Impulsvortrag Dr. Christian P. Illek Deutschland Champion für IT-Sicherheit?
|
|
- Lieselotte Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impulsvortrag Dr. Christian P. Illek Deutschland Champion für IT-Sicherheit? Anlässlich der Konferenz der Gesellschaft für Informatik Zukunft der digitalen Gesellschaft 15. September 2014, Berlin Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Prof. Lukas, lieber Herr Prof. Liggesmeyer, liebe Frau Joost und Kolleginnen und Kollegen der Jury, in den vergangenen Wochen wurde viel auch kontrovers über die Digitale Agenda der Bundesregierung diskutiert. Zu unkonkret, unvollständig, zu spät so war vielfach zu hören. Wer die Digitale Agenda jedoch als Chance sieht, als Auftrag, die digitale Zukunft Deutschlands mit zu gestalten, der findet sich heute hier in bester Gesellschaft. Denn heute stehen Deutschlands Digitale Köpfe im Mittelpunkt. Vordenker und Macher aus Politik, Zivilgesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft. Der Verein Deutschland sicher im Netz (DsiN), den ich hier heute vertrete, hat diese Initiative der Gesellschaft für Informatik sehr gerne unterstützt: Denn die digitalen Köpfe zeigen mit ihren Initiativen, Forschungsprojekten und Geschäftsideen, wie man die digitale Zukunft in Deutschland so gestalten kann, dass viele Menschen davon profitieren. Die digitalen Köpfe, die heute hier ausgezeichnet werden, inspirieren und begeistern mit ihren Ideen und ihrer Tatkraft. Denn das ist es, was uns meiner Meinung nach in Deutschland häufig fehlt: Die Begeisterung für und das Vertrauen in die Möglichkeiten neuer Technologien. Deshalb hat es mich bei Durchsicht der Nominierungen auch nicht überrascht, dass viele digitale Köpfe sich explizit oder implizit mit dem Thema Vertrauen und Sicherheit beschäftigen. Und als Vorsitzender von Deutschland sicher im Netz und Mitglied der Jury von Deutschlands Digitale Köpfe sage ich: Das ist gut so! Denn Vertrauen, das auf einem sicheren und souveränen Umgang mit IT beruht, ist die Grundlage für die erfolgreiche Entfaltung der Digitalisierung in Deutschland und in allen anderen Ländern. Ohne Vertrauen kann und wird die Vision vom Digitalen Wachstumsland Nr. 1 in Europa eine Vision bleiben! 1
2 Gleichwohl: Wenn Deutschland in der 1. Liga digitaler Wirtschaftsstandorte und digitaler Gesellschaften mitspielen will, muss es auch Champion für IT-Sicherheit werden! Mit der Digitalen Agenda hat die Bundesregierung diesen Anspruch sehr deutlich formuliert: Deutschland soll das Land mit der sichersten IT und digitalen Infrastruktur werden. Auch die neue Hightech-Strategie der Bundesregierung unter Federführung des BMBF unterstreicht die Bedeutung des Themas mit eigenen Forschungsprogrammen zu IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Initiativen für mehr IT-Sicherheit im Mittelstand. Der Verein Deutschland sicher im Netz teilt mit seinen Mitgliedern und Partnern den Anspruch, Deutschland zum Vorreiter für IT-Sicherheit zu machen. Wir unterstützen Bürger wie Unternehmen konkret im sicheren und selbstbestimmten Umgang im Netz. Das hat viele Gründe. Warum muss Deutschland Champion für IT-Sicherheit werden? Deutschland ist führend bei vielen Produkten und Dienstleistungen, die für Qualität, ihre Zuverlässigkeit und Produktsicherheit weltweit geschätzt werden. Mit der Digitalisierung von Produkten steigt der Anspruch der Kunden, die dahinterliegende IT sicher und zuverlässig zu gestalten. Ein Beispiel: Eine Flaschenabfüllanlage in Asien kann heute über das Internet remote vom Hersteller in Deutschland gewartet werden mit enormen Effizienzgewinnen für den Kunden. Damit dieser Service nicht zum unkalkulierbaren Risiko für den Kunden wird, muss er Cyberangriffen standhalten. Kurzum: IT-Sicherheit muss zum wesentlichen Bestandteil des Markenzeichens Made in Germany werden, wenn wir unsere Wettbewerbsvorteile nicht verspielen wollen. Ebenso gilt für Staat und Verwaltung: Eine effiziente Verwaltung mit zeitgemäßen Bürgerservices basiert auf moderner IT. Bürger müssen darauf vertrauen können, dass egovernment oder ehealth Services auch höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Sonst werden sie ihre Steuererklärung oder sensible Gesundheitsdaten nicht digital preisgeben. Auch das ist letztlich ein Standortfaktor. 2
