach, Offenburg, Ravensburg, Rottweil, Sigmaringen, Tuttlingen, Villingen-Schwen n ingen 7
7 Frühkindliche Bildung Berufsvorbereitung und Ausbildung Technikförderung in Kindergarten und Grundschule An dem von uns entwickelten Konzept TECHNOlino zur Förderung von Naturwissenschaften und Technik haben mittlerweile Kinder in rund 430 Kindertageseinrichtungen teilgenommen. 175 TECHNOlino-Kindergärten haben seit 2009 die Auszeichnung zum Haus der kleinen Forscher erhalten. Seit 2012 beteiligt sich der Arbeitgeberverband Südwestmetall auch an der Wissenswerkstatt Friedrichshafen. Das Team der Wissenswerkstatt wurde mit eine erfahrenen BBQ-Mitarbeiterin verstärkt. Aus- und Weiterbildung von Erziehungskräften Seit 2009 engagieren sich der Arbeitgeberverband Südwestmetall und das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg mit der Technik-ErzieherInnen-Akademie in der Ausbildung von angehenden Erzieherinnen und Erziehern wurde die Rahmenvereinbarung erneuert. Damit kann die Zusatzqualifikation Forschen und Experimentieren flächendeckend an allen Fachschulen für Sozialpädagogik angeboten werden. Berufsorientierung Angebote zur vertieften Berufsorientierung erweitert Um den Übergang von der Schule in die Ausbildung zu verbessern, haben die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitgeberverband Südwestmetall im Rahmen einer landesweit einmaligen Kooperation auch im Geschäftsjahr 2012/2013 BBQ mit der Durchführung gemeinsamer Projekte zur vertieften Berufsorientierung beauftragt. Im Mittelpunkt steht der von BBQ entwickelte Berufswahlkompass. Seit 2012 haben Schüler zudem die Möglichkeit im Berufswahlkompass Metall gewerblich-technische Ausbildungsberufe kennenzulernen. Im Januar 2014 startet das neu entwickelte Projekt Berufswahlkompass Handwerk. Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg wird seit 2013 die Boys`Day Akademie als Pilot durchgeführt. Landesweit wurde 2012/2013 eine Vielzahl von Projekten mit rund Schülern umgesetzt Starthilfe ins Berufsleben Das Berufspraktische Jahr (BPJ 21) ist wie die Jahre zuvor integraler Bestandteil des Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses. Landesweit stehen 2013/2014 wieder 816 Plätze zur Verfügung. Gefördert wird das BPJ 21 durch die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter, das Arbeits- und Sozialministerium Baden-Württemberg, den Europäischen Sozialfonds und den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Qualifizierung spanischer Jugendlicher 2013 hat der Arbeitgeberverband Südwestmetall das Pilotprojekt M+E Duale Ausbildung in Baden-Württemberg für junge Spanier gestartet und BBQ mit der Durchführung beauftragt. Das Konzept umfasst neben der gezielten sprachlichen und interkulturellen Vorbereitung der Jugendlichen auch ein begleitendes Angebot für Auszubildende und Unternehmen. Im November 2013 ist ein zweites Projekt dieser Art im Auftrag der Robert Bosch GmbH gestartet. Betriebliche Ausbildung fördern Auch 2012/2013 haben wir uns an den Ausschreibungen der Bundesagentur für Arbeit beteiligt. Dies gilt besonders im Bereich der Berufsausbildung. Derzeit sind bei uns im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit 524 Auszubildende beschäftigt. Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen Seit Sommer 2012 beraten und unterstützen die beiden Projekte Abbruch vermeiden Ausbildung begleiten und Bleib dran! Ausbildungsabbruch vermeiden Unternehmen und Auszubildende zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen. Die Projekte werden gefördert aus Landesmitteln und unterstützt durch die Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e.v. Berufliche Rehabilitation und Qualifizierung Wiedereinstieg ins Berufsleben Unsere Bildungsangebote zur Qualifizierung von Arbeitsuchenden, Beschäftigten und Rehabilitanden haben wir auch 2012/2013 erweitert. Im Auftrag der Agenturen für Arbeit, den Rentenversicherungsträgern und Berufsgenossenschaften 8
8 bieten wir die betriebliche Umschulung in Voll- und Teilzeit an und unterstützen arbeitsuchende Menschen mit Schwerbehinderung beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Nachqualifizierung von Erziehungskräften Seit 2013 greift für Kinder unter drei Jahren der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Für eine flächendeckende Umsetzung des Betreuungsanspruchs fehlt es jedoch zum Teil an gut ausgebildetem, qualifiziertem Personal. Gemeinsam mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg haben wir eine Nachqualifizierung für Erzieherinnen und Erzieher für den beruflichen Wiedereinstieg entwickelt, die im Herbst 2013 an den Start gegangen ist. Betriebliche Nachqualifizierung von An- und Ungelernten Für an- und ungelernte Beschäftigte bieten wir seit Jahren die Möglichkeit der betrieblichen Nachqualifizierung auf Facharbeiterniveau mit IHK-geprüftem Abschluss an. Seit 2012 steht auch ein Modell zur modularen Nachqualifizierung zur Verfügung. Es wurde in enger Abstimmung mit der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg entwickelt und wird unterstützt durch die Arbeitgeber Baden-Württemberg. Das Modell ist Bestandteil des Fachkräfte-Programms der Fachkräfte-Allianz Baden-Württemberg. Projekt wird unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und durch die Arbeitgeberverbände Chemie Baden-Württemberg und Südwestmetall. Initiative START 2000 Plus Bildungspolitische Impulse setzen Die Initiative START 2000 Plus des Arbeitgeberverbands Südwestmetall genießt hohe Akzeptanz in Wirtschaft, Bildung und Politik. START 2000 Plus entwickelt nachhaltige Projekte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zur Förderung von Naturwissenschaft und Technik vom Kindergarten bis zum Studium. Die Initiative unterstützt den Ausbau von Förderstrukturen in Berufsorientierung und Ausbildung sowie die Gewinnung des Fachkräftenachwuchses und engagiert sich für Bildungspartnerschaften zwischen Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Soziale Dienstleistungen für Unternehmen Betriebliche Sozialberatung Mit Blick auf die demografische Entwicklung und den sich abzeichnenden Fachkräftemangel gewinnen das psychische Wohlbefinden und die Gesundheit der Arbeitnehmer sowie die Beschäftigungsfähigkeit immer mehr an Bedeutung. Das Angebot der Betrieblichen Sozialberatung (BSB) unterstützt die Beschäftigten und entlastet die Personalverantwortlichen. Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege Das im Auftrag der Arbeitgeber Baden- Württemberg und der Landesregierung entwickelte Konzept familynet zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege setzen wir flächendeckend in Baden-Württemberg um. Die Zahl der family- NET-Mitglieder hat sich auf mittlerweile über erhöht. Im Februar 2013 wurden erstmals Unternehmen mit dem family- NET-Award für besonders familienfreundliche Angebote ausgezeichnet. Im November 2013 erhielten die ersten Unternehmen das Prädikat Familienbewusstes Unternehmen. Das 9
9 UNSERE KOMPE TENZEN: Frühkindliche Bildung TECHNOlino Kinder in 430 TECHNOlino-Kindergärten seit Erzieherinnen und Lehrkräfte haben seit 2006 an naturwissenschaftlich-technischen Fortbildungen teilgenommen TEA 65 Fachschulen qualifizieren seit 2010 ihre Lehrkräfte zu Naturwissenschaft und Technik und werden die Zusatzqualifikation Forschen und Experimentieren anbieten Haus der kleinen Forscher Kinder in 804 Kindergärten, Horten und Grundschulen seit 2010 TeCbox 781 TeCboxen wurden seit 2010 an 90 Grundschulen eingeführt TeClub Kinder werden 2012 und 2013 für Naturwissenschaft und Technik begeistert 10
10 Im Auftrag des Arbeitgeberverbands Südwestmetall stärken wir mit bedarfsgerechten Angeboten in der frühkindlichen Bildung das Interesse von Naturwissenschaft und Technik und fördern Kinder beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. In Zusammenarbeit mit Südwestmetall und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg engagieren wir uns in der Aus- und Weiterbildung von Erziehungskräften. Förderung von Naturwissenschaft und Technik Spielend lernen im Kindergarten TECHNOlino unterstützt Kindergärten und ihr Fachpersonal und fördert den spielerischen Umgang mit Naturwissenschaft und Technik in der frühkindlichen Bildung. Damit TECHNOlino nachhaltig im Kindergarten verankert wird, erhalten die Einrichtungen mit der Einhaltung bestimmter Qualitätskriterien das Prädikat Technikfreundlicher Kindergarten. Seit 2009 sind der Arbeitgeberverband Südwestmetall, BBQ und die bundesweit aktive Stiftung Haus der kleinen Forscher strategische Partner in der MINT-Frühförderung in Baden-Württemberg. 175 baden-württembergische Technolino-Kindergärten haben seither die Auszeichnung zum Haus der kleinen Forscher erhalten. Seit 2012 beteiligt sich der Arbeitgeberverband Südwest - metall auch an der Wissenswerkstatt Friedrichshafen. Die Wissenswerkstatt wurde vor drei Jahren von der ZF Friedrichshafen, der Zeppelin Stiftung und dem Verband Deutscher Ingenieure gegründet. Das Team der Wissenswerkstatt wurde mit dem Einstieg von Südwestmetall durch eine erfahrene Mitarbeiterin von BBQ verstärkt. Technikförderung in der Grundschule Für die Grundschule wurde angepasst an die Bildungspläne ein Angebot zur Technikförderung für die Klassen eins bis vier entwickelt. Die TeCbox knüpft an das erfolgreiche TECHNOlino- Konzept an. Sie umfasst ein übersichtliches, altersgerechtes und flexibles Angebot an technisch-naturwissenschaftlichen Lehrmitteln für Lehrerinnen und Lehrer. Die beiden Module Energie und Konstruktion: Mauern, Brücken, Türme wurden gemeinsam mit der Hochschule Heilbronn, dem Verein Faszination Technik e. V. und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg entwickelt. Für das Haus der kleinen Forscher führt Südwestmetall zwei Modellnetzwerke an Grundschulen durch. Der TeClub ermöglicht Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren über den Unterrichtsstoff hinaus, sich regelmäßig mit Technik und Naturwissenschaft zu beschäftigen. Ziel ist, das Interesse der Schüler an Technik aufbauend auf TECHNOlino und dem Haus der kleinen Forscher weiter zu fördern. Aus- und Weiterbildung von Erziehungskräften Die TEA wird flächendeckend angeboten Damit naturwissenschaftliche Phänomene und das Experimentieren zu einem selbstverständlichen Bestandteil in Kindertageseinrichtungen werden, engagieren sich der Arbeitgeberverband Südwestmetall und das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport mit der Technik-ErzieherInnen-Akademie (TEA) in der Ausbildung von angehenden Erzieherinnen und Erziehern. Die TEA ging im Schuljahr 2009/10 mit einer dreijährigen Modellphase an den Start. In enger Zusammenarbeit mit den drei TEA-Servicestellen von BBQ wurden mit sechs Pilotschulen die Inhalte für das neue Fach Forschen und Experimentieren entwickelt. Über zwei Schuljahre hinweg erleben die angehenden Erziehungskräfte naturwissenschaftliche Phänomene hautnah. Im ersten Schuljahr stehen die Themen Feuer, Luft, Licht und Magnetismus im Mittelpunkt. Im zweiten Schuljahr liegt der inhaltliche Schwerpunkt dann auf Physik und Technik. Im April 2012 haben das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und der Arbeitgeberverband Südwestmetall die Rahmenvereinbarung erneuert. Damit kann die Zusatzqualifikation Forschen und Experimentieren ab dem Schuljahr 2012/ 2013 an allen 65 Fachschulen für Sozialpädagogik als Wahlpflichtfach oder AG flächendeckend angeboten werden. Die TEA-Servicestellen beraten und unterstützen die Fachschulen bei der Einrichtung des neuen Faches, stellen Materialien zur Verfügung und bieten Fortbildungen für die Lehrkräfte an. Bildungspartnerschaften mit Firmen ergänzen den Unterricht. 11
11 Vor Ort Wenn Achtjährige Roboter programmieren Kinder in Süßen erleben Wissenschaft und Technik hautnah, von der Vorschule bis zum Gymnasium. In Friedrichshafen lockt die Wissenswerkstatt jedes Jahr mehr junge Besucher an. Zwei Beispiele, die zeigen wie BBQ im Auftrag des Arbeitgeberverbands Südwestmetall mit Kommunen, Bildungsträgern und Betrieben kooperiert, um Kinder für Technik zu begeistern. Von außen sieht der Kindergarten Auenstraße in Süßen aus wie jeder andere. Doch drinnen lassen Frau Hesse und sechs Vorschulkinder gerade einen Vulkan ausbrechen. Die Eruption ereignet sich im ersten Stock. Heike Hesse und die Kinder haben sie von langer Hand vorbereitet. Auf einem Tisch haben sie ein großes Marmeladenglas platziert. Über dem Deckel, in dem ein Loch klafft, ist mit rotem Klebeband ein Trichter aus Plastik fixiert. Dann hat jeder noch ein paar Schippen Sand draufgeschaufelt. Fertig war der Vulkan. Fast. Vom Wichtigsten war noch nicht die Rede: Das Glas ist bis über die Hälfte gefüllt mit einem explosiven Gemisch aus weißem Pulver. Wer weiß noch, wie die beiden Pulver heißen?, fragt die Erzieherin. Zitronensäure, rufen drei fast gleichzeitig. Der Name der anderen Substanz ist Natron. Aber das ist den Kindern jetzt egal. Los, Wasser drauf! Und dann geht sie los, die Naturkatastrophe!, jubelt ein Fünfjähriger und dann schäumt, gurgelt und spukt der Vulkan fast fünf Minuten lang. So geht es in allen Süßener Kindergärten zu. Alle sechs verfügen über eine Forscherecke. Dort stapeln sich Petrischalen, Pipetten, Magnete und andere Laborutensilien. Und irgendwo dazwischen sitzt immer die gleiche Handpuppe ein Wesen zwischen Kobold und Krähe: TECHNOlinchen, das Maskottchen des Projekts TECHNOlino. Neben der Ausrüstung stellt Südwestmetall einen Projektordner zur Verfügung. Darin sind fünf Erfahrungsbereiche mit den dazugehörigen Experimenten beschrieben: TECHNOlino weckt das Interesse an Naturphänomenen und Technik nicht nur kurzfristig, sondern beflügelt es immer wieder neu. Licht, Wasser, Luft, Magnetismus und Mathematik. Bevor die Kinder aus der Auenstraße in die Schule kommen, werden sie mehr als 30-mal gemeinsam experimen tiert haben. Für Ulrike Banzhaf von BBQ ist diese Permanenz das wichtigste Merkmal des Projekts: Das eine oder andere Experiment gab es im Kindergarten auch vorher. Aber TECHNOlino weckt das Interesse an Naturphänomenen und Technik nicht nur kurzfristig, sondern beflügelt es immer wieder neu. Um sich auf TECHNOlino vorzubereiten, durfte Heike Hesse gemeinsam mit anderen Erzieherinnen im Fehling-Lab der Universität Stuttgart einen Nachmittag lang selbst alle möglichen Experimente erproben. Das war spitze, sagt sie. Dabei sei sie zunächst gar nicht begeistert gewesen, dass ausgerechnet sie den Kindern Naturphänomene beibringen sollte. In der Schule hab ich das gehasst, gibt sie zu. Doch der Nachmittag an der Uni hat alle Zweifel beseitigt. Bei einer zweiten Fortbildung lernten die Erzieherinnen, wie sie mit den Kindern so beobachten und die Ergebnisse dokumentieren, dass der Erlebnis- und der Lern effekt besonders groß sind. Wie sie das TECHNOlino-Programm in den Kindergarten-Alltag integrieren, entscheiden die Erzieherinnen selbst. BBQ-Projektleiterinnen unterstützen dabei. In der Auenstraße treffen die Kinder TECHNOlinchen einmal die Woche. Andere Kitas widmen jedem Erlebnisfeld eine Woche am Stück. Jeder TECH- 12
12 und der Verein Deutscher Ingenieure 2009 die Wissenswerkstatt Friedrichshafen e. V. eingerichtet. Ziel der Wissenswerkstatt ist, Interesse für Technik zu wecken, indem durch praktisches Tun Technik begreifbar wird kamen rund Kinder und Jugendliche in die Werkstatt, um zu erfahren, wie z. B. der Strom in die Steckdose kommt oder warum ein Flugzeug fliegt. Bis zu dem Zeitpunkt als der Arbeitgeberverband Südwestmetall Anfang 2012 einstieg, war der Schwerpunkt bei den 8 bis 18-Jährigen. Die Ingenieurin Monika Martin von BBQ hatte den Auftrag ein Konzept zu entwickeln, das auch Vorschulkinder und Schüler der 1. und 2. Klasse anspricht. Seit dem gehört Frau Martin zum Team der Wissenswerkstatt. NOlino-Kindergarten kooperiert mit einem Unternehmen. Die Vorschüler der Auenstraße besuchen die Firma Carl Stahl, einen Hersteller von Seilen. Dort durften sie schon selbst Seile drehen und daraus Strickleitern knüpfen. Und noch einen Bonus genießen die Kinder in Süßen. Vier Mal im Jahr bekommen sie Besuch von Studenten der Hochschule Esslingen. Die angehenden Ingenieure ergänzen die fünf TECHNOlino-Erlebnisfelder um ein weiteres: Technik. Zusammen mit den Kindern bauen sie ein Windrad und starten eine Rakete. Von Wasserdruck beschleunigt steigt sie bis zu 50 Meter in den Himmel. Kindergärten, die TECHNOlino einführen, dabei mit einer Firma kooperieren, mindestens einen Infoabend für die Eltern organisieren und ein Forscherfest ausrichten, verleiht Südwestmetall das Prädikat Technikfreundlicher Kindergarten. Längst prangt die mit dieser Auszeichnung verbundene Plakette an allen sechs Süßener Kitas. Seit 2010 nennt sich Süßen Technikfreundliche Stadt. In ganz Baden-Württemberg zählt Ulrike Banzhaf 430 technikfreundliche Kindergärten. Rund Erzieherinnen und Lehrer haben seit Projektstart 2006 die dazugehörige Fortbildung durchlaufen. Ortswechsel: Auch in Friedrichshafen begeistert Südwestmetall Kinder für Technik. In einem Gebäude am Stadtbahnhof haben die ZF Friedrichshafen AG, die Stadt Friedrichshafen In der Schule fehlen uns die Mittel für so etwas. Das letzte Mal haben die Schüler einen kleinen Roboter gebaut und programmiert. Fantastisch! An einem Freitagvormittag im Juli war die 3. Klasse der Grundschule Wilhelmsdorf zum Thema Schwimmen und Sinken zu Gast. Zunächst haben die Kinder das Wasser in allen seinen möglichen Ausprägungen kennengelernt und bauten am Ende des Kurses aus Styropor, Holz, Kupferrohren und Teelichtern kleine Knatterboote, um so die Kraft des Dampfes durch praktische Anwendung zu erfahren. Die Klassenlehrerin kommt in diesem Schuljahr schon zum sechsten Mal mit ihren Schülern in die Wissenswerkstatt. In der Schule fehlen uns die Mittel für so etwas. Das letzte Mal haben die Schüler einen kleinen Roboter gebaut und programmiert. Fantastisch!, so die Lehrerin. Unser Bestreben ist es, ergänzend zum Schulunterricht zu wirken. Uns ist es wichtig, dass die heranwachsende Generation unter Technik etwas versteht, um sich in der heißen Phase der Berufsorientierung richtig zu entscheiden, so Robert Vöhringer, Geschäftsführer der Wissenswerkstatt. Da sind sie in Süßen schon einen Schritt weiter. Was dort mit TECHNOlino im Kindergarten beginnt, setzt Südwestmetall zusammen mit allen Schulen von der Grundschule bis zum Gymnasium fort. Jeder Schüler findet in jeder Jahrgangsstufe Angebote zu Naturwissenschaft und Technik. Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg evaluiert das Curriculum derzeit. Ende des Jahres soll ein Leitfaden vorliegen, mit dem sich das Süßener Konzept auf andere Kommunen übertragen lässt. 13
13 UNSERE KOMPE TENZEN: Berufsorientierung Servicestelle SCHULEWIRTSCHAFT 10 Servicestellen in Baden-Württemberg Berufsorientierung Schüler werden 2012 und 2013 unterstützt Berufswahlkompass Schüler haben 2012 ihr Zertifikat erhalten, rund werden es 2013 sein 76 Schulen nahmen 2012/2013 am Projekt teil Ausbildung durch Praktikum 593 Schüler wurden 2012 beraten und unterstützt, rund 500 werden es 2013 sein Berufseinstiegsbegleitung 642 Schüler wurden 2012 unterstützt, rund werden es 2013 sein 16 Projekte in 2012/2013 TEaCH 120 Informationsveranstaltungen wurden 2012/2013 in Göppingen, Stuttgart und Ulm durchgeführt 42 Kooperationspartner Boys Day Akademie 2 Pilotprojekte in Heilbronn und Ludwigsburg 29 Schüler nehmen 2013 an der Akademie teil Girls Day Akademie 289 Schülerinnen haben 2012 an einer Akademie teilgenommen, rund 400 werden es 2013 sein 18 Akademien in Verantwortung von BBQ SIA/JIA/TECademy Schüler nahmen 2012 an einer Akademie teil, rund werden es 2013 sein 80 Akademien gibt es in Baden-Württemberg MINToring 40 Studierende haben 2012/2013 angehende Abi - turienten in Karlsruhe und Stuttgart unterstützt 14
14 In Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULE- WIRTSCHAFT und der Initiative START 2000 Plus des Arbeitgeberverbands Südwestmetall ermöglichen wir den Dialog und tragfähige Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen. Schülern bieten wir frühzeitig gezielte Unterstützung bei der Berufsorientierung und engagieren uns für einen verbesserten Einstieg in Ausbildung und Beruf. SCHULEWIRTSCHAFT Impulse geben SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg setzt Impulse in der baden-württembergischen Bildungspolitik. Die Landes - arbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT der Arbeitgeber Baden-Württemberg vermittelt und betreut nachhaltige Bildungspartnerschaften zwischen Betrieben und Schulen und setzt das Berufswahlsiegel (BoriS) mit um. Am 19. Dezember 2012 hat das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg den Startschuss für die Bildungsplanreform 2015 gegeben. Gemeinsam mit den Arbeitgebern Baden- Württemberg wird SCHULEWIRTSCHAFT die Bildungsplanreform 2015 begleiten und mit eigener Expertise unterstützen. Servicestellen fördern Zusammenarbeit Die von BBQ im Auftrag der Arbeitgeber Baden-Württemberg installierten Servicestellen unterstützen Schulen, Unternehmen und die regionalen Arbeitskreise mit einem breiten Beratungsangebot. Sie informieren Schulen und Unternehmen über regionale und landesweite Schulprojekte, beraten bei Projekten und unterstützen beim Aufbau von Bildungspartnerschaften. Mit den Servicestellen wird die Kooperation von Schulen und Unternehmen landesweit gefördert und die ehrenamtliche Struktur des SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerks in Baden-Württemberg gestärkt. Vertiefte Berufsorientierung Berufswahlkompass gibt Orientierung Um den Übergang von der Schule in die Ausbildung zu verbessern, haben die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitgeberverband Südwestmetall im Rahmen einer landesweit einmaligen Kooperation auch im Geschäftsjahr 2012/2013 BBQ mit der Durchführung gemeinsamer Projekte zur vertieften Berufsorientierung beauftragt. Im Mittelpunkt steht der 2007 von BBQ entwickelte Berufswahlkompass. Das Projekt unterstützt beim Übergang in den Beruf: Die Schüler werden individuell vorbereitet und beraten. Anhand einer Kompetenzanalyse und eines Berufsinteressentests werden ihre Stärken und Neigungen herausgearbeitet. Durch Betriebsbesichtigungen und Praktika können sie konkret Berufsfelder erleben. Ein Bewerbertraining rundet das Programm ab. Im Berufswahlkompass Metall haben Schüler seit 2012 zudem die Möglichkeit, gewerblich-technische Ausbildungsberufe kennenzulernen. Die Projektleiter von BBQ setzen das Konzept aktuell in 83 Schulen in Baden-Württemberg um. Im Januar 2014 startet das neu entwickelte Pilotprojekt Berufswahlkompass Handwerk in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Calw. Das Projekt wird in enger Kooperation mit den Betrieben im Handwerk durchgeführt. Die Schüler erweitern durch Projektarbeit und das Kennenlernen betrieblicher Praxis gezielt ihr Berufswahlspektrum. Der Einstieg in Berufe im Handwerk wird erleichtert und Ausbildungsabbrüchen vorgebeugt. Finanziert wird das Projekt durch die Agentur für Arbeit, aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und durch Drittmittel. Berufsorientierung für Jungen Die von BBQ 2013 als Pilot gestartete Boys Day Akademie will Jungen über den Zeitraum eines Jahres Einblicke in Sozial-, Pflege- und Erziehungsberufe geben. Die Boys Day Akademie wird gefördert durch die Bundesagentur für Arbeit und durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg. Ausbildung durch Praktikum Das Projekt Ausbildung durch Praktikum (ADP) wird im Projektverbund mit dem Staatlichen Schulamt Lörrach, der In dustrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee und der Kreishandwerkerschaft Lörrach durchgeführt. Das Projekt will Ausbildungschancen von Jugendlichen erhöhen und passende Nachwuchskräfte für die Unternehmen in der Region gewinnen. Begleitung beim Einstieg in den Beruf Die Berufseinstiegsbegleitung erhöht die Ausbildungschancen förderungsbedürftiger junger Menschen. Berufsein - stiegsbegleiter helfen Schülern beim Übergang in eine Berufsausbildung. Ziel ist es, Schüler der Vorabgangsklassen an allgemeinbildenden Schulen bei der Erreichung ihres Schulabschlusses, der Berufswahl und in der Anfangsphase 15
15 der Ausbildung zu unterstützen. Die Berufseinstiegsbegleitung wird seit 2009 landesweit durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert. Das Programm Berufseinstiegsbegleitung-Bildungsketten unterstützt als ein weiteres Angebot junge Menschen beim Übergang in Ausbildung. Es ist Teil der Initiative Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). BBQ setzt die Berufseinstiegsbegleitung in 16 Projekten in Baden-Württemberg um. TEaCH Türkische Eltern arbeiten an Chancen Das seit 2010 in den Klassen 7 bis 10 an allgemeinbildenden Schulen durchgeführte Projekt TEaCH Türkische Eltern arbeiten an Chancen erhöht die Ausbildungschancen türkischer Jugendlicher. TEaCH wird gefördert durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, den Arbeitgeberverband Südwestmetall und die Stadt Ulm. Das Projekt arbeitet eng mit dem vom türkischen Generalkonsulat in Stuttgart initiierten Projekt MAB-Meslek Altin Bileziktir (Beruf ist ein goldenes Armband) zusammen. Ziel von TEaCH ist es, türkischstämmige Eltern durch individuelle Beratung und Angebote über das deutsche Bildungssystem und die rund 350 Ausbildungsberufe zu informieren, so dass sie die Berufsorientierung ihrer Kinder unterstützen und ihnen den Einstieg in die Ausbildung erleichtern können. In Informationsveranstaltungen an Schulen und in den Stadtteilen werden türkischsprechende Lehrkräfte sowie regionale Partner wie der Verein türkischer Elternbeiräte, Religionsgemeinschaften, Kulturvereine und Stadtteileinrichtungen als Multiplikatoren eingebunden. Eine enge Zusammenarbeit findet auch mit regionalen Unternehmen, der Agentur für Arbeit und den Kammern statt. MINT-Förderung Berufsorientierung für Mädchen Mit der von der Agentur für Arbeit, dem Arbeitgeberverband Südwestmetall und von BBQ entwickelten Girls Day Akademie wird das am Girls Day geweckte Interesse an naturwissenschaftlichen oder technischen Berufen vertieft und die Schülerinnen werden in ihrer Berufs- und Studienwahl unterstützt. Die Girls Day Akademie bietet Schülerinnen an Realschulen und Gymnasien die Möglichkeit, sich einen Einblick in die Welt der Naturwissenschaft und Technik zu verschaffen. Schnuppervorlesungen, Betriebserkundungen und die Arbeit in einem technischen Projekt bringen den Mädchen den Beruf der Ingenieurin näher. Die Projektidee wurde vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aufgegriffen und fördert finanziert durch den Europäischen Sozialfonds weitere Akademien in Baden-Württemberg. Die Girls Day Akademie wird mittlerweile auch in Bayern und Berlin nach den in Baden-Württemberg festgelegten Qualitätsstandards angeboten. Technische Berufe und den Ingenieurberuf entdecken Die Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) ermöglicht Schülern der Oberstufe in Kooperation mit Gymnasium, Hochschule und Unternehmen den frühzeitigen vertieften Kontakt mit den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). Über den Zeitraum eines Jahres werden projektorientierte Aufgabenstellungen aus der Welt der Technik bearbeitet, um die technischen Kenntnisse zu vertiefen, Schlüsselqualifikationen zu stärken und das Interesse am Ingenieurberuf zu wecken. Mittlerweile existieren 58 SIA in ganz Baden-Württemberg. An vielen Gymnasien ist die SIA gleichzusetzen mit dem Technikunterricht in der Oberstufe. Auch andere Bundesländer wie Niedersachsen, Brandenburg und Thüringen haben das vom Arbeitgeberverband Südwestmetall getragene Konzept über- 16
16 Technikfreundliche Stadt eine neue Form der Vernetzung Gemeinsam mit der Stadt Süßen und weiteren Partnern wird das Konzept Technikfreundliche Stadt umgesetzt, mit dem ein durchgängiges Technik-Curriculum entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden soll. In der Stadt Süßen werden unterschiedliche Technikprojekte vom Kindergarten über die Grundschule bis zur weiterführenden Schule systematisch vernetzt und aufeinander abgestimmt, um so eine Technik- Bildungskette zu realisieren. Im Frühjahr 2014 wird ein Leitfaden zur Verfügung stehen, der eine Übertragung des Konzepts für andere Städte ermöglicht. Projektpartner sind der Arbeitgeberverband Südwestmetall, die Stadt Süßen, die Hochschule Esslingen, die Heldele Stiftung und die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. BBQ wurde 2010 vom Arbeitgeberverband Südwestmetall mit der Umsetzung beauftragt. nommen. Es hat sich auch in der Mittelstufe von Gymnasien in Form der Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) etabliert. Die JIA geht ursprünglich auf eine Initiative mit der Deutsche-Telekom-Stiftung zurück. Gemeinsam mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport wird die TECademy an Realschulen in allen Schulamtsbezirken Baden-Württembergs umgesetzt. Die Servicestelle von BBQ berät und unterstützt die TECademy-Schulen. Zusätzlich wird ein Praxishandbuch für die Lehrkräfte angeboten. MINToring Das Förderprogramm MINToring ist Teil der MINToring-Initiative Baden-Württemberg und wird getragen von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall. Studierende der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) beraten als Mentoren Abiturienten, die Neugier und Interesse für naturwissenschaftlich-technische Themen mitbringen bei der Studienwahl sowie Studierende der ersten Semester. Studienabbrüche sollen so vermieden werden. MINToring wird bislang in Karlsruhe und Stuttgart durchgeführt, weitere Standorte in Esslingen, Furtwangen und Heilbronn sind für 2014 in Planung. Dabei soll der Schwerpunkt noch stärker auf die Arbeit mit den Hochschulen verlagert werden. 17
17 Vor Ort Metallbearbeitung für Anfänger Betriebe der metallverarbeitenden Industrie brauchen talentierte und motivierte Auszubildende. Schüler tun sich oft schwer, den richtigen Beruf zu finden. Unter anderem läuft jetzt in Pforzheim ein Pilotprojekt, das die Probleme auf beiden Seiten löst: der Berufswahlkompass Metall. Jacqueline Leones Weg schien vorgezeichnet. Ihre Eltern führen ein italienisches Lokal in der Pforzheimer Oststadt. Jacqueline hilft ab und zu in der Küche und im Service. Natürlich könnte sie hier einsteigen nach ihrem Realschulabschluss. Doch sie hat andere Pläne. Ich will Industriemechanikerin werden, sagt die 16-Jährige ohne den Hauch eines Zweifels. Jacquelines Eltern unterstützten diese Pläne von Anfang an. Die Frage war nur: Liegt ihrer Tochter ein Beruf in der Metallund Elektroindustrie tatsächlich oder ist das nur eine fixe Idee? Helmut Knoch ist Ausbildungsleiter bei der Felsomat GmbH & Co. KG in Königsbach-Stein, etwa 30 Autominuten nordwestlich der Pizzeria der Familie Leone. In seiner Lehrwerkstatt formt Knoch junge Menschen zu Elektronikern für Automa - tisierungstechnik, Industriemechanikern, Mechatronikern sowie Zerspanungsmechanikern und zur Fachkraft für Lagerlogistik. Das Wichtigste ist die Motivation, sagt der Ausbilder. Wir brauchen Azubis, die was leisten und was lernen wollen. Bisher sei es immer gelungen, geeignete Bewerber zu finden. Aber Fachkräftemangel ist auch bei Felsomat kein Fremdwort. Wir müssen alles tun, um für die Besten attraktiv zu bleiben, sagt Knoch. Mir war ganz schön mulmig. Ich wusste ja nicht, was auf mich zukommt, und ob ich das überhaupt kann. Die ehemalige Lehrerin Sandra-Simone Leicht von BBQ arbeitet im Auftrag des Arbeitgeberverbands Südwestmetall daran, Mittelständler wie die Felsomat GmbH & Co. KG und technikinteressierte Jugend liche wie Jacqueline zusammenzubringen. Dazu hat Süd westmetall Anfang 2012 den Berufs- wahlkompass Metall gestartet: 45 Achtklässler der Konrad- Adenauer-Realschule Pforzheim und der Straubenhardter Wilhelm-Ganzhorn Realschule durften bis Mitte der 9. Klasse neben der Schule in die Metall- und Elektrobranche hineinschnuppern. Für Jacqueline war das die Gelegenheit herauszufinden, ob sie auf dem richtigen Weg war. Nach einem Elternabend, an dem Sandra-Simone Leicht das Projekt präsentierte, waren auch Jacquelines Eltern überzeugt. Sie meldeten ihre Tochter an. Insgesamt bewarben sich 76 Jugendliche. Ihre Lehrer wählten jene 45 aus, die ihnen am geeignetsten erschienen. An einem Dienstag im April 2012 betrat Jacqueline zusammen mit drei weiteren Teilnehmern zum ersten Mal Helmut Knochs Lehrwerkstatt bei Felsomat & Co. KG. Zusammen mit zwei seiner Azubis hatte der Ausbildungsleiter ein Projekt vorbereitet: Die jungen Gäste sollten binnen drei Stunden eine Bilderleiter aus Metall herstellen, sägen, bohren, ein Gewinde schneiden alles was dazugehört. Jacqueline Leone grinst, wenn sie an diesen ersten Praxistermin in der Werkhalle in Königsbach-Stein zurückdenkt: Mir war ganz schön mulmig. Ich wusste ja nicht, was auf mich zukommt, und ob ich das überhaupt kann. 18
18 Ausbilder Helmut Knoch hat sich vor Projektstart zweimal mit den Ausbildungsleitern der anderen Kooperationsfirmen getroffen, um geeignete Werkstücke festzulegen und die Praxistermine aufeinander abzustimmen. Der Aufwand war hoch, aber es hat sich gelohnt, findet er. Erstens, weil die Jugend - lichen so einen facettenreichen Einblick in die Metall- und Elektroindustrie bekommen haben. Zweitens, weil Knoch und seine Ausbilder-Kollegen sich fachlich austauschen konnten. Das war auch für mich persönlich ein echter Gewinn, sagt er. Und drittens, weil sämtliche Teilnehmer bis in die Haarspitzen motiviert waren. Schließlich kamen sie freiwillig in ihrer Freizeit. Wir würden uns freuen, den einen oder die andere zum Bewerbungsgespräch wiederzusehen. Unter der Anleitung von Nikolai Dittrich (19) und Sebastian Träger (22), beide Felsomat-Azubis im zweiten Lehrjahr, entstanden an diesem Nachmittag vier tadellose Bilderleitern. Bei einem folgenden Praxistermin bei der IMO Oberflächentechnik GmbH haben die Teilnehmer ihre Bilderleitern sowie weitere Werkstücke, die bei anderen Praxisterminen entstanden, dann noch vergoldet. Insgesamt haben Jacqueline und die anderen Teilnehmer mindestens sieben Betriebe von innen gesehen. Fast überall durften sie selbst Hand anlegen. Felsomat-Azubi Nikolai Dittrich findet das beachtlich: Das ist voll die coole Sache. Bei uns gab es so was nicht. Wir hatten drei Monate vorm Abschluss einen Termin bei der Agentur für Arbeit. Und das war es auch schon in Sachen Berufsorientierung. Nikolai und seinem Azubi-Kollegen Sebastian bot der Berufswahlkompass Metall die Chance, sich als Lehrende zu versuchen. Bei einem weiteren Praxistermin haben die beiden mit den Schülern Kettenglieder aus Stahl gefertigt. Drei Tage Vorbereitung und zehn Test-Kettenglieder hat es die beiden gekostet, bis sie sicher waren, mit vier Teilnehmern vier Kettenglieder an einem Nachmittag hinzukriegen. Die fertige Kette prangt inzwischen in einer Vitrine in den Räumen von BBQ in Pforzheim. Der Aufwand war hoch, aber es hat sich gelohnt. Begleitend zu den Praxisterminen in den Betrieben durchliefen die Berufswahlkompass-Teilnehmer eine Seminarreihe bei BBQ. Sandra-Simone Leicht erarbeitete mit jedem einzelnen ein persönliches Stärken-Schwächen-Profil und führte sie durch ein Planspiel zur Berufs- und Lebensplanung. Auf dem Programm standen zudem Themen wie Knigge im Berufs - leben, Arbeitssicherheit, Die Berufsfelder in der metall - verarbeitenden Industrie und in Absprache mit der Berufsberatung und den beteiligten Schulen eine Bewerberwerkstatt. Die Teilnehmer statteten dem Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim einen Besuch ab und absolvierten dort jeweils einen Berufswahltest. Leicht kümmerte sich nicht nur um ihre 45 Schützlinge. Sie hielt auch deren Eltern auf dem Laufenden, an drei Elternabenden und in individuellen Informationsgesprächen. Für mich war es toll, die Fortschritte zu sehen. Beim ersten Praxistermin wirkten viele noch ungelenk und unsicher. Von Mal zu Mal verlor sich das. Einige Teilnehmer haben während des Programms für sich erkannt, dass die Metall- und Elektroberufe doch nicht das Richtige für sie sind. Für Leicht ist auch das ein Erfolg: Es ist doch schon ein Riesenschritt, wenn ein junger Mensch begreift, was er nicht will ging der Berufswahlkompass Metall in die zweite Runde. Jacqueline hat an der Seite von Sandra-Simone Leicht bei den Achtklässlern ihrer Schule dafür geworben. Sie will immer noch Industriemechanikerin werden. Helmut Knoch fällt nichts ein, was dagegen spräche. 19
19 UNSERE KOMPE TENZEN: Berufsvorbereitung und Ausbildung Einstieg in den Beruf junge Menschen werden 2012 und 2013 unterstützt BPJ junge Menschen starteten seit 1984 erfolgreich in eine Ausbildung 642 Teilnehmern ist 2012/2013 der Einstieg ins Berufsleben gelungen, die Vermittlungsquote beträgt 70 % M+E-Einstieg 270 Unterstützungsplätze für benachteiligte oder leistungsschwächere Jugendliche pro Jahr Go.for.europe Auszubildende absolvierten seit 2008 ein Praktikum in einem europäischen Partnerunternehmen LIWING 27 Betriebe wurden 2012/2013 beraten Bleib dran! Ausbildungsabbruch vermeiden 95 junge Menschen wurden 2012/2013 unterstützt BaE 524 Ausbildungsplätze in 2012/ % der Auszubildenden haben einen Migrationshintergrund M+E Duale Ausbildung in Baden-Württemberg/ M+E formación profesional en Baden-Wurtemberg 20 Teilnehmer aus Spanien sollen für eine Ausbildung gewonnen werden 20
20 Gemeinsam mit unseren regionalen und überregionalen Partnern, den Unternehmen und der Initiative START 2000 Plus des Arbeitgeberverbands Südwestmetall engagieren wir uns für den qualifizierten Berufseinstieg junger Menschen. Wir bieten gezielte Unterstützung bei der Berufsvorbereitung und fördern den Einstieg in eine duale Berufsausbildung. Benachteiligten Jugendlichen eröffnen wir dadurch Wege in Ausbildung und Beschäftigung. Mit unseren europäischen Partnern engagieren wir uns für den transnationalen Erfahrungsaustausch und entwickeln gemeinsame Konzepte. Wir setzen uns für die Aus- und Weiterbildung ein und fördern interkulturelle Kompetenzen bei Mitarbeitern und Unternehmen. M+E-Industrie absolvieren wird das Förderjahr neben den Pilotstandorten auch in Heidelberg, Pforzheim sowie der Region Schwarzwald-Hegau angeboten. Berufsvorbereitung BPJ 21 fördert den Start ins Berufsleben Das Berufspraktische Jahr (BPJ 21) ist integraler Bestandteil des Bündnisses zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses von Landesregierung, Regionaldirektion, Wirtschaft und Kommunen in Baden-Württemberg. Ein Schwerpunkt des Bündnisses liegt auf der dauerhaften Integration benachteiligter Jugendlicher mit Ausbildungs - risiken. Landesweit stehen 816 Plätze zur Verfügung. Die erste Projektphase dient der Berufsorientierung und der Unterstützung der Jugendlichen bei individuellen Problem - lagen. Durch ein betriebliches Langzeitpraktikum erhalten sie Einblicke in die duale Ausbildung und in Beschäftigung. Das Praktikum kann als Einstiegsqualifizierung (EQ) durchgeführt werden. Die sozialpädagogische Begleitung, ausbildungsbegleitende Hilfen (abh), überbetriebliche Seminare und verschiedene Qualifizierungsbausteine ergänzen das Lernen im Betrieb. Mit Ende des Praktikums organisiert BBQ den geregelten Übergang in Ausbildung oder Beschäftigung. Berufsbildung in Europa Das europäische Projekt Viable ways (for career starters to integrate into the world of work) wird im Rahmen des Leonardoda-Vinci-Programms Partnerschaften finanziert und durch BBQ in Kooperation mit drei weiteren europäischen Partnern aus England, Portugal und Ungarn durchgeführt. Gefördert wird das BPJ 21 durch die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter, das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, den Europäischen Sozialfonds und den Arbeitgeberverband Südwestmetall. Für das Sozialpartnerprojekt Chance M+E im Rahmen des Tarifvertrags Förderjahr der Metall- und Elektroindustrie bietet das BPJ 21 seit Herbst 2012 Plätze in Heilbronn und Stuttgart an. Jugendliche mit besonderem Förderbedarf können im BPJ 21 ein Vorbereitungsjahr für eine Ausbildung in der Viable ways bietet eine Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung von erfolgreichen Konzepten der Berufsorientierung und -vorbereitung in Europa. In vier transnationalen Projektveranstaltungen wurden die verschiedenen Bildungssysteme und Programme der Berufsbildung der teilnehmenden Länder vorgestellt sind zwei Handlungsleitfäden entstanden: Einer mit Best-Practice-Beispielen aus den teilnehmenden Ländern und ein weiterer, der die Mobilität von Jugendlichen in Europa erleichtern soll. 21
21 Betriebliche Ausbildung Mit M+E-Einstieg den Fachkräftenachwuchs sichern Das Pilotprojekt M+E-Einstieg des Arbeitgeberverbands Südwestmetall zeigt neue Wege bei der Berufsintegration von Jugendlichen mit schwieriger persönlicher Ausgangslage auf. Das von den BBQ-Experten entwickelte Konzept verknüpft in einem modularen Konzept verschiedene Förderbereiche in Schule, Berufsorientierung und Ausbildung und entwickelt so eine nachhaltige Bildungskette. M+E-Einstieg unterstützt Schüler in den Abgangsklassen der Haupt- und Werkrealschulen bei der Berufsorientierung. Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz in einem Metallberuf gefunden haben, können durch die Teilnahme am einjährigen Grundausbildungslehrgang Metall mit sozialpädagogischer Begleitung mögliche Ausbildungsdefizite aufarbeiten. Das Projekt unterstützt die Unternehmen bei der passgenauen Besetzung noch freier Ausbildungsstellen. Die vermittelten Jugendlichen werden während des ersten betrieblichen Lehrjahrs individuell begleitet, so dass der Ausbildungserfolg auch für leistungsschwächere Jugendliche erreichbar wird. Einstieg in Ausbildung für benachteiligte Jugendliche Das von BBQ durchgeführte Projekt BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen der Agenturen für Arbeit ermöglicht benachteiligten jungen Menschen den Einstieg in eine Berufsaus bildung im dualen System. Im ersten Ausbildungsjahr übernimmt BBQ das Ausbildungsmanagement. Ziel im zweiten Jahr ist die Übernahme in ein reguläres Ausbildungsverhältnis. Individuelle Unterstützungsangebote, fachtheoretischer Förderunterricht und die sozialpädagogische Begleitung er - höhen den Ausbildungserfolg. Besonders Jugendliche mit Lernbeeinträchtigungen oder Migrationshintergrund profitieren von BaE. Die Ausbildung erfolgt in enger Kooperation mit den Unternehmen, den Berufsschulen und den zuständigen Kammern. 2012/2013 befinden sich 524 junge Menschen in einer Ausbildung. Qualifizierung spanischer Jugendlicher Der Arbeitgeberverband Südwestmetall hat 2013 das Pilotprojekt M+E Duale Ausbildung in Baden-Württemberg für junge Spanier gestartet und BBQ mit der Umsetzung beauftragt. Damit will der Verband einen Beitrag zur Reduzierung der hohen Jugendarbeits losigkeit in Spanien leisten und einen weiteren Akzent zur Sicherung der Fachkräftebasis in der M+E-Industrie in Baden-Württemberg setzen. Das Konzept M+E Duale Ausbildung in Baden-Württemberg umfasst neben der gezielten sprachlichen und interkulturellen Vorbereitung der Jugendlichen auch ein begleitendes Beratungsangebot für Auszubildende und Ausbildungsbetriebe. Nach einer gezielten Orientierungs- und Praktikumsphase soll sich eine duale Berufsausbildung in Mitgliedsbetrieben von Südwestmetall anschließen. Außerdem wird beim Übergang in den Beruf, bei der Integration in den Betrieb oder der Rückkehr nach Spanien unterstützt. Zielgruppe sind junge Erwachsene über 18 Jahre mit einem dem deutschen Hauptschulabschluss oder der mittleren Reife vergleichbaren Schulabschluss oder Studienabbrecher aus dem MINT-Bereich. Im November 2013 ist ein zweites Projekt dieser Art im Auftrag der Robert Bosch GmbH gestartet. Auslandspraktika für Auszubildende Das 2008 gestartete Programm Go.for.europe ermöglicht Auszubildenden einen Teil der Ausbildung in europäischen Partnerunternehmen zu absolvieren und seit 2011 auch Praktika für Auszubildende aus dem europäischen Ausland in deutschen Unternehmen. Die Servicestelle Go.for.europe bietet eine kontinuierliche Beratung für Unternehmen und Auszubildende. Sie unterstützt unter anderem bei der Suche nach einem ausländischen Partnerbetrieb und bei der Antragstel- 22
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