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1 profil Lohnsteuer Grundbegriffe 2015 Von A wie Altersentlastungsbetrag bis Z wie zumutbare Belastung Mit Hinweisen für die Steuer- erklärung DGB Bundesvorstand Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik April 2015

2 Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik Henriette-Herz-Platz Berlin verantwortlich: Vorstandsbereich 03, Stefan Körzell erarbeitet von: Hans W. Fröhlich Redaktion: Hans W. Fröhlich Raoul Didier Fragen bitte an: raoul.didier@dgb.de Layout: Manuela Schmidt Druck: PrintNetwork pn GmbH, Berlin Stand: April 2015 Hinweise: 1 Euro Schutzgebühr pro Stück über DGB-Online-Bestellservice Bestellung von Broschüren und Materialien des DGB bitte über den DGB-Online-Bestellservice: Link: Schriftliche Bestellungen NUR für Bestellerinnen/Besteller ohne Zugang zum Internet: PrintNetwork pn GmbH, Stralauer Platz 33 34, Berlin

3 Vorwort... Seite 5 Altersentlastungsbetrag... Seite 6 Altersvorsorge... Seite 6 Arbeitgeberleistungen... Seite 8 Arbeitnehmerpauschbetrag... Seite 10 Arbeitsmittel... Seite 11 Arbeitszimmer... Seite 13 Aufwandsentschädigungen... Seite 13 Ausbildungskosten... Seite 14 Außergewöhnliche Belastungen... Seite 16 Behinderung... Seite 17 Bewerbungskosten... Seite 18 Dienstwagen... Seite 18 Doppelte Haushaltsführung... Seite 19 Ehepaare/eingetragene Lebenspartner... Seite 21 Einkünfte... Seite 21 Entfernungspauschale... Seite 22 Freibeträge... Seite 23 Fünftel-Regelung... Seite 23 Gewerkschaftsbeitrag... Seite 24 Härteausgleich... Seite 24 Haushaltsnahe Dienstleistungen/Handwerkerleistungen... Seite 25 Kinder... Seite 26 Kirchensteuer... Seite 31 Kleinunternehmer... Seite 32 Kranken- und Pflegeversicherung... Seite 33 Krankheitskosten... Seite 34 Ländergruppeneinteilung... Seite 35 Lohnersatzleistungen... Seite 35 Lohnsteuerermäßigung... Seite 36 Lohnsteuerklassen... Seite 37 Midijobs... Seite 40 Minijobs... Seite 41 Pflegekosten... Seite 42 Reisekosten... Seite 43 Rentenbesteuerung... Seite 46 Solidaritätszuschlag... Seite 49 Sonderausgaben... Seite 50 Lohnsteuer Grundbegriffe

4 Sonstige Einkünfte... Seite 50 Spenden... Seite 50 Steuerberatungskosten... Seite 51 Steuerbescheid... Seite 51 Steuererklärung... Seite 52 Steuerfreie Zuschläge... Seite 55 Umzugskosten... Seite 55 Unterhalt... Seite 56 Vermietung... Seite 57 Vermögenswirksame Leistungen (VL)... Seite 57 Versicherungsbeiträge... Seite 58 Versorgungsfreibetrag... Seite 59 Vorsorgepauschale... Seite 59 Werbungskosten... Seite 60 Zinsbesteuerung... Seite 60 Zumutbare Belastung... Seite 61 Tabellenanhang Altersentlastungsbetrag... Seite 62 Altersvorsorgeaufwand... Seite 63 Grenz- und Durchschnittssteuersätze Seite 63 Pauschbeträge für Verpflegung und Übernachtung im Ausland... Seite 65 Ländergruppeneinteilung... Seite 74 Lohnsteuerklassenwahl Seite 75 Besteuerung gesetzlicher Renten... Seite 80 Besteuerung privat finanzierter Renten... Seite 82 Versorgungsfreibetrag für Pensionäre mit Zuschlag... Seite 83 Sozialversicherungsbeiträge vom Bruttolohn 2014/ Seite 84 Versicherungsgrenzen 2014/ Seite 85 Register... Seite 86 4 DGBprofil