3 Und auch für jeden Einzelnen gilt: Wer sich nicht sicher im Umgang mit IT fühlt, wird innovative Dienste sei es privat oder beruflich entweder kaum oder gar nicht nutzen. Die Unsicherheit wird zur Innovations- und Wachstumsbremse. Und im schlimmsten Falle zum Risiko für die Arbeitgeber, wenn Mitarbeitern grundlegende IT-Sicherheitskenntnisse fehlen. Doch wie sieht die Realität aus? Wie ist es um IT Sicherheit in Deutschland aktuell bestellt? Zwei Faktoren sind entscheidend für das Sicherheitsniveau: Die tatsächliche Bedrohungslage und das Schutzniveau bzw. Verhalten der Anwender Die Bedrohungslage verschärft sich (Quelle: BITKOM und BKA, August 2014): 55 Prozent der Menschen in Deutschland 2013 Opfer von Computer- und Internetkriminalität geworden. Klassische Bedrohungsszenarien wie Viren und Trojaner stehen immer noch an erster Stelle (40 % der Bevölkerung). Aber auch das Auspionieren von persönlichen Zugangsdaten nimmt stark zu (+19%) Und das ist nicht nur ein Verbraucherthema: Rund 30 Prozent der deutschen Mittelständler wurden laut BKA in den letzten 2 Jahren Opfer von Cyberattacken. Die Schäden durch Cyberattacken liegen laut Einschätzung des BKA allein bei Unternehmen bei rund 50 Milliarden Euro jedes Jahr. Ganz klar: Deutschland ist attraktiv als Ziel für Wirtschaftsspionage und Cyberkriminalität. Aber schützen wir uns auch ausreichen? Schauen wir zwei Anwendergruppen genauer an: die mittelständische Wirtschaft und Verbraucher. Zur IT-Sicherheitslage im Mittelstand bringt DsiN jedes Jahr den Sicherheitsmonitor heraus, eine repräsentative Umfrage unter 1500 kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Ergebnisse für 2014 zeigen: Das Sicherheitsniveau im Mittelstand stagniert. Schlimmer noch: Es ist gemessen an der zunehmenden Digitalisierung sogar rückläufig! Schutzmaßnahmen im Verkehr sind seit 2011 um sieben Prozentpunkte auf heute 43 Prozent zurückgegangen. Lediglich 57 Prozent schützen ihre Notebooks vor ungewollten Zugriffen, bei Smartphones/Tablets sind es sogar nur 26 Prozent. 3
4 57 Prozent der Unternehmen sind sich bewusst, dass ihre Maßnahmen nicht ausreichen und tun trotzdem nichts dagegen! DsiN untersucht derzeit in einer neuen Studie wie Verbraucher in Deutschland das Thema IT Sicherheit einschätzen und damit umgehen. Die Studie werden wir zum IT-Gipfel veröffentlichen. Die ersten Analysen belegen auch hier: Es besteht eine eklatante Diskrepanz zwischen der gefühlter Bedrohung einerseits, Sicherheitswissen und tatsächlichem Verhalten andererseits. Für Verbraucher wie für den deutschen Mittelstand gilt: Die Digitalisierung sowohl des Alltags auch des Wirtschaft nimmt weiter Fahrt auf, aber das Sicherheitsbewusstsein bleibt häufig auf der Strecke. Die Fakten zeigen: IT-Sicherheitschampion sind wir mit Sicherheit noch nicht, aber wir haben das Zeug es zu werden. Und dabei sehe ich nicht nur die Anwender in der Pflicht. Wenn Deutschland Champion für IT-Sicherheit werden soll, müssen drei Akteure Verantwortung übernehmen und eng zusammenarbeiten: Die Politik, die IT-Industrie und die Anwender selbst. Erstens: Die Gestaltung der Rahmenbedingungen und Spielregeln der Digitalisierung ist Aufgabe der Politik. Sie ist Garant für die richtige Balance zwischen Innovation und Sicherheit, damit sich digitale Dienste und Produkte zum besten Nutzen für die Gesellschaft, Bürger und Verwaltung entwickeln. Die Politik hat die Verpflichtung, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Schutz und die Sicherheit von Daten von Bürgern und Unternehmen zu schaffen auch auf internationaler Ebene. Die Digitale Agenda definiert hier wichtige Vorhaben: Vom Ausbau der Sicherheitsbehörden, Verbesserung und Stärkung des Nationalen Cyber-Abwehrzentrums, der Verabschiedung des IT-Sicherheitsgesetz über den Schutz kritischer Infrastrukturen bis hin zur Harmonisierung des Europäisches Datenschutzrechts. Die Politik kann darüber hinaus wichtige Impulse setzen, um IT-Sicherheit im Schulterschluss mit Wirtschaft und Wissenschaft strategisch voranzubringen: z.b. durch Ausbau von Initiativen wie der Allianz für Cybersicherheit und IT-Sicherheit in der Wirtschaft oder durch Forschungsprogramme wie Sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt, das das BMBF im Rahmen der Hightech-Strategie aufgesetzt hat. 4
5 Zweitens: Unsere Verantwortung als IT-Anbieter besteht darin, ein Höchstmaß an Produktsicherheit zu bieten, um die Daten und Privatsphäre unserer Kunden vor unerwünschten Zugriffen zu schützen. Diese Verantwortung beginnt bei der Produktentwicklung, bei der Sicherheit oberste Priorität hat, und privacy by design und per default als Grundprinzipien gelten müssen. Sie beinhaltet aber auch die Herausforderung, einfach zu bedienende, nutzerfreundliche Produkte und Sicherheitslösungen zu entwickeln. Nur so senken wir die Schwelle für jeden Anwender, sich selbst besser zu schützen. Größtmögliche Transparenz liegt ebenfalls in der Verantwortung der Anbieter: Es muss erkennbar sein welche Daten wir von unseren Kunden erheben, wozu wir diese nutzen und nicht zuletzt, wie wir diese Daten schützen. Transparenz eine der entscheidenden Grundlagen für Vertrauen in IT. Und Drittens: Jeder Anwender ob als Privatperson oder Unternehmen hat Eigenverantwortung für seine IT-Sicherheit und seinen Datenschutz. Doch wie die aktuellen DsiN Studien zeigen: beim IT-Selbstschutz egal ob im beruflichen oder privaten Umfeld fehlt es häufig noch an Grundwissen im sicheren Umgang mit dem Internet oder an der Bereitschaft, das Wissen umzusetzen. Denn es ist ja nicht so, dass es nicht zahlreiche, häufig simple Möglichkeiten gibt, sich umfassend zu schützen: Das reicht von regelmäßigen Sicherheitsupdates, der Nutzung von Sicherheitssoftware und Einrichtung von PINs für mobile Geräte bis zum bewussten Surfverhalten im Netz und der Schulung von Mitarbeitern. Die Hebelwirkung solcher Maßnahmen ist nicht zu unterschätzen: Ein bewussterer Umgang mit IT-Sicherheit kann IT-Risiken um bis zu 80 Prozent reduzieren! (Quelle: UK Cyber Security Strategy 2011 sowie BSI- Schätzungen) Wir müssen also mehr für Aufklärung tun, um Bürgerinnen und Bürger sowie kleine und mittelständische Unternehmen dabei zu unterstützen, IT sicher und souverän zu nutzen. IT Selbstschutz muss so selbstverständlich werden, wie seine Wohnung abzuschließen, den Sicherheitsgurt anzulegen oder sein Auto regelmäßig warten zu lassen. Der Verein Deutschland sicher im Netz konzentriert sich deshalb seit Gründung im 1. Nationalen IT-Gipfel auf Aufklärungsarbeit und konkrete Hilfestellungen bei Bürgern und Unternehmen vor Ort. 5
6 Dieser Weg hat sich als sehr erfolgreich erweisen und wir wollen ihn weiter gehen: beispielsweise indem wir im ehrenamtliches Engagement für mehr IT- Sicherheit unterstützen. Mit dem Projekt Digitale Nachbarschaftshilfe wollen wir bis zu Menschen direkt und persönlich erreichen. Oder indem DsiN die Mitarbeiter der Zukunft schon in den Berufsschulen abholt und über Grundlagen der IT-Sicherheit in Betrieben aufklärt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt für uns in Partnerschaften: DsiN initiiert Aufklärungskampagnen und Projekte, von den Mitgliedsunternehmen und - organisationen getragen werden. Der Verein koordiniert und bündelt existierende Aufklärungsangebote von Unternehmen, Verbänden und gesellschaftlichen Organisationen und informiert Bürger und Unternehmen als zentrale Anlaufstelle. Und wir arbeiten mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam Lösungen für mehr IT-Sicherheit anzubieten: Mit Herrn Prof. Liggesmeyer haben wir dazu in diesem Jahr auf der CeBIT in Anwesenheit unseres Schirmherrn, Bundesinnenminister de Maizière, eine Partnerschaft mit der Gesellschaft für Informatik beschlossen, die die technische Expertise für IT-Sicherheit bündelt. In der Digitalen Agenda hat die Bundesregierung sich ausdrücklich zum Ausbau der Zusammenarbeit mit Deutschland sicher im Netz bekannt. Das freut uns und bestätigt unsere Arbeit. Dennoch: Das tägliche Engagement von DsiN muss oft hohe Hürden überwinden und stößt manchmal auch an die Grenzen von Aufklärungsarbeit. IT Sicherheit verknüpfen die meisten Menschen weder mit Leichtigkeit noch Lustgewinn. Schlimmer noch: Die meisten Anwender fühlen sich damit schlicht überfordert und dies leider oft zu Recht. Ein Beispiel: Verschlüsselung ist ein sehr effektives Mittel, sich gegen Ausspähung und Datendiebstahl zu schützen. Aber aktuell verschlüsselt nur ein Sechstel der deutschen Internetnutzer s oder Dateien (Quelle: bitkom, Juni 2014). Und ich gebe zu: Es ist in der Tat eine Herausforderung, dem durchschnittlichen Anwender den Unterschied zwischen PGP, GNU und S/MIME zu vermitteln. Deshalb freue ich mich sehr, dass Thomas Gutsche, Gründer von Tutanota, den DsiN nominiert hat, heute als einer der Digitalen Köpfe ausgezeichnet 6
7 wird. Tutanota ermöglicht, dass Datenverschlüsselung sicher, vertraulich und einfach anzuwenden ist. Es kann und wird da bin ich mir sicher - einen wichtigen Beitrag leisten, die Komplexität der Verschlüsselung für Unternehmen und Bürger zu reduzieren und Nutzungshemmschwellen abzubauen. Zudem hat Thomas Gutsche sich mit seinen Mitstreitern für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit zum Thema Privatsphäre und Datensicherheit engagiert. Zur Aufklärungsarbeit gehört es auch, über innovative Ansätze zu informieren und damit deren Akzeptanz zu verbreiten. Auch an dieser Stelle kann und wird DsiN aktiv unterstützen. Was aber, wenn weder technischen Innovationen noch geduldige Aufklärungsarbeit weiterhelfen? Wenn IT-Anwender nämlich schlicht resistent gegen Sicherheitsmaßnahmen sind? Wie schaffen wir es gemeinsam, das Trägheitsmoment des durchschnittlichen Anwenders zu überwinden? Wie können wir IT-Sicherheit für jeden Einzelnen nicht nur zwingend sondern sogar ein bisschen sexy machen? Deutschland sicher im Netz hat auch nicht alle Antworten, aber ein paar Ideen. Nehmen wir die offenen Fragen und Ideen doch als mit Impuls mit in die Workshops. Ich bin überzeugt, dass die kreativen, digitalen Köpfe aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, die heute hier zusammen gekommen sind, gemeinsam auf interessante Ansätze kommen können. Wir müssen IT-Sicherheit noch stärker als ganzheitliche Herausforderung begreifen, die nur im Schulterschluss mit allen Akteuren gelöst werden kann: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Dazu finden sich auch in der Hightech-Strategie wichtige Impulse. Ich wünsche mir, dass wir über den Tag der heutigen Veranstaltung hinaus den Dialog darüber, wie man Sicherheit und Vertrauen in der digitalen Gesellschaft herstellen und erhalten kann, fortführen. Ich möchte mit einem herzlichen Glückwunsch an alle Digitalen Köpfe Deutschlands schließen: Sie sind für mich ideale Botschafter für ein digitales Deutschland und Spielmacher, um dem Titel IT-Sicherheitschampion Deutschland ein gutes Stück näher kommen. 7
Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWas sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!
Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrAkzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor
Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrIT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection
IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrGemeinsam gegen Cyberkriminalität! German Competence Centre against Cyber Crime e. V.
against Cybercrime Crime e. V. Wer wir sind Das against Cyber Crime (G4C) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wiesbaden, der zum 1. Januar 2014 seine operative Arbeit aufgenommen hat. Gründungsmitglieder
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrAntworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012
1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrFür uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen
Sehr geehrte Teilnehmende, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Fachtagung Vielfalt leben Praxis gestalten. Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Einrichtungen und Institutionen berücksichtigen war
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrGanzheitliche Lebens- und Organisationsberatung
Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrCyber-Sicherheit Aktuelle Gefährdungen und Gegenmaßnahmen. Dr. Harald Niggemann
Cyber-Sicherheit Aktuelle Gefährdungen und Gegenmaßnahmen Dr. Harald Niggemann Hagen, 3. Dezember 2014 Kernaussagen» Die Bedrohungslage im Cyber-Raum ist heute gekennzeichnet durch ein breites Spektrum
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrMinisterin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr