Globaler SAP-Support - made in Germany

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1 Fachartikel im E3-Magazin, Juni 2015 Studie legt SAP DNA der DACH-Industrie offen Globaler SAP-Support - made in Germany

2 Studie legt SAP DNA der DACH-Industrie offen Mittelgroße und große Industrieunternehmen aus der Dach Region setzen auf konsolidierte globale SAP-Lösungen und heimatnahe Steuerung des SAP Betriebs durch eine zentrale IT Der SAP-Berater cbs legt eine Studie zum Globalisierungsstatus des SAP-Anwendungsmanagements in der DACH-Region vor. 100 mittelgroße und große Industrieunternehmen erteilten Auskunft über die besonderen Anforderungen globalen Geschäfts für die IT- und SAP-Betreuung, gaben Einblick in ihre Betriebssituation und ihre Lösungskonzepte. Die Studie nimmt zunächst eine Bestandsaufnahme vor. Wie sieht der typische globale SAP-Industriekunde aus, wie ist er IT-seitig aufgestellt und wie steht er im SAP-Support da? Internationalisierung und Globalisierung sind vielzitierte Treiber des Wandels auch im SAP-Umfeld. Sie verändern die Anforderungen an die Systemlandschaft, beeinflussen deren Gestaltung und wirken auf den Betrieb. Im Rahmen der Marktstudie Corporate SAP Application Management hat die cbs Corporate Business Solutions GmbH im zweiten Halbjahr 2014 Industrieunternehmen aus der DACH-Region zum Thema befragt, 100 Fragebögen ausgewertet und 25 IT-/ SAP-Entscheider persönlich interviewt. Klar im Fokus standen mittelgroße und große Firmen. 67% der Teilnehmer waren in der diskreten Fertigung, 27% in der Prozessfertigung zu Hause. KMUs und Großkonzerne mit mehr als 20 Mrd. Jahresumsatz wurden nicht betrachtet. Alle teilnehmenden Unternehmen haben ihr Headquarter in Deutschland und sind mit mindestens fünf Standorten international vertreten. Die Hälfte (48%) besitzt sogar mehr als 20 Standorte. Globale Präsenz eint die Teilnehmerschaft: 85% der Unternehmen sind mit Standorten in allen Regionen der Welt (EMEA, Americas, APAC) vertreten. Wie sieht die SAP-DNA des typischen globalen Industrieunternehmens aus? Die typische Systemlandschaft Industrie-Standard globales ERP Die Ergebnisse der Studie belegen: Eine globale SAP ERP-Lösung ist der Industrie-Standard. Bei 87% der Befragten steht ein globales SAP ERP-System im Zentrum der Systemlandschaft. Ein Einmandantensystem ( One-System/One-Client ) ist dabei das klar präferierte ArchitekturmodelI (83%). Nur 13% bezeichnen ihre ERP-Systemlandschaft nicht als global. Die Konsolidierung der SAP-Systemlandschaft ist allerdings nicht abgeschlossen: mit dem globalen SAP ERP koexistieren eine Vielzahl von SAP- und Non-SAP ERP-Systemen. 12% der Unternehmen betreiben mehr als 5 SAP ERP-Systeme. Die große Mehrheit (88%) fährt entwe-

3 Globaler SAP-Support - made in Germany der ein globales ERP oder betreibt heute bis zu 5 SAP ERP-Systeme in der Welt. Darunter finden sich wenige Mehrmandantensysteme (4%). Nur punktuell kommen ausgebaute kontinentale 3-ERP-Systemlinien (EMEA, AMERICAS, APAC) oder funktional geschnittene ERP-Systemlinien (z.b. Produktion, Sales&Service, Financials) hinzu. Es zeigt sich: Die Globalisierung der ERP-Systeme ist auf dem Weg, aber nicht am Ende. Über zwei Drittel der Unternehmen haben nach wie vor auch Non- SAP ERP-Systeme im Einsatz. Die Bandbreite der eingesetzten Herstellerlösungen ist recht groß, darunter sind sehr viele kleine ERP-Lösungen von eingeschränkter Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit. Es gibt also nach wie vor Potential zur Konsolidierung der SAP ERP- Systemlandschaft, zum Rollout eines zentralen ERP-Systems bzw. zur Ablösung lokaler ERP-Systeme. Business Suite Systemlandschaft Nicht nur im Bereich ERP setzen die Unternehmen auf SAP. Neben dem SAP ERP nutzen fast alle Unternehmen (96%) weitere SAP Business Suite Komponenten, und immer mehrere davon. D.h. globale ERP- Systeme werden im Regelfall im Verbund einer erweiterten SAP Business Suite Systemlandschaft betrieben. Am weitesten verbreitet ist SAP BW, jeder Fünfte nutzt es (21%). Fast so viele nutzen SAP GTS (16%) und SAP PI/PO (15%). Immerhin jeder zehnte ERP-Anwender nutzt SAP CRM (10%). SAP HCM (7%) und SAP APO (6%) haben eine nennenswerte Verbreitung. Alle anderen Komponenten werden relativ wenig genutzt. Die typische IT-Organisation Zentrale Steuerung ist die Devise: 92% der Unternehmen setzen auf eine zentrale IT-Organisation. Bei zwei Dritteln (61%) ist die zentral gesteuerte IT an mehr als einem Standort lokalisiert. Wie groß sind die IT-Abteilungen? Im Durchschnitt arbeiten 25 bis 50 IT-Kräfte in mittleren, 100 in großen Firmen. Insgesamt macht die IT damit weniger als 5% der Gesamtbelegschaft aus. Bei 48% der Unternehmen bewegt sich die Größe der IT zwischen elf und 50 Mitarbeitern. 15% der Unternehmen leisten sich eine große IT mit mehr als 50 Mitarbeitern. 37% der Unternehmen gelingt es, die IT des Unternehmens mit zehn oder weniger Mitarbeitern zu betreiben. SAP-Support-Weltmeister: Deutschland Diese Verhältnisse spiegeln sich auch in Bezug auf die interne SAP- Support-Organisation wieder. 73% der Befragten beschäftigen bis zu 25 interne SAP-Mitarbeiter, 27% zwischen 26 und 100 interne SAP-Mitarbeiter. Alle Unternehmen organisieren auch den unternehmensweiten SAP-Support zentral (100%). Ein Vergleich drängt sich auf: Die produzierende Industrie als wichtige Stütze des gerne zitierten Export-Weltmeisters vertraut auch im Support ihres globalen SAP-Betriebs auf Qualität made in Germany. Über 50% der Unternehmen erbringen den unternehmensweiten SAP-Support rein aus Deutschland heraus. Je nach internationaler Vertretung des Unternehmens kommen Supportanteile aus Standorten weiterer Regionen (EMEA, AMERICAS, APAC) hinzu. Die globale Steuerungshoheit bleibt aber in der Zentrale. Auch der Support-Weltmeister kommt demnach aus Deutschland. Überraschend einig scheinen sich die teilnehmenden Unternehmen in Bezug auf die Relevanz von Near-/ Offshore-Anbietern zu sein. In der Praxis spielen sie entweder gar keine oder keine tragende Rolle. Zentrale Organisation des SAP-Supports SAP-Support Standorte Alle Unternehmen organisieren den unternehmensweiten SAP-Support zentral (100%). Über 50% der Unternehmen erbringen den unternehmensweiten SAP-Support rein aus Deutschland heraus.

4 Studie legt SAP DNA der DACH-Industrie offen Plan-Build-Run: der typische SAP ler ist Mädchen für alles SAP-bezogene IT-Tätigkeiten lassen sich grob den Kategorien Planung (Plan), Aufbau (Build) und Betrieb (Run) der Systeme bzw. Anwendungen zuordnen. Die logische Unterscheidung ist Theorie. In der Praxis wird keine strikte organisatorische Trennung nach Plan-Build-Run vorgenommen. Ausnahmslos für alle teilnehmenden Unternehmen gilt: Die SAP-Mitarbeiter werden übergreifend eingesetzt. Im Mittel überwiegen Projekttätigkeiten leicht vor Betriebsthemen (40% Build, 32,5 % Run); maximal 20% wird für Planungsaufgaben verwendet. Die Aufgaben eines typischen SAP-Mitarbeiters umfassen demnach sowohl die Projektarbeit als auch Betriebsaufgaben. Build und Run halten sich in etwa die Waage. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Anzahl der Projektvorhaben und ein evtl. Outsourcing des System- und Infrastrukturbetriebs. Den Spagat zwischen Projektarbeit und Betriebsaufgaben zu schaffen, ist ein typisches Dilemma in den Unternehmen. IT-Budget: Löwenanteil für SAP Bei 82% der Unternehmen bewegt sich das IT-Budget zwischen ein und drei Prozent des Umsatzes. Dabei wird der größte Teil des IT-Budgets für SAP verwendet. Die Hälfte der Unternehmen setzen zwischen 30 und 50% des IT-Budgets für SAP ein. Bei 15% sind die SAP-Ausgaben der höchste IT-Budgetposten (größer 50%). Der für das SAP Application Management eingesetzte Budgetanteil schwankt sehr stark. Hier kommen offenbar zum einen konjunkturell unterschiedliche Schwerpunktsetzungen im Projekt- und Betriebsgeschäft der einzelnen Unternehmen sowie generell die bipolare Grundausrichtung innerhalb der SAP-Supportorganisationen, für Build und Run gleichermaßen zuständig zu sein, zum Tragen. Plan-Build-Run: SAP-Mitarbeiter im Spagat zwischen Projektarbeit und Betriebsaufgaben In der Praxis wird keine strikte organisatorische Trennung nach Plan-Build-Run vorgenommen. Ausnahmslos für alle teilnehmenden Unternehmen gilt: Die SAP-Mitarbeiter werden übergreifend eingesetzt. IT-Betriebsstrategie Hybride Strategien kennzeichnen den IT-Betrieb. Drei von vier Unternehmen vergeben einzelne Betriebsaufgaben an Dritte. 19% betreiben ihre IT-Systeme ganz in Eigenregie. 8% der Teilnehmer geben den Betrieb komplett nach außen. Die Aufgaben, die an Dritte vergeben werden, sind vielfältig. Das Thema SAP hat einen sehr hohen Anteil daran. Insbesondere das Systemhosting (18%) wird nach außen gegeben. Im Bereich der SAP-Projekte (15%) und des SAP Application Managements (14%) lassen sich die Unternehmen ebenfalls extern unterstützen. Im SAP-Umfeld ist externe Unterstützung die Regel (85%). Nur 15% der Unternehmen geben an, im SAP- Umfeld ohne externe Unterstützung auszukommen. Die große Mehrheit setzt auf SAP-Dienstleister und lässt sich bevorzugt fallweise und gezielt von ihren Lieferanten helfen. Lediglich 7% haben das Anwendungsmanagement komplett an externe Dienstleister vergeben. 65% nutzen fallweise und spezifische Unterstützung durch externe Dienstleister. Betriebskosten Inwiefern sich die SAP-Betriebskosten durch die Globalisierung des Anwendungsbetriebs verändern, dafür gibt es von Seiten des SAP-Managements der befragten Unternehmen kein klares Votum. Insgesamt rechnet man eher mit steigenden Kosten. Nur jeder Fünfte geht von einer Kostensenkung aus. 46% geben an, die Kosten pro User würden eher steigen, 31% sehen keine nennenswerte Veränderung. Das SAP-Management ist sich uneins. Auffällig ist, dass nur eine Minderheit (22%) an eine Senkung der Kosten im globalen SAP-Betrieb glaubt. Die Erfahrungen, Möglichkeiten und Fähigkeiten zur Kostenoptimierung im Zuge der SAP-Globalisierung scheinen sehr unterschiedlich ausgeprägt zu sein. Neben SAP ERP nutzen fast alle Unternehmen weitere SAP-Komponenten (96%). Dies erhöht insgesamt die Betriebskosten. Einzeln betrachtet sind nur ausgewählte Lösungen Verursacher eines signifikant höheren Betriebsaufwands. Zählt man SAP HCM als eigenständige Komponente, dann halten 40% der Anwenderunternehmen

5 Globaler SAP-Support - made in Germany Die Vorteile externer Dienstleister Die befragten Unternehmen bewerten einen Einsatz externer SAP-Dienstleister generell positiv. Gerade im Globalisierungsumfeld bietet ein Einsatz von Spezialisten klare Vorteile. die Betriebskosten für überdurchschnittlich hoch. Darüber hinaus verursachen SAP GTS und SAP GRC Nfe einen merklich höheren Betriebsaufwand. Begründet wird dies durch das erforderliche Fachwissen (gesetzliche Anforderungen HR, Zoll/ Außenhandel, Brasilien) und die Änderungshäufigkeit. Einsatz und Mehrwert von Fremdleistungen Nahezu alle Unternehmen setzen externe Mitarbeiter ein. Die Form des Einsatzes schwankt allerdings bei den Teilnehmern der Studie. Einig waren sich die Teilnehmer in Bezug auf die Unterstützungsmodelle. Die Teilnehmer wünschen sich mehr Flexibilität. Die Unterstützung sollte auf die gerade vorherrschenden Bedarfe in Projekten und Betrieb flexibel angepasst werden können. Die befragten Unternehmen bewerten einen Einsatz externer SAP- Dienstleister generell positiv. Gerade im Globalisierungsumfeld bietet ein Einsatz von Spezialisten klare Vorteile. Den größten Vorteil bieten externe Dritte bei der Abdeckung von zu betreuenden Zeitfenstern (96%). 88% sehen in zusätzlichem Know- how für landesspezifische Fragen und Anforderungen an globale Lösungsthemen den großen Mehrwert externer Dienstleister. Für knapp 70% bieten Externe darüber hinaus einen klaren Zugewinn an Flexibilität. Jürgen Remmert verantwortet als Consulting Director das Geschäftsfeld Application Management der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH. Studienergebnisse online Weitere Informationen zur Studie Corporate SAP Application Management und ein kostenfreies Abstract kann über www. cbs-consulting.com/studie_globalsap-am bezogen werden.

6 cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH Die Unternehmensberatung der Materna Gruppe Im Breitspiel Heidelberg T kontakt@cbs-consulting.de

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