5 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegin, lieber Kollege, Stefan Körzell Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes Deutscher Gewerkschaftsbund mit dem Erscheinen der diesjährigen Lohnsteuer Grundbegriffe wirft die Bundesregierung drei Begriffe in die politische Arena, die auch in der vorliegenden Broschüre erläutert werden. Mit dem Gesetzentwurf zur Anhebung des Grundfreibetrages, des Kinderfreibetrages, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags (der Kinderzuschlag ist kein Begriff des Lohnsteuerrechts) soll die verfassungsrechtlich gebotene Anhebung der entsprechenden Beträge umgesetzt werden. Drohte kürzlich noch, dass Beschäftigte für Betriebsfeiern und bisher steuerfreie Sachzuwendungen erheblich Steuern zahlen sollten, gehen diese Pläne eher in die andere Richtung. Alles gut also? Maßgeblich für die geplanten Erhöhungen ist das sächliche Existenzminimum für Kinder und Erwachsene, aus dem auch die Höhe der Hartz IV-Regelsätze abgeleitet werden. Dessen Ermittlung erfolgt aber mit mangelhaften Daten und fragwürdigen Berechnungen. So bezieht sich etwa die Berechnung auf die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des statistischen Bundesamts. Diese weist jedoch in den unteren Einkommensbereichen vor allem Konsumverhalten, nicht aber tatsächliche Bedarfe aus. Auf Grund mangelnden Einkommens können die Konsumausgaben aber den tatsächlichen Bedarf schnell unterschreiten. Diese und weitere fragwürdige Methoden zielen alle darauf ab das Existenzminimum klein zu rechnen. Sie sind deshalb nach unserer Auffassung nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. In der Folge fallen nicht nur die Regelsätze für die Ärmsten in unserer Gesellschaft zu gering aus. Auch niedrige und mittlere steuerpflichtige Einkommen werden dadurch übermäßig mit Lohnsteuer belastet. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und anderen fordert der DGB daher, endlich eine wissenschaftlich haltbare und der Lebenswirklichkeit entsprechende Ermittlung des Existenzminimums in Angriff zu nehmen. Aber auch die ungleiche Behandlung von Kindern im Steuerrecht bleibt kritikwürdig. Während Kindergeld in gleicher Höhe gezahlt wird, profitieren Eltern mit höheren Einkommen ungleich mehr von dem für sie günstigeren Kinderfreibetrag. Würde dies geändert, ließe sich auch ein höheres Kindergeld für alle mühelos finanzieren. Besonders skandalös ist aber, dass Alleinerziehende unberücksichtigt bleiben sollen. Da der Ausbau eines ausreichenden Betreuungsangebots nach wie vor zu wünschen übrig lässt, ist eine deutliche Anhebung des seit 11 Jahren unveränderten Entlastungsbetrags mehr als überfällig. Soweit Sie bisher noch keine Gelegenheit hatten, sich zu diesen, aber auch anderen lohnsteuerrechtlichen Fragen, einen eigenen Standpunkt zu verschaffen, verbinde ich mit den Lohnsteuer Grundbegriffen 2015 die Hoffnung, sie mögen Ihnen dabei, wie auch beim Ausfüllen der Steuererklärung, eine Hilfe sein. Mit herzlichem kollegialem Gruß Ihr Stefan Körzell Lohnsteuer Grundbegriffe

6 Ende des Auszuges aus der Broschüre: Lohnsteuer Grundbegriffe 2015 Von A wie Altersentlastungsbetrag bis Z wie zumutbare Belastung DGB20023 Bestellung der Broschüre bitte über das DGB-Online-Bestellsystem: Link:

7 DGB Neuerscheinungen DGB24023 Broschüre: Mindestlöhne Gut fürs Handwerk. Branchen-Mindestlöhne, gesetzlicher Mindestlohn und Co. DGB15118 Broschüre: DGB-Selbstdarstellung Der Bund der Gewerkschaften DGB24021 Broschüre: Für eine Effizienzwende im Sinne der Beschäftigten Anforderungen an die Umsetzung der Energieeffizienzrichtlinie und darüber hinaus DGB41591 Broschüre: Deine Rechte in der Ausbildung Tipps für den Berufsstart und Berufsausbildung, Ausgabe 2015 (Vorbestellung) DGB40568 Broschüre: Was heißt denn hier Mutterschutz?! DGB60029 Broschüre: Eine gute Schule für alle. Gewerkschaften zur Schule der Zukunft DGB21365 Broschüre: Mindestlöhne wirksam umsetzen und Kontrollen verstärken DGB41588 Broschüre: Rechte und Pflichten im Praktikum DGB Broschüre: Selbständigkeit und Studium DGB41587 Broschüre: Praktikantinnen und Praktikanten im Betrieb DGB41585 Broschüre: Mindestlohn Was ändert sich für Jugendliche und junge Beschäftigte? Bestellung von Broschüren und Materialien des DGB bitte über den DGB-Online-Bestellservice Link: Schriftliche Bestellungen NUR für Bestellerinnen/Besteller ohne Zugang zum Internet: PrintNetwork pn GmbH Stralauer Platz Berlin

